DE1739958U - Versetzbare zwischenwand fuer fuellstofftrichter kontinuierlich arbeitender baustoffmischer. - Google Patents

Description

It/^ ύ*-β, 7,5 6

GmbH

32, Jttni 1956 Sv/fe©

Versetzbare Zwisohenwand für friohter kttntinwierliah arbeitender Baus t Of fmi ßöjier

Heuerung betrifft eine versetzbare Zwischenwand für an kontinuierlich arbeitenden Baust of fniiSGlieain ang§ö3?dnete I¹UpLl st off -fcyioiiteri die mehrere Hill st off arten a\äf nehmt»« sollen und zu diesem 2weck in &i,ne entsprechende Anzahl Kammern au unterteilen sind. Um den Inhalt dieser Kammern ^e nach den vorliegenden $rfordernissen auf das TerMltnii abstellen au können, in dem die verschiedenen füllstoffarten sugegeljen werden sollen» hat man bisher Zwisohenwände verwendet, die an vergiohiedenen Stellen des ters eingeiiSngt wenden

Um eine feineins te llung der durch die Zwischenwände hervorgerufenen Eaumauf teilung des füllstoff trichtern auf einfaoiie Weise zu ermöglichen, soll gemäß der Neuerung eine Zwischenwand verwendet werden» die gekennzeichnet ist_r dureh eine " an ihrem unteren Ende durch *LenkQr und ihrem öfteren Ende über Itangführuttgen mit der Hauptwand verbundenen Hilfswand» deren jeweilige Stellung duroh ia die iiangführung einsohieb** bare Eiegel fixierbad 1st*

Sie Neuerung igt anhand eines Auaführungsbeispiels* das in der Zeichnung dargestellt ist, ia&h.e$ beschrieben*

Abbildung 1 geigt einen Schnitt duroh den ifewHststofftriohter mit eingehängter Zwisohenwand, Abbildung 2 zeigt einen 3ohnitt durch die Zwischenwand selbst.

22» *Tuni 1956 1

~ Z *> Sv/Ke

3>er in seine» untern !eil in die Wanne 1 für die Abzugsschnecke 2 übergehende Millstoff trichter 3 enthält an sefcnem oberen Ende eine eingekerbte leiste 4» in die die Zwischenwand eingehängt werden kann, Am unteren Ende der Trichterwand j befinden sich in ähnlicher weise Abstandsstück© I zwischen denen der untere' 3Jeü der ^Zwischenwand liegt und diese Weise fixiert wird*

Die Zwischenwand gemäß der Neuerung Gesteht aus der Hauptwand und der Hilfswand 7. letztere weist an ihrem oberen Ende seit~ lioh Stifte θ auf» die in einer durch das ?-iörmig$ stiicle 9 gebildeten Langführung 10 auf-und abgleiten können; dabei ist das Ü*€Sraige sttöis % Mt seinen Stirnflächen an der Haupt« wand 6 befestigt» aum Beispiel, durch ^chweißung» ^n ihreia unteren Bndf ist di# Hilfswand 7 Über den lenker 11 mit der Hauptwatid 6 derartig verbunden, daß der Bender an seinem oberen Snde an der HiXf swand» an seinem unteren Ende dagegen an der Hauptwand befestigt ist· Bie beschriebene verbindung »wischen der Hiitswand 7 und &.9V Hauptwand β bewirkt, wie in Abbildung Z dargestellt * daß die Hilfswand 7 mehr ode* weniger weit Ton der Hauptwand 1(6^ abgespreizt werden kann, mit der Wirisung, daß siöh die untere Kante 1g der Hilfswand aehr oder weniger weit von der unteren Kante 12 der Hauptwand entfernen läßt. Die verschiedenen Stellungen der Hilfswand 7 lcönnen fixiert werden durch einen H-fdrmigen Hiegel 14» dessen beide^ Schenkel, den Stift 8 der Hilfswand umgreifend, durch Bo%ungen 15 hiadurchgesteckt werden können, die sowohl in dem die langführung 10 bildenden ^fönaigen stück 9 als auch in der Hauptwand 6 eingebraoht sind» Die Handhabung der Hilfswand 7 wird e»ri& iohtert duroli Anbringung einejs Handgriffs 16* Me beidtn möglichen Endsteilungen der Hilfswand 7 sind darge· stellt i^ der Abbildung 2 durch strichpunktierte Linien,

Soll die Zwischenwand 7 verstellt werden, so ist sie aunäohst am Handgriff 1$ ssu entlasten} daraufhin ist der Riegel H herauszuziehen, um die Wand in die gewünschte Stellung m bringen,

£2·

der BAe get witder eingeschoben wird* "Daiait ist die mm ftage der HiXfawaad 7 titö,et%* lins Taesonders ergibi? «i<ihy weim ma» die ZwfeähenwaM

UiXtmmü, 7 eiasBtÄtf ■ «ία dann jährend des die Hilf^wand dea? Haiiptwaftd β soweit wie öS dey Beispiel? erfordert· Diese Handhabung feann

Maßgefeend fHir das Zu^%XT$thäl%niä der Tersciiiedeiieii füll* eiioffm%m i&% die iiäiige der fläeke über der Abaugsgoiaieclce 2| difcae jDäfitgö wia?d aber iiia? das Abteil iiiiks der Hilfswaad aiis$<?lita.ießlioii bt^tiJMil; d\?.röli die £age iiirer tmterea Kante 12, vö*i dem Sängettauwaölis durcli AbbBsöiitms e&tl&ag der 18,

Claims (1)

22* Juni 1956 SöittzäH a ρ r ii ο h &

1.) ?ersetz"bare Zwlsolienwänä fHi· liillstofftriciiter kontiauierlieii arfeeiisender Baustoflteischer^ gekeimt©ieii&e^ clurcJi eine an ihrem unteren Ende durch Lenker (11) und an ihrem oberen Ende Ufter Iiangführuiigen (10) mit der HauptwaHji (6) Terbundene Hilfswand (T)^, deren jeweilige Stellung durch in die iangfuhrung einsehietofeare Siegel (14) fixierbar igt»

2·) Wand »ach Anspruch 1_f dadurch gekennzeichnet, ;daf JJangführung (10) durch auf die Hauptwand (6) unförmige Bügel (9) gebildet «ird_y die mit mehreren* auch durch die Hauptwand gehenden Bohrungen. (15) iür Tornehmlieh zweischenlElige Siegel (14) versehen sind*

3·-) Wand naah ,Anspruch 1 öder 2_t dadurch gekennzeichnet, daß die IjenMer (11) mit ihrem öfteren Inde an dea^ilfswand (7) ■befestigt sindr