DE20118747U1 - Zapfsäule für Harnstofflösung - Google Patents

Zapfsäule für Harnstofflösung

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Description

Zapfsäule für Harnstoff-Lösung
Die Erfindung betrifft eine Zapfsäule für Harnstoff-Lösung.
Es besteht Bedarf für eine derartige Zapfsäule, da es sich zur Verringerung des Stickoxydausstoßes von LKW-Dieselmotoren mit Katalysator als zweckmäßig erwiesen hat, dem Abgas vor dem Katalysator eine 20%ige wässrige Harnstoff-Lösung beizumischen. Man braucht auf 100 1 Treibstoff etwa 5 1 Harnstoff-Lösung.
Viele Speditionen und Firmen mit einem Fuhrpark haben eine eigene Tankanlage, die z. B. etwa 20.000 bis 30.000 1 Dieselöl faßt und wöchentlich befüllt wird. Bei etwa gleichem Nachfüllzyklus paßt zu einer solchen Tankanlage eine Zapfsäule für Harnstoff-Lösung mit einem Vorratsbehälter von 1.000 1. Im Hinblick auf dieses verhältnismäßig kleine Volumen und die Versorgungssicherheit stellt sich die Frage, ob der bei der Treibstoffversorgung übliche Nachschub mittels Tankwagen optimal ist. Zu beachten ist dabei, daß die Harnstoff-Lösung sehr korrosiv ist, bei -11°C kristallisiert und sich an der freien Luft zersetzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine in der Handhabung einfache Zapfsäule für ein Versorgungssystem mit Harnstoff-Lösung zu schaffen, das weitgehend temperaturunabhängig funktioniert, hinsichtlich unterschiedlicher örtlicher Gegebenheiten sehr variabel ist und zum Nachfüllen keines speziellen Tankwagens mit Pumpe bedarf.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
- einen in die Zapfsäule integrierten, beheizbaren Behälter zur Aufnahme eines bestimmten Vorrats an Harnstoff-Lösung,
- eine Pumpe, die saugseitig über eine Saugleitung an eine Saugöffnung im unteren Bereich des Behälters und druckseitig über einen Zapfschlauch an eine Zapfpistole angeschlossen ist,
- ein 3 Wege-Ventil an der Saugleitung, das die Pumpe in einer ersten Stellung mit der Saugöffnung und in einer zweiten Stellung mit einer an das Ventil und einen Nachfüllbehälter anschließbaren Nachfüll-Leitung verbindet, sowie eine verschließbare Einfüllöffnung des Behälters, in die die Zapfpistole einführbar ist.
Trotz des notwendigen Schutzes bei tiefen Temperaturen im Winter braucht der zu der neuen Zapfsäule gehörende Vorratsbehälter nicht eingegraben oder in einem beheizten Raum aufgestellt zu werden, da er selbst beheizbar ist. Mit der Aufstellung der aus Zapfsäule, Behälter und den zugehörigen Funktions- und Bedienungsorganen bestehenden Einheit an jeweils geeigneter Stelle im Freien ist auch für die angestrebte Anpassungsfähigkeit an örtliche Gegebenheiten gesorgt.
Besondere Bedeutung hat die Ausstattung der Zapfsäule mit einem Umschaltventil an der Saugleitung der Pumpe in Verbindung mit einer für die Zapfsäule zugänglichen Einfüllöffnung im Behälter. Diese einfache Maßnahme bietet überraschend die Möglichkeit, über dieselbe Zapfpistole mittels derselben Pumpe sowohl beim Zapfen Harnstoff-Lösung aus dem Vorratsbehälter abzusaugen als auch anschließend den Vorratsbehälter wieder zu befüllen, indem man die Zapfpistole in die Einfüllöffnung des Behälters steckt.
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Außer der einfachen Handhabung hat die gefundene Lösung den weiteren Vorteil, daß es zur Versorgung der Zapfsäule mit Harnstoff-Lösung keines auf Tankwagen basierenden Nachschubsystems bedarf. Die Harnstoff-Lösung kann einfach in geschlossenen Kunststoffbehältern, bei denen es keine Korrosionsprobleme gibt, nachgeliefert werden. Die verhältnismäßig kleinen Behälter mit z. B. etwa 1.000 1 Inhalt können in der kalten Jahreszeit ohne weiteres in einer Lagerhalle abgestellt und mittels eines Gabelstaplers zu der Zapfsäule transportiert werden. Bereits ein oder zwei auf Vorrat zwischengelagerte Nachfüllbehälter bieten bessere Versorgungssicherheit als der Nachschub mittels Tankwagen, da sie auch bei einem unvorhergesehenen Bedarf jederzeit verfügbar sind. Sie brauchen lediglich geöffnet zu werden, um ihren Inhalt nach dem Umschalten des 3-Wege-Ventils mittels der Pumpe der Zapfsäule über die Nachfüll-Leitung und die Zapfpistole in den Vorratsbehälter der Zapfsäule umzufüllen.
Wegen der oben erwähnten kritischen Eigenschaften der Harnstoff-Lösung kann für die angestrebte einfache Handhabung der Zapfsäule auch die Anordnung ihrer Teile relativ zueinander eine große Bedeutung haben. So erscheint es auf den ersten Blick naheliegend, das 3-Wege-Ventil saugseitig unmittelbar neben der Pumpe frei zugänglich zu positionieren, denn für die Förderfunktion und ihre Steuerung bedarf es keines durch eine Verbindungsleitung zu überbrückenden Zwischenabstands. Im Gegensatz dazu hat es sich überraschend gezeigt, daß es wesentlich vorteilhafter ist, die Pumpe und das 3-Wege-Ventil in einem verschließbaren Fach auf der Oberseite des Behälters mit Bezug auf dessen Frontfläche auf entgegengesetzten Seiten derart anzuordnen, daß der Zapfschlauch zusammengerollt zwischen ihnen einlegbar ist. Auf diese Weise ist nicht nur für
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eine ordentliche Unterbringung des Zapfschlauchs gesorgt, sondern auch gewährleistet, daß dieser im Winter flexibler und damit leichter zu handhaben bleibt. In dem geschlossenen Fach werden, wenn der Vorratsbehälter bei niedrigen Temperaturen beheizt wirdO, auch die Förder- und Zapforgane warm und funktionsfähig gehalten. Andererseits ist notwendigerweise der verfügbare Raum in dem Fach begrenzt, und indem zur Unterbringung des zusammengerollten Zapfschlauchs die Pumpe und das 3-Wege-Ventil auseinandergerückt werden, könnte es sogar zu einer Verschlechterung der Raumverhältnisse kommen, weil noch zusätzlich zwischen ihnen eine Verbindungsleitung vorhanden sein muß. Aber auch dafür konnte eine Lösung gefunden werden. In der bevorzugten praktischen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlüsse an der Pumpe und an dem 3-Wege-Ventil für den sie verbindenden Teil der Saugleitung mit Bezug auf die Frontfläche nach hinten gerichtet sind und dieser in Draufsicht im wesentlichen eine U-förmige Gestalt hat und sich längs des hinteren Randes des Behälters erstreckt. Damit wird die Verbindungsleitung zwischen der Pumpe und dem 3-Wege-Ventil zwar noch länger als schon infolge des Auseinanderrückens der beiden Aggregate notwendig, aber in der genannten Lage bildet sie kein Hindernis für den mitten im Fach abzulegenden, zusammengerollten Zapfschlauch.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weisen an der Pumpe der Anschluß für den Zapfschlauch und an dem 3-Wege-Ventil der Anschluß für die Nachfüll-Leitung mit Bezug auf die Frontfläche nach vorn. Man erhält auf diese Weise eine klare, raumsparende Ausrichtung der verschiedenen Anschlüsse und die bestmögliche Zugänglichkeit bei der Handhabung des Zapfschlauchs und der ebenfalls vorzugsweise schlauchförmigen Nachfüll-Leitung.
Das Ziel, die Handhabung möglichst weitgehend zu erleichtern, hat auch dazu geführt, daß die Einfüllöffnung und eine Halterung für die Zapfpistole auf der Oberseite des Behälters im vorderen Bereich angeordnet wurden. Diese Positionierung beschleunigt nicht nur die häufigen Zapfvorgänge, sondern auch den Nachfüllvorgang.
Ebenfalls im Hinblick auf die beengten Raumverhältnisse in dem verschließbaren Fach auf dem Vorratsbehälter ist dieser mit einem Be- und Entlüftungsventil versehen, das sich auf" seiner Oberseite in einem mit Bezug auf die Frontfläche seitlichen Randbereich befindet. Aus entsprechenden Gründen wird in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Anschluß am 3-Wege-Ventil für den zur Saugöffnung führenden Teil der Saugleitung mit Bezug auf die Frontfläche seitlich nach außen, von der Pumpe weg weist und dieser Teil der Saugleitung im seitlichen Randbereich in den Behälter hineingeführt ist.
Um einerseits einen verschließbaren, die Wärme haltenden Raum für die Förder- und Bedienungsorgane zur Verfügung zu stellen, aber andererseits diese optimal zugänglich zu halten, ist in der bevorzugten praktischen Ausführungsform das die Pumpe und das 3-Wege-Ventil aufnehmende Fach durch einen nach oben aufklappbaren, im Querschnitt L-förmigen Deckel verschließbar, der in geschlossenem Zustand die Frontseite und wenigstens den vorderen Bereich der Oberseite des Fachs abdeckt. Im geöffneten Zustand des Deckels ist somit die Oberseite des Vorratsbehälters von der Frontfläche aus völlig freigelegt.
Ebenso wie die anderen Funktionsorgane kann auch die Heizung des Vorratsbehälters an dessen Oberseite installiert sein und sich von dort aus in den Innenraum hinein erstrecken. Unter
Berücksichtigung des oben Gesagten hat es sich jedoch als wesentlich vorteilhafter erwiesen, den Behälter durch einen
sich im wesentlichen parallel oder quer zur Frontfläche in
seinem unteren Bereich erstreckenden, elektrischen Heizstab
zu beheizen. Diese Ausführung vergrößert den im Fach auf der Oberseite des Behälters verfügbaren Raum und fördert die Wärmeverteilung im Behälter durch Konvektion. Auch wenn hierbei die Pumpe und die Heizung auseinandergerückt werden, weist
die vorgeschlagene Zapfsäule vorzugsweise nur einen einzigen Elektroanschluß auf, der sowohl den Heizstab als auch die
Pumpe mit Strom versorgt. Dabei ist es zweckmäßig, die elektrische Schaltung so zu gestalten, daß vor dem Einschalten
der Pumpe die Heizung für die Dauer des Pumpvorgangs vorübergehend ausgeschaltet wird.
Um die angestrebte Variabilität und Anpassungsfähigkeit an
örtliche Gegebenheiten zu fördern, ist in weiterer bevorzugter Ausführung der Erfindung der Behälter in einem Stahlrahmen mit Füßen aufgenommen, die ein Untergreifen durch einen
Gabelstapler zulassen. Somit bereitet es keine Schwierigkeiten, die komplette Zapfsäule an jeden gewünschten Ort zu
transportieren und umzusetzen. Die Einfassung des Behälters
in einen Stahlrahmen ist außerdem förderlich für die weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung dahingehend, daß an
den Seitenflächen des Behälters Halterungen für einen an das 3-Wege-Ventil anschließbaren, als Nachfüll-Leitung zu benutzenden Schlauch und für ein an dessen freies Ende anschließbares, in einen Nachfüllbehälter einführbares Rohr angebracht sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Zapfsäule für Harnstoff-Lösung mit integriertem Vorratsbehälter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zapfsäule nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Zapfsäule nach Fig. 1 und 2 von links und
Fig. 4 eine vereinfachte Seitenansicht der
Zapfsäule nach Fig. 1 und 2 von rechts.
Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Zapfsäule bildet eine Einheit mit einem etwa würfelförmigen Edelstahl- oder geeigneten Kunststoffbehälter 10, der einen Vorrat von z. B. etwa 1.000 1 Harnstoff-Lösung aufnehmen kann und in einem verzinkten Stahlrahmen 12 gehalten ist. Der Stahlrahmen 12 ist an seiner Unterseite derart mit Füßen 14.versehen, daß die auf dem Boden abgestellte Zapfsäule ohne weiteres von einem Gabelstapler erfaßt und transportiert werden kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bildet der Rahmen 12 über dem Behälter 10 ein verschließbares Fach 16, das die Funktions- und Bedienungsorgane der Zapfsäule aufnimmt, deren relative Lage aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wie dort gezeigt, befindet sich auf der linken Seite des Fachs 16 eine Pumpe 18 mit einem elektrischen Antriebsmotor 20 und einem Zählwerk 22 für das Volumen der über einen Zapfschlauch 24 und eine Zapfpistole 26 in
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einen speziellen zusätzlichen Tank z. B. eines Lastkraftwagens mit Dieselmotor geförderten Harnstoff-Lösung.
Rechts im Fach 16 ist ein 3-Wege-Ventil 28 installiert, das über einen Schlauch 30 an die Saugseite der Pumpe 18 angeschlossen ist. Die Anschlüsse an der Pumpe 18 und dem 3-Wege-Ventil 28 für den Schlauch 30 zeigen mit Bezug auf die mit 32 bezeichnete Frontfläche der Zapfsäule nach hinten. Der Schlauch 30 hat im montierten Zustand gemäß Fig. 2 eine U-Form, wobei sich sein mittlerer Abschnitt längs des hinteren Randbereichs des Behälters 10 erstreckt. Der Anschluß der Pumpe 18 für den Zapfschlauch 24 ist dagegen nach vorne zur Frontfläche 32 hin gerichtet. Auch das 3-Wege-Ventil 28 hat einen nach vorne gerichteten Anschluß 34, an den ein auf der rechten Seite des Behälters verfügbar gehaltener Nachfüllschlauch 36 angeschlossen werden kann, wenn der Behälter 10 aus einem nicht gezeigten Nachfüllbehälter nachgefüllt werden soll. Zweckmäßigerweise wird zum Nachfüllen an das äußere Ende des Nachfüllschlauchs 36 ein Rohr 38 mittels eines Stecknippels 40 angekuppelt. Dieses Rohr 38 wird in einer Klemmhalterung auf der linken Seite des Behälters 10 verfügbar gehalten.
Das 3-Wege-Ventil 28 hat noch einen dritten Anschluß, der mit Bezug auf Fig. 2 nach rechts, also zur rechten Seitenfläche des Behälters 10 weist. An diesen Anschluß ist ein Rohr 42 angeschlossen, das sich im rechten Randbereich des Behälters 10 in diesen hinein und von oben nach unten bis in den Bodenbereich erstreckt, wo es an einer Saugöffnung 44 endet.
Das 3-Wege-Ventil 28 hat einen Schalthebel 46, der mit seiner Stellung jeweils die Richtung anzeigt, aus der Harnstoff-
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Lösung angesaugt wird. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung deckt sich die Lage des Schalthebels 46 mit dem Anschluß des zur Saugöffnung 44 führenden Rohrs 42. Somit wird in dieser Schaltstellung des Ventils Harnstoff-Lösung aus dem Behälter 10 über das 3-Wege-Ventil 28 und den Verbindungschlauch 30 zur Pumpe 18 gesaugt und von dieser weiter zur Zapfpistole gefördert.
Wenn der Schalthebel 46 mit Bezug auf Fig. 2 im Uhrzeigersinn um 90° gedreht wird, so daß er in Richtung des Anschlusses für den Nachfüllschlauch 36 weist, stellt das 3-Wege-Ventil 28 einen geraden Durchlaß zur Verfügung, durch den die Pumpe 18 über den Verbindungsschlauch 30 und das 3-Wege-Ventil 28 mit dem Nachfüllschlauch 36 verbunden wird, so daß über diesen und das an seinem Ende angeschlossene Rohr 38 Harnstoff-Lösung aus einem nicht gezeigten Nachfüllbehälter angesaugt und von der Pumpe 18 über den Zapfschlauch 24 zur Zapfpistole 26 gefördert werden kann. Um das aus dem nicht gezeigten Nachfüllbehälter angesaugte Volumen in den Behälter 10 zu leiten, braucht lediglich die Zapfpistole 26 in eine durch einen lösbaren Deckel verschließbare Einfüllöffnung 48 eingesteckt zu werden, die sich auf der Oberseite des Behälters im rechten vorderen Bereich befindet. In dieser zum Nachfüllen des Behälters 10 eingenommenen Stellung des 3-Wege-Ventils 28 ist dessen seitlicher Anschluß für das Rohr 42 durch den Ventilkörper gesperrt. In entsprechender Weise ist in der in Fig. 2 gezeigten Zapfstellung des Ventils 28 der Anschluß 34 durch den Ventilkörper verschlossen.
Weitere, bisher noch nicht erwähnte Bedienungs- und Funktionsorgane auf der Oberseite des Behälters 10 sind ein Be- und Entlüftungsventil 50 und ein manuell zu betätigender Ku-
gelhahn 52. Beide dienen dazu, eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters 10 und der Außenatmosphäre herzustellen, um bei Füllstandsänderungen für einen Druckausgleich zu sorgen. Das Be- und Entlüftungsventil 50 öffnet jeweils automatisch bei einer bestimmten Druckdifferenz zwischen dem Innenraum des Behälters 10 und der Außenatmosphäre. Der Kugelhahn 52 kann nach Belieben geöffnet und geschlossen werden.
Weiterhin ist in gut sichtbarer Lage vorne in der Mitte eine Inhaltsanzeige 54 angebracht, deren Fühler in Fig. 1 und 3 mit 56 bezeichnet ist.
Schließlich ist auf der Oberseite des Behälters 10 ein Halter 58 für die Zapfpistole 26 vorgesehen. Er besteht aus einem von links nach rechts schräg ansteigenden Rohrstück (siehe Fig. 1), in dessen oberes, offenes Ende der Rohrstutzen der Zapfpistole 26 einsteckbar ist.
Das die Bedienungs- und Funktionsorgane aufnehmende Fach 16 ist an den Seiten und an der Rückseite geschlossen. Gemäß Fig. 3 ist nur die hintere Hälfte des Fachs auch oben geschlossen. Ein im Querschnitt L-förmiger Deckel 60 deckt im geschlossenen Zustand die Vorderseite des Fachs 16 und dessen vordere obere Hälfte ab. Wenn der Deckel 60 aufgeklappt ist, ist das Fach 16 von vorne und schräg von oben zugänglich. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Zapfschlauch 24 im zusammengerollten Zustand schräg von oben in den freien mittleren Raum zwischen der Pumpe 18 und dem 3-Wege-Ventil 28 in das Fach 16 eingelegt werden kann. Eine Aussparung 62 auf der linken Seite der vorderen Unterkante des Deckels 60 gestattet es, auch bei geschlossenem Deckel 60 den Zapfschlauch 24 aus dem Fach 16 herauszuführen. Die Zapfpistole 26 kann in diesem
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Fall in ein ausreichend groß bemessenes Loch 64 oder 66 in den vorderen Eckpfosten des Rahmens 12 eingesteckt und dort gehalten werden. In entsprechender Weise ist auch für den Nachfüllschlauch 36 auf der rechten Seite der Unterkante des Deckels 60 eine Aussparung 68 vorhanden.
Der Innenraum des Behälters 10 kann durch einen Heizstab 70 beheizt werden, der von der linken Seite aus unten in der Mitte in den Behälter 10 eingeführt ist. Der nach außen vorstehende Kopf des Heizstabs 70 ist durch ein Schutzblech.72 überdeckt. Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich die Saugöffnung auf einem Niveau oberhalb des Heizstabs 70, so daß dieser immer unterhalb der Oberfläche der Harnstoff-Lösung bleibt.
In eine im Ausführungsbeispiel einfach nur verschlossene weitere Öffnung 74 im rechten Randbereich auf der Oberseite des Behälters 10 kann für den Fall, daß dieser eventuell später von einem Tankwagen nachgefüllt werden soll, eine Überlaufsicherung mit Abschaltautomatik für die Pumpe des Tankwagens eingesetzt werden.
Es versteht sich, daß das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel im Rahmen der nachstehenden Ansprüche zahlreiche Abwandlungen gestattet.

Claims (13)

1. Zapfsäule für Harnstoff-Lösung, gekennzeichnet durch
- einen integrierten beheizbaren Behälter (10) zur Aufnahme eines bestimmten Vorrats an Harnstoff-Lösung,
- eine Pumpe (18), die saugseitig über eine Saugleitung (30, 42) an eine Saugöffnung (44) im unteren Bereich des Behälters (10) und druckseitig über einen Zapfschlauch (24) an eine Zapfpistole (26) angeschlossen ist,
- ein 3-Wege-Ventil (28) an der Saugleitung (30, 42), das die Pumpe (18) in einer ersten Stellung mit der Saugöffnung (44) und in einer zweiten Stellung mit einer an das Ventil (28) und einen Nachfüllbehälter anschließbaren Nachfüll-Leitung (36, 38) verbindet, sowie
- eine verschließbare Einfüllöffnung (48) des Behälters (10), in die die Zapfpistole (26) einführbar ist.
2. Zapfsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) und das 3-Wege-Ventil (28) in einem verschließbaren Fach (16) auf der Oberseite des Behälters (10) mit Bezug auf dessen Frontfläche (32) auf entgegengesetzten Seiten derart angeordnet sind, daß der Zapfschlauch (24) zusammengerollt zwischen ihnen einlegbar ist.
3. Zapfsäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse an der Pumpe (18) und dem 3-Wege-Ventil (28) für den sie verbindenden Teil (30) der Saugleitung (30, 42) mit Bezug auf die Frontfläche (32) nach hinten gerichtet sind und dieser in Draufsicht im wesentlichen eine U-förmige Gestalt hat und sich längs des hinteren Randes des Behälters (10) erstreckt.
4. Zapfsäule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pumpe (18) der Anschluß für den Zapfschlauch (24) und an dem 3-Wege-Ventil (28) der Anschluß (34) für die Nachfüll-Leitung (36, 38) mit Bezug auf die Frontfläche (32) nach vorn weisen.
5. Zapfsäule nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß am 3-Wege-Ventil (28) für den zur Saugöffnung (44) führenden Teil (42) der Saugleitung (30, 42) mit Bezug auf die Frontfläche (32) seitlich nach außen, von der Pumpe (18) weg weist und dieser Teil der Saugleitung (42) im seitlichen Randbereich in den Behälter (10) hineingeführt ist.
6. Zapfsäule nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (48) und ein Halter (58) für die Zapfpistole (26) auf der Oberseite des Behälters (10) im vorderen Bereich angeordnet sind.
7. Zapfsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit einem Be- und Entlüftungsventil (50) versehen ist, das sich auf der Oberseite des Behälters (10) in einem mit Bezug auf die Frontfläche (32) seitlichen Randbereich befindet.
8. Zapfsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Pumpe (18) und das 3- Wege-Ventil (28) aufnehmende Fach (16) durch einen nach oben aufklappbaren, im Querschnitt L-förmigen Deckel (60) verschließbar ist, der im geschlossenen Zustand die Fronseite und wenigstens den vorderen Bereich der Oberseite des Fachs (16) abdeckt.
9. Zapfsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) durch einen sich parallel zur Frontfläche (32) in seinen unteren Bereich erstreckenden, elektrischen Heizstab (70) beheizbar ist.
10. Zapfsäule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Elektroanschluß aufweist, der sowohl den Heizstab (70) als auch die Pumpe (18) mit Strom versorgt.
11. Zapfsäule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroanschluß eine Vorrangschaltung derart aufweist, daß während des Betriebs der Pumpe (18) der Heizstab (70) vorübergehend ausgeschaltet ist.
12. Zapfsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen des Behälters (10) Halterungen für einen an das 3-Wege-Ventil (28) anschließbaren, als Nachfüll-Leitung zu benutzenden Schlauch (36) und für ein an dessen freies Ende anschließbares, in einen Nachfüllbehälter einführbares Rohr (38) angebracht sind.
13. Zapfsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) in einem Stahlrahmen (12) mit Füßen (14) sitzt, die ein Untergreifen durch einen Gabelstapler zulassen.
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