DE2010838A1 - Verfahren zum Bearbeiten von Werk zeugen, insbesondere von Ausdrehstahlen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten von Werk zeugen, insbesondere von Ausdrehstahlen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens

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DE2010838A1
DE2010838A1 DE19702010838 DE2010838A DE2010838A1 DE 2010838 A1 DE2010838 A1 DE 2010838A1 DE 19702010838 DE19702010838 DE 19702010838 DE 2010838 A DE2010838 A DE 2010838A DE 2010838 A1 DE2010838 A1 DE 2010838A1
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DE19702010838
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Albert Walser Prazisions Werkzeug bau, Zurich (Schweiz)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/34Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bearbeiten von Werkzeugen, insbesondere von Ausdrehstählen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Bisher erfolgte das AUsschleifen von Ausdrehstählen entweder von Hand an einer Schleifscheibe oder. an einer mit einer entsprechenden Werkzeug-Aufnahme-Vorrichtung ausgerüsteten Werkzeugmaschine. In beiden Fällen erfolgt die Einstellung des Bearbeitungswerkzeuges inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug von blossem. Auge. Diese Verfahren erwiesen sich aber besonders bei der Bearbeitung von kleinen Werkzeugen als unbefriedigend..
  • Diesem Mangel abzuhelfen ist das Ziel der vorliegend'ü Erfindung0 Dieselbe bezieht sich auf ein Verfahren zum Bearbeiten von Werkzeugen, insbesondere von Ausdrehstählen und auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahren.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass auf einem, dem zu bearbeitenden Werkzeug gegenüberliegenden, in zwei Endlagen verstellbaren Gleitkörper das Bearbeitungswerkzeug und acheparällel zu diesem ein mit einer Kreiseinteilung versehenes Mikroskop derart angeordnet sind, dass'; wahlweise in der einen Endlage des Gleitkörpers das Mikroskop und in der andern das Bearbeitungsgerät inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug zwangsläufig zur Wirkung gebracht werden können.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des erfindungagemässen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass auf einem, dem zu bearbeitenden Werkzeug gegeniiberli egenden, in zwei Endlagen verstellbaren Gleitkörper das Bearbeitungswerkzeug und achsparallel zu diesem ein mit einer Kreiaeinteilung versehenes Mikroskop derart angeordnet sind, dass wahlweise in der einen Endlage das Gleitkörpers das Mikroskop und in der andern das Bearbeitungswerkzeug inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug zwangsläufig zur Wirkung gebracht werden können.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ausübung des erfindungagejässen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 5 eine Ansicht von recht. zu Fig. 1 gesehen und Fig. 4 eine Ansicht einer Einzelheit.
  • Beiv dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens besitzt diese einen aus den beiden rechtwinklig inbezug aufeinander verlaufenden Armen 1 und 2 gebildeten Träger, an dessen senkrecht stehenden Schenkel 2 auf nicht näher dargestellte Weise die Schiene 3 fest angeordnet ist, die als Führungsorgan für die in senkrechter Richtung verlaufende Verstelispindel 4 (Fig.3> dient, welch Letztere, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch den am oberen Ende des Gleitkörpers 5 vorgesehenen, abgewinkelten, mit passendem Innengewinde versehenen Fuhrungalappen 6 hindurchgefaihrt i3t. Die Versteilspindel 4 ist an ihrem obern Enie mit einem Betätigungsorgan 7 versehen, das s.B. an seinem untern Umfangsrand mit einer nicht näher dargestellten Einstell-Skala ausgerüstet'sein kann. Der Gleitkörper 5 steht unter dem Einfluss der Feststellschraube 8, durch die er in seiner Einstellage gesichert werden kann.
  • Der Gleitkörper 5 dient als Träger für den Hohlkörper 9, der in seinem Innern mit zwei in Abstand voneinander angeordneten, in der nämlichen Yertikallinie liegenden J?iihrungs bolzen 10 versehen ist, auf denen der Gleitkörper 11 längsverschiebbar gelagert ist. Der Gleitkörper 11 dient als räger für das Rotorgehäuse 12, das über die nur teilweise dargestellte DruckluStzuleitung 13 an einen nicht dargestellten Kompressor angeschlossen ist. Der Rotor dient zum Antrieb der zur Aufnahme des nicht dargestellten Bearbeitungawerkzeugs dienenden Fassung 13'. Achsparallel zum Rotorgehäuse ist auf dem Gleitkörper 11 der Arm 14 des Mikroskopes 15 fest angeordnet. Die beiden Seitenwandungen des Hohlkörpers 9 sind mit miteinander übereinstimmenden, einander diametral gegenüberliegenden langlichen Fuhrungsschlitzen 16 (Fig. 2) versehen, die eine Verstellung des Gleitkörpers 11 und dadurch des. Rotorgehäuses 12 sowie des Mikroskopes in zwei vorbestimmte Endlagen zu dem später beschriebenen Zweck ermöglichen.
  • Zur Fixierung des Gleitkörpers 11 in seiner Einstellage dient die mit ihm in Wirkungsverbindung stehende Feststellschraube 17 (Fig. 1.).
  • Das Mikroskop 15 ist, wie in Fig. 4 in größerem Masstab gezeigt, mit einer Kreiseinstellung 18 versehen, die eine grösstmögliche Genauigkeit beim Einstellen des Bearbeitungswerkzeuges inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug ermöglicht.
  • Mit 19 (Fig. 1, 2 und 3) ist ein U-förmiger Untersatz bezeichnet, dessen, dem Arm 1 des Trägers zugekehrter Arm 20 (Fig. 2) auf nicht näher dargestellte Weise fest mit dem Arm 1 verbunden ist. Der Untersatz 19 besitzt zwei in Abstand voneinander angeordnete, achsparallel inbezug aufeinander und inbezug auf die Püiirungsbolzen 11 verlaufende Fuhrungsbolzen 21 (Fig. 2), an denen der Schlitten 22 quer zur Achse der Fassung 13' begrenzt verstellbar gelagert ist. Zur Fixierung des Schlittens 22 in seiner Einstellage dient die Feststellschraube 23. Daß am Arm 1 (Fig. 2) zugekehrte Ende des Schlittens 22 besitzt einen verstellbaren, mit dem Arm 20 des Untersatzes 19 zusammenwirkenden Anschlag 24 durcr.basen entsprechende Einstellung der Verschiebeweg des Schlittens 22 den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend eingestellt werden kann.
  • Der Schlitten 22 besitzt zwei rechtwinklig inbezug auf die am Untersatz 19 vorgesehenen Ftihrungsbolzen 21 verlaufende, in Abstand voneinander angeordnete, achsparallel gelagerte FAhrungsbolzen 25 (Fig. 3) auf denen der Träger 26 inbezug auf die Fassung 13' für das Bearbeitungswerkzeug verschiebbar angeordnet ist. Der Träger 26 ist mit einem senkrecht stehenden Einfassungsring 27 (Fig. 1 und 2) versehen, in welchem das untere Ende des PUhrungabolzen 28 drehbeweglich gelagert ist.
  • Mit dem obern Ende des FUhrungsbolzen 28 sind durch den Querbolzen 29 (Fig. 1) die beiden durch den Handgriff 30 betätigbaren Klemmorgane 31 (Fig. 1) stehenden Klemmschenkel 32 der Einspannvorrichtung für das zu bearbeitende (nicht dargestellte) Werkzeug miteinander verbunden. Die Einspannvorrichtung 33 steht unter dem Einfluss des Klemmgriffes 33', sie ist sowohl drehbar, wie auch begrenzt neigbar inbezug auf das ihr gegenüber angeordnete Bearbeitungswerkzeug einstellbar.
  • Mit dem Träger 26 ist achsparallel zu den Frirungsbol zen 25 verlaufend das eine Ende des Schraubenbolzen 34 fest verbunden, der durch die äussere Seitenwand des Schlittens 22 hindurchgeführt ist. Innerhalb der äusseren Seitenwand des Schlittens 22 sitzt auf dem Schraubenbolzen 34 eine mit passendem Innengewinde versehene, verstellbare Anschlagmutter 35 und ausserhalb der genannten äussern Seitenwand des Schlittens 26 eine ebenfalls durch Verschrauben verstellbare Anschlagmutter 36, die unter dem Einfluss der Sicherungsmutter 57 steht.
  • Mit der Vorderfront des Schlittens 22 ist auf nicht näher dargestellte Weise die Tragleiste 38 verbunden, die als Auflage für Werkzeuge etc. dient.
  • 39 (Fig. 1> bezeichnet einen an eine an eine elektrische Leitung angeschlossenen, ein- und ausschaltbaren Beleuchtungskörper.
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahren ist folgende: Angenommen, das zu bearbeitende Werkzeug sei in die Ein-Spannvorrichtung 33 Fi.g 1) eingespannt und durch Anziehen des Klemmgriffes 33' gegen ungewolltes Losen gesichert, und das Bearbeitungswerkzeug sei in die an dem Rotor angeschlossene Passung 13' eingespannt, und die zum Rotor führende DruckluftzUbitung 13 sei an einen Koiapressor angeschlossen, so überführt mab den Gleitkörper 11 in die in Figw 2 dargestellto Radlage I, in welcher das Mikroskop 15 inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug zur Wirkung gebracht werden kann. In dieser Einstellage erfolgt die Fixierung des Gleitkörpers 11 und der auf ihm angeordneten Teile durch Anziehen der Feststellschraube 17 (Fig. 1). Durch entsprechendes Verschieben des Schlittens 26 in Richtung der Pfeile (Fig. 2) und entsprechendes Einstellen der das zu bearbeitende Werkzeug enthaltenden Einspazin-Vorrichtung durch Drehen des Führungsbolzen 28 und durch entsprechendes Neigen der die Einspannvorrichtung 33 für das zu bearbeitende Werkzeug enthaltenden Einspannvorrichtung 33 tragenden Klemmschenkel 32 und Fixierung der letztern durch Anziehen des Handgriffes 30 in der Einstellage, kann über das mit der Kreiseinteilung 18 versehene Mikroskop 15 eine genaue Einstellung des in der Passung 13' befindlichen (nicht gezeichneten) Bearbeitungswerkzeuges inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug erfolgen. Ist dies geschehen, so erfolgt durch Anziehen der Fsatste chraube 23 die Sicherung des Schlittens 26 in der gewählten Einsteliqe.
  • Eine evtl. notwendige Höher- oder Tieferstellung des Bozrbeitungsterkzeugeß inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug kann durch entsprechendes Verstellen der Verstellapindel 4 (Fig. 3) über das mit ihr verbundene Betätigungsorgan 7 erfolgen.
  • Zwecks Zufuhr des in der Einspannvorrichtung 33 befindlichen, zu bearbeitenden Jerkzeuges, inbezug auf das in der Passung 13 befindliche (nicht gezeichnete) Bearbeitungswerkzeug, ist die Einspannvorrichtung 33 auf dem in Richtung der Pfeile (Fig. 2) verschiebbar gelagerten Schlitten 26 angeordnet.
  • Damit dieser beim Schleifvorgang innert gewissen Grenzen inbezug auf das Bearbeitungswerkzeug verstellbar ist, ist auf der mit dem Schlitten 26 verbundenen Schraubenspindel 33, die etwas über die äussere Wandung des Schlittens 22 hinausragt, innert der äussern Seitenwand des Schlittens 22 die Anschlagmutter 35 verstellbar angeordnet, die mit der ausserhalb der Seitenwand des Schlittens 22 auf der Schraubenspindel 33 sitzenden, ebenfalls verstellbaren Anschlagmutter 36 in Wirkungsververbindung steht, wobei durch entsprechende Sinstellung der genannten Anschlagmuttern 35 und 36 der Verschiebeweg des Schlittens 26 innert gewissen Grenzen, Je nach Bedarf veränderbar ist. Zur Sicherung der Anschlagmutter 36 in der gewählten Einstellage dient die Sicherungsmutter 37.
  • Zur Ausübung des Schleifvorganges werden der Schlitten 11 und die mit ihm verbundenen Teile nach Lösen der Festateilschraube 17 aus der in Fig. 2 dargestellten Einstellage I, in welcher das Mikroskop zur Anwendung gelangt, in die EinstelS lage II (Fig. 2) überführt, wird , in welcher Lage sich -das -in der Fassung 13' befindliche (nicht gezeichnete) Bearbeitungswerkzeug zwangsläufig in der vorher durch das Mikroskop 15 ermittelten, bestgeeigneten Arbeitslage inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug befindet, das nun, nachdem (1er-Schlitten 11 durch Anziehen der Feststellmutter 17 in der beschriebenen Einstellage gesichert worden-ist, zur Anwendung gebracht werden kann.
  • Indem die Einspannvorrichtung 33 für das zu bearbeitende Werkzeug auswechselbar ist, können dem jeweils zu bearbeitenden Werkzeug angepasste Binepannvorrichtungen mit kreisförigen,-: quadratischem oder rechteckigem Innenquerschnitt zur Verwendung gelangen.
  • Die beschriebene Vorriehtullg ermöglicht ein rasches und genaues Einstellen des Bearbeitungswerkzeuges inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeng und dadurch eine präzise Bearbeitung desselben. Die Vorrichtung ist konstruktiv einfach und bequem zu handhaben, sodass sie selbst von Ungeübten bedient werden kann.

Claims (10)

Patentanspräche
1.) Verfahren zum Schleifen von Werkzeugen, insbesondere von Ausdrehstählen, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem verstellbar inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug gelagerten Bearbeitungswerkzeug ein Mikroskop derart verbunden ist, dass nach erfolgter Einstellung des Mikroskops inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug das Bearbeitungswerkzeug zwangsläufig in die richtige Arbeitslage überführt werden kann.
@ Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass auf einem, dem zu bearbeitenden Werkzeug gegenüberliegenden, in zwei Endlagen verstellbaren Gleitkörper (11) das Bearbeitungswerkzeug und achsparallel zu diesem ein mit einer Kreiseinteilung versehenes Mikroskop (15) derart angeordnet sind, dass wahlweise in der einen Endlage des Gleitkbrpers (11) das Mikroskop (15) und in der andern das Bearbeitungsgerät inbezug auf das zu bearbeitende Werkzeug zwangsläufig zur Wirkung gebracht werden können.
3.) Vorflchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (11) für das Bearbeitungswerkzeug und das diesem zugeordnete Mikroskop (15) höhenverstellbar gelagert sind.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen quer zum Bearbeitungswerkzeug verlaufenden, verstellbaren und in seiner Einstellage feststellbaren Schlitten (22) aufweist, auf dem ein quer zu dessen 3ewegungsrichtung verlaufender verstellbarer, mit einer Einspannvorrichtung (33) für das zu bearbeitende Werkzeug versehener Gleitkörper (26) ver- und feststellbar gelagert ist.
5.) Vorrich-tung nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, das der Schlitten (22) mit einem einstellbaren Anschlag (24? versehen ist.
6.) Vorrichtlulg nach Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (22) unter dem Einfluss eines Feststellorganes (23) steht.
7.) Vorrichtung nach Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (26) mit einstellbaren Mitteln (35, 36) versehen ist, die eine Verschiebung desselben und damit des zu bearbeitenden Werkzeuges beim Arbeiten, inbezug auf das Bearbei tungswerkzeug innert gewissen Grenzen ermöglichten.
fl.) Vorrichtwig nach Ansprücherl 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung (33) für das zu bearbeitende Werkzeug drehbeweglich und begrenzt neigbar inbezug auf das Bearbeitungswerkzeug gelagert ist.
9.) Vorrichtung nach Ansprüchen 2-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (22) auf seiner Rdckseite mit einem verstellbaren AnschLag (24) versehen ist, der mit einer Anschlagleiste (1) zusammenwirkt.
10.) Vorrichtung nach Ansprüchen 2-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (22) an seiner Vorderseite mit einer Tragleiste (38) ausgerüstet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101866813B1 (ko) * 2014-04-01 2018-06-18 에스엠시 가부시키가이샤 유압 실린더

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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