DE202006014081U1 - Gießkanne mit Befüllung von unten - Google Patents

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Abstract

Gießkanne (1) zum Ausbringen von Flüssigkeiten, wobei die Gießkanne (1) eine flüssigkeitaufnehmende Vorratskammer (4), eine Standfläche (8), eine Ausgusstülle (6), ein Trageelement (5} und eine Befüllvorrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllvorrichtung (2) im Bereich der Standfläche (8) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gießkanne zum Ausbringen von Flüssigkeiten, wobei die Gießkanne eine flüssigkeitsaufnehmende Vorratskammer, eine Standfläche, eine Ausgusstülle, ein Trageelement und eine Befüllvorrichtung umfasst.
  • Gießkannen weisen üblicherweise einen Kannenkörper aus Kunststoff oder Metall, einen an einer Schmalseite des Kannenkörpers angebrachten länglichen Ausguss sowie eine Einlassöffnung an der Oberseite, unterhalb eines Trageelementes auf. Das Trageelement erstreckt sich gewöhnlich vom Ausgussansatz oder von der Oberseite des Kannenkörpers bis zu dem dem Ausguss gegenüberliegenden Teil des Kannenkörpers, um beim Entleervorgang den Schwerpunkt der Kanne während des Abkippens ergonomisch günstig beeinflussen und somit ein leichtes Ausgießen gewährleisten zu können. Der Aufbau herkömmlicher Gießkannen gestattet lediglich eine Art des Befüllens, nämlich ein Befüllen über die oben in der Kanne ausgesparte, als Einlassöffnung ausgebildete Befüllvorrichtung, die mittig durch das Trageelement überspannt ist. Aufgrund dieser Anordnung wird eine derartige Gießkanne seitlich des Trageelementes befüllt, beispielsweise durch ein Überhängen des Trageelementes über einen Wasserhahn.
  • Eine solche Anordnung ist jedoch nachteilig, da der Schwerpunkt der Gießkanne mit steigendem Wasserspiegel im Kannenkörper insgesamt nach oben wandert. Hierdurch wird die Lagerung der Gießkanne an dem Wasserhahn zunehmend instabiler, was leicht zum Vorbeifließen des Wassers führen kann. Schließlich ist beim Abhängen und Transportieren der schweren, vollständig gefüllten Kanne ein Überschwappen des Wassers kaum zu verhindern.
  • Des Weiteren hat das Wasser bei einem solchen Befüllen von oben her eine Fallstrecke zurückzulegen, bevor es dann auf dem Gießkannenboden oder dem Wasserspiegel auftrifft. Dies kann leicht zu einem Spritzen führen.
  • Um dies zu verhindern, kann der Befüller während des Wassereinlaufens die Kanne auch in der Hand halten, was jedoch zu einer körperlichen Anstrengung führt und für ältere und schwächere Personen unzumutbar ist. Auch ist ein Befüllen durch einen Gartenschlauch möglich, wobei das Schlauchende jedoch bei hohem Wasserdruck in der Kannenkammer hin- und herschwenken und ebenfalls zu einem Verspritzen des Wassers führen kann. Stattdessen kann zur Erleichterung des Befüllvorganges auch ein Befülltrichter verwenden, wobei dieser jedoch aufgrund des mittig angeordneten Trageelements in die Einlassöffnung nur seitlich eingebracht werden kann, so dass auch hier nicht mit einem problemlosen Befüllvorgang zu rechnen ist.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, die Gießkanne durch Eintauchen in ein Wasserreservoir zu befüllen, beispielsweise eine Regentonne. Nachteilig ist hierbei jedoch das mühevolle Herausheben der Kanne aus dem Reservoir und dass die Kanne aufgrund des vollständigen Eintauchens von außen nass ist und den Verwender beschmutzt.
  • Überdies ist das Befüllen einer solchen Gießkanne mit Wasser aus Regenwassersammelbehältern, die in den Boden eingelassen, verschlossen und nur über ein auf Bodenhöhe vorgesehenes Auslassventil für den Verwender zugänglich sind, ohne weitere Hilfsmittel nicht möglich. Üblicherweise muss bei solchen Vorrichtungen ein Gartenschlauch angeschlossen werden, mit dem die Gießkanne befüllt werden kann. Der zusätzliche Schritt des Zwischenschaltens eines Gartenschlauches gestaltet sich in der Praxis meist als unpraktikabel, so dass bei Bedarf kleinerer Gießwassermengen auf Wasser aus der Wasserleitung zurückgegriffen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Gießkanne zur Verfügung zu stellen, die auf einfache Art spritzwasserfrei und flüssigkeitssparend befüllt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs beschriebene Gießkanne dadurch gelöst, dass die Befüllvorrichtung im Bereich der Standfläche ausgebildet ist. Eine solche Gießkanne umfasst eine flüssigkeitsaufnehmende Vorratskammer, eine Ausgusstülle, ein Trageelement, eine Befüllvorrichtung und eine Standfläche. Als Standfläche im vorliegenden Sinne werden nicht nur die Abschnitte der Gießkanne be zeichnet, die beim waagerechten Stehen der Gießkanne mit dem Boden in Berührung kommen, sondern kann auch alle Anhebungen und Ausnehmungen, die einen höher gelegenen Abschnitt an der unteren Seite der Gießkanne bilden und die Vorratskammer so nach unten hin begrenzen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Befüllvorrichtung im Bereich der Standfläche ist es möglich, die Gießkanne von unten her zu befüllen, nämlich zum Beispiel durch Ankoppeln der Befüllvorrichtung an eine Flüssigkeitszufuhr. Ein herkömmliches Befüllen der Gießkanne über ein in der Oberseite des Kannenkörpers ausgespartes Loch kann somit entfallen, wodurch ein Spritzen der Flüssigkeit beim Einlaufen und außerdem das mühsame Überhängen der Kanne über einen Wasserhahn vermieden werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung weist die Vorratskammer im Bereich der Befüllvorrichtung einen Bodenabsatz auf, der derart ausgebildet ist, dass er eine Bodenfreiheit in der Ebene der Standfläche bildet. Als Bodenfreiheit im Sinne dieser Erfindung ist eine Aussparung in der Vorratskammer zu verstehen, die sich aus einer Anhebung der Standfläche bildet – die Standfläche gliedert sich somit in einen unteren und in einen angehobenen Bereich. Dieser Bodenabsatz ermöglicht eine einfache und leichte Handhabung der Gießkanne während des Anschließens an den Stutzen einer Flüssigkeitszufuhr. Der Bodenabsatz und die Befüllvorrichtung sind derart angeordnet, dass sich der Schwerpunkt der Gießkanne im leeren sowie im befüllten Zustand in dem unteren Bereich der Standfläche befindet, die Kanne steht stabil auf dem Boden. Besonders günstig ist es hierbei, die Gießkanne zur Flüssigkeitsentnahme an in den Erdboden eingelassenen Flüssigkeitsreservoirs, wie beispielsweise an Regenwassertanks, die über ein auf Bodenniveau oder darunter vorgesehenes Auslassventil verfügen, anzuschließen. Aufgrund der von dem Bodenabsatz zur Verfügung gestellten Bodenfreiheit lässt sich hierdurch die Gießkanne besonders leicht nach hinten abkippen und an den Befüllstutzen anschließen.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung umfasst die Befüllvorrichtung ein Befüllelement mit einem zur Druckbefüllung angepassten Ventil-Befüllstutzen, mittels dessen die Befüllvorrichtung an den entsprechenden Befüllstutzen einer Flüssigkeitszufuhr sicher und abdichtend angekoppelt werden kann. Mittels des Befüllelementes wird verhindert, dass während des Befüllens der Gießkanne Flüssigkeit an der Verbindungsstelle zwischen Flüssigkeitszufuhr und Befüllvorrichtung austreten kann. Ferner ist es vorteilhaft, dass die Befüllvorrichtung infolge des Ventils absperrbar ausgebildet ist, so dass, wenn die gewünschte Füllhöhe in der Vorratskammer erreicht ist, die Gießflüssigkeit bei Lösen der Gießkanne von der Flüssigkeitsanschlussstelle nicht zurückläuft. Die Gießflüssigkeit gelangt infolge des hohen Flüssigkeitsdrucks in der Zufuhr aus dem Zufuhrsystem in die Vorratskammer der Kanne und wird nach Abkoppeln durch das Ventil daran gehindert, aus der Vorratskammer wieder heraus zu fließen. Günstig ist es hierbei, wenn das Befüllelement an dem Ende der Standfläche ausgebildet ist, das der Ausgusstülle gegenüberliegt. Eine solche Anordnung bildet vorteilhafterweise eine besonders stabile Einheit; die Gießkanne bleibt aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen Gießkanne und dem Entnahmestutzen der Flüssigkeitszufuhr während des Befüllvorgangs – d. h. solange die Befüllvorrichtung auf den Entnahmestutzen aufgesetzt ist – im Gleichgewicht, so dass sie infolge des fixierten Schwerpunktes nicht hin und her schwenken kann, wodurch Flüssigkeitsverluste vermieden werden.
  • In einer besonders günstigen Ausbildungsform umfasst das Befüllelement der Gießkanne einen mit handelsüblichen Schlauchschnellkupplungssystemen kompatiblen Adapter, über den das Befüllelement direkt an das entsprechende Gegenstück einer Flüssigkeitszufuhr gekoppelt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Gießkanne entweder direkt an die Flüssigkeitszufuhr anzuschließen, beispielsweise an einen Wasserhahn, oder aber über ein zusätzliches schlauchförmiges Verbindungsstück, das seinerseits über einen solchen Schlauchschnellkupplungssystemadapter verfügt. Als Flüssigkeitszufuhr stehen hierbei entweder an das Trinkwasserversorgungssystem angeschlossene Absperrhähne zur Verfügung, aber auch Entnahmevorrichtungen von Wasserreservoirs, bevorzugterweise von Regenwassertanks, die in den Erdboden eingelassen sind und deren Entnahmestutzen sich auf Bodenniveau oder darunter befindet. Da Trinkwasser eingespart wird, stellt die Nutzung von Regenwasser eine ökonomisch wie ökologisch besonders sinnvolle Alternative zur Verwendung von Wasser aus den Trinkwasserleitungssystemen dar. Im übrigen kann die Vorratskammer natürlich auch durch Anschließen eines Gartenschlauches, der auch mit einer Regentonne verbunden sein kann, befüllt werden.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Gießkanne in einer weiteren vorteilhaften Ausbildung einen an dem Befüllelement befestigten Schlauchabschnitt umfassen, der an dem Ende, das mit dem Flüssigkeitsanschluss verbunden werden soll, eine Anschlusskupplung zur Verbindung mit der Flüssigkeitsanschlussstelle aufweist. Dieses Kupplungssystem ist vorteilhafterweise ebenfalls eine handelsübliche Schnellkupplung für Gartenbewässerungssysteme. Über diesen Schlauchabschnitt kann die Gießkanne dann beispielsweise mit dem Wasserhahn oder mit einem im Erdboden versenkten Wasseranschluss verbunden werden. Die durch ein Pumpensystem bewerkstelligte Druckbefüllung der Vorratskammer erfolgt auch hier spritzwassersicher von unten. Das Schlauchelement übt eine Ausgleichsfunktion in dem Sinne aus, dass die Gießkanne nicht unter einem bestimmten Winkel starr an die Anschlussstelle angeschlossen werden muss, sondern variabel positioniert werden kann.
  • Ferner ist es günstig, wenn die erfindungsgemäße Gießkanne in der Vorratskammer eine Druckausgleichsöffnung aufweist. Eine derartige Druckausgleichsöffnung ist vorzugsweise entweder an der Seite der Vorratskammer, die der Standfläche gegenüberliegt, oder aber in dem Trageelement angeordnet, sofern das Trageelement hohl ausgebildet ist. Letzteres kann etwa bei einem Trageelement vorgesehen sein, das einen im wesentlichen senkrechten Abschnitt und einen im wesentlichen waagerechten Abschnitt aufweist. Der im wesentlichen senkrechte Abschnitt erstreckt sich vom Bereich des bodennahen Befüllelements weg nach oben und weist am oberen Ende eine Aussparung auf und kann beliebig, also gerade oder gekrümmt ausgebildet sein. (Orts- und Richtungsangaben wie etwa „nach oben" beziehen sich – soweit nicht anders angegeben – auf die Verhältnisse bei einer auf der Standfläche abgestellten Gießkanne.) Der im wesentlichen waagerechte Abschnitt setzt an dem Ende des senkrechten Abschnitts an, das dem Befüllelement gegenüberliegt, und geht an einem Ansatzbereich in den Kannenkörper oder auch in die Ausgusstülle über. Bei dieser letzteren Ausbildung ist es möglich, die Vorratskammer geschlossen auszubilden, insbesondere auf der der Standfläche gegenüberliegenden Seite, wo sich bei herkömmlichen Gießkannen die Aussparung zum Befüllen befindet. Dadurch wird ein Verspritzen oder ein Überschwappen der Gießflüssigkeit beim Bewegen der Kanne effizient verhindert. Es ist darüber hinaus natürlich auch möglich, mehrere Druckausgleichsöffnungen an unterschiedlichen Positionen vorzusehen.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Vorratskammer der Gießkanne auf der der Standfläche gegenüberliegenden Seite eine zusätzliche Öffnung als Befüllvorrichtung auf. Hierdurch wird eine Gießkanne zur Verfügung gestellt, die universell nutzbar ist, das heißt, sie kann entweder konventionell von oben her mit Gießflüssigkeit befüllt werden, oder über die Befüllvorrichtung im Bereich der Standfläche.
  • Die zusätzliche Öffnung kann verschließbar oder nicht verschließbar ausgebildet sein. Über diese Öffnung ist es beispielsweise möglich, den Innenbereich der Vorratskammer zu reinigen.
  • Einer verschließbaren Öffnung ist ein Deckel zugeordnet, der stramm eingepasst ist oder vorzugsweise mittels eines Gewindes mit der Gießkanne verschraubt und so geschlossen werden kann. Durch ein Verschließen der Öffnung mittels eines Deckels wird Flüssigkeitsverlusten, die während des Tragens einer befüllten Gießkanne auftreten können, wirksam vorgebeugt. Ferner kann die Öffnung bei demontiertem Deckel auch als Druckausgleichsöffnung fungieren.
  • In einer anderen zweckmäßigen Ausbildungsform umfasst die Gießkanne einen Flüssigkeitsstand-Signalgeber, der das Erreichen einer bestimmten Füllhöhe anzeigt. Dieser kann in der Vorratskammer, in dem Trageelement, in der Ausgusstülle oder aber in mehreren dieser Bereiche vorgesehen sein. Der Verwender wird durch solch einen Signalgeber in die Lage versetzt, auf einfache Art und Weise das Erreichen des gewünschten Füllstandes in der Gießkanne zu registrieren und dadurch die Flüssigkeitszufuhr rechtzeitig abzustellen, so dass ein Überlaufen der Flüssigkeit und damit einhergehende Flüssigkeitsverluste vermieden werden.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gießkanne sollen im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1: einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gießkanne;
  • 2: eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform gemäß 1;
  • 3: eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform gemäß 1, wobei die Gießkanne mit dem Flüssigkeitsanschlusssystem eines Erdtanks verbunden ist.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gießkanne 1, die eine Vorratskammer 4, eine an der Schmalseite 23 der Vorratskammer 4 angeordnete röhrenförmige Ausgusstülle 6, ein hohl ausgebildetes röhrenförmiges Trageelement 5 mit einer Druckausgleichsöffnung 11, eine Standfläche 8, eine im Bereich der Standfläche 8 angeordnete Befüllvorrichtung 2 sowie eine zusätzliche Öffnung 12 auf der der Standfläche 8 gegenüberliegenden Seite 10 aufweist. Die Standfläche 8 der Gießkanne 1 kann in der waagerechten Grundfläche sowie in vertikaler Richtung diverse Formen annehmen und ist beispielsweise rund, oval oder viereckig ausgebildet. Des Weiteren kann sie konvex nach außen gerichtete oder konkav einwärts gewölbte Flächenanteile aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Gießkanne 1 kann aus allen üblichen Materialien für Gießkannen bestehen, etwa Kunststoff, Metall oder einer Kombination davon. Bei Verwendung von Metall ist ein Stahlblech mit einem Korrosionsschutz besonders vorteilhaft. Wenn Kunststoff als Material verwendet wird, kann eine besonders leichte Gießkanne zur Verfügung gestellt werden, die insbesondere älteren und schwächeren Personen die Handhabung vereinfacht. Alle Materialien weisen den Vorteil auf, dass sie einfach zu reinigen und korrosionsbeständig sind. Die vorliegende Gießkanne 1 ist aus Kunststoff gefertigt.
  • In 1 ist die Grundfläche der Standfläche 8 in einem ersten Abschnitt 25 oval planar ausgebildet und umfasst auf der der Ausgusstülle 6 gegenüberliegenden Seite 16 in einem zweiten Abschnitt 26 einen Absatz 15, der bei abgestellter Gießkanne 1 gegen über dem Teil der Standfläche im ersten Abschnitt 25 erhöht ausgebildet ist, so dass dieser zweite Abschnitt 26 eine Bodenfreiheit 7 in der Ebene der Standfläche 8 bildet.
  • Oberhalb des Absatzes 15 ist eine Befüllvorrichtung 2 angeordnet, die ein Befüllelement 3 umfasst. Das Befüllelement 3 der erfindungsgemäßen Gießkanne 1 verfügt über einen zur Druckabfüllung geeigneten Ventil-Befüllstutzen 17 mit einem Absperrelement. Das Absperrelement kann eine Verschluss- oder Schraubkappe, ein Absperrhahn, ein Absperrventil und besonders bevorzugt ein Rückschlagventil sein. Vorliegend ist dem Befüllelement 3 ein zur Druckbefüllung geeignetes Rückschlagventil zugeordnet, das einen mit einem handelsüblichen Schlauchschnellkupplungssystem kompatiblen Adapter 18 umfasst. Über den Adapter 18 erfolgt die Ankupplung des Befüllelements 3 an das entsprechende Gegenstück eines Flüssigkeitsanschlusses von beispielsweise einem Regenwasserauffangtank, einem Gartenschlauch mit einem Schnellkupplungssystem oder einem Wasserhahn eines Hausleitungssystems, wobei die Vorratskammer 4 trotz des Wasserdrucks im Anschluss spritzwasserfrei und sauber befüllt wird. Aufgrund der bodennahen Anordnung der Befüllvorrichtung 2 wird die Befüllung der Vorratskammer 4 aus Wasserspeichern mit Anschlüssen unterhalb des Erdbodens, die über ein Pumpsystem verfügen, technisch vereinfacht, da keine weiteren Hilfsmittel benötigt werden. Mittels des Absatzes 15, der die Bodenfreiheit 7 zur Verfügung stellt, kann das zum Ankoppeln der Gießkanne 1 an den im Boden versenkten Wasseranschluss erforderliche nach hinten gerichtete Abkippen der Gießkanne 1 auf besonders einfache Art und Weise erfolgen.
  • Die Gießkanne 1 weist ferner auf der der Standfläche 8 gegenüberliegenden Seite 10 eine weitere Öffnung 12 auf, die mit einem Deckel 24 fest verschlossen werden kann. Über diese Öffnung 12 kann u.a. ein Reinigen des Innenbereichs der Vorratskammer 4 sowie eine Zugabe/Beimischung etwaiger Pflanzendüngemittel erfolgen. Der Deckel 24 verhindert ein Herausspritzen der Gießflüssigkeit während des Tragens der Gießkanne 1. Des Weiteren kann die Öffnung 12 bei demontiertem Deckel 24 als Druckausgleichsöffnung während des Befüllens und Ausgießens der Gießkanne 1 dienen.
  • Das hohl ausgebildete Trageelement 5 der Gießkanne 1 erstreckt sich vom Ansatz an der röhrenförmigen Ausgusstülle 6 über die der Standfläche gegenüberliegenden Sei te 10 und mündet auf der der Ausgusstülle 6 gegenüberliegenden Seite 16 nahe der bodennahen Befüllvorrichtung 2 in die Vorratskammer 4. Das Trageelement 5 gliedert sich in einen im wesentlichen senkrechten Abschnitt 19, der über der bodennahen Befüllvorrichtung 2 ansetzt und an seiner oberen Seite blind endet, und in einen im wesentlichen waagerechten Abschnitt 20, der unterhalb des Endes des senkrechten Abschnittes 19 ansetzt und von der röhrenförmigen Ausgusstülle 6 im Ansatzbereich 22 aufgenommen wird. Das blinde Ende des senkrechten Abschnitts 19 weist eine kreisförmige Druckausgleichsöffnung 11 auf. Ist die Öffnung 12 auf der gegenüberliegenden Seite 10 der Standfläche 8 während des Gießvorganges mit dem Deckel 24 verschlossen, um ein Überlaufen der Gießflüssigkeit aus der Öffnung 12 während des Entleerens zu verhindern, so kann sich infolge der abnehmenden Flüssigkeitsmenge in der Vorratskammer 4 kein Unterdruck aufbauen, da der Druck über die Druckausgleichsöffnung 11 reguliert wird, indem Umgebungsluft über das hohl ausgebildete Trageelement 5 in den Kannenkörper nachströmt.
  • Ferner umfasst die Gießkanne 1 einen Flüssigkeitsstand-Signalgeber. Dieser Signalgeber kann beliebig ausgebildet sein, etwa als optischer, akustischer oder auch als mehrfach signalisierender Signalgeber. Besonders günstig ist es, wenn ein akustischer Flüssigkeitsstand-Signalgeber das Erreichen einer bestimmten Füllhöhe signalisiert. Dieser Signalgeber kann beliebig ausgeführt sein, etwa als Metallplättchen in einem hohl ausgebildeten Trageelement 5. Durch den Anstieg des Flüssigkeitspegels während des Befüllvorganges wird dann in der Vorratskammer 4 Luft verdrängt, die durch das hohl ausgebildete Trageelement 5 über das Metallplättchen strömt und dadurch ein akustisches Signal erzeugt. Das Signal verstummt, sobald der Flüssigkeitspegel das Metallplättchen erreicht hat.
  • Vorteilhaft ist aber auch ein optischer Signalgeber. Dieser kann beispielsweise eine an der Vorratskammer 4 angebrachten Skala, vorzugsweise eine Skala in Litereinheiten sein, anhand derer die in die Vorratskammer 4 abgefüllte bzw. nach dem Ausgießen in ihr noch vorhandene Flüssigkeitsmenge abgelesen werden kann.
  • Als besonders bevorzugter optischer Flüssigkeitsstand-Signalgeber findet jedoch ein in dem nach oben verlaufenden Abschnitt 19 des hohl ausgebildeten Trageelements 5 ein gelassener Schwimmkörper 14 Verwendung. Hierbei kann der senkrechte Abschnitt 19 des Trageelements 5 an seinem oberen Ende eine Öffnung 11 aufweisen, die kleiner als der Durchmesser des Schwimmkörpers 14 ist, so dass dieser nicht aus dem Trageelement 5 entfernt werden kann. Mit steigendem Flüssigkeitspegel, der entsprechend der Befüllhöhe in der Vorratskammer 4 auch in dem Trageelement 5 ansteigt, wird der Schwimmkörper 14 bis zur Öffnung 11 des senkrechten Abschnitts 19 getragen. Sobald der Schwimmkörper 14 in der Öffnung 11 sichtbar wird, ist dies ein Zeichen, den Befüllvorgang zu beenden, da der maximale Füllstand erreicht ist. Der Schwimmkörper 14 kann länglich oder auch kugelförmig ausgebildet und dabei ein- oder mehrteilig aufgebaut sein. Bei einem mehrteiligen Aufbau können mehrere Einheiten verschiebbar miteinander verbunden sein. Ist der senkrechte Abschnitt 19 des Trageelements 5 gebogen ausgebildet, umfasst der Schwimmkörper 14 vorzugsweise mehrere kürzere Einheiten, beispielsweise mehrere schwimmfähige Kugeln, die während des Auftriebs infolge ihrer Verschiebbarkeit gegeneinander im gebogen ausgeführten Mantel des senkrechten Abschnitts 19 nicht verkanten und daher beweglich bleiben.
  • Vorliegend sind dem Innenbereich des senkrechten Abschnitts 19 zwei übereinander liegende kugelförmige Schwimmer 14 in Form von zwei Tischtennisbällen als optische Flüssigkeitsstand-Signalgeber zugeordnet, die dem Verwender das Erreichen des maximalen Füllstandes anzeigen. Die Schwimmer 14 weisen einen Durchmesser auf, der zwischen dem Durchmesser der Druckausgleichsöffnung 11 und dem Durchmesser des senkrechten Abschnitts 19 liegt, so dass die Schwimmer 14 im senkrechten Abschnitt 19 leicht beweglich sind, aus der Druckausgleichsöffnung 11 aber auch nicht herausfallen können. Die Schwimmer 14 werden mit steigendem Flüssigkeitspegel während des Befüllvorganges im Rohr zu der Druckausgleichsöffnung 11 hin getragen. Wird der maximale Flüssigkeitsstand in der Vorratskammer 4 erreicht, so tritt ein Teil des oberen Schwimmers 14 aus der kreisförmigen Druckausgleichsöffnung 11 heraus und zeigt damit dem Verwender an, dass der gewünschte Flüssigkeitsstand erreicht ist. Das Befüllelement 3 ist herausnehmbar ausgestaltet, so dass sich die Schwimmer 14 durch ein Herausziehen des Befüllelements 3 aus dem Trageelement 5 entnehmen und somit bei Bedarf austauschen lassen.
  • Die Teile des Befüllelements 3, die sich außerhalb des Gießkannenkörpers befinden, werden durch Materialvorsprünge 33 gegen Beschädigungen geschützt. Diese Materialvorsprünge 33 sind vorzugsweise so ausgebildet, dass die Handhabung der äußeren Teile des Befüllelements, wie zum Beispiel eine Schnellkupplung, durch sie nicht beeinträchtigt wird.
  • Im Übergangsbereich 9, in dem der senkrechte Abschnitt 19 des Trageelements 5 in den waagerechten Abschnitt 20 übergeht, ist der Innenbereich durch einen senkrecht zur Ummantelung stehenden walzenförmigen Steg 2l durchbrochen. Hierdurch wird verhindert, dass die kugelförmigen Schwimmer 14 in den waagerechten Abschnitt 20 gelangen.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Ausführungsform gemäß 1, bei der die zusätzliche Öffnung 12 auf der gegenüberliegenden Seite 10 der Standfläche 8 keinen Verschlussdeckel 24 umfasst. Erkennbar ist ferner die Druckausgleichsöffnung 11, die einen Durchmesser aufweist, der geringer ist, als der des senkrechten Abschnitts 19 des Trageelements 5, um einerseits zu gewährleisten, dass der Schwimmer 14 zum Signalisieren des maximalen Füllstandes mit einem Abschnitt aus der Öffnung 11 herausragen kann, und um andererseits zu verhindern, dass der Schwimmkörper 14 aus dem senkrechten Abschnitt 19 entweichen kann. Die Ausgusstülle 6 weist an ihrem Ende einen verjüngten Abschnitt 32 auf, der angepasst ist, ein Brausenmundstück zum genauen und gleichmäßigen Dosieren und Verteilen der Gießflüssigkeit aufzunehmen.
  • 3 zeigt die Gießkannenausbildung gemäß 1 in Verbindung mit einem Wasseranschlusssystem 31, das über einen Befüllstutzen 28 eines Wasseranschlusses 13 verfügt, der unter Bodenniveau 29 angebracht und aus einem Regenwasserauffangtank gespeist wird, der sich im Erdboden befindet. Das Befüllelement 3 der Gießkanne 1 ist über den Adapter 18 an ein entsprechendes Gegenstück eines Wasseranschlusses 13 so angekoppelt, dass durch den Anschluss eine Neigung zwischen der Standfläche 8 und horizontaler Bodenfläche 29 von 45° gebildet wird. Aufgrund der bodennahen Anordnung der Befüllvorrichtung 2 wird die Befüllung der Vorratskammer 4 aus in den Erdboden eingelassenen Speichern mit Anschlüssen unterhalb des Erdbodens technisch vereinfacht, indem eine Direktentnahme ohne Verwendung eines zwischengekoppelten Schlauches ermöglicht wird. Mittels des Absatzes 15, der die Bodenfreiheit 7 zur Verfügung stellt, kann das Ankoppeln der Gießkanne 1 an den in den Boden versenkten Wasseranschluss 13 auf besonders einfache Art und Weise erfolgen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Steigung des Absatzes 15 derart angepasst, dass der Absatz im aufgesetzten Zustand auf den Befüllstutzen 28 mit seiner in einem Winkel von 45° aufsteigenden Fläche 30 auf der horizontalen Bodenfläche 29 aufliegt. Durch diesen zusätzlich abstützenden Aufbau der Gießkanne 1 mit einer formschlüssigen Verbindungsmöglichkeit zum Wasseranschlusssystem 31 wird eine Anordnung zur Verfügung gestellt, die eine besonders gute Stabilität während des Befüllvorganges gewährleistet.

Claims (11)

  1. Gießkanne (1) zum Ausbringen von Flüssigkeiten, wobei die Gießkanne (1) eine flüssigkeitaufnehmende Vorratskammer (4), eine Standfläche (8), eine Ausgusstülle (6), ein Trageelement (5} und eine Befüllvorrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllvorrichtung (2) im Bereich der Standfläche (8) ausgebildet ist.
  2. Gießkanne (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer (4) im Bereich der Befüllvorrichtung (2) einen Bodenabsatz (15) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er eine Bodenfreiheit (7) in der Ebene der Standfläche (8) bildet.
  3. Gießkanne (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befüllvorrichtung (2) ein Befüllelement (3) mit einem zur Druckbefüllung angepassten Ventil-Befüllstutzen (17) zugeordnet ist.
  4. Gießkanne (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllelement (3) einen mit handelsüblichen Schlauchschnellkupplungssystemen kompatiblen Adapter (18) umfasst.
  5. Gießkanne (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllelement (3) einen Schlauchabschnitt mit einer Anschlusskupplung umfasst.
  6. Gießkanne (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer (4) auf der der Standfläche (8) gegenüberliegenden Seite und/oder das Trageelement (5) eine Druckausgleichsöffnung (11) umfasst.
  7. Gießkanne (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer auf der der Standfläche (8) gegenüberliegenden Seite zusätzlich eine Öffnung (12) als Befüllvorrichtung aufweist.
  8. Gießkanne (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (12) in der der Standfläche (8) gegenüberliegenden Seite verschließbar ausgebildet ist.
  9. Gießkanne (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verschließbaren Öffnung (12) ein Deckel, vorzugsweise mit einem Gewindeverschluss, zugeordnet ist.
  10. Gießkanne (1) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement (5) hohl ausgebildet ist.
  11. Gießkanne (1) nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießkanne (1) in der Vorratskammer (4), und/oder in dem Trageelement (5) und/oder in der Ausgusstülle (6) einen Flüssigkeitsstand-Signalgeber umfasst.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013111284B4 (de) 2013-10-13 2018-08-09 Karsten Eckelt Gießkanne und Befüllvorrichtung
DE102022125164A1 (de) 2022-09-29 2024-04-04 Ihre Gartenfee GmbH Gießkannen mit gesteuertem Brausekopf

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DE102013111284B4 (de) 2013-10-13 2018-08-09 Karsten Eckelt Gießkanne und Befüllvorrichtung
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