DE2554877C2 - Silo oder Vorratsbehälter für fließfähiges Gut - Google Patents

Silo oder Vorratsbehälter für fließfähiges Gut

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DE2554877C2
DE2554877C2 DE2554877A DE2554877A DE2554877C2 DE 2554877 C2 DE2554877 C2 DE 2554877C2 DE 2554877 A DE2554877 A DE 2554877A DE 2554877 A DE2554877 A DE 2554877A DE 2554877 C2 DE2554877 C2 DE 2554877C2
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liquid
flap
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swivel flap
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    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
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    • Y10T137/4456With liquid valves or liquid trap seals
    • Y10T137/4621Seal for relatively movable valving parts

Description

Die Erfindung betrifft ein Silo oder einen Vorratsbehälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Ein derartiges Silo ist bereits aus der FR-PS 38 405 bekannt. Derartige Silos werden zur Speicherung und Abgabe von fließfähigem Gut, insbesondere von Asphaltmischgut für Straßenbeläge benutzt. Von Zeit zu Zeit wird ein Teil des in dem Behälter befindlichen Gutes etwa in einen Lastwagen abgefüllt und von diesem an die Verwendungsstclle transportiert. Manche Produkte, insbesondere Asphaitmischungcn, werden in dem Behälter auf erhöhter Temperatur gehalten, um ihr Ausfließen aus der Auslaßöffnung zu erleichtern. Hierbei besteht jedoch die Gefahr einer unerwünschten Oxidation der Produkte, wenn diese dem Ltifisauerstoff ausgesetzt sind. Um solche Oxidationscr.scheinungen zu vermeiden, hat man die Vorratsbehälter mit einer Schwenkklappe versehen, welche die Auslaßöffnung luftdicht verschließen soll. Es ist bekannt, die notwendige Abdichtung der Schwenkklappe und damit der Auslaßöffnung des vorratsbehälters dadurch zu bewirken, daß auf der Oberseite der Schwenkklappe ein F'.üssigkeitsaufnahmeraum vorhanden ist, der die Auslaßöffnung von unten her umgreift und mit einem Flüssigkeitsspeicher in Verbindung steht, welcher in einer oberen Stellung Flüssigkeit an den Flüssigkeitsaufnahmeraum abgibt und diese Flüssigkeit in einer unteren Stellung wieder aufnimmt.
Ein Silo oder Vorratsbehälter mit einer in dieser Weise abgedichteten Schwenkklappe ist in der IR-PS h 3K-(O1S beschrieben. Das au, dem Vorral'-hcliüller lallende, auf der geschlossenen Klappe ruhende Gut wird also stets mit der Flüssigkeit durchtränkt, was eine unerwünschte Verunreinigung des Materials mit der Flüssigkeit zur Folge hat.
in der Praxis hat sich nun aber gezeigt, daß kurze Berührungszeilen des Gutes mit dem Luftsauerstoff unschädlich sind, weil dabei noch keine merklichen Oxidationserscheinungen auftreten, so daß bei schneller Folge der Abgaben des in dem Behälter befindlichen Gutes in
to eine Folge von Transportfahrzeugen zwischen den einzelnen Abgaben auf einen luftdichten Abschluß der Verschlußklappe verzichtet werden kann und damit eine Verunreinigung des Gutes durch die Abdichlungsflüssigkeit nicht eintritt. Im Gegensatz dazu muß dann, wenn aus dem Behälter längere Zeit, beispielsweise über Nacht, kein Gut abgegeben wird, die Abdichtung der Verschlußklappe wirksam sein.
Die Erfindung hat demnach die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Silo so zu verbessern, daß die Flüssigkeitsabdichtung der die Auslaßöffnung des Vorratsbehälters verschließenden Schwenkklappe beispielsweise auf diejenigen Fälle beschränkt wird, wo dem Behälter über längere Zeit kein gespeichertes Gut entnommen wird und während kürzerer Abgabeintervalle eine Berührung des Gutes mit der Dichtungsflüssigkeit vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Silo der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Silos nach der Erfindung dargestellt. Hierin zeigt F i g. 1 den Vorratsbehälter in räumlicher Darstellung schräg von oben,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht des Vorratsbehälters mit weggebrochenen Teilen seines Verschlusses gemäß F i g. 1 in der luftdichten Schließstellung, Fig. 3 eine um 90° gedrehte Ansicht der Dichtvorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 in räumlicher Darstellung eine Schrägansicht der Innenseite der Schwenkklappe der Dichtvorrichtung des Vorratsbehälters gemäß F i g. 1 bis 3 und Fig.5 eine schaltbildliche Darstellung der Steuerkrcise für den erfindungsgemäßen Vorratsbehälter.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Asphsltvorratsbehälter bezeichnet, mit einem Deckelteil 11, einem Körper 12 und einem Bodenteil 13 mit etwa konischer Form.
5(i Das Dcckelleil 11 weist eine obere Guteinlaßöffnung 14 auf, durch welche hindurch Asphaltmischling oder irgendein anderes Gut in das Innere des Vorratsbehälters eingeführt wird. Die Guteinlaßöffnung 14 ist mit einer geeigneten Abdichtvorrichtung 15 versehen, die sclektiv durch ein Betätigungsorgan 16 derart betätigt werden kann, daß sie entweder die in F i g. 1 veranschaulichte Abdichtstellung einnimmt, in der ein luftdichter Abschluß der Einlaßöffnung 14 erzeugt ist, oder eine Öl'fnungsstellung einnimmt, in der die öffnung 14 vollstän-
w) dig freigegeben ist.
Es versteht sich, daß das Asphaltmischgut oder irgendein anderes gewünschtes Gut, welches durch die Giiteinlaßrifiniing 14 in ilen Vorratsbehälter 10 eingeführt werden soll, durch ii gencine geeignete Förilcrvoi -
b5 richtung eingeführt wird. Das Deckelieil des Vorratsbehälters 10 ist überdies mit einer l.üiUinfjsoHni'ng 17 mn einem Schließleil 17;/ vorgesehen, welches durch ein lielalinunt'sorgan IK zu den weiter linien im ein/einen
erläuterten Zwecken in eine Öffnungsstellung überführbar ist.
Das unterste Ende des Bodenteils 13 des Vorratsbehälters ist mit einer Gutauslaßöffnung 19 versehen. Eine Schwenkklappe 20 ist bei 21a und 216 schvenkbeweglich am Vorratsbehälter gelagert und mit einem druckmittelbetriebenen Betätigungsorgan 22 verbunden. Die Schwenkklappe 20 ist entweder in eine Schließstellung gemäß F i g. 2 und 3 bewegbar, in der die Schwenkklappe die Gutauslaßöffnung 19 im wesentlichen abschließt, oder in eine Öffnungsstellung gemäß Fig. 1, in der die Schwenkklappe von der Gutauslaßöffnung 19 wie ein Visier weggeschwenkt ist. Das in den Vorratsbehälter 10 eingeführte Gut wird durch Schwerkrafteinwirkung durch die Gutauslaßöffnung 19 hindurch ausgelassen, wenn die Schwenkklappe 20 in der Öffnungsstellung gemäß Fig. 1 ist. In der Schließstellung schließt die Schwenkklappe 20 die Gutauslaßöffnung 19 jedenfalls so dicht ab, daß ein Ausfließen von Gut aus der öffnung vermieden ist, wobei jedoch in der Praxis kein luftdichter Abschluß der Gutauslaßöffnung 19 erziel! werden kann.
Die Schwenkklappe 20 weist eine etwa bogenförmig ausgebildete Bodenplatte 23 auf. An der oberen Innenoberfläche der Bodenplatte 23 ist beispielsweise durch Schweißung oder dergleichen ein Paar von aufrechten Platten 24 und 25 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Schwenkrichtung der Schwenkklappe 20 bei ihrer Bewegung durch das Betätigungsorgan 22 ausgerichtet sind und die in einem solchen gegenseitigen Abstand voneinander liegen, daß sie zwischen sich den Außenumfang eines Anbauteilcs 26 aufnehmen können, welches die Gutauslaßöffnung 19 umgibt. In der aus den F i g. 2 und 4 ohne weiteres ersichtlichen Weise bilden die Platten 24 und 25 Wände, die sich bis über die Ebene der Gutauslaßöffnung 19 des Vorratsbehälters crstrckken, wenn die Schwenkklappe 20 in ihrer Schließstellung ist.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, bilden die beiden Platten 24 und 25 zusammen mit der Bodenplatte 23 der Schwenkklappe eine Schale für ein Flüssigkeitsbad 29, in dem in der Umgebung der Gutauslaßöffnung 19 eine Flüssigkeitsmenge vorgesehen werden kann. Die Vorrichtung zur selektiven Füllung und Leerung des Flüssigkeitsbades 29 weist einen Fliissigkeitsspeicher 30 auf, der an der Betätigungsstange 31 einer druckmittelbetriebenen Betätigungseinrichtung 32, im folgenden Betätigungsorgan genannt, für den luftdichten Abschluß mittels der Flüssigkeit befestigt ist. Der Flüssigkeitsspeicher 30 und das Betätigungsorgan
32 liegen etwa in derselben Höhenlage wie die Schwenkklappe 20. Wesentlich für den Betrieb des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, daß der Flüsoigkcitsspeicher 30 durch das Betätigungsorgan 32 in der Weise betätigbar ist, daß er entweder eine abgesenkte Stellung einnimmt, die in gestrichelten Linien in Fig. 2 veranschaulicht ist und in der der Flüssigkeitsspe-;'jhur unterhalb der Gutauslaßöffnung 19 angeordnet ist, oder eine angehobene Stellung einnimmt, die in F i g. 1 und durch ausgezogene Linien in Fi g. 2 veranschaulicht ist und in der der Flüssigkeitsbehälter oberhalb der Gutauslaßöffnung 19 angeordnet ist.
Der Flüssigkeitsspeicher 30 ist mit dem Flüssigkeitsbad 29 in der Schwenkklappe mittels eines Schlauches
33 verbunden, wobei ein Steuerorgan 34 für die Strömung im Schlauch 33 vorgesehen ist. Das Steuerorgan
34 wird durch einen Motor 67 zur Einstellung der Strömung durch den Schlauch betätigt, w;e dies weiter unten noch näher erläutert wird.
Die Füllstandshöhe im Flüssigkeitsbad 29 wird durch einen Füilstandsfühler 38 ermittelt, welcher sich zur Füllhöhenmessung in dem Bereich des Flüssigkeitsbades 2b erstreckt. Der Schwimmkörper des Füllstandsfühlers 38 ist mit einem elektrischen Schalter 39 verbunden, der eine erste Schaltstellung einnimmt, wenn die vom Schwimmkörper gefühlte Füllsiandshöhe ein vorbestimmtes Maximum erreicht, und der eine zweite Schaltstellung einnimmt, wenn der Füllstand im Flüssigkeitsbad 29 auf eine Höhe absinkt, die unmittelbar oberhalb der Gutauslaßöffnung 19 ist.
In Fig. 5 ist ein Schaltbild für die Steuerschaltung
r> eines Vorratsbehälters nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei darauf hinzuweisen ist, daß selbstverständlich im Einzelfall auch andere Schaltkreise eingesetzt werden können. Der dargestellte Schaltkreis weist einen Dreistellungs-Gruppenschalter 55 auf, der in der veranschaulichten Ausführungsform vier Schaltelemente mit den Schaltsiellungen »Einlauf«, »Betrieb« und »Ablauf« aufweist. Die einzelnen Schaltelemente 55-1 bis 55-4 des Betriebssteuerschalters sind gemeinsam an eine Leitung 56 einer geeigneten Quelle für Betriebsenergie, insbesondere einer Stromquelle, angeschlossen. Das Schaltelement 55-1 schließt in seine »Ablaufe-Schaltstellung einen Betätigungskreis über eine Leitung 57 zur Erzeugung einer Spule 58 eines Steuerrelais CR, wodurch der in der Zeichnung dargestellte normale Zustand der Relaiskoniakte CR-X und CR-2 umgekehrt wird.
Das Schaltelement 55-2 schließt in seiner »Einlauf«-Stellung über eine Leitung 59 eine Verbindung zu einem normalerweise geschlossenen Kontakt 39a des vom Schwimmkörper betätigbaren Schalters 39. wodurch ein alternativer Leitungsweg für den Steuerstrom zur Spule 58 des Steuerrelais CR geschaffen wird. Der normalerweise offene Kontakt 396 des schwimmkörperbelätigten Schalters 39 ist einerseits mit der Leitung 59 und andererseits mit einer Anzeigelampe 60 verbunden.
Das Schaltelement 55-3 legt in seiner »Ablauf-Stellung über eine Leitung 61 Betriebsstrom an ein elektromagnetisch betätigbares Steuerorgan 62, welches die Druckmittelzufuhr zum Betätigungsorgan 32 für die Flüssigkeitsabdichtung steuert. Wenn der Elektromagnet des Steuerorgans 62 ohne Strom vom Schaltelement 55-3 und der Leitung 61 aberregt ist, so befindet sich das Steuerorgan 62 in einer Schaltstellung, in der dem Betätigungsorgan 32 Druckmittel unter Druck zugeführt wird, um das Betätigungsorgan in der aus F i g. 2 mit vollen Linien ersichtlichen angehobenen Stellung zu halten. Wenn der Elektromagnet des Steuerorganes 62 durch Stromzufuhr über die Leitung 61 erregt wird, so wird dem Betätigungsorgan 32 Druckmittel in dem Sinne zugeführt, daß das Betätigungsorgan und der Flüssigkeitsspeicher 30 in die mit gestrichelten Linien in F i g. 2 veranschaulichte Stellung abgesenkt werden. Elektromagnetisch betätigbare Steuerorgane mit diesen Be-
bo triebsbedingungen sind im Stand der Technik bekannt.
Eine Leitung 65 verbindet unmittelbar die Leitung 56 und jeden der beiden weiter oben erwähnten Steuerrelaiskontaktc CYM und CR-2. Der Steuerreiaiskontakt CR-i, der bei aberregter Spule 58 des Steuerrelais CR
b5 normalerweise offen ist, ist über eine Leitung 66 mit einem Anschluß eines umsteuerbaren Motors 67 verbunden, der das Steuerorgan 34 für die Flüssigkeit betätigt. Der normalerweise geschlossene Relaiskontakt
CR-2 ist über eine Leitung 68 mit einem anderen Anschluß des umsteuerbaren Motors 67 verbunden. Wenn der Motor 67 über den Relaiskontakt CR-i und die Leitung 66 in Betrieb gesetzt wird, so öffnet er das Steuerorgan 34 für die Flüssigkeit, wahrend er das Steuerorgan 34 schließt, wenn er über die Leitung 68 vom anderen Relaiskontakt CR-2 aus in Betrieb gesetzt wird.
Das Schaltelement 55-4 verbindet in seiner »Be· trieb«-Stellung die Leitung 56 mit einem Kontakt 69 eines normalerweise offenen Schalters 70. Der Schalter 70 kann beispielsweise durch eine Taste betätigbur sein, um eine ungewollte öffnung der Schwenkklappe 20 zu verhindern. Ein Schließen des Kontaktes 69 legt Strom an einen normalerweise offenen Entladcschaltcr 71. Der Entladeschalter 71 ist mit einem elektromagnetisch betätigbaren Steuerorgan 72 verbünde, welches die Druckmittelzufuhr zum Betätigungsorgan 22 für die Schwenkklappe 20 steuert. Das Steuerorgan 72 halt ohne Stromzufuhr das Betätigungsorgan 22 in der in den F i g. 2 und 3 dargestellten voll ausgestreckten Stellung, in der die Schwenkklappe 20 die Gutauslaßöffnung 19 des Vorratsbehälters abschließt. Bei Erregung des Elektromagneten jedoch führt das Steuerorgan 72 dem Betätigungsorgan 22 für die Schwenkklappe 20 Druckmittel unter Druck zu, so daß das Betätigungsorgan 22 die Schwenkklappe 20 aus der genannten Schließstellung herauszieht, so daß Gut über die Gutauslaßöffnung 19 aus dem Vorratsbehälter entladen werden kann.
Normalerweise offene Kontakte 74 des Schalters 70 sind direkt an die Leitung 56 angeschlossen und stellen bei entsprechender Betätigung des Schalters 70 einen Betriebsstromkreis für ein elektromagnetisch betätigbares Steuerorgan 75 her, welches die Druckmittelzufuhr zum Betätigungsorgan IS des Schiießteiies 17;j für die Lüftungsöffnung 17 des Vorratsbehälters steuert. Das elektromagnetisch bctätigbare Steuerventil 75 steuert jedoch das Betätigungsorgan 18 nur dann im Sinne einer öffnung des Schließteiles 17a der Lüftungsöffnung 17, wenn der Schalter 70 zur Erzeugung des Elektromagneten des Steuerorganes 72 betätigt wird. Ein Umgebungsstromkreis zur Erzeugung des Elektromagneten des Steuerorganes 75 kann über einen Relaiskontakt 73 vorgesehen sein, der mit zusätzlichen, nicht näher dargestellten Steuerkreisen für die Steuerung des Schließteiles 15 der Guteinlaßöffnung 14 des Vorratsbehälters verbunden ist. so daß das Schließteil 17ύ· der Lüftungsöffnung 17 auch zur Entlüftung des Behälterinneren dann geöffnet werden kann, wenn Gut unter Verdrängung von Luft im Behälterinneren durch die Guteinlaßöffnung 14 in den Behälter eingeführt wird. Einzelheiten der Vorrichtung zur Einführung des Speichergutes bilden nicht Teil der vorliegenden Erfindung und werden daher im vorliegenden Zusammenhang nicht näher erläutert.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, wird die Entladung der Asphallmischung oder eines anderen Gutes im inneren des Vorratsbehälters 10 selektiv durch öffnen und Schließen der Schwenkklappe 20 gesteuert Wenn ein luftdichter Abschluß der Gutauslaßöffnung 19 erzeugt werden soll, so wird zunächst die Schwenkklappe 20 in ihre in F i g. 3 dargestellte Schließstellung überführt, wonach das Betätigungsorgan 32 für die Dichtflüssigkeit zum Anheben des Fiüssigkcitsspcichers 30 in die angehobene Stellung betätigt wird, die in I·" i g. 2 mit ausgezogenen Linien veranschaulicht ist. Sodann wird das Steuerorgan 34 für die Flüssigkeitszufuhr geöffnet, so daß Flüssigkeit vom Flüssigkeitsspeicher 30 durch den Schlauch 33 in das Flüssigkeitsbad 29 einfließen kann. Die Flüssigkeit im Flüssigkeitsspeicher 30 kann irgendeine geeignete Flüssigkeit sein, die keine schädlichen Einflüsse auf das Gut im Vorratsbehälter 10 aufweist und auch sonst keine Nebenreaktionen mit dem Gut zeigt. So ist beispielsweise Öl eine geeignete Flüssigkeit zur Erzielung eines luftdichten Abschlusses von Vorratsbehältern für Asphaltmischgut.
Die Füllung des Flüssigkeitsbades 29 wird dadurch herbeigeführt, daß der Betriebssteuerschalter 55 in die
ίο »Einlauf«-Stellung umgelegt wird, wodurch über das Schaltelement 55-2 die Leitung 59 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 39a des schwimmkörperbetätigten Schallers 39 Strom an die Spule 58 des Steuerrelais CR angelegt wird. Der normalerweise offene Rclaiskontakl CT?-1 wird durch den Stromdurchfluß durch diK Spule 58 dus Steuerrelais Ca geschlossen, während der normalerweise offene Relaiskontakt CR-2 hierdurch geöffnet wird, so daß der Motor 57 im Sinne einer Öffnung des Steuerorganes 34 für die Flüssigkeitszufuhr in Betrieb gesetzt wird. Das dem Betätigungsorgan 32 für die Dichtflüssigkeit zugeordnete elektromagnetisch betätigbare Steuerorgan 62 wird durch das Schaltelement 55-3 stromlos gemacht, so daß das Betätigungsorgan 32 den Flüssigkeitsspeicher 30 in die angehobene Stellung überführt. Nunmehr fließt Flüssigkeit, beispielsweise Öl, vom Flüssigkeitsspeicher 30 durch das geöffnete Steuerorgan 34 und den Schlauch 33 in das Flüssigkeitsbad 29 solange ein, bis der Schwimmkörper die vorbestimmte maximale Füllstandshöhe fühlt, worauf der normalerweise geschlossene Schaltkontakt 39a geöffnet wird und der normalerweise offene Schallkontakt 396 geschlossen wird. Nunmehr wird die Spule 58 des Steuerrelais CR stromlos, so daß die Relaiskontakte CR-i und CR\2 wieder in ihren normalen Zustand zurückkehren, so daß der Motor 67 im Sinne eines Schließens des Steuerorganes 34 für die Flüssigkeitszufuhr angetrieben wird. Gleichzeitig leuchtet die Anzeigelampe 60 auf und zeigt an, daß das Flüssigkeitsbad 29 in der Schwenkklappe 20 bis zur vorbestimmten maximalen Fülistandshöhe mit Flüssigkeit angefüllt ist. Es versteht sich, daß diese maximale Füllstandshöhe im Flüssigkeitsbad 29 der Schwenkklappe oberhalb der Gutauslaßöffnung !9 des Vorratsbehälters liegt, so daß ein luftdichter Abschluß dieser Öffnung des Vorratsbehälters erfolgt.
Der luftdichte Abschluß der Gutauslaßöffnung 19 kann ohne weitere Einwirkung solange wie gewünscht aufrechterhalten werden. Wenn die Füllhöhe der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbad 29 bis auf die zuvor genannte vorbestimmte untere Füllstandshöhe abfällt, die immer noch gerade oberhalb der Ebene der Gutauslaßöffnung 19 liegt, so wird der schwimmkörperbetätigte Schalter 39 in eine Schaltstellung überführt, in der erneut das Steuerorgan 34 für die Flüssigkeitszufuhr öffnet, so daß der Pegel der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbad 29 automatisch auf einer Höhe gehalten wird, die oberhalb der Höhe der Gutauslaßöffnung 19 liegt, so daß diese immer eingetaucht bleibt.
Wenn dieser luftdichte Abschluß beendet werden soll, wie etwa in Vorbereitung einer Öffnung der Schwenkklappe 20, so wird die Betriebssteuerschaltung 55 zunächst in die »Ablauf«-Stellung überführt, wodurch das elektromagnetisch bctätigbare Steuerorgan 62 unter Strom gi-scl/.t wird und ein Absenken des Fliissij»kcit.s-
bS Speichers .30 in die in Fig,2 mil gestrichelten Linien dargestellte untere Stellung herbeiführt Gleichzeitig macht das Schaltelement 55-2 die Leitung 59 zum schwimmkörperbetätigten Schalter 39 stromlos, wäh-
rend das Schaltelement 55-1 die Leitung 57 unter Strom setzt, so daß unabhängig von der Stellung des schwimmkörperbetätigten Schalters 39 die Spule 58 des Steuerrelais CR unter Strom gesetzt wird. Somit wird der Flüssigkeitsspeicher 30 in die untere Stellung abgesenkt, wobei das Steuerorgan 34 für die Flüssigkeitszufuhr offen ist, so daß Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbad 29 der Schwenkklappe ablaufen und in den Flüssigkeilsspeicher 30 zurücklaufen kann. Die Schwenkklappe 20 kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht geöffnet werden, da das elektromagnetisch betätigbare Steuerorgan 72 keinen Strom erhalten kann, wenn das Schaltelement 55-4 in der »Ablauf«-Stellung steht.
Wenn der Flüssigkeitsspeicher 30 in der abgesenkten Stellung über eine ausreichende Zeitspanne gehalten worden ist, in der die gesamte Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbad 29 hat ausfließen können, so wird der Betriebssteuerschalter 55 in die »Betrieb«-Stellung umgelegt. Dadurch erhält das Steuerrelais CR des Steuerorganes 34 für die Flüssigkeitszufuhr überhaupt keinen Strom mehr, so daß der normalerweise geschlossene Kontakt CR-2 und der Motor 67 das Steuerorgan 34 für die Flüssigkeitszufuhr in der geschlossenen Stellung halten. Weiterhin wird auch das elektromagnetisch betätigbare Steuerorgan 62 stromlos, so daß der Flüssigkeitsspeicher 30 mittels des Betätigungsorganes 32 wieder in die angehobene Stellung zurückgeführt wird. Jedoch fließt dabei keine Flüssigkeit vom Flüssigkeitsspeicher 30 in das Flüssigkeitsbad 29 der Schwenkklappe 20, das das Steuerorgan 34 für die Flüssigkeitszufuhr weiterhin geschlossen bleibt. Durch die »Betrieb«-Stellung des Schaltelementps 55-4 wird nunmehr in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise Strom an dem Kontakt 69 des Schalters 70 angelegt, so daß der Schalter 70 in die »Ein«-Stellung überführt werden kann, in der er Strom an den Entladungsschalter 71 legt. Wenn der Entladungsschalter 71 geschlossen ist, so wird der Magnet des Steuerorganes 72 erregt und gestattet das Steuerorgan 72 eine Druckmittelzufuhr zum Betätigungsorgan 22 der Schwenkklappe 20, welches die Schwenkklappe 20 von der Gutauslaßöffnung 19 des Vorratsbehälters wegzieht. Nachdem irgendeine gewünschte Menge des Gutes aus dem Vorratsbehälter entladen ist, wird der Entladungsschalter 71 wieder geöffnet, der Elektromagnet des Steuerorganes 72 aberregt und damit die Schwenkklappe 20 wieder geschlossen.
Das Schließteil 17a der Lüftungsöffnung 17 im Dekkelteil des Vorratsbehälters ist stets offen, wenn der Schalter 70 auf »Ein« steht, so daß mit der Umgebungsatmosphäre ein Druckausgleich erfolgt, während das Gut aus dem Vorratsbehälter abgelassen wird. Ohne einen solchen Druckausgleich würde sich bei einem üblichen Entnahmevorgang von Gut aus dem Vorratsbehälter Unterdruck entwickeln, der zu baulichen Schaden am Vorratsbehälter führen kann.
Selbstverständlich kann die Schwenkklappe 20 durch Steuerung über den Entladungsschalter 71 mehrfach geöffnet und geschlossen werden, ohne daß dabei jedesmal der gesamte Steuerablauf für den luftdichten Abschluß der Gutauslaßöffnung durchlaufen werden muß. So kann beispielsweise gewünscht werden, daß ein luftdichter Abschluß des Gutauslasses nur am Ende des arbeitstäglichen Betriebes des Vorratsbehälters durchgeführt wird, so daß erst dann der Betriebssteuerschalter 55 in die »Einlauf«-Stellung überführt wird, so daß Flüssigkeit aus dem angehobenen Flüssigkeitsspeicher 30 in das Flüssigkeitsbad 29 der Schwenkklappe 20 einlaufen kann.
Die Bodenplatte 23 der Schwenkklappe 20 kann aufgeheizt werden, so daß die Asphaltmischung am Boden des Vorratsbehälters, die gegen die geschlossene Schwenkklappe angepreßt wird, in einem ausreichend plastischen Zustand gehalten wird, der eine ungehinderte Überführung der Schwenkklappe in die Öffnungsstellung gestattet. Die Bodenpiaitc 23 der Schwenkklappe wird beim vorliegenden Ausführiingsbeispiel durch ein Paar von ölzufuhrkanälen 42a und 42b geheizt, die vorzugsweise direkt unter der Bodenplatte 23 verlaufen. Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, müssen sich die ölszufuhrkanäle 42a und 426 nur über denjenigen Abschnitt der Bodenplatte 23 erstrecken, der unter dem Flüssigkeitsbad 29 liegt, da nur dieser Abschnitt der Bodenplatte tatsächlich mit der Asphaltmischung im Vorratsbehälter !0 bei geschlossener Schwenkklappe in Berührung kommt. Die Ölzufuhrkanäle 42a und 42f> werden mit heißen öl beschickt, welches von irgendeiner geeigneten Quelle aus durch eine ölspeiseleitung 73
gepumpt wird und über eine ölrückführleitung 44 zur Wiedererwännung abgeführt wird. Die ölspeiseleitung 43 und die Rückführleitung 44 erstrecken sich vorteilhaft entlang den Seiten der Schwenkklappe 20 nach oben bis in wenigstens annähernde Fluchtung mit den Schwenkzapfen 21a und 21 öder Schwenkklappe, so daß die ölspeise- und ölrückführleitung je durch eine Drehkupplung 45 und 46 angeschlossen sein können. Selbstverständlich können die ölverteilungs- oder -zuflußkanäle 42a und 426 der Schwenkklappe 20 des vorliegen-
den Ausführungsbeispiels mit erwärmten öl aus dem Warmölkreislauf versorgt werden der üblicherweise zur Zufuhr von erwärmten öl in nicht näher dargestellte Verteilerkanäle des Vorratsbehälters 10 vorgesehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Silo oder Vorratsbehälter für fließfähiges Gut, beispielsweise für Asphaltmischgut, mit einer nach unten gerichteten Auslaßöffnung, welche durch eine Schwenkklappe verschließbar ist, auf deren Oberseite ein Flüssigkeitsaufnahmeraum vorhanden ist, der die Auslaßöffnung von unten her umgreift und mit einem Flüssigkeitsspeicher in Verbindung steht, der in einer oberen Stellung Flüssigkeit an den Flüssigkeitsaufnahmeraum abgibt und diese Flüssigkeit in einer unteren Stellung wieder aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspeicher (30) durch eine unabhängig von der Schwenkklappe (20) gesteuerte Betätigungseinrichtung (32) anhebbar und absenkbar sowie durch "inen Schlauch (33) mit dem Fiüssigkeitsaufnahmeraum der Schwenkklappe verbunden ist.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlauch (33) wenigstens ein Steuerorgan (34) vorgesehen ist, das mit einem Füllstandsfühler (38) betrieblich verbunden und abhängig von einer vorbestimmten Maximalmenge an Flüssigkeit steuerbar ist.
3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (20) durch eine Antriebseinrichtung zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Öffnungsstellung selektiv verstellbar ist und daß mit der Antriebseinrichtung eine Steuereinrichtung für die Flüssigkeitszufuhr betriebsverbunden ist, die die Überführung der Schwenkklappe (20) in die Öffnungsstellung bei in dem Aufnahmeraum (23, 24,25) befindlichen Flüssigkeitsbad (29) verhindert.
DE2554877A 1974-12-23 1975-12-05 Silo oder Vorratsbehälter für fließfähiges Gut Expired DE2554877C2 (de)

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DE (1) DE2554877C2 (de)

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