DE2011877A1 - Vorrichtung zum Infaltenlegen von Gardinen od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Infaltenlegen von Gardinen od.dgl

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DE2011877A1
DE2011877A1 DE19702011877 DE2011877A DE2011877A1 DE 2011877 A1 DE2011877 A1 DE 2011877A1 DE 19702011877 DE19702011877 DE 19702011877 DE 2011877 A DE2011877 A DE 2011877A DE 2011877 A1 DE2011877 A1 DE 2011877A1
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DE
Germany
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hollow tube
tape
band
sections
zones
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Pending
Application number
DE19702011877
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. P Antrag
Original Assignee
Kruse & Söhne KG, 5600 Wuppertal-Barmen
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Publication date
Application filed by Kruse & Söhne KG, 5600 Wuppertal-Barmen filed Critical Kruse & Söhne KG, 5600 Wuppertal-Barmen
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Publication of DE2011877A1 publication Critical patent/DE2011877A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats

Description

  • Vorrichtung zum Infaltenlegen von Gardinen od.dgl.
  • Zusatz zum Patent .
  • (Patentanmeldung P 17 79 068.0) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Infaltenlegen von Gardinen od.dgl., mit am oberen Ende angeordnetem Gardinentragband, welches sowohl mit in Abständen voneinander angeordneten Schlaufen od.dgl.
  • zum Einhängen von Gardinen-Aufhängern, -als auch mit einer in einem Hohlschlauch aufgenommenen Zugkordel ausgeröstet ist, wobei nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 79 068.0) der Hohlschlauch bandlängsEantenseitig ins Band eingearbeitet ist und- aus sich in wechselnder Folge aneinanderreihenden im Querschnitt engeren bzw. im Gewebe dichteren Abschnitten einerseits sowie im Querschnitt weiteren bzw. im Gewebe lockereren und enge Bandrüschen ermöglichenden Rüschenabschnitten anderseits besteht.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatentes hat man am Gardinentragband entlang dessen oberer Bandlängskante einen sich über die gesamte Bandlänge erstreckenden Hohlschlauch zur Aufnahme einer Zugkordel eingearbeitet, wobei es durch die für das Hauptpatent charakteristische Ausbildung dieses Hohlschlauches gelungen ist, die Kräuselung des Bandes so beeinflussen zu können, daß nur kleine und nur geringfügig vorstehende Rüschen gebildet werden können.
  • Es hat sich in der Praxis auch gezeigt, daß dieser gewünschte Effekt tatsächlich eintritt, so daß man zumindestdKn sonst voluminösen Umfang der Kräuselung beeinflussen kann. In der Weiterentwicklung solcher Gardinentragbänder besteht jedoch der Wunsch darin, insbesondere die Herstellung der Kräuselung noch besser als bisher in den Griff zu bekommen, um damit dem Benutzer eines solchen Gardinentragbandes die Kräuselarbeit noch weiter zu erleichtern.
  • Die Lösung dieses Problems hat sich auch die vorliegende Erfindung, die eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes darstellt, zum Ziele gesetzt.
  • Dies wird nun zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch erreicht, daß der eine Gewebeverdichtend im Bereiche des Hohlschlauches bewirkende Zusatzschußeintrag über die Ebene des nur jeweils über Teile der Bandlänge sich erstreckenden Hohlschlauches hinweg in Richtung auf die Bandmitte über Xeile der Bandbreite sowie über eine der jeweiligen Länge des Hohlschlauches entsprechenden Teillänge des Bandes unter Bildung von in sich steifen, unkräuselbaren Bandmittelzonenabschnitten auch außerhalb des Hohl-schlauches fortgesetzt ist, wobei diese Hohlschlauchabschnitte enthaltenden Steifzonen des Bandes mit im Gewebe lockereren, hohlschlauch- und zusatzschußeintragfreien Rüschenbildungs-Bandabschnitten mit auf deren Rückseite flottierender und in Abständen mit dem Grundband angebundener Zugkordel rapportweise abwechseln, und daß schließlich jeweils nur im Ubergangsbereiche zwischen den Steifzonen des Bandes und den gegenüber diesen lockereren Bandabschnitten jeweils eine Tragschlaufe zum Einhängen von Gardinenaufhängern vorgesehen ist.
  • Wenn es bei dem Gegenstand des Hauptpatentes schon möglich ist, verhältnismäßig kleine und nur geringfügig vorstehende Rüschen zu bilden, so kann mit den Mitteln der vorliegenden Erfindung diese Rüschenbildung noch gezielter und exakter durchgeführt werden. Der Erfindungsgegenstand stellt nämlich insofern eine entscheidende Verbesserung dar, weil durch die neuerliche Ausbildung des Bandes mit steifen Bandzonen einerseits und demgegenüber lockereren Bandzonen anderseits beim Schieben des Bandes auf der Zugkordel eine selbstätige Rüschenbildung mit einer absoluten Gleichmäßigkeit aller Rüschen auf engstem Raum erzielbar ist.
  • Wenn man nun ein solches Gardinentragband im Sinne der Kränelung handhabt, ist es lediglich erforderlich, daß man mit der einen Hand die Zugkordel festhält und mit der andern Hand das Gardinentragband im Bereiche seiner Steif zonen erfaßt und es in Bandlängsrichtung auf der Zugkordel zusammenschiebt. Durch die Abbindung der Zugkordel außerhalb der steifen Bandteile an den Räschenbildungs-Bandteilen bilden sich in absolut verblüffender Weise selbstätig Mehrfachrüschen, die sich durch ihre Gleichmäßigkeit auszeichnen und dadurch dem Band den gewünschten Effekt verleihen.
  • Eine weitere Besonderheit erhält dieses neue Gardinentragband auch dadurch, daß Jeweils nur im Ubergangsbereiche zwischen den Steifzonen des Bandes und den gegenüber diesen lockereren Baadabrchnitten jeweils eine Tragschlaufe zum Einhängen von Gardinenaufhängern vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme kann nimlich jede durch einfaches Züsammenschieben des Bandes sich automatisch bildende Mehrfachrüsche durch einen Gardinenaufhänger mit einem U-förmig oder ähnlich gestaltoten Bügelsteg od.dgl. insofern fixiert werden, als dabei ein Schenkel des Gardinenaufhängers durch eine der beiden Tragschlaufen und der Bandes Schenkel des Gardinenaufhängers durch die andere Tragschlaufe hindurchgezogen wird, wodurch mit einem einzigen Gardinenaufhänger jede Mehrfachrüsche absolut sicher zwischen den Schenkeln des Gardinenaufhängers fixiert wird.
  • Die absolute Gleichmäßigkeit der Rüschen wird nicht zuletzt auch dadurch erzielt, weil die Zugkordel auf der Rückseite der zusatzschußeintrag- und hohlschlauchfreien Rüschenbildungs-Bandteilen in einem der Rüschenhöhe am gerüschten Band entsprechenden Abständen angebunden ist.
  • Wenn zwar bisher immer nur die Rede von einer Zugkordel ist, so könnte man den gewünschten Effekt der Rüschenbildung jedoch noch besser in den Griff bekommen, wenn man eine Ausführung derart wählt, daß mit Abstand zu beiden Bandlängskanten Je eine im Bereiche der durch Zusatzschußeintrag versteiften Bandzonen innerhalb je eines eigenen, im Abstand voneinander angeordneten und über den gesamten Abstandbereich zwischen sich eine steife Bandzone belassenen Hohlschlauches aufgenommene Zugkordel vorgesehen ist, die an den zusatzschuß- und hohlschlauchlosen Rüschenbildungs-Bandteilen bandrückseitig flottieren und in regelmäßigen Abständen an das Grundband angebunden sind.
  • Durch diese Art und Ausbildung werden die Rüschen an beiden Bandkanten sicher zusammengehalten. Auch wird die Handhabung der Rüschenbildung beim Zusammenschieben des Bandes durch die Anordnung von zwei Zugkordeln und einer sich über den gesamten Abstandsbereich zwischen den Zugkordeln erstreckenden Steifzone des Bandes erleichtert und verbessert sowie das Zurückrutschen des Bandes auf den Zugkordeln verhindert, weil auf sie die Gewebedichte in den steifen Bandteilen wie eine Bremse wirkt.
  • In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn als Zusatzschußeintrag für die Versteifungszonen thermofixierbare Fäden vorgesehen sind. Außerdem wäre eine Versteifung durch einen dicker gewahlten Füllschuß aus Zellwolle oder Polyester in der Lage, ebenfalls die Versteifungszone zu bilden.
  • Zusammenfassend ist es der Erfindung gelungen, eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes zu schaffen, dessen Ergebnis für die Praxis ein höchst brauchbares und mit einer absoluten Perfektion arbeitendes Gardinentragband darstellt, dessen sich automatisch bildenden Rüschen mit einer bisher nicht erreichten Gleichmäßigkeit entstehen. Der erzielte Effekt ist nicht nur überragend, sondern überßtei das übliche Maß der technischen Fortschrittlichkeit noch bei weitem, weil mit einem Griff und einem Zug fix und fertige Rüschen ei Band und verbunden damit die gewünschten Falten in der Gardine entstehen.
  • Im übrigen ist ein iusführungsb ei spiel des Erfindungsgegenstandes auf der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben; dabei zeigen: Fig. 1 eine Rückansicht des neuen Gardinenbandbs mit angedeuteten steifen und lockeren Band«onen, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines gerüschten, mit Gardinenaufhängern ausgerüsteten Gardinentragbandes in einer Vorderansicht, und Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung in einer Räckansicht des Bandes.
  • Bei dem dargestellten Gardinentragband 10 sind Je mit Abstand zu den Bandlängskanten 10a Je eine Zugkordel 14 vorgesehen. Diese Zugkordeln 14 sind innerhalb der mit 12 bezeichneten Bandteile je innerhalb eines Hohlschlauches vorgesehen, während sie an den mit 13 bezeichneten Bandteilen an der Rückseite des Bandes flottieren und in Abständen an den Stellen 15 mit dem Grundband abgebunden sind. Jeweils im vbergangsbereich zwischen den Bandzonen 12 und 13 befinden sich Tragschlaufen 11 zum Einhängen von Gardinenaufhängern 16.
  • Gemäß der Erfindung ist der Zusatzschußeintrag, der ausschließlich in den mit 12 bezeichneten Bandzonen arbeitet über die Ebene der die Zugkordeln 14 aufnehmenden Hohlschläuche in Richtung auf die Bandmitte weitergeführt, so daß damit eine dichte Gewebezone in den Bereichen 12 des Bandes 10 gebildet wird. Diese Zonen 12 stellen die versteiften Bandzonen dar, die sich nicht kräuseln lassen, sondern beim gerüschten Band als steife Stützen zwischen den Rüschen 17 stehenbleiben. In den Bandteilen 13 fehlt dieser Zusatzschußeintrag, so daß hier ein normal hohlschlauchfreies lockeres Grundband vorhanden ist. Der Effekt der Steifigkeit der Bandteile 12 kann erhöht werden, wenn als Zusatzschußeintrag thermofixierbare Fäden Anwendung finden.
  • Bei dem dargestellten Gardinentragband bilden sich die Mehrfachrüschen 17 selbstätig, wenn man das Band in seinen Steifzonen 12 erfassend auf den Zugkordeln 14 zusammenschiebt. Es werden tatsächlich die aus der Zeichnung ersichtlichen, absolut gleichmäßigen Räschen 17 gebildet, die zusätzlich noch fixierbar sind, wenn man die Gardinenaufhänger 16 mit ihren Schenkeln 16a in der in Fig. 3 dargestellten Weise durch die Tragschlaufen 11 hindurchzieht, womit sie als eine Art Edlem wirken.
    AbscXließend versteht es sich von selbst, daß
    die dargeste e und beschriebene Ausführung nur als
    ein mögliches Au ührwigsbeispiel anzusehen ist, das Je-
    doch keinesfalls al in hierauf besohränkt sein soll.
    Vielmehr ließe sich audie durch die Erfindung prakti-
    zierte Weise auch Jede an&Q C geformte Nehrfachrüsche
    bilden, wenn man die-tugkordelR in einer von der Dar-
    stellung abweichenden Weise wechsbWweise flottieren und
    abbinden li#e. Auch könnten die versSeiften Bandzonen
    mit aw reichenden Mitteln gebildet werdenx.U, den gleichen
    Effekt zu erzielen.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Infaltenlegen von Gardinen od.dSl., mit am oberen Ende angeordnetem Gardinentragband, welches sowohl mit in Abständen voneinander angeordneten Schlaufen od.dgl. zum Einhängen von Gardinen-Aufhängern, als auch mit einer in einem Hohlschlauch aufgenommenen Zugkordel ausgerüstet ist, wobei nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 79 068.0) der Hohlschlauch bandlängskantenseitig ins Band eingearbeitet ist und aus sich in wechselnder Folge aneinanderreihenden im Querschnitt engeren bzw. im Gewebe dichteren Abschnitten einerseits sowie i.m Querschnitt weiteren bzw. im Gewebe lockereren und enge Bandrüschen ermöglichenden Rüschenabschnitten änderseit.' besteht, d a d u r c ii g e k e n n z r i c h n e t , d.L der eine Gewebeverdichtung im Bereiche des Hohlschlauches bewirkende Zusatzschußeintrag über die Ebene des nur jeweils über Teile der Bandlänge sich erstreckenden Hohlschlauches hinweg in Richtung auf die Bandmitte über Zeile der Bandbreite sowie über eine der jeweiligen Länge des Hohlschlauches entsprechenden Teillänge des Bandes unter Bildung von in sich steifen, unkraselbaren Baudmittelzonenabschnitten (12) auch außerhalb des Hohlschlauches fortgesetzt ist, wobei diese Hohlschlauchabschnitte enthaltenden Steif zonen des Bandes mit im Gewebe lockereren, hohlschlauch- und zusatzschußeintragfreien Rüschenbildungs-Bandabschnitten (15) mit auf deren Rückseite flottierender und in Abständen mit dem Grundband angebundener Zugkordel (14) rapportweise abwechseln, und daß schließlich jeweils nur im Übergangsbereiche zwischen den Steifzonen des Bandes und den gegenüber diesen lockereren Bdabschnitten jeweils eine Tragschlaufe@(11) zum Einhängen von Gardinenaufhängern (16) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand zu beiden Bandlängskanten (ion) je eine im Bereiche der durch Zusatzschußeintrag versteiften Bandzonen (12) innerhalb je eines eigenen, im Abstand voneinander angeordneten und über den gesamten Abstandbereich zwischen sich eine steife Bandzone belassenen Hohlschlauches aufgenommene Zugkordel (14) vorgesehen ist, die an den zusatzschuß- und hohlschlauchlosen Rüschenbildungs-Bandteilen bandrückseitig flo-ttieren und in regelmäßigen Abständen an das Grundband (10) angebunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzschußeintrag für die Versteifungszonen @er@ofixierbare Fäden vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkordeln (14) auf der Rückseite der zusatzschußeintrag- und hohlschlauchfreien Rüschenbildungs-Bandteilen (13) in einem der Rüschenhöhe am gerüschten Band entsprechenden Abständen angebunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083774A1 (de) * 1982-01-12 1983-07-20 August Bünger Bob-Textilwerk KG GmbH & Co. Verfahren zum Infaltenlegen und Aufhängen einer Gardine, eines Vorhanges od.dgl. und Gardine zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083774A1 (de) * 1982-01-12 1983-07-20 August Bünger Bob-Textilwerk KG GmbH & Co. Verfahren zum Infaltenlegen und Aufhängen einer Gardine, eines Vorhanges od.dgl. und Gardine zur Durchführung des Verfahrens

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