DE8210506U1 - Verpackungs- Transport- und Verkaufsbehaelter - Google Patents

Verpackungs- Transport- und Verkaufsbehaelter

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DE8210506U1
DE8210506U1 DE19828210506 DE8210506U DE8210506U1 DE 8210506 U1 DE8210506 U1 DE 8210506U1 DE 19828210506 DE19828210506 DE 19828210506 DE 8210506 U DE8210506 U DE 8210506U DE 8210506 U1 DE8210506 U1 DE 8210506U1
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Germany
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container
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DE19828210506
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Ardagh Metal Beverage Germany GmbH
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Schmalback Lubeca AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/205Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Verpackungs-, Transport- und Verkaufsbehälter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verpackungs-, Transport- und Verkaufsbehälter, vornehmlich aus Kunststoff, bestehend aus einem einseitig offenen Behälterkörper praktisch beliebiger, vorzugsweise jedoch rechteckiger Grundform, dessen aufrechte Wandungen über einen flanschartigen, im wesentlichen waagerechten Randabschnitt, in einem etwa parallel zur Behälterwandung liegenden Randhaken enden.
Derartige Behälter sind bekannt und werden in einer Vielzahl von Ausführungsformen auf dem Markt für Güter der verschiedensten Art verwendet. Die wie oben beschrieben ausgebildeten Behälter werden in der Regel nach der Befüllung durch Stülpdeckel verschlossen» bei denen der äußere Randbereich des Deckelspiegels auf dem flanschartigen Randabschnitt des Behälters aufliegt und der allgemein» hakenartig abgebogene Deckelrand den Randhaken der Behälterwandung umfaßt, wobei zum hermetischen Verschluß häufig an der Innenseite des hakenförmigen Randes eine nach innen ragende Wulst versehen ist, die den Randhaken der Behälterwandung hintergreift.
Besagte Behälter haben sich in der Regel gut bewährt. Ihr Dichtigkeitsverhalten während des Transports ist zufriedenstellend; sie sind leicht zu öffnen und auch einfach durch den gleichen Deckel wieder zu verschließen.
In einer bestimmten Größenordnung, beispielsweise mit einem Füllgutinhalt für 1 bis 3 kg, haben sich solche Behälter auch gut als Verkaufsbehälter, beispielsweise für Nahrungs- und Genußmittel wie Salate, Eiscreme oder dgl. gut eingeführt. Die Behälter dieser Größenordnung werden in diesem Falle gefüllt und, wie oben dargestellt, verschlossen beim Handel angeliefert, wo sie geöffnet und auf Theken- oder Verkaufstresen bereitgestellt und ihr Füllgut zum Verkauf angeboten wird. Je nach Art des Füllgutes werden von Fall zu Fall auch mehrere dieser Verkaufsbehälter neben oder hintereinander aufgestellt, um hier eine größere Palette entsprechender Füllgüter anzubieten.
Da besagte Behälter entsprechend dem Wunsch des Abfüllers aus Kostengründen gewöhnlich unbedruckt von dem Verpackungsmittelhersteller geliefert werden, werden zur Kennzeichnung von Ware und deren Preis Etiketten auf Rumpfwände und/oder Deckeloberfläche aufgebracht, die die entsprechenden Angaben enthalten. Solche Etiketten haben bei Verkaufsbehältern der vorstehend erwähnten Art wenig Nutzen, da zum einen die Deckel entfernt werden, zum anderen bei einer Anordnung mehrerer Verkaufsbehälter nebeneinander genausowenig Informationsmöglichkeiten über die Ware bieten, abgesehen davon, daß die Etiketten schnell und häufig abreißen und/oder unansehnlich werden* Man hat sich daher in der Regel damit begnügt bedruckte oder beschriebene, das Füllgut und/oder deren Preis kennzeichnende Schildchen an Stäben oder dgl. versehen in das Füllgut selbst hineinzustecken. Diese Maßnahme ist unhygienisch, insbesondere wenn in der Verkaufspackung das Füllgut abnimmt, mit der Folge, daß üblicherweise das Schildchen umfällt und mit dem Füllgut in Berührung kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es hier Abhilfe zu schaffen, nämlich eine Füllgut- und Preisauszeichnungsmöglichkeit vorzuschlagen, die mit dem Füllgut überhaupt nicht in Berührung kommt und dies auch bei Minderung des Füllgutes im Rahmen des Verkaufs nicht gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Randabschnitt an wenigstens einer Stelle einen schlitzartigen der Längserstreckung des Randabschnittes folgenden Ausschnitt aufweist. Hierdurch ist eine Möglichkeit gegeben, daß ein ebenes schildartiges Element aus den unterschiedlichsten Werkstoffen, beispielsweise aus Pappe, Kunststoff oder dgl., zur Kennzeichnung des Füllgutes und/oder dessen Preises an dem Behälterkörper abnehmbar angebracht werden kann, ohne daß dieses in irgendeiner Form mit dem Füllgut in Berührung kommt, auch dann nicht, wenn der Behälter zunehmend geleert wird. Darüber hinaus ist dieses Hinweisschild für den Käufer gut sichtbar, da dieses - nachdem es in den schlitzartigen Ausschnitt hineingesteckt worden ist und zwar klemmbar gehalten wird - jedoch in seiner Höhe unterschiedliche Positionen einnehmen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist der Ausschnitt rechteckige Grundformen auf.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß eine der längeren Kanten des Auschnittes wellenförmig ausgebildet ist. Hierdurch wird gewährleistet/ daß die Dicke des in den Ausschnitt einzusetzenden Schildchens nicht unbedingt auf die Breite des Ausschnittes abgestimmt sein muß, sondern vielmehr auch geringer sein kann, da durch die formverändernde Klemmung der Wellenberge in verbindung mit dem elastischen Verhalten des Materials ein ausreichender Formschluß des Schildchens in dem Ausschnitt erzielt wird.
Um die Elastizität des flanschartigen Randabschnittes der Behälterwandung vorteilhaft auszunutzen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die zum Behälterinneren liegende Kante wellenförmig ausgebildet ist.
Erfahrungen haben gezeigt, daß bei verpackungsbehälten mit rechteckiger Grundform der Ausschnitt zweckmäßigerweise mindestens im Bereich einer der kürzeren der Rechteckseiten angeordnet ist. Diese Maßnahme hat sich besonders dann gut bewährt, wenn eine Mehrzahl gleichartiger Verkaufsbehälter der in Rede stehenden Art neben- und hintereinander angeordnet ist.
Zum Erreichen einer optimalen Dichtigkeit kann der Ausschnitt bei der Herstellung mit einer dünnen Haut verschlossen werden, die bei der Benutzung mit dem Schildchen durchstoßen werden kann.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in stark vergrößerter Darstellung den oberen Randteil des neuerungsgemäßen Verpackungsbehälters im Schnitt mit eingesetztem Kennzeichnungsschild.
Figur 2 eine Draufsicht dazu.
Figur 3 eine Variante, und zwar in stark vergrößerter Darstellung den oberen Randteil des neuerungsgemäßen Verpackungsbehälters mit einer dünnen Haut im Ausschnittbereich.
Mit 1 ist in den Figuren der Zeichnung der Rumpf eines einseitig offenen Behälterkörpers des neuerungsgemäßen Verpackung-, Transport- und Verkaufsbehälters aus Kunststoff bezeichnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel - wie aus der Figur 1 zu entnehmen ist - konisch gestaltet ist. Besagter Behälterkörper kann an sich praktisch beliebige Umrißform aufweisen, er wird jedoch im vorliegenden Falle vorzugsweise rechteckige Grundform besitzen.
Die Wandung 1 geht nach oben über einen waagerechten Randabschnitt 2 in einen etwa parallel zur Behälterwandung 1 liegenden Randhaken 3 über. Zumindest liegt der Randhaken 3 etwa im rechten Winkel zu dem flanschartigen Randabschnitt 2.
Der Eehälter wird im allgemeinen nachdem Füllgut eingebracht ist, für den Transport durch einen an sich bekannten Stülpdeckel (nicht dargestellt) verschlossen, dessen äußerer Innenbereich des Spiegels auf dem flanschartigen Randabschnitt 2 plan aufliegt und in einem Rumpfhaken endet, der den Randhaken 3 des Behälters umfaßt und im allgemeinen zur Fixierung des Verschlußdeckels innenseitig eine Wulst aufweist, die den Randhaken 3 des Behälterkörpers untergreift. Die Materialeinstellung von Behälterkörper einerseits und Versehlußdeckel andererseits ist so getroffen, daß der Deckel in seiner Verschlußlage eine sichere Verschlußfunktion ausübt, andererseits jedoch ein öffnen und Wiederverschließen ohne Schwierigkeit ermöglicht.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung weiter klar ergibt, weist der Randabschnitt 2 einen schlitzartigen der Längserstreckung des Randabschnittes 2 folgenden Ausschnitt 4 auf, der im vorliegenden Falle rechteckige Grundform besitzt, jedoch im Bereich der einen der längeren Kanten des Ausschnittes 4 wellenförmig 5 ausgebildet ist. Es zeigt sich aus der Figur ferner, daß im vorliegenden
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Ausführungsbeispiel die zum Behälterinneren liegende Kante 4 wellenförmig ausgebildet ist. Der vorteil liegt hierbei darin, daß die Elastizität der gegenüberliegenden Kante 4a in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden kann, wie noch zu beschreiben sein wird.
Der in der Zeichnung dargestellte und in seinem Aufbau geschilderte schlitzförmige Ausschnitt 4 dient zur Aufnahme eines Elementes 6 nach Art eines ebenen Schildes oder dgl. mit einer Fläche, die zur Kennzeichnung der Ware des Preise und dgl. bei einer Verwendung des Neuerunqsqeqenstandes als Verkaufsbehälter dient. Besagtes Element 6 kann aus Kunststoff, Pappe oder ähnlichem formgebungsfähigen Material sein. Es kann in seiner Größe zumindest in seiner Breite der Länge des Ausschnittes 4 angepaßt sein. Um zu gewährleisten, daß dieses Element 6 auch sicher in dem Ausschnitt 4 verklemmt und damit aufrecht abstehend am Randabschnitt 2 befestigt ist, dient die im Bereich des Bezugszeichens 5 wellenartig ausgebildete längere Kante. Die Figur 2 der Zeichnung zeigt klar, daß durch die wellenförmige Kante das Element 6 gegebenenfalls unter leichter elastischer verformung zusammen mit der gegenüberliegenden Kante 4a des Ausschnittes 4 unter Formschluß festgeklemmt wird. Diese formschlüssige Verklemmung ist andererseits wiederum nur so groß, daß nach Gebrauch das Element 6 entfernt und durch ein anderes gleichgestaltetes Element ersetzt werden kann. Auch ist es möglich, das Element durch diese Fixierung im Randabschnitt 2 je nach Bedarf in seiner Höhe zu variieren.
Die Ausführungsform gemäß Figur 3 zeigt eine Variante zu der Bauform gemäß Figur 1. Hier ist zur Gewährleistung einer sicheren Dichtigkeit des Behälters im verschlossenen Zustand durch den Deckel der Ausschnitt 4 mit einem dünnen Film oder einem Häutchen 7 verschlossen, das erst bei erster Benutzung, also beim ersten Einstecken des Schildchens 6 in den Ausschnitt 4,durchstoßen wird. Zweckmäßigerweise ist besagtes Häutchen 7 so dünn, daß die Kante des Schildchens 6 zum Durchstoßen ausreicht, also ein Messer oder dgl. nicht benötigt wird.
Es hat sich als zweckmäßig, insbesondere für die Verkaufsmaßnahmen als erforderlich, erwiesen, wenn bei einem Verkaufsbehälter mit rechteckiger Grundform der Ausschnitt 4 im Bereich mindestens einer der Rechteckseiten, vorzugsweise der kürzeren, angeordnet ist, was insbesondere von Vorteil sein wird, wenn mehrere gleichartige Verkaufsbehälter der neuerungsgemäßen Art neben- und hintereinander auf einem Verkaufstresen oder einer Theke angeordnet sind, was meist so erfolgt, daß die kürzeren der Rechteckseiten dem Käufer zugewandt sind.

Claims (6)

■ ■ - - — Schmalbacn-LUbecä"GmfiH Braunschweig, den 13.4.1982 Pat/Gl/Be SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Verpackungs- Transport- und Verkaufsbehälter, vornehmlich aus Kunststoff, bestehend aus einem einseitig offenen Behälterkörper, praktisch beliebiger, vorzugsweise jedoch rechteckiger Grundform, dessen aufrechte Wandungen über einen flanschartigen, im wesentlichen waagerechten Randabschnitt, in einem etwa parallel zur Behälterwandung liegenden Randhaken enden, dadurch gekennzeichnet, daß acc Randabschnitt (2) an wenigstens einer Stelle einen schlitzartigen, der Längserstreckung des Randabschnittes (2) folgenden Ausschnitt (4) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (4) rechteckige Grundform aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß eine der längeren Kanten des Ausschnittes (4) wellenförmig (5) gestaltet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die zum Behälterinneren liegende Kante wellenförmig (5) ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, mit rechteckiger Grundform, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (4) mindestens im Bereich einer der kürzeren der Rechteckseiten angeordnet ist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (4) bis zur ersten Benutzung mit einem dünnen Film (Haut) (7) verschlossen ist.
DE19828210506 1982-04-14 1982-04-14 Verpackungs- Transport- und Verkaufsbehaelter Expired DE8210506U1 (de)

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DE19828210506 Expired DE8210506U1 (de) 1982-04-14 1982-04-14 Verpackungs- Transport- und Verkaufsbehaelter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1314651A1 (de) * 2001-11-27 2003-05-28 bekuplast Kunststoffverarbeitungs-GmbH Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit integriertem Etikettenhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1314651A1 (de) * 2001-11-27 2003-05-28 bekuplast Kunststoffverarbeitungs-GmbH Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit integriertem Etikettenhalter

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