DE20117527U1 - Vorrichtung zur Vernebelung von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, mittels eines piezoelektrischen Schwingers - Google Patents

Vorrichtung zur Vernebelung von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, mittels eines piezoelektrischen Schwingers

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    • F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Claims (21)

1. Vorrichtung zur Vernebelung von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, mittels eines piezoelektrischen Schwingers, mit einem nach oben offenen, insbesondere schalenförmigen, Behälter (10) der die zu vernebelnde Flüssigkeit enthält und in dem der piezoelektrische Schwinger angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine in den offenen Flüssigkeitsbehälter (10) mündende Flüssigkeis-Zuführeinrichtung (17, 50), deren Flüssigkeitsabgabe in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsspiegel (11) des Flüssigkeitsbehälters (10) steuerbar ist, derart, dass bei absinkendem Flüssigkeitsspiegel dem Flüssigkeitsbehälter (10) solange Flüssigkeit zugeführt wird, bis das Soll-Niveau (11) des Flüssigkeitsspiegels wieder erreicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des offenen Flüssigkeitsbehälters (10) ein luftdicht verschließbares Flüssigkeitsreservoir (17) angeordnet ist, von dem ein Auslaufrohr (50) ausgeht, das mit seinem unteren Ende (54) auf der Flüssigkeitsoberfläche (11) des Flüssigkeitsbehälters (10) aufsitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsreservoir (17) kugelförmig oder im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist und an seiner Oberseite einen luftdicht verschließbaren Einfüllstutzen (20) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufrohr (50) vertikal gerichtet und von der dem Einfüllstutzen (20) etwa diametral entgegengesetzten Unterseite des kugelförmigen Flüssigkeitsreservoirs (17) ausgeht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsreservoir (17) an seiner Unterseite eine durch eine Halteplatte (34) dichtend verschlossene Öffnung (Auslassstutzen 33) aufweist und dass das Auslaufrohr (50) an der Halteplatte (34) - fluchtend zu einer Durchgangsbohrung (49) in der Halteplatte (34) - befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufrohr (50) eine Länge (h) von etwa 300 mm besitzt, derart, dass das Flüssigkeitsreservoir (17) etwa 300 mm oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (11) des Flüssigkeitsbehälters (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass - zur Absperrung der Flüssigkeitszufuhr zum offenen Flüssigkeitsbehälter (10) - das Auslaufrohr (50) durch eine Absperrvorrichtung (74) absperrbar ist (Fig. 3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Absperrvorrichtung ein Reibhahn (74) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslaufrohr (50) im Bereich der Absperrvorrichtung (74) ein sich nach unten in Richtung auf die Flüssigkeitsoberfläche (11) konisch erweiternder Spritzschutz (76) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (76) aus satiniertem Glas besteht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsreservoir (17) aus Glas besteht.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsreservoir (17) eine Opal-Glaskugel ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsreservoir (17) ein Fassungsvermögen von ca. 8 l besitzt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der offene Flüssigkeitsbehälter (10) und die Flüssigkeits-Zuführeinrichtung (17, 50) von einem gemeinsamen Traggestell (55) gehalten sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (55) im Wesentlichen aus drei gleichlangen Vertikalstäben (56-58) besteht, die an den unteren und an den oberen Enden jeweils durch drei Horizontalstäbe (59-61 bzw. 62-64), die hierbei jeweils ein Dreieck bilden, miteinander verbunden sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den drei Vertikalstäben (56-58) des Traggestells (55) - in dessen oberem Bereich - eine Tragplatte (77) zur Aufnahme des offenen Flüssigkeitsbehälters (10) angeordnet ist, derart, dass das Flüssigkeitsreservoir (17) über das obere Ende des Traggestells (55) hinausragt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente der Vertikalstäbe (56- 58) mit den Horizontalstäben (59-64) Kugeln (65-70) dienen.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11-17, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Glas bestehende Flüssigkeitsreservoir (17) mit einer Beleuchtung (71, 72) ausgestattet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung (71, 72) eine Halogenbeleuchtung ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung (71, 72) in einem von unten in das Flüssigkeitsreservoir (17) hineinragenden Rohrteil (46) installiert ist, welches aus transparentem Material besteht und gegenüber dem die Flüssigkeit enthaltenden Innenraum des Flüssigkeitsreservoirs (17) luft- und wasserdicht abgedichtet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das an seinem oberen Ende (48) verschlossene Rohrteil (46) mit seinem unteren offenen Ende von oben her dichtend in eine Gewindebohrung (53) der Halteplatte (34) eingeschraubt ist.
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