DE20110368U1 - Durchgangssicherung - Google Patents

Durchgangssicherung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B2009/002Safety guards or gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

B/42.359/40-RL
Demby Development Co.. Ltd.
2 Fl.. No. IQQ. Wenlin N.Rd.. Taipei, Taiwan/R.o.C.
Durchgangssicherung
Die vorhegende Erfindung betrifft eine Durchgangssicherung mit einem verbesserten Schwenkaufbau, die Sicherheit schafft und für die Benutzer bequem ist.
Die Durchgangssicherung ist für einen Türrahmen oder einen Durchgang geeignet, um kleine Kinder von einem Gefahrenbereich, wie z.B. einem Treppenaufgang, fernzuhalten.
Wie in Figur 9 gezeigt, hat eine konventionelle Durchgangssicherung normalerweise ein horizontales Basisteil 40, eine erste und eine zweite vertikale Stange 41, 42, die jeweils an zwei entgegengesetzten Enden des horizontalen Basisteils 40 befestigt sind, ein Türblatt 43, das zwischen der ersten und der zweiten vertikalen Stange 41, 42 vorgesehen ist und verschwenkbar an der zweiten Stange 42 angeordnet ist, und eine am oberen Ende des Türblatts 43 angeordnete Verriegelungseinrichtung 44. Dabei ist das Türblatt 43 und die zweite vertikale Stange 42 zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das Türblatt 43 mit der ersten vertikalen Stange 41 verriegelt ist, und einer geöffneten Stellung, in der das
Türblatt 43 nicht mehr mit der ersten vertikalen Stange 41 verriegelt ist, verschwenkbar. Da das obere und das untere Schwenklager 45,46 des Türblattes 44 an zwei schrägen Flächen ausgebildet ist, die mit zwei entsprechenden schrägen Flächen der zweiten vertikalen Stange 42 zusammenwirken, und das Türblatt 40 versetzt zu der ersten und der zweiten vertikalen Stange 41, 42 angeordnet ist, fahrt es nach dem Öffnen des Türblattes 44 automatisch in die geschlossene Stellung aufgrund der Schwerkraft zurück.
Ein Hauptnachteil der erwähnten konventionellen Durchgangssicherung liegt darin, daß der automatische Schließ Vorgang des Türblattes 43 von verschiedenen unabhängigen Faktoren abhängt, wie z.B. dem oberen und dem unteren Schwenklager 45, 46, der Zuordnung der geneigten Flächen des oberen und des unteren Schwenklagers 45,46 und den entsprechenden geneigten Flächen der zweiten vertikalen Stange 42 und dem Versetzungswinkel des Türblattes 43, so daß ein präzises Zusammenwirken all dieser Faktoren übermäßig hohe Kosten verursacht. Wenn der Versetzungswinkel des Türblattes 43 nicht groß genug ist, kann das Türblatt 43 nicht automatisch in die geschlossene Stellung zurückschwenken. Wenn der Versetzungswinkel des Türblattes 43 zu groß ist, schwenkt das Türblatt 43 mit einer übermäßigen Geschwindigkeit in die geschlossene Stellung zurück, wodurch ein Kind durch das Türblatt 43 ernsthaft verletzt werden könnte.
Ein weiterer Nachteil der konventionellen Durchgangssicherung liegt darin, daß die geneigten Flächen alle flach sind, die Bewegung des Türblattes 43 jedoch entlang einer schraubenförmig gewundenen Bahn erfolgt, so daß das Türblatt 43 sich nicht glatt verschwenkt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Durchgangssicherung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Probleme gemildert und/oder beseitigt werden.
• · f
• · m
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Durchgangssicherung mit einem effizienten und ökonomischen Schwenkaufbau zu schaffen, um sicherzustellen, daß ihr Türblatt automatisch in die geschlossene Stellung in einer glatten und langsamen Weise zurückkehren kann, um Sicherheit zu bieten und den Gebrauch bequem zu gestalten.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Durchgangssicherung mit einer Halteeinrichtung und einer Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die es nur Erwachsenen erlaubt, die Durchgangssicherung zu öffnen und Kinder von einem unerwünschten Öffnen der Durchgangssicherung abhält.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung, die anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Durchgangssicherung gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schwenkstützteils der
Durchgangssicherung gemäß der Erfindung;
Figur 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schwenklagers der
Durchgangssicherung gemäß der Erfindung;
Figur 4 eine Vorderansicht des Schwenkteils der Durchgangssicherung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 5 eine Hinteransicht des Schwenkteils der Durchgangs sicherung in
Figur 4;
Figur 6 eine Querschnittsansicht des Schwenkteils der Durchgangssicherung gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 6-6 in Figur 4;
Figur 7 eine schematische Draufsicht auf die Durchgangssicherung gemäß
der vorliegenden Erfindung, wobei das Türblatt angehoben ist;
Figur 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der
Durchgangssicherung gemäß der Erfindung; und
Figur 9 eine Draufsicht auf eine konventionelle Durchgangssicherung.
Wie in Figur 1 gezeigt, hat eine Durchgangssicherung gemäß der vorliegenden Erfindung ein horizontales Basisteil 10, eine erste vertikale Stange 11 und eine zweite vertikale Stange 20, ein Türblatt 30 und eine Verriegelungseinrichtung 31.
Die erste vertikale Stange 11 und die zweite vertikale Stange 20 sind jeweils an den entgegengesetzten Seiten des horizontalen Basisteils 10 befestigt. Das Türblatt 30 ist zwischen der ersten vertikalen Stange 11 und der zweiten vertikalen Stange 20 vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung 31 ist am oberen Ende einer ersten Seite des Türblattes 30 vorgesehen, so daß das Türblatt 30 in Eingriff mit der ersten vertikalen Stange 11 gebracht werden kann bzw. von ihr gelöst werden kann.
Eine zweite Seite des Türblattes 30 ist schwenkbar an der zweiten vertikalen Stange 20 angeordnet. Das obere Ende der zweiten Seite des Türblattes 30 ist mit einem Schwenklager 32 versehen, das einem Schwenklager 21 entspricht, das am oberen Ende der zweiten vertikalen Stange 20 vorgesehen ist. Das untere Ende des Türblattes 30 ist
mit einer Drehspindel 33 ausgebildet, die sich vertikal nach unten erstreckt. Ein Drehsockel ist in dem Basisteü 10 zur Aufnahme der Drehspindel 33 ausgebildet, die drehbar bzw. schwenkbar darin eingesetzt ist.
Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, hat das Schwenklager 21 in seinem Zentrum ein sich vertikal erstreckendes Zapfenloch 211 und auf einer Seite seines oberen Endes ein unteres Passungsteil 212. Das untere Passungsteil 212 hat eine untere spiralförmige Passungsfläche auf seiner Oberseite. Eine Haltestufe 213 ist am oberen Ende des Schwenklagers 21 halb um das Zapfenloch 211 ausgebildet, so daß eine Frontseite der Stufe 213 im wesentlichen parallel zum Türblatt 30 verläuft, wenn es in seiner geschlossenen Stellung verriegelt ist. Das Schwenklager 32 hat ein sich vertikal erstreckendes Zapfenloch 321 in seinem Zentrum entsprechend dem Zapfenloch 211, und ein oberes Passungsteil 322 ist auf einer Seite seines unteren Endes entsprechend dem unteren Passungsteil 312 ausgebildet. Das obere Passungsteil 322 hat eine obere spiralförmige Passungsfläche auf seiner Unterseite entsprechend der unteren spiralförmigen Passungsfläche des unteren Passungsteils 212. Eine Anschlagsstufe 323 ist am unteren Ende des Schwenklagers 32 entsprechend der Haltestufe 213 ausgebildet. Ein Drehbolzen 34 erstreckt sich im wesentlichen koaxial zu der Drehspindel 33 durch das Zapfenloch 321 des Schwenklagers 32 und das entsprechende Zapfenloch 211 des tragenden Schwenklagers 21. Dadurch ist das Türblatt 30 um den Drehbolzen 34 und die Drehspindel 33 zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung ver schwenkbar.
Es wird nun auf die Figuren 4 bis 6 Bezug genommen. Wenn das Türblatt 30 in die geschlossene Stellung verschwenkt wird, wird ein vorspringender Abschnitt der Anschlagsstufe 323 durch die Seitenfläche der Haltestufe 213 gehalten, und die obere spiralförmige Passungsfläche des oberen Passungsteils 322 drückt gegen die untere spiralförmige Passungsfläche des unteren Passungsteils 212. Daher wird, nachdem das
Türblatt 30 mit der ersten vertikalen Stange 11 durch die Verriegelungseinrichtung 31 verriegelt ist, das Türblatt 30 in der geschlossenen Stellung festgehalten. Wenn die Verriegelungseinrichtung 31 des Türblatts 30 gelöst ist, wird das Türblatt 30 noch in der geschlossenen Stellung gehalten, da der vorspringende Abschnitt der oberen Stufe 323 durch die Seitenfläche der unteren Stufe 213 gehalten wird..
Um die Durchgangssicherang zu öffnen, muß zuerst das Türblatt 30 von einem Erwachsenen angehoben werden, so daß die Anschlagsstufe 323 von der Begrenzung der Haltestufe 213 befreit ist, worauf das Türblatt 30 durch den Erwachsenen in eine geöffnete Stellung gedrückt oder gezogen wird.
Danach kehrt das Türblatt 30 automatisch durch die Schwerkraft ins eine geschlossene Stellung zurück, wobei die obere spiralförmige Passungsfläche des oberen Passungsteils 322 glatt und langsam entlang der unteren spiralförmigen Passungsfläche des unteren Passungsteils 212 gleitet und dann mit der ersten vertikalen Stange 11 durch die Verriegelungseinrichtung 31 in der geschlossenen Stellung verriegelt wird.
Es sei festgestellt, daß die vorliegende Erfindung mit dem zuvor erwähnten Aufbau folgende Vorteile hat:
1. Das Türblatt 30 wird in der geschlossenen Stellung festgehalten selbst dann, wenn die Verriegelungseinrichtung gelöst ist, so daß es für kleine Kinder schwierig aber für einen Erwachsenen sehr leicht ist, das Türblatt 30 zu öffnen, wenn es zuerst angehoben und dann von dem Erwachsenen gedrückt bzw. gezogen wird.
2. Das Türblatt 30 kann sich automatisch von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung verschwenken, wobei es aufgrund der oberen spiralförmigen Passungsfläche und der unteren spiralförmigen Passungsfläche des oberen
Passungsteils 322 und des unteren Passungsteils 212 automatisch glatt und langsam gleitet, so daß Kinder nahe dem Türblatt 30 nicht verletzt werden.
3. Der Schwenkaufbau ist einfach, effizient und zuverlässig, so daß die Durchgangssicherung preiswert hergestellt werden kann.
Wie aus den Figuren 3,4 und 7 ersichtlich, ist ein Halteflansch 324 am unteren Ende des Schwenklagers 32 ausgebildet. Der Halteflansch 324 begrenzt den Längsweg für das Anheben des Türblattes 30, um zu verhindern, daß das Türblatt 30 vollständig von der zweiten vertikalen Stange 20 gelöst wird. In Figur 8 ist eine weitere praktische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein horizontal sich erstreckender Begrenzungsteil 331 ist an dem unteren Ende der Drehspindel 33 ausgebildet. Die Drehspindel 33 mit dem Begrenzungsteil 331 ist drehbar in einem Drehsockel in dem Basisteil 10 eingesetzt. Das Begrenzungsteil 331 ermöglicht ein Anheben des Türblattes 30 innerhalb des Längsweges, der das Türblatt 30 an einer vollständigen Loslösung von der zweiten vertikalen Stange 20 hindert.
Es versteht sich jedoch, daß trotz der zahlreichen Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung, die zuvor im Zusammenhang mit Einzelheiten des Aufbaus und Funktionsweisen der Erfindung beschrieben worden sind, die vorliegende Beschreibung nur Illustrationszwecken dient und Änderungen in den Einzelheiten, besonders was die Form, Größe und Anordnung der Teile anbelangt, innerhalb des Grundgedankens der Erfindung durchgeführt werden könne, der in den anhängigen Ansprüchen wiedergegeben ist.

Claims (4)

1. Durchgangssicherung mit einem horizontalen Basisteil (10), einer ersten und einer zweiten vertikalen Stange (11, 20), die jeweils an den entgegengesetzten Enden des horizontalen Basisteils befestigt sind, einem zwischen der ersten und der zweiten vertikalen Stange vorgesehenen Türblatt 30 und einer am oberen Ende einer ersten Seite des Türblattes vorgesehenen Verriegelungseinrichtung 31 zum Verriegeln des Türblattes mit der ersten vertikalen Stange, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Seite des Türblattes (30) verschwenkbar an der zweiten vertikalen Stange (20) mit einem Schwenkaufbau (21, 32) angeordnet ist, der folgende Bauteile umfaßt:
eine sich vertikal erstreckende Drehspindel (33), die in ein unteres Ende der zweiten Seite des Türblattes integriert ist, und einen in dem Basisteil ausgebildeten Drehsockel zur Aufnahme der darin drehbar eingesetzten Drehspindel; ein am oberen Ende der zweiten vertikalen Stange fest vorgesehenes Schwenklager (21) mit einem darin ausgebildeten, unteren, sich vertikal erstreckenden Zapfenloch (211), einem auf einer Seite seines oberen Endes ausgebildeten unteren Passungsteil (212) und einer auf der Oberseite des unteren Passungsteils ausgebildeten unteren spiralförmigen Passungsfläche;
ein am oberen Ende der zweiten Seite des Türblattes vorgesehenes Schwenklager (32) mit einem sich entsprechend dem unteren Zapfenloch vertikal erstreckenden Zapfenloch (321), einem an der einen Seite seines unteren Endes entsprechend dem unteren Passungsteil ausgebildeten oberen Passungsteil (322) und einer auf der unteren Fläche des oberen Passungsteils entsprechend der unteren spiralförmigen Passungsfläche ausgebildeten oberen spiralförmigen Passungsfläche; und
einem sich durch das obere Zapfenloch des Schwenklagers (32) und durch das untere Zapfenloch des Schwenklagers (21) sich erstreckenden Drehzapfen (34),
so daß das Türblatt (30) verschwenkbar an der zweiten vertikalen Stange angeordnet und zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar ist, das Türblatt nach dem Öffnen aufgrund der Schwerkraft automatisch in die geschlossene Stellung zurückkehrt und die obere spiralförmige Passungsfläche des oberen Passungsteils entlang der unteren spiralförmigen Passungsfläche des unteren spiralförmigen Passungsteils in einer glatten und langsamen Weise gleitet.
2. Durchgangssicherung nach Anspruch 1, wobei eine Haltestufe (213) auf dem oberen Ende des Schwenklagers (21) ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zum Türblatt (30) in der geschlossenen Stellung erstreckt und eine Anschlagsstufe (323) am unteren Ende des Schwenklagers (32) ausgebildet ist und der Haltestufe entspricht, wodurch, wenn das Türblatt (30) in die geschlossene Stellung geschwenkt wird, ein vorspringender Abschnitt der Anschlagsstufe durch eine Seitenfläche der Haltestufe gehalten wird, um zu verhindern, daß das Türblatt horizontal gedrückt wird, um in die geöffnete Stellung zu schwenken.
3. Durchgangssicherung nach Anspruch 1, wobei ein Halteflansch (324) am unteren Ende des Schwenklagers (32) ausgebildet ist, um zu verhindern, daß das Türblatt vollständig von der zweiten vertikalen Stange (20) gelöst wird.
4. Durchgangssicherung nach Anspruch 1, wobei ein horizontal sich erstreckendes Begrenzungsteil (331) am unteren Ende der Drehspindel (33) ausgebildet ist und drehbar in den Drehsockel in dem Basisteil eingesetzt ist, so daß das Türblatt (30) an einer vollständigen Löslösung von der zweiten vertikalen Stange (20) gehindert wird.
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