DE20108067U1 - Faltanordnung für einen Kick Scooter - Google Patents
Faltanordnung für einen Kick ScooterInfo
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Description
Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahi ■ PO. Box 12 26« D-85542 Kirchheim b. München
14/05/2001
Deutsches Gebrauchsmuster
Shaw, Anthony
DE-2996
Shaw, Anthony
DE-2996
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kick Scooter und befasst sich insbesondere mit einer Faltanordnung für einen solchen Kick Scooter.
Ein bekannter Kick Scooter weist üblicherweise eine Trittplatte auf, die mit vorderen und hinteren Rädern ausgerüstet ist und eine Lenksteuerstange, die mit der Vorderseite der Trittplatte aufrecht stehend fest verbunden ist. Da die Lenksteuerstange nicht zusammenlegbar ist, nimmt der Kick Scooter viel Stauplatz ein, wenn er sich nicht in Verwendung befindet. Es sind bereits mehrere zusammenlegbare Kick Scooter bekannt geworden und auf dem Markt erschienen. Diese zusammenlegbaren Kick Scooter aber sind üblicherweise komplex aufgebaut und neigen dazu, sich in unbeabsichtigter Weise aus der Verriegelungsstellung zu lösen. Daher sind bekannte zusammenlegbare Kick Scooter nicht sicher in der Anwendung.
Der Erfindung liegt zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Faltanordnung für einen Kick Scooter zu schaffen, die einerseits einfach zu
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Oipl.-Ing. Markus Reinrjartil' Dipl.-Irig. Udo Söllner I : Dipl.-Phys. Bernhard Gbcianl
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handhaben ist und den Kick Scooter in seiner Betriebsstellung und seiner Außerbetriebsstellung sicher verriegelt.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die nach der Erfindung vorgesehene Faltanordnung besitzt eine Montageaufnahme, die an der Trittplatte des Kick Scooters fest befestigt ist, wobei die Montageaufnahme eine erste Anordnungsbohrung und eine zweite Anordnungsbohrung besitzt und ein Verbindungsbauteil, welches mit dem Lenksteuerhandgriff des Kick Scooters fest verbunden ist und so an der Montageaufnahme angelenkt ist, dass der Steuerhandgriff des Kick Scooters zwischen der Betriebsstellung und der Außerbetriebsstellung gedreht werden kann. Das Verbindungsbauteil weist eine axiale Bohrung auf, die zur ersten Anordnungsbohrung der Montageaufnahme hin ausgerichtet ist, wenn der Lenksteuerhandgriff des Kick Scooters in die Betriebsstellung gedreht wird und ist zur zweiten Anordnungsbohrung der Montageaufnahme hin ausgerichtet, wenn der Lenksteuerhandgriff des Kick Scooters in die Außerbetriebsstellung gedreht ist. In der Axialbohrung des Verbindungsbauteils ist ein Stoppbauteil oder Anschlagbauteil angeordnet, ein Druckerzeugungsbauteil ist in der Axialbohrung des Stoppbauteils angeordnet und ist so ausgebildet, dass es das Stoppbauteil aus der Axialbohrung des Verbindungsbauteils in Eingriff mit einer der ersten und zweiten Anordnungsbohrung der Montageaufnahme drücken kann und es ist ein Betätigungsbauteil vorgesehen, welches so ausgebildet ist, dass es das Stoppbauteil in das Innere der Axialbohrung des Verbindungsbauteils bewegen kann von der Montageaufnahme weg, um es zu ermöglichen, dass der Lenksteuerhandgriff des Kick Scooters mit dem Verbindungsbauteil zwischen der Betriebsstellung und der Außerbetriebsstellung gedreht werden kann.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
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Fig. 1 eine Aufrissansicht einer FaltanOrdnung für einen Kick Scooter nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Faltanordnung für den Kick Scooter nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht von der Seite nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die aber das Stoppbauteil mit dem
Betätigungsbauteil angehoben zeigt und außer Eingriff von der ersten rückspringenden Anordnungsbohrung des rechtwinkligen oberen Blicks der Montageaufnahme;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, die aber den Handgriff mit dem
Verbindungsbauteil relativ zur Montageaufnahme nach hinten unten gedreht zeigt; und
Fig. 6 eine Darstellung, die den Handgriff in die Außerbetriebsstellung gedreht
zeigt, wobei sich das Stoppbauteil im Eingriff in der zweiten rückspringenden Anordnungsbohrung des rechtwinkligen oberen Blocks der Montageaufnahme befindet.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bis 3 der Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigen eine an einem Kick Scooter zu verwendende Faltanordnung für den Kick Scooter, die zwischen der Trittplatte A und dem Lenksteuerhandgriff B des Kick Scooters angeordnet ist, um es zu ermöglichen, dass der Lenksteuerhandgriff B relativ zur Trittplatte A zwischen der Betriebsstellung und Außerbetriebsstellung gedreht werden kann. Die Faltanordnung weist eine Montageaufnahme 10, ein Verbindungsbauteil 20, ein Stoppbauteil 30, ein Druckerzeugungsbauteil 40 und ein Betätigungsbauteil 50 auf.
Die Montageaufnahme 10 weist eine untere Achse 11 auf, die fest mit der Vorderseite der Trittplatte A, benachbart zu den Vorderrädern des Kick Scooters, verbunden ist und einen rechtwinkligen oberen Block 12, der an dem Verbindungsbauteil 20 angelenkt ist. Der rechtwinklige obere Block 12 weist eine gleichmäßig gekrümmte obere Fläche 13 auf, die zur Führungsbewegung des Verbindungsbauteils 20 mit dem
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Lenksteuerhandgriff B zwischen der Betriebsstellung und der Außerbetriebsstellung ausgebildet ist. Es sind eine erste rückspringende Anordnungsbohrung 14 und eine zweite rückspringende Anordnungsbohrung 15 an den beiden Seiten der gleichmäßig gekrümmten oberen Fläche 13 vorgesehen und eine Drehgelenksbohrung 16, die sich horizontal gerichtet über die beiden Seiten hinweg erstreckt.
Das Verbindungsbauteil 20 umfasst einen zylindrischen Körper 24, der mit dem unteren Ende des Lenksteuerhandgriffs B verbunden ist, eine axiale Bohrung 25 erstreckt sich axial zur unteren Seitenwand des zylindrischen Körpers 24, ein rechteckförmiger Schiebeschlitz 26 erstreckt sich querverlaufend durch den zylindrischen Körper 24 an der Axialbohrung 25 vorbei. Es sind zwei untere Ansätze 21 vorgesehen, von denen jeweils einer an der unteren Seite angeordnet ist, wobei die unteren Ansätze 25 jeweils eine horizontal verlaufende Schwenkbohrung 23 besitzen und eine untere Verbindungsbohrung 22, die sich zwischen den unteren Ansätzen 21 begrenzt, in Verbindung mit der axialen Bohrung 25 des zylindrischen Körpers 24 befindet und mit dem rechtwinkligen oberen Block 12 der Montageaufnahme 10 verbunden ist. Ein Drehgelenksbolzen 60 ist mit der Drehgelenksbohrung 23 jedes der unteren Ansätze 21 und der Drehgelenksbohrung 16 des rechtwinkligen oberen Blocks 12 verbunden, um das Verbindungsbauteil 20 mit dem rechtwinkligen oberen Block 12 der Montageaufnahme 10 verschwenkbar festzulegen.
Das Stoppbauteil 30 ist ein zylindrisches stangenförmiges Bauteil, welches in der Axialbohrung 25 des Verbindungsbauteils 20 angeordnet ist und so bewegt werden kann, dass es sich wahlweise mit der ersten rückspringenden Anordnungsbohrung 14 oder der zweiten rückspringenden Anordnungsbohrung 15 der Montageaufnahme 10 in Eingriff befinden kann und eine quer verlaufende runde Bohrung 31 in der Mitte aufweist.
Das Druckerzeugungsbauteil 40 ist ein Feder(oder elastisches)- Bauteil, welches in der axialen Bohrung 25 des zylindrischen Körpers 24 angeordnet ist und gegen ein Ende, nämlich dem oberen Ende des Stoppbauteils 30, anliegt. Das Druckerzeugungsbauteil 40 übt einen nach unten gerichteten Druck auf das Stoppbauteil 30 aus und drückt das
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Stoppbauteil 30 in den Eingriff mit der ersten rückspringenden Anordnungsbohrung 14 oder der zweiten rückspringenden Anordnungsbohrung 15 der Montageaufnahme 10, um das Verbindungsbauteil 20 und den Handgriff B in der ersten (Betriebs-)Stellung oder der zweiten (Nichtbetriebs-)Stellung zu verriegeln.
Das Betätigungsbauteil 50 ist eine runde Stange von einem Durchmesser, der in die runde Bohrung 31 des Anschlagbauteil 30 passt. Das Betätigungsbauteil 50 wird durch den rechtwinkligen Schiebeschlitz 26 des Verbindungsbauteils 20 und die runde Bohrung 31 des Stoppbauteils 30 hindurch eingeführt, um das Stoppbauteil 30 an dem Verbindungsbauteil 20 festzulegen.
Darüber hinaus ist eine Hülse 57 an dem zylindrischen Körper 24 des Verbindungsbauteils 20 angeordnet und an dem Betätigungsbauteil 50 festgelegt zur Bewegung mit der Hand, um das Betätigungsbauteil 50 und das Stoppbauteil 30 in dem rechtwinkligen Schiebeschlitz 26 gegen die Druckerzeugungseinrichtung 40 anzuheben.
Nach der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besitzt die Hülse 57 zwei Durchgangsbohrungen 58, die an beiden Seiten ausgerichtet sind, über die das Betätigungsbauteil 50 durch den rechteckigen Schiebeschlitz 26 des Verbindungsbauteils 20 und die runde Bohrung 31 des Stoppbauteils 30 eingeführt werden und zwar zum Festlegen der Hülse 57 und des Stoppbauteils 30 an dem Verbindungsbauteil 20. Die Hülse 57 besitzt einen mit einem Flansch versehenen Abschnitt 59 zum Halten durch die Hand, der von ihrem Umfang radial vorspringt, um mit der Hand festgehalten werden zu können.
Wenn sich der Handgriff B in der ersten (Betriebs-)Stellung befindet, wie es in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, dann wird das Stoppbauteil 30 durch die Druckerzeugungseinrichtung 40 in einen Eingriff mit der ersten rückspringenden Anordnungsbohrung 14 des rechtwinkligen oberen Blocks 12 der Montageaufnahme 10 gedrückt und damit befindet sich der Lenksteuerhandgriff B in der ersten (Betriebs-)Stellung verriegelt angeordnet. Wenn sie sich nicht im Einsatz befindet, wird die Hülse 27 in Richtung nach oben gezogen, um die Anschlagstange 30 aus der ersten
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rückspringenden Anordnungsbohrung 14 gegen die Druckerzeugungseinrichtung 40 (siehe Fig. 4) anzuheben, damit der Handgriff B in Richtung nach vorne unten gedreht werden kann und zwar aus der ersten (Betriebs-) Stellung in die zweite (Außerbetriebs-) Stellung (siehe Fig. 5). Wenn sie in die zweite (Außerbetriebs-) Stellung gedreht wird, dann wird die Hülse 57 von Hand gelöst und die Druckerzeugungseinrichtung 40 drückt das Stoppbauteil 30 sofort aus der axialen Bohrung 25 heraus in einen Eingriff mit der zweiten rückspringenden Anordnungsbohrung 15 des rechtwinkligen oberen Blocks 12 der Montageaufnahme 10 zur Verriegelung des Lenksteuerhandgriffs B in der zweiten (Außerbetriebs-) Stellung (siehe Fig. 6). Wenn sie vom Handgriff B vorsteht, wird an der Hülse 57 gezogen, um das Stoppbauteil 30 aus der zweiten rückspringenden Anordnungsbohrung 15 des rechtwinkligen oberen Blocks 12 der Montageaufnahme 10 anzuheben, damit der Lenksteuerhandgriff B aus der zweiten (Außerbetriebs-) Stellung in die erste (Betriebs-)Stellung gedreht werden kann. Wie es vorstehend erläutert wurde, kann die Faltanordnung einfach entriegelt werden, indem die Hülse 57 in Richtung nach oben gezogen wird. Wenn der Lenksteuerhandgriff B in die Betriebsoder Außerbetriebsstellung gedreht wird, drückt die Druckerzeugungseinrichtung 40 das Stoppbauteil 30 automatisch in einen Eingriff mit der ersten rückspringenden Anordnungsbohrung 14 oder der zweiten rückspringenden Anordnungsbohrung 15, um den Lenksteuerhandgriff B in dieser Stellung zu verriegeln.
Eine nach den Merkmalen der Fig. 1 bis 6 ausgebildete Faltanordnung für einen Kick Scooter erfüllte alle die vorstehend beschriebenen Merkmale.
Nach der Erfindung ist daher eine Faltanordnung für einen Kick Scooter vorgesehen, mit einer Montageaufnahme, die an der Trittplatte des Kick Scooters fest befestigt ist. Die Montageaufnahme besitzt eine erste Anordnungsbohrung und eine zweite Anordnungsbohrung. Ein Verbindungsbauteil ist fest mit dem Lenksteuerhandgriff verbunden und an der Montageaufnahme angelenkt derart, dass der Lenksteuerhandgriff zwischen der Betriebsstellung und der Außerbetriebsstellung gedreht werden kann. Eine Stoppbauteil ist in dem Verbindungsbauteil angeordnet und eine Druckerzeugungseinrichtung ist in dem Stoppbauteil angeordnet und dazu ausgebildet, das Stoppbauteil in einen Eingriff mit einer der ersten und zweiten
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Anordnungsbohrungen der Montageaufnahme zu drücken, um so den Lenksteuerhandgriff in die Betriebs- oder Außerbetriebsstellung zu drücken. Ein Betätigungsbauteil ist vorgesehen und so ausgebildet, dass es das Stoppbauteil in das Innere des Verbindungsbauteils bewegen kann, weg von der Montageaufnahme, um es zu ermöglichen, dass der Lenksteuerhandgriff mit dem Verbindungsbauteil zwischen der Betriebsstellung und der Außerbetriebsstellung gedreht werden kann.
Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
Claims (8)
1. Faltanordnung, die mit der Trittplatte (A) und dem Lenksteuerhandgriff (B) eines Kick Scooters verbunden ist derart, dass der Lenksteuerhandgriff (B) des Kick Scooters zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position einstellbar ist mit:
- einer Montageaufnahme (10), die fest an der Trittplatte (A) des Kick Scooters festgelegt ist, wobei die Montageaufnahme (10) eine erste Anordnungsbohrung (14) und eine zweite Anordnungsbohrung (15) aufweist;
- einem Verbindungsbauteil (20), welches mit dem Lenksteuerhandgriff (B) des Kick Scooters fest verbunden ist und an der Montageaufnahme (10) angelenkt ist derart, dass der Lenksteuerhandgriff (10) des Kick Scooters zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung verdrehbar ist, wobei das Verbindungsbauteil (20) eine axiale Bohrung (25) aufweist, die zur ersten Anordnungsbohrung (14) der Montageaufnahme (10) hin ausgerichtet ist, wenn das Verbindungsbauteil (20) mit dem Lenksteuerhandgriff (B) des Kick Scooters in die erste Stellung gedreht ist, oder zur zweiten Anordnungsbohrung (15) der Montageaufnahme (10) hin ausgerichtet ist, wenn das Verbindungsbauteil (20) mit dem Lenksteuerhandgriff (B) des Kick Scooters zur zweiten Stellung hin gedreht ist;
- einem Stoppbauteil (30), welches in der axialen Bohrung (25) des Verbindungsbauteils (20) angeordnet ist;
- einem Druckerzeugungsbauteil (40), welches in der axialen Bohrung (25) des Stoppbauteils (30) angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass es das Stoppbauteil (30) aus der axialen Bohrung (25) des Verbindungsbauteils (20) in einen Eingriff mit der ersten Anordnungsbohrung (14) oder der zweiten Anordnungsbohrung (15) der Montageaufnahme (10) drückt;
- einem Betätigungsbauteil (50), welches zur Bewegung des Stoppbauteils (30) in das Innere der axialen Bohrung (25) des Verbindungsbauteils (20) von der Montageaufnahme (10) weg ausgebildet ist derart, dass der Lenksteuerhandgriff (B) des Kick Scooters mit dem Verbindungsbauteil (20) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung drehbar ist.
2. Faltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil (20) einen rechteckigen Schiebeschlitz (26) besitzt, der sich quer zur Axialbohrung (25) hin erstreckt und das Betätigungsbauteil (50) durch den rechteckigen Schiebeschlitz (26) des Verbindungsbauteils (20) hindurch eingeführt ist und mit dem Stoppbauteil (30) verbunden ist zur Bewegung des Stoppbauteils (30) in die axiale Bohrung (25) hinein und aus dieser heraus, wobei das Betätigungsbauteil (50) wenigstens ein Ende aufweist, welches sich aus dem rechteckigen Schiebeschlitz (26) heraus erstreckt zur Bewegung durch eine von außen wirkende Kraft.
3. Faltanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Hülse (57), die an dem Verbindungsbauteil (20) verschiebbar angeordnet ist und wenigstens an einem Ende des Betätigungsbauteils (50) festgelegt ist zur Betätigung durch die Hand zur Bewegung des Betätigungsbauteils (50) in dem rechteckigen Schiebeschlitz (26).
4. Faltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (57) einen als Flansch ausgebildeten Handhalteabschnitt (59) zum Halten durch die Hand besitzt.
5. Faltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Flansch ausgebildete Handhalteabschnitt (59) radial vom Umfang der Hülse (57) hervorsteht.
6. Faltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckerzeugungsbauteil (40) ein elastisches Bauteil ist.
7. Faltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppbauteil (30) ein zylindrisches stangenförmiges Bauteil ist mit einer querverlaufenden runden Bohrung (31), an der das Betätigungsbauteil (50) festgelegt ist.
8. Faltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckerzeugungsbauteil ein Federbauteil ist.
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