DE20119308U1 - Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit integriertem Etikettenhalter - Google Patents

Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit integriertem Etikettenhalter

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DE20119308U1 DE20119308U DE20119308U DE20119308U1 DE 20119308 U1 DE20119308 U1 DE 20119308U1 DE 20119308 U DE20119308 U DE 20119308U DE 20119308 U DE20119308 U DE 20119308U DE 20119308 U1 DE20119308 U1 DE 20119308U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Beschreibung:
Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit integriertem Etikettenhalter.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff, mit einem Boden und vier Wänden, wobei der Behälter in wenigstens einer seiner Wände einen integrierten Etikettenhalter aufweist, der mit einer in ihrer Grundform ebenen, rechteckigen Aufnahmefläche mit randseitigen Führungen für die Ränder eines einsteckbaren und herausnehmbaren Etiketts ausgebildet ist.
Behälter der eingangs genannten Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und stehen in einem verbreiteten Einsatz. In vielen Bereichen, beispielsweise beim Transport von Gemüse und Obst, haben diese Behälter inzwischen die nur einmal verwendbaren Behälter aus Holz oder Pappe fast verdrängt. Die Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff werden üblicherweise als Pfandbehälter eingesetzt, die vielfach verwendbar sind. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, entsprechend dem gerade im Behälter befindlichen, transportierten oder gelagerten Gut passende Etiketten oder sonstige Papiere am Behälter austauschbar zu haltern. Zu diesem Zweck dienen inte-
grierte Etikettenhalter, die schon in unterschiedlichen Ausführungen bekannt geworden sind.
Aus der DE-U 86 16 042 ist ein Etikettenhalter bekannt, bei dem die Etiketten an ihrer unteren Kante von mehreren Zungen gehalten werden. Mit ihren beiden oberen Ecken werden die Etiketten hinter zwei an der betreffenden Behälterwand des Behälters vorhandene Stege gesteckt, so daß das Etikett auf der Aufnähmetlache des Etikettenhalters gehalten wird. Nachteilig ist bei diesem bekannten Etikettenhalter, daß die Einführung des Etiketts sehr umständlich ist und praktisch nur manuell erfolgen kann, insbesondere um die beiden oberen Ecken des Etiketts in die dafür vorgesehenen Aussparungen unter den Rippen der Behälterwand zu bringen.
Ein weiterer Etikettenhalter für den eingangs beschriebenen Verwendungszweck ist aus der DE-U 86 30 891 bekannt. Bei diesem Etikettenhalter erfolgt die Halterung des Etiketts an seiner Unterkante in der gleichen Weise wie bei dem zuvor erläuterten Etikettenhalter; an seiner oberen Kante wird das Etikett aber nun nicht mehr an seinen beiden Ecken gehaltert, sondern in seinem Mittelbereich mittels einer den oberen Etikettenrand übergreifenden Zunge fixiert. Bei diesem Etikettenhalter ist zwar das Einsetzen des Etiketts etwas einfacher, da das Etikett an seiner Oberkante nur noch unter eine Zunge bewegt werden muß und nicht mehr an zwei Ecken in entsprechende Ausnehmungen eingeführt werden muß, jedoch ist auch hier die Handhabung beim Einsetzen und Herausnehmen des Etiketts immer noch relativ umständlich. Außerdem besteht bei diesem Etikettenhalter die Gefahr, daß die oberen Ecken des Etiketts nicht parallel zur Aufnähmetlache des Etikettenhalters verbleiben, sondern sich nach vorne hin umklappen, wodurch das Etikett, beispielsweise bei Einfluß von Feuchtigkeit, wie Regenwasser, labil wird und nicht mehr ablesbar ist oder zur Herstellung einer Ablesbarkeit erst wieder m^Muei·! qlett>geleqt· werden, muß
Schließlich ist aus der DE-U 92 10 342 ein Kunststoffbehälter bekannt, bei dem die Führungen für die Halterung des Etiketts im Bereich des Etikettenhalters durch mehrere Zungen gebildet sind, die in Abständen voneinander am oberen und unteren Rand des Etikettenhalters angeordnet sind. Dabei ist vorgesehen, daß das Etikett jeweils in horizontaler Richtung von der Seite her in den Etikettenhalter eingeschoben wird. Die Halterung des Etiketts an seiner einen Schmalseite erfolgt auch hier mittels einer den Etikettenrand übergreifenden einzelnen Zunge. Damit treten auch bei diesem Etikettenhalter die zuvor beschriebenen Nachteile bei der Handhabung auf.
Ein Nachteil, der allen zuvor erläuterten Transport- und Lagerbehältern mit integriertem Etikettenhalter anhaftet, besteht darin, daß im Bereich der Etikettenhalter Ecken und Ritzen vorliegen, in denen sich mit der Zeit Schmutz ablagert, der die Funktion des Etikettenhalters behindert und der die hygienischen Eigenschaften des Behälters verschlechtert, was insbesondere beim Transport und der Lagerung von Lebensmitteln unerwünscht und unzulässig ist.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Transport- und Lagerbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorstehend erläuterten Nachteile vermieden werden und bei dem insbesondere ein Etikett schneller und einfacher in den integrierten Etikettenhalter einsetzbar und aus diesem herausnehmbar ist, wobei gleichzeitig im Bereich des integrierten Etikettenhalters keine Bereiche vorliegen sollen, die zu einer Schmutzansammlung führen können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Transport- und Lagerbehälter der eingangs genannten
Art, der dadurch .gekennzeichnet .Äst.» d^ß diß Aufnahmeflä- ; ; ;·· .... ... ..... ...
ehe des Etikettenhalters unmittelbar unter einem den oberen Rand der Wand bildenden, nach außen vorstehenden Randsteg angeordnet ist und daß im Randsteg über der Aufnahmefläche ein Schlitz ausgespart ist, durch den hindurch ein Etikett in den Etikettenhalter einführbar und aus diesem herausnehmbar ist.
Vorteilhaft wird mit der Erfindung erreicht, daß man das Etikett zum Einführen in den Etikettenhalter einfach von oben her durch den im Randsteg vorgesehenen Schlitz nach unten in den Etikettenhalter hineinfallen lassen kann. Damit wird eine besonders einfache Handhabung erreicht, die es problemlos auch gestattet, das Einführen von Etiketten zu automatisieren, um Handarbeit einzusparen. Das Entfernen eines nicht mehr benötigten Etiketts kann einfach dadurch erfolgen, daß man den Behälter umdreht, d.h. auf den Kopf stellt, und das Etikett dann einfach nach unten herausfallen läßt. Ein solches Umdrehen des Behälters erfolgt beispielsweise vor dem Waschen eines entleerten Behälters ohnehin, sodaß für das Entfernen des Etiketts dann kein eigener Arbeitsschritt nötig ist. Alternativ kann man das Etikett aus dem Etikettenhalter etwas nach oben bewegen, bis es aus dem Schlitz herausschaut; danach kann man es dann dort ergreifen und vollständig aus dem Etikettenhalter herausnehmen. Weiterhin bietet der Schlitz vorteilhaft die Gewähr, daß bei einer Reinigung des Behälters eine Reinigungsflüssigkeit durch den Schlitz hindurch in alle Bereiche des Etikettenhalters strömen kann, so daß dort auch auf längere Dauer keine Schmutzansammlungen entstehen können, die die Funktion des Etikettenhalters oder die hygienische Qualität des Behälters beeinträchtigen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters wird vorge^<jhlageii,."dalg die^.rarväseitijgen .Führungen durch
vertikale Wandrippen gebildet sind, die von der Aufnahmefläche nach außen hin vorragen und die an ihrer wandfernen Seite aufeinander zu weisende, abgebogene oder abgewinkelte Randbereiche aufweisen. Mit dieser Ausgestaltung erhalten die Wandrippen eine doppelte Funktion, nämlich einerseits eine Verstärkung der Behälterwand und andererseits die randseitigen Führungen des Etikettenhalters zu bilden. Außerdem sorgen die nach außen hin vorragenden Wandrippen zusammen mit dem nach außen vorstehenden Randsteg dafür, daß das im Etikettenhalter befindliche Etikett vertieft liegt und so gut gegen äußere Einwirkungen und Beschädigungen geschützt ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Aufnahmefläche unterseitig durch eine horizontale, von der Aufnahmefläche nach außen hin vorragende Wandrippe begrenzt ist. Auch bei dieser Ausgestaltung des Behälters hat die horizontale Wandrippe eine doppelte Funktion, nämlich auch hier eine Verstärkung der Behälterwand und die untere Begrenzung der Aufnahmefläche des Etikettenhalters zu bilden. Da auch diese horizontale Wandrippe nach außen hin vorragt, ist auch an seiner Unterseite das Etikett gegen äußere mechanische Einwirkungen geschützt.
Um eine wirksame Reinigung des Behälters auch im Bereich des Etikettenhalters zu gewährleisten und um Ansammlungen von Feuchtigkeit im Bereich des unteren Randes des Etikettenhalters auszuschließen, ist weiter vorgesehen, daß in der horizontalen Wandrippe wenigstens eine Durchbrechung zur Bildung einer Wasserablauföffnung angebracht ist.
Bevorzugt ist dabei je eine Durchbrechung am Fuß der vertikalen Wandrippen in dem von diesen und der Aufnahmefläche eingegrenzte,«, pe.re,jLch#:der horizontalen. Wandrippe an-
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gebracht. Auf diese Weise wird insbesondere erreicht, daß sich keine Schmutzablagerungsecken im Bereich des Etikettenhalters ergeben; vielmehr ist an dieser Stelle jeweils eine Durchbrechung angebracht, so daß sich erstens kein Schmutz ablagern kann und zweitens eine Waschflüssigkeit problemlos aus dem Bereich des Etikettenhalters abfließen kann.
Um ein ungewolltes Herausfallen des Etiketts aus seinem Etikettenhalter, z.B. bei starker Luftbewegung, zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß von der horizontalen Wandrippe wenigstens eine Anschlagnase im Abstand von der Aufnahmefläche vor deren unterem Randbereich aufragt. Das in den Etikettenhalter eingesetzte Etikett liegt dann mit seinem unteren Rand in dem Zwischenraum zwischen der Aufnahmefläche und der Anschlagnase, so daß sich der untere Rand des Etiketts nicht mehr unbeabsichtigt von der Aufnahmefläche entfernen kann. Zur Sicherung des Etiketts an seinem oberen Rand ist zweckmäßig vorgesehen, daß das Etikett etwas höher ist als die Aufnahmefläche des Etikettenhalters. Der Oberrand des Etiketts liegt damit etwas oberhalb des oberen Randes der Aufnahmefläche des Etikettenhalters in dem über der Aufnähmetlache vorgesehenen Schlitz. Damit ist ein ungewolltes selbsttätiges Herausfallen des Etiketts bei äußeren Einflüssen, wie starkem Luftzug, praktisch nicht mehr möglich.
Um zu vermeiden, daß sich hinter der zuvor erwähnten Anschlagnase Schmutzansammlungen bilden, ist bevorzugt hinter jeder Anschlagnase eine Durchbrechung zur Bildung einer Wasserablauföffnung in der horizontalen Wandrippe angebracht. Die Ablagerung von Schmutz hinter der Anschlagnase ist damit ausgeschlossen; außerdem trägt diese Wasserablauföffnung hinter der Anschlagnase ebenfalls zu ei-
ner schnellen Ableitung von Waschflüssigkeit nach einer Reinigung des Behälters bei.
Ein weiterer Beitrag zur leichten Entnehmbarkeit des Etiketts aus dem Etikettenhalter wird mit einer Ausführung des Behälters erreicht, bei der auf der Aufnahme fläche zwischen den seitlichen Führungen wenigstens ein parallel zu diesen verlaufender flacher Abstandshaltesteg angeordnet ist. Dieser Abstandshaltesteg sorgt dafür, daß die Rückseite des Etiketts nicht in unmittelbare Anlage an die Aufnahmefläche gelangt. Hierdurch wird vermieden, daß ein feucht gewordenes Etikett sich mit der Aufnahmefläche verklebt. Je nach Größe des Etikettenhalters, insbesondere je nach dessen Breite, können auch zwei oder mehr Abstandshaltestege, vorzugsweise nebeneinander, vorgesehen sein.
Ein weiterer Beitrag zur Erzielung einer guten Reinigungsfähigkeit und zur Vermeidung von Schmutzablagerungen an dem Behälter im Bereich seines Etikettenhalters besteht darin, daß vorzugsweise alle Innen- und Außenecken der Behälterwand im Bereich des Etikettenhalters abgerundet sind. Selbstverständlich kann es zweckmäßig sein, auch weitere Innen- und Außenecken der Behälterwände sowie des Bodens des Behälters entsprechend abgerundet auszuführen, um auch in allen anderen Bereichen des Behälters denselben Vorteil hinsichtlich der Sauberkeit und Sauberhaltung des Behälters zu erreichen.
Schließlich ist für den erfindungsgemäßen Behälter noch vorgesehen, daß die unter dem Etikettenhalter verlaufende horizontale Wandrippe zugleich einen Handgriff oder die obere Begrenzung einer Grifföffnung der zugehörigen Behälterwand bildet. Auf diese Weise erhält die horizontale
Wandrippe noch eine weitere Funktion, wobei die Herstellung des Behälters einfach bleibt.
Da der Etikettenhalter bei dem erfindungsgemäßen Behälter unmittelbar unter dem oberen Randsteg des Behälters liegt, ist das Etikett auch bei genesteten, d.h. ineinander gestapelten Behältern noch lesbar. Damit ist vorteilhaft dieser Etikettenhalter auch an Dreh-Stapel-Behältern verwendbar. Außerdem sind die Behälter gut zu reinigen, wobei ' auch das Entfernen von Etiketten im Rahmen eines Reinigungsvorganges einfach dadurch erreicht werden kann, daß man den Behälter auf den Kopf dreht, was für das Ausgießen und Ableiten von Reinigungsflüssigkeit ohnehin nötig ist; die Etiketten fallen dann einfach durch den Schlitz aus dem Etikettenhalter heraus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Behälter in einer perspektivischen Teil-Ansicht auf eine seiner Wände mit einem integrierten Etikettenhalter und einem Etikett,
Figur 2 den gleichen Ausschnitt des Behälters in Frontalansicht und
Figur 3 einen Schnitt durch die Behälterwand gemäß der Linie III - III in Figur 2.
Figur 1 der Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt einer der vier Wände 1 eines Behälters. Die Behälterwand 1 besteht dabei aus einer Wandfläche 10, die durch Rippen und Stege verstärkt ist. Bei der
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Wand 1 des Behälters handelt es sich beispielsweise um die eine von zwei Stirnwänden.
Nach oben hin wird die Wandfläche 10 der Behälterwand 1 durch einen oberen Randsteg 11 begrenzt, der nach außen hin gegenüber der Wandfläche 10 vorspringt. Unterhalb des oberen Randsteges 11 ist ein Etikettenhalter 12 als integrierter Bestandteil der Behälterwand 1 ausgebildet. Dieser Etikettenhalter 2 umfaßt eine Aufnahmefläche 2 0 für ein Etikett 3, das in Figur 1 unmittelbar vor seinem Einsetzen in den Etikettenhalter 2 oberhalb der Behälterwand
1 gezeichnet ist. Links und rechts wird die Aufnahmefläche 20 des Etikettenhalters 2 durch je eine seitliche Führung 22 begrenzt. Diese beiden Führungen 22 sind durch vertikale Rippen 12 gebildet, die jeweils einen wandfernen, abgebogenen Randbereich 12' aufweisen, der der jeweils anderen vertikalen Rippe 12 zugewandt ist. Hierdurch wird die erwähnte seitliche Führung 22 für die beiden Ränder 32 des Etiketts 3 gebildet.
Nach unten hin ist die Aufnahmefläche 20 des Etikettenhalters 2 durch eine horizontale Rippe 13 begrenzt, die gleichzeitig einen Tragegriff 14 zum manuellen Erfassen und Anheben des Behälters bildet.
Auf der Aufnähmet lache 2 0 des Etikettenhalters 2 sind weiterhin bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei vertikal und parallel zueinander verlaufende Abstandshaltestege 24 vorgesehen, die dazu dienen, ein Ankleben eines feucht gewordenen Etiketts 3 auf der Aufnahmefläche
2 0 zu verhindern.
Zum Einführen des Etiketts 3 in den Etikettenhalter 2 besitzt der obere Randsteg 11 einen entsprechend groß ausgebildeten* .3c?hli.tss; .2«^,#;der; o.berkalb. dsr Aufnähmet lache 20
liegt. Durch diesen Schlitz 21 hindurch kann das Etikett 3 in Richtung des darunter eingezeichneten Pfeils in den Bereich der Aufnahmefläche 20 des Etikettenhalters 2 geführt werden. Umgekehrt kann das Etikett 3 auf dem gleichen Wege aus dem Etikettenhalter 2 entfernt werden.
Zur Vermeidung von Schmutzablagerungen im Bereich des Etikettenhalters 2 sind nahe dessen seitlichen Rändern in der horizontalen Rippe 13 zwei Durchbrechungen 2 5 zur Bildung von Wasserdurchlässen ausgebildet, die jeweils in dem von den vertikalen Rippen 12 und ihren nach innen weisenden Randbereichen 12' sowie der Aufnahmefläche 2 0 begrenzten Bereichen der horizontalen Rippe 13 liegen.
Um das Etikett 3 nach seinem Einsetzen in den Etikettenhalter 2 auch an seiner unteren Kante zu sichern, ist auf der Oberseite der horizontalen Rippe 13 im Abstand von der Aufnahmefläche 20 eine Anschlagnase 23 ausgebildet, die hier etwa halbkreisförmig ist. Im Bereich zwischen dieser Anschlagnase 23 und der Aufnähmetlache 20 kann bei Bedarf eine weitere Durchbrechung 25' zur Bildung einer Wasserabflußöffnung vorgesehen sein, wie das in Figur 1 in einer gestrichelten Linie angedeutet ist.
Wie aus Figur 1 deutlich ersichtlich wird, ist das Einsetzen des Etiketts 3 in den Etikettenhalter 2 durch den Schlitz 21 hindurch sehr einfach; umgekehrt ist das Entfernen des Etiketts 3 aus dem Etikettenhalter 2 ebenso einfach, wobei hierfür beispielsweise das Umdrehen des Behälters auf den Kopf ausreicht, so daß dann das Etikett 3 selbsttätig durch Schwerkraftwirkung aus dem Etikettenhalter 2 durch den Schlitz 21 herausfällt.
Auch eine Reinigung der Behälterwand 10 im Bereich des dort integrierte» BfcikettejihaltßKS..2 .j.st, problemlos mög-
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lieh, da an geeigneten Stellen Wasserdurchlaßöffnungen vorgesehen sind.
Figur 2 der Zeichnung zeigt den Etikettenhalter 2 in der Wand 1 des Behälters in Frontalansicht. Ganz oben in Figur 2 liegt der obere Randsteg 11, in dem der Schlitz 21 angebracht ist, der in Figur 2 verdeckt ist. Unmittelbar unterhalb des Randsteges 11 liegt die Aufnahmefläche 20 des Etikettenhalters 2 mit den durch die vertikalen Rippen 12 gebildeten seitlichen Führungen 22. Im Bereich der Aufnahmefläche 20 liegen die beiden Abstandshaltestege 24. In der Mitte des unteren Randbereichs des Etikettenhalters 2 ist vor dessen Aufnahmefläche 2 0 die Anschlagnase 23 mit ihrer etwa halbkreisförmigen Kontur angeordnet. Nach unten hin ist die Aufnahme fläche 20 durch die horizontale Rippe 13 begrenzt, die in dem sichtbaren Bereich zu dem Handgriff 14 verbreitert ist. Durch die horizontale Rippe verlaufen in Vertikalrichtung die Durchbrechungen 25, 25'.
Figur 3 der Zeichnung schließlich zeigt die Behälterwand 1 mit dem integrierten Etikettenhalter 2 im Schnitt gemäß der Linie III - III in Figur 2. Ganz oben ist wieder der Randsteg 11 sichtbar, in dem der Schlitz 21 angebracht ist. Nach unten hin schließt sich an den Schlitz 21 die Aufnahmefläche 20 des Etikettenhalters 2 an. Im Hintergrund liegt eine der beiden seitlichen Führungen 22, die durch die vertikale Rippe 12 und deren äußeren, hier zum Betrachter hin umgebogenen Randbereich 12' gebildet ist. Auf der Aufnahmefläche 20 ist einer der beiden Abstandshaltestege 24 erkennbar. Die Abstandshaltestege 24 sind leicht keilförmig ausgebildet, um bei der Herstellung des Behälters als Kunststoff-Spritzgußteil das Entformen aus dem Spritzwerkzeug zu erleichtern.
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Vor dem unteren Randbereich der Aufnahmefläche 20 des Etikettenhalters 2 liegt die Anschlagnase 23, die sich von der hier geschnittenen horizontalen Rippe 13 nach oben hin erhebt. Der wandferne, äußere Randbereich der horizontalen Rippe 13 bildet den Handgriff 14. Im übrigen wird die Behälterwand 1 durch die Wandfläche 10 gebildet, die über die Gesamthöhe der Behälterwand 1 verläuft. Ganz unten in Figur 3 ist noch ein kleiner Teil des Bodens 15 des Behälters sichtbar.

Claims (10)

1. Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff, mit einem Boden (15) und vier Wänden (1), wobei der Behälter in wenigstens einer seiner Wände (1) einen integrierten Etikettenhalter (2) aufweist, der mit einer in ihrer Grundform ebenen, rechteckigen Aufnahmefläche (20) mit randseitigen Führungen (22) für die Ränder (32) eines einsteckbaren und herausnehmbaren Etiketts (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche (20) des Etikettenhalters (2) unmittelbar unter einem den oberen Rand der Wand (1) bildenden, nach außen vorstehenden Randsteg (11) angeordnet ist und daß im Randsteg (11) über der Aufnahmefläche (20) ein Schlitz (21) ausgespart ist, durch den hindurch ein Etikett (3) in den Etikettenhalter (2) einführbar und aus diesem herausnehmbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Führungen (22) durch vertikale Wandrippen (12) gebildet sind, die von der Aufnahmefläche (20) nach außen hin vorragen und die an ihrer wandfernen Seite aufeinander zu weisende, abgebogene oder abgewinkelte Randbereiche (12') aufweisen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche (20) unterseitig durch eine hoizontale, von der Aufnahmefläche (20) nach außen hin vorragende Wandrippe (13) begrenzt ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der horizontalen Wandrippe (13) wenigstens eine Durchbrechung (25, 25') zur Bildung einer Wasserablauföffnung angebracht ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Durchbrechung (25) am Fuß der vertikalen Wandrippen (12) in dem von diesen und der Aufnahmefläche (20) eingegrenzten Bereich der horizontalen Wandrippe (13) angebracht ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der horizontalen Wandrippe (13) wenigstens eine Anschlagnase (23) im Abstand von der Aufnahmefläche (20) vor deren unterem Randbereich aufragt.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Anschlagnase (23) eine Durchbrechung (25') zur Bildung einer Wasserablauföffnung in der horizontalen Wandrippe (13) angebracht ist.
8. Behälter nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufnahmefläche (20) zwischen den seitlichen Führungen (22) wenigstens ein parallel zu diesen verlaufender flacher Abstandshaltesteg (24) angeordnet ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Innen- und Außenecken der Behälterwand (1) im Bereich des Etikettenhalters (2) abgerundet sind.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Etikettenhalter (2) verlaufende horizontale Wandrippe (13) zugleich einen Handgriff (14) oder die obere Begrenzung einer Grifföffnung der zugehörigen Behälterwand (1) bildet.
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