DE20117322U1 - Leises Zentrifugalgebläse - Google Patents

Leises Zentrifugalgebläse

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Description

Delta Electronics Inc. 1 HL-1272/UMB 23.10.2001
LEISES ZENTRIFUGALGEBLÄSE
Die Neuerung betrifft ein Zentrifugalgebläse und insbesondere ein Zentrifugalgebläse, das weniger Geräusch entwickelt.
Zentrifugalgebläse, siehe Fig. l(a), bestehen in der Regel aus einem Rahmen 10, einem Motor 20 und einem Gebläserad
30. Der Rahmen 10 umfasst einen Einlass 11 und einen Auslass (nicht dargestellt). Der am Rahmen 10 montierte Motor 20 dient zum Drehen des Gebläserads 30. Das Gebläserad 3 0 umfasst eine Nabe 31, eine Grundplatte 32 und darauf eine Anzahl Blätter 33.
Die Blätter 33, siehe nochmals Fig. 1(a), drücken die Einlassluft aus dem Flusspfad parallel zur Achse des Gebläserads 30 radial nach außen weg von der Nabe 31. Bei einem derartigen herkömmlichen Zentrifugalgebläse tritt jedoch die Schwierigkeit auf, dass Geräusche entstehen, die von der ungleichmäßigen Einlassluftströmung durch den Einlass 11 und das Gebläserad 3 0 erzeugt werden.
Ein anderes bekanntes Zentrifugalgebläse, siehe Fig. Kb), besteht aus einem Rahmen 10, einem Motor 20 und einem Gebläserad 30. Der Rahmen 10 umfasst zwei Eingänge, nämlich einen ersten Einlass 11 und einen zweiten Einlass 12, und einen Auslass (nicht dargestellt). Im zweiten Einlass 12 sind zahlreiche Stege 13 ausgebildet. Der am Rahmen 10 montierte Motor 20 dient zum Drehen des Gebläserads 30. Das Gebläserad 3 0 umfasst eine Nabe 31, eine Grundplatte 32 und darauf eine Anzahl Blätter 33.
Das herkömmliche Zentrifugalgebläse hat jedoch veschiedene 5 Nachteile. Zum Ersten beeinflussen sich der Einlassluftstrom durch den ersten Einlass 11 und der Einlassluftstrom durch den zweiten Einlass 12 gegenseitig störend. Dadurch
treten Geräusche auf. Zum Zweiten treten Geräusche dann auf, wenn die Blätter 33 an den Stegen 13 vorbeilaufen.
Die Neuerung soll die genannten Probleme lösen. Es ist also Aufgabe der Erfindung, das Geräusch der Zentrifugalgebläse zu verringern. ■<
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zentrifgulagebläse mit den Anspruch 1 genannten Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass man: 1) den Einlassluftstrom durch den ersten Einlass und den Einlassluftstrom durch den zweiten Einlass voneinander trennt, so dass sie sich nicht mehr stören, 2) den Abstand zwischen dem ersten Einlass und dem Gebläserad vergrößert, um den Einlassluftstrom zu beruhigen, und 3) die Anordnung so ausbildet, dass die zweiten Blätter und die Stege einen Schnittwinkel von ungefähr 90 Grad bilden, wenn ein zweites Blatt an einem Steg vorbeiläuft."
Das erfindungsgemäße Zentrifugalgebläse umfasst einen Rahmen, eine Antriebsvorrichtung und ein Gebläserad. Der Rahmen weist einen ersten Einlass, einen zweiten Einlass, zumindest einen Luftauslass (nicht dargestellt) und eine Anzahl Stege auf. Die Stege überspannen den zweiten Einlass. Die Antriebsvorrichtung, beispielsweise ein Motor, ist im Rahmen montiert und treibt das Gebläserad an.
0 Das Gebläserad enthält eine Nabe, eine Trennwand, eine Anzahl erster Blätter und eine Anzahl zweiter Blätter. Die Nabe ist so mit der Antriebsvorrichtung verbunden, dass diese das Gebläserad drehen kann. Die Trennwand erstreckt sich von der Nabe in radialer Richtung nach außen und 5 trennt die Einlassluft vom ersten Einlass und die Einlassluft vom zweiten Einlass, damit weniger Geräusch entsteht.
Die Trennwand besitzt eine erste Fläche und eine zweite Fläche, die einander gegenüberliegen. Auf der ersten Fläche sind eine Anzahl erste Blätter ausgebildet. Die ersten Blätter sind von der Nabe getrennt, d. h. sie sind nicht direkt mit der Nabe verbunden. In ähnlicher Weise sind eine Anzahl zweiter Blätter auf der zweiten Fläche ausgebildet.. Die zweiten Blätter sind von der Nabe getrennt, d. h. sie sind nicht direkt mit der Nabe verbunden. Ein zweites Blatt und ein Steg bilden einen Schnittwinkel von ungefähr 90 Grad, wenn ein zweites Blatt an einem Steg vorbeiläuft. Damit entsteht weniger Geräusch.
Man beachte, dass jedes erste Blatt und jedes zweite Blatt eine gezielt darauf ausgebildete ausgeschnittene Ecke enthält. Bei den ersten Blättern befindet sich die ausgeschnittene Ecke nahe an der Kante des ersten Einlasses. Bei den zweiten Blättern befindet sich die ausgeschnittene Ecke nahe an der Kante des zweiten Einlasses. Dadurch wird der Abstand zwischen dem ersten Einlass und dem Gebläserad größer, und es entsteht weniger Geräusch. Die ersten Blätter kann man bezüglich der zweiten Blätter symmetrisch oder asymmetrisch anordnen.
Weitere Vorteile, Aspekte und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung von Beispielen und den anliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. l(a) ein bekanntes Zentrifugalgebläse;
Fig. l(b) ein anderes bekanntes Zentrifugalgebläse;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Zentrifugalgebläses;
Fig. 3(a) eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gebläserads;
Fig. 3(b) eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform des Gebläserads, wobei die asymmetrische Anordnung und die Lage der ausgeschnittenen Ecken gezeigt
sind;
Fig. 3(c) eine weitere Ausführungsform des Gebläserads der Erfindung, die die symmetrische Anordnung und die Lage der ausgeschnittenen Ecken zeigt;
Fig. 3 (d) eine Ansicht des Zentrifugalgebläses der Erfindung von unten; und
Fig. 3(e) noch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gebläserads.
Siehe Figur 2. Das erfindungsgemäße Zentrifugalgebläse umfasst einen Rahmen 100, eine Antriebsvorrichtung 200 und ein Gebläserad 300. Der Rahmen 100 weist einen ersten Einlass 110, einen zweiten Einlass 120, zumindest einen Luftaustritt (nicht dargestellt) und eine Anzahl Stege 13 0 auf. Die Stege 130 überspannen den zweiten Einlass 120. Die Antriebsvorrichtung 200, beispielsweise ein Motor, ist im Rahmen 100 montiert.
Das Gebläserad 300, siehe Fig. 2 und Fig. 3 (a) , umfasst eine Nabe 310, eine Trennwand 320, eine Anzahl erster Blätter 330 und eine Anzahl zweiter Blätter 350. Die Nabe 310 ist so mit der Antriebsvorrichtung 200 in Fig. 2 verbunden, dass diese das Gebläserad 3 00 drehen kann. Die Trennwand 320 erstreckt sich in radialer Richtung der Nabe 310 nach außen und trennt die Einlassluft des ersten Einlasses 110 und die Einlassluft des zweiten Einlasses 120 voneinander. Es entsteht ein geringeres Geräusch, weil sich der Einlassluftstrom vom ersten Einlass 110 und der
Einlassluftstrom vom zweiten Einlass 120 wesentlich weniger störend beeinflussen.
Die Trennwand 320, siehe nochmals Fig. 2, Fig. 3 (a) und Fig. 3(b), enthält eine erste Fläche und eine zweite Fläche, die einander gegenüberliegen. Auf der ersten Fläche sind eine Anzahl erster Blätter 330 ausgebildet. Die ersten Blätter 330 sind von der Nabe 310 getrennt, d. h. sie sind nicht direkt mit der Nabe 310 verbunden. Man beachte, dass jedes erste Blatt 330 eine gezielt darauf ausgebildete ausgeschnittene Ecke 360 enthält. Die ausgeschnittene Ecke 360 befindet sich in der Nähe der Kante des ersten Einlasses 110 und vergrößert den Abstand zwischen dem ersten Einlass 110 und dem Gebläserad 300. Dadurch tritt weniger Geräusch auf.
Fig. 3 (c) zeigt die Erfindung von unten. Auf der zweiten Fläche der Trennwand sind eine Anzahl zweiter Blätter 350 ausgebildet. Die zweiten Blätter 350 sind von der Nabe 310 getrennt, d. h. sie sind nicht direkt mit der Nabe 310 verbunden. Man beachte, dass jedes zweite Blatt 350 eine gezielt darauf ausgebildete ausgeschnittene Ecke 360 besitzt. Die ausgeschnittene Ecke 360 befindet sich in der Nähe der Kante des zweiten Einlasses 120 und vergrößert den Abstand zwischen dem zweiten Einlass 120 und dem Gebläserad 300. Damit wird weniger Geräusch erzeugt. Die zweiten Blätter 350 sind von der Nabe 310 getrennt, d. h. sie sind nicht direkt mit der Nabe 310 verbunden.
Das Gebläserad 300 der Erfindung ist auch in Fig. 3 (e) dargestellt. Das Gebläserad 300 umfasst eine Nabe 310, eine Trennwand 320, eine Anzahl erster Blätter 33 0 und eine Anzahl zweiter Blätter 350. Die Nabe 310 ist so mit der Antriebsvorrichtung 200 in Fig. 2 verbunden, dass diese das Gebläserad 3 00 drehen kann. Die Trennwand 320 ist jedoch am Rand der Nabe angeordnet. Zwischen der Trennwand 320 und der Nabe 310 ist ein Abstand 390 ausgebildet. D. h., die
Trennwand 320 ist nicht direkt mit der Nabe 310 verbunden. Die Trennwand 320 enthält eine erste Fläche und eine zweite Fläche, die einander gegenüberliegen. Auf der ersten Fläche bzw. auf der zweiten Fläche ist eine Anzahl erster Blätter 33 0 bzw. eine Anzahl zweiter Blätter 350 ausgebildet. Zumindest ein erstes Blatt 330 oder ein zweites Blatt 350 ist mit der Nabe 310 verbunden. In diesem Fall verringert die Trennwand 320 teilweise die Störungen durch die gegenseitige Beeinflussung des Einlassluftstroms vom ersten Einlass 110 und vom zweiten Einlass 120. Dadurch entsteht weniger Geräusch. Auch hier enthalten die ersten Blätter 330 oder die zweiten Blätter 350 jeweils eine gezielt darauf ausgebildete ausgeschnittene Ecke (nicht dargestellt).
Fig. 3(d) zeigt die Erfindung von unten. Man beachte, dass ein zweites Blatt 350 und ein Steg 130 einen Schnittwinkel von ungefähr 90 Grad bilden, wenn ein zweites Blatt 3 50 an einem Steg 130 vorbeiläuft. Dadurch entsteht weniger Geräusch.
.
Man sollte auch nicht außer acht lassen, siehe Fig. 3 (a) bis 3(c) und Fig. 3(e), dass man die ersten Blätter 330 bezüglich der zweiten Blätter 350 asymmetrisch oder symmetrisch anordnen kann. Die sogenannte asymmetrische An-Ordnung bedeutet, siehe Fig. 3 (a) und Fig. 3 (b) , dass die auf unterschiedlichen Flächen ausgebildeten ersten Blätter 330 und zweiten Blätter 350 bezogen aufeinander abwechselnd angeordnet sind. D. h. , die ersten Blätter 330 und die zweiten Blätter 350 sind an gegenseitig verschiedenen 0 Positionen der beiden Flächen angebracht. Als asymmetrische Anordnung betrachtet man auch eine Anordnung, bei der sich die Anzahl der ersten Blätter 33 0 von der Anzahl der zweiten Blätter 350 unterscheidet. Wahlweise kann man eine Anordnung, die die beiden genannten Bedingungen erfüllt, ebenfalls als asymmetrische Anordnung betrachten.
Die ersten Blätter 330, siehe Fig. 3(c), können auch sym-
metrisch bezüglich der zweiten Blätter 350 angeordnet sein. Die sogenannte symmetrische Anordnung bedeutet, dass die auf unterschiedlichen Flächen ausgebildeten ersten Blätter 330 und zweiten Blätter 350 bezogen aufeinander an der gleichen Position angeordnet sind. Wahlweise ist die Anzahl der ersten Blätter 330 gleich der Anzahl der zweiten Blätter 350.
Erfindungsgemäß wird weniger Geräusch erzeugt, da die Trennwand den Einlassluftstrom durch den ersten Einlass vom Einlassluftstrom durch den zweiten Einlass abtrennt. Die ausgeschnittenen Ecken vergrößern den Abstand zwischen dem zweiten Einlass und dem Gebläserad. Dadurch entsteht weniger Lärm. Zudem bilden ein zweites Blatt und ein Steg jeweils einen Schnittwinkel von ungefähr 90 Grad, wenn ein zweites Blatt an einem Steg vorbeiläuft.
Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die vom Fachmann aber in vielfältiger Weise abgewandelt werden können. Der beanspruchte Schutzbereich ergibt sich aus den nachstehenden Ansprüchen.

Claims (14)

1. Zentrifugalgebläse, umfassend einen Rahmen (100), der einen ersten Einlass (110), einen zweiten Einlass (120), zumindest einen Luftauslass und eine Anzahl Stege (130) enthält, die den zweiten Einlass (120) überspannen;
eine Antriebsvorrichtung (200), die im Rahmen (100) ausgebildet ist; und
ein Gebläserad (300), enthaltend eine mit der Antriebsvorrichtung (200) verbundene Nabe (310);
eine Trennwand (320), die sich von der Nabe (310) in radialer Richtung nach außen erstreckt und eine erste Fläche und eine zweite Fläche aufweist;
eine Anzahl erster Blätter (330), die auf der ersten Fläche der Trennwand (320) ausgebildet sind, wobei die ersten Blätter (330) von der Nabe (310) getrennt sind; und
eine Anzahl zweiter Blätter (350), die auf der zweiten Fläche ausgebildet sind, wobei die zweiten Blätter (350) von der Nabe (310) getrennt sind, und ein zweites Blatt (350) und ein Steg (130) einen Schnittwinkel von ungefähr 90 Grad bilden, wenn ein zweites Blatt (350) an einem Steg (130) vorbeiläuft.
2. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, wobei sich die ausgeschnittenen Ecken (360) in der Nähe des ersten Einlasses (110) befinden.
3. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes erste Blatt (310) eine ausgeschnittene Ecke (360) aufweist.
4. Zentrifugalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedes erste Blatt (330) und jedes zweite Blatt (350) eine ausgeschnittene Ecke (360) in der Nähe des ersten Einlasses (110) bzw. des zweiten Einlasses (120) aufweist.
5. Zentrifugalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ausgeschnittenen Ecken (360) dazu dienen, den Abstand zwischen dem ersten Einlass (110) und dem Gebläserad (300) zu vergrößern, so dass weniger Geräusch entsteht.
6. Zentrifugalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine unterschiedliche Anzahl erster Blätter (330) und zweiter Blätter (350) vorhanden ist.
7. Zentrifugalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine gleiche Anzahl erster Blätter (330) und zweiter Blätter (350) vorhanden ist.
8. Zentrifugalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die ersten Blätter (330) und die zweiten Blätter (350) abwechselnd zueinander angeordnet sind.
9. Zentrifugalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die ersten Blätter (330) und die zweiten Blätter (350) bezogen aufeinander an jeweils unterschiedlichen Positionen der ersten und der zweiten Fläche ausgebildet sind.
10. Zentrifugalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die ersten Blätter (330) und die zweiten Blätter (350) bezogen aufeinander an jeweils der gleichen Position der ersten und der zweiten Fläche ausgebildet sind.
11. Zentrifugalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die ersten Blätter (330) und die zweiten Blätter (350) asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
12. Zentrifugalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die ersten Blätter (330) und die zweiten Blätter (350) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
13. Zentrifugalgebläse nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Trennwand (320) die Einlassluft des ersten Einlasses (110) und die Einlassluft des zweiten Einlasses (120) voneinander trennt, damit weniger Geräusch entsteht.
14. Zentrifugalgebläse nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, umfassend eine Trennwand (320) am Rand der Nabe (310), wobei die Trennwand (320) von der Nabe (310) getrennt ist und eine erste Fläche und eine zweite Fläche aufweist; eine Anzahl zweiter Blätter (350), die auf der zweiten Fläche ausgebildet sind, wobei die zweiten Blätter (350) von der Nabe (310) getrennt sind, und mindestens ein erstes Blatt (110) oder ein zweites Blatt (120) mit der Nabe (310) verbunden ist.
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