DE2010516C3 - Tür für hochfrequenzdicht abgeschirmte Räume - Google Patents

Tür für hochfrequenzdicht abgeschirmte Räume

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Description

3 4
außerhalb des geschirmten Raumes. Vom Inneren kleidung in Verbindung. Des Türblatt 1 ist dick und
des Raumes aus wird er mit einem in einem Hohllei- stark ausgeführt, um die über die Sceubstangen s
ter gerührten Stößel aus Kunststoff betätigt, dadurch hervorgerufenen Kräfte mögliehst gleicnmäliig aur
spart man eine zusätzliche Hochfrequenzenti.törung die gesamte Tür übertragen zu können,
der Leitung zum Schalter. 5 F ig. 2 zeigt in Draufsicht (F ig. 2 a) und im
Mit dem gleichen ErUg wie Elektromagnete sind Schnitt (Fig. 2b) eine erfindungsgemaße Ausfun-
aber auch Permanentmagnete verwendbar, z. B. in rungsform einer außen anschlagenden Jjcnirratür mit
den von den Magnetspannplatten her bekannten elektromagnetischer Verriegelung. Am Umfang der
Ausführungen. Zum Aufheben der magnetischen An- Tür 1 sind an der Türzarge 2 befestigte Klektroma-
zugskraft werden hier die Permanentmagnete so weit xq gnete 8 angeordnet, die für die notwencßgemectmni-
verschoben oder verdreht, daß sich deren Kraftlinien sehe Verriegelung sorgen. Auf Grund der besonderen
nicht in den weichmagnetischen Halteplatten schlie- Verriegelung ist das Türblatt 1 besonders dünn und
Ben, sondern über einen unmagnetischen Bereich der einfach ausgeführt und mit zwei Turbändem 6, die je
Abschirmtür verlaufen. Um die Verschiebeeinrich- zwei Drehpunkte aufweisen, an der Zarge 2 befestigt,
tung von beiden Seiten der Türe aus bedienen zu 15 Nach Abschalten der magnetischen Erregung kann
können, muß ein mechanisches Teil durch die die Tür leicht am Handgriff 9 aufgezogen werden.
Schirmhülle geführt werden. Es ist jedoch auch mög- Mit 4 ist wiederum die Auflegefläche der Kontaktfe-
lich, die Magnete und die Halteplattcn für sich ver- der 3 gekennzeichnet.
schiebbar zu machen, so daß z.B. die Magnete von Fig. 3 zeigt wiederum als Beispiel eine außen anaußen, die Hal'eplatten vom Innern der Abschirmka- so geschlagene Schirmtüre mit elektromagnetischer Verbine aus betätigt werden können. Damit entfällt die riegelung, wobei der Übeisichtlichkeit halber das Durchbrechung der Abschirmhülle. Türblatt 1 nicht eingezeichnet ist. Man erkennt, die Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der er- Türzarge 2 mit den daran befestigten Elektromagnefindungsgemäßen Abschirmtür ist dadurch gekenn- ten 8, die hier eine besonders großflächige Form bezeichnet, daß sowohl im Türrahmen als auch in der 35 sitzen. Ebenfalls erkennt man die Kontaktfedern 3, Türzarge Permanentmagnete angeordnet sind, die so die den elektrischen Kontakt zwischen der Zarge 2 verschiebbar sind, daß sich bei verriegelter Tür un- und dem Türblatt herstellen.
gleichnamige, bei entriegelter Tür gleichnamige Ma- F i g. 4 zeigt das Prinzip der magnetischen Verne-
gnetpole gegenüberstehen. gelung bei Verwendung von Permanentmagneten.
Mit dieser Ausführungsform kann eine noch hö- 30 Fig. 4 a kennzeichnet den verriegelten, Fig.4b den
here Anpreßkraft erreicht werden, ohne daß eine be- entriegelten Zustand.
sonders stabile Türkonstruktion nötig wäre. Außer- Man erkennt zwei Reihen von Permanentmagnedem entfällt auch bei dieser Ausführungsform die ten mit Nord- und Südpol, von denen in dem geDurchbrechung der Schirmhülle durch den Betäti- zeichneten Beispiel die eine an der Türzarge, die angungsmechanismus für das Öffnen und Schließen der 35 dere am Türblatt oder Türrahmen befestigt ist. Die Türe. Magnete 12 sind in einem Kunststoff 14 gehaltert Zwischen den korrespondierenden Magneten be- und beweglich, während die weichi/iagnetischen Polfindet sich die Schirmfolie der Raumabschirmung, schuhe 13, die in einem unmagnetischen Material die an dieser Stelle aus unmagnetischem Material be- ζ. B. Kunststoff 15 gehaltert sind, nicht beweglich steht, in der sich das Magnetfeld nicht schließen 40 sind. Stehen sich ungleichnamige Pole gegenüber, wie kann. in Fig.4a dargestellt, so ist die Tür verschlossen, An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung in während beim Gegenüberstehen von gleichnamigen Form von Ausführungsbeispielen erläutert werden. Polen, wie in F i g. 4 b dargestellt, die Tür leicht von Fig. I zeigt eine außen angeschlagene Schirmtür Hand geöffnet werden kann. Zwischen den beiden mit mechanischer Verriegelung gemäß dem Stand der 45 weichmagnetischen Polschuhen 13 befindet sich die Technik. Man erkennt in F i g. I a das geschirmte Schirmhülle, im vorliegenden Fall eine Kupferfolie 7, Türblatt I mit der Auflagefläche 4 für die Kontakt- mit der der geschirmte Meßraum ausgekleidet ist.
federn 3, das mit Hilfe zweier Türbänder 6 an der Zum öffnen und Schließen der Tür können die Türzarge 2 beweglich befestigt ist. Die Verriegelung oberen und unteren Permanentmagnete 12 zusamdtr Tür erfolgt mechanisch über zwei Schubstan- 50 men mit ihrer Halterung 14 unabhängig voneinander gen 5, die mit einer durch die Schirmtüre hindurchge- verschoben werden, wie es durch die Pfeile angedeuführten Türklinke be'ätigt werden. Der Anpreßdruck tet ist. Die Polschuhe 13 s;nd fest im Türrahmen einer solchen mechanisch verriegelten Türe ist gering bzw. in der Türzarge angeordnet und daher unbe- und vor allem ungleichmäßig. weglich. Die Anordnung kann aber auch so vorge-F i g. 1 b zeigt einen Schnitt durch die mechanisch 55 nommen werden, daß die Polschuhe 13 bewegbar verriegelte Tür gemäß F i g. 1 a entlang den Trennli- und dij Permanentmagnete 12 fest montiert sind,
nien B-B. Man erkennt hier deutlich die Kontaktfc- Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Tür dem 3, die den elektrischen Kontakt zwischen der für hochfrequenzdicht abgeschirmte Räume auch in Türzarge 2 und dem Türblatt 1 herstellen sollen. Mit solchen Anwendungsfällen geeignet ist, bei denen es der Türzarge 2 steht die Schirmfolie 7 der Raumaus- 60 auf einen gasdichten Abschluß ankommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Hch entscheidendem Einfluß auf die Übergangs- Patentansprüche: widerstände ist aber der Anpreßdruck; dieser soll möglichst hoch sein.
1. Tür für hochfrequenzdicht abgeschirmte Um diese Forderung zu erfüllen, müssen Türzarge Räume, mit einer Türzarge, einem Türblatt und 5 und Türblatt möglichst steif sein, damit sie sich Kontaktfedern zwischen Zarge und Blatt, da- durch den Anpreßdnick (den die Verriegelung auf durch gekennzeichnet, daß das Türblatt das Türblatt nur an wenigen Stellen ausübt) nicht (I) in Grenzen verwindbar ist, daß in der TUr- verbiegen. Derartige Türen erfordern einen hohen zarge (2) starke Magnete verteilt angeordnet sind, Materialaufwand und sind deshalb schwer. Bei der die das Türblatt (1) gegen die Türzarge (2) pres- ίο Konstruktion muß ein Kompromiß gefunden werden sen, so daß die Kontaktfedern (3) zwischen Blatt zwischen Türgewicht und Anpreßdruck, der sich (1) und Zarge (2) unter hohem Druck stehen, durch die mechanische Verriegelung auf das Türblatt und daß Kontaktfedern (3) und Magnete räum- übertragen läßt. Ein hoher und gleichmäßiger An-Iich so angeordnet sind, daß die Magnetkraft ^reßdrock läßt sich so bei wirtschaftlichem Aufwand nicht durch die Kontaktfedern (3) geschwächt 15 nicht erzielen.
wird. Es ist auch eine Türe für abgeschirmte Räume bc-
2. Tür nach Anspruch I, dadurch gekennzeich- kannt, bei der einseitig am Türblatt befestigte Konnet, daß Elektromagnete vorgesehen sind. taktfolien durch an den Folien befestigt elastische
3. Tür nacr. Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Magnetbänder oder -streifen gegen die Zarge genet, daß Permanentmagnete vorgesehen sind und ao drückt werden. Der Anpreßdruck dieser bekannten daß sowohl die Magnete als auch die entspre- Ausführung ist gering, da sonst — im Falle der Verchenden weichmagnetischen Halteplattcn so ver- wendung starker Magnete — beim Versuch, die Tür schiebbar sind, daß bei entriegelter Türe sich die zu öffnen, sich die dünnen und schmiegsamen Konmagnetischen Kraftlinien nicht über die Halte- taktfolien völlig verbiegen würden. Eine Verwendung platten schließen. 25 stabiler Kontaktfolien zur Halterung starker Magnete
4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- führt ebenfalls nicht zu einer Verbesserung, da wenet, daß sowohl im Türrahmen als auch in der gen der starken Abnanme der magnetischen Anzie-Türzarge Permanentmagnete angeordnet sind, die hungskraft mit zunehmendem Abstand nur eine so verschiebbar sind, daß sich bei verriegelter kleine Kontaktkraft erreichbar ist und die steife Fo-Türe ungleichnamige, bei entriegelter Türe 30 lie sich etwaigen Unebenheiten nicht mehr anpassen gleichnamige Magnetpole geg-nüberstehen. kann. Die elektrischen Kontakte zwischen Zarge und
5. Tür nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich- Folie sind nicht selbstreinigend, weil keine Federn net, daß zwischen den Permanentmagneten verwendet werden. Tür und Zarge müssen mechaweichmagnetische Polschuhe angeordnet sind, die nisch steif und sehr genau justiert sein, weil die Anzum Entriegeln der Tür verschoben werden. 35 druckkraft nicht ausreicht, die Tür so weit zu verwin-
6. Tür nach Anspruch 3, 4,5, dadurch gekenn- den, daß sie sich anschmiegend gegen die Zarge zeichnet, daß zwischen den beiden Magnetgrup- drückt. Die Anzugskraft der Magnetbänder ist so gepen eine unmagnetische Blechfolie angeordnet ring, daß sich die Tür von Hand öffnen läßt (USA.-ist. Patentschrift 3 260 788).
40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für hochfrequenzdicht abgeschirmte Räume an-
zugeben, bei der ohne hohen mechanischen Aufwand
eine einwandfreie, hochfrequenzdichte Abschirmung erreichbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Tür für hochfrequenz- 45 Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn-
dicht abgeschirmte Räume mit einer Türzarge, einem zeichnet, daß das Türblatt in Grenzen verwindbar ist.
Türblatt und Kontaktfedern zwischen Zarge und daß in der Türzarge starke Magnete verteilt angeord-
Blatt. net sind, die das Türblatt gegen die Türzarge pres-
Die Abschirmwirkung einer Raumauskleidung aus sen, so daß die Kontaktfedern zwischen Blatt und Metallfolie oder Blech wird in starkem Maße durch 50 Zarge unter hohem Druck stehen, und daß die Kon-Inhomogenitäten in der Schirmungshülle, wie sie taktfedern und Magnete räumlich so angeordnet z. B. Türen darstellen, beeinflußt. sind, daß die Magnetkraft nicht durch die Kontakife-
Die elektrische Verbindung zwischen dem ge- dem geschwächt wird. Der Anpreßdruck ist so hoch,
schirmten Türblatt und der Raumauskleidung erfolgt daß sich die magnetische Kraft von Hand nicht übcr-
über Kontaktfedern oder Dichtungsschnürc aus Me- 55 winden läßt; zum öffnen der Tür muß zuvor die rna-
tallgewebe. Derartige Verbindungselemente, von de- gnetische Zugkraft aufgehoben werden,
nen Federeigenschaften verlangt werden, ergeben Damit ergeben sich die Vorteile, daß ein nahezu
zwar bei geeigneter konstruktiver Gestattung nahezu gleichmäßiger und sehr hoher Flächendruck an Jen
lückenlose Verbindungen, die Kontaktflächen haben Kontakten erreichbar ist, daß die Tür selbst nicht
aber Übergangswiderstände, die in ihrer Größe na- 60 mehr verwindungssteif ausgeführt werden muß, so
turgemäß weit über denen von Lot- oder Schweiß- daß sie mechanisch einfach und leicht wird, daß die
verbindungen liegen. Diese Übergangswiderstände Türe gegen unbeabsichtigtes öffnen gesichert ist und
stellen die Inhomogenitäten in der Schirmungshülle daß die Abschirmung praktisch lückenlos ist.
dar, Vorteilhaft werden Elektromagnete verwendet. Bei
Um die Übergangswiderstände klein zu halten, be- 65 Anwendung von Elektromagneten ist die Tür offen,
dient man steh der üblichen Maßnahmen, wie Mate- wenn kein Strom fließt oder wenn der Strom ausfällt,
rialauswahl, Oberflächenbehandlung der Auflageflä- Der Schalter zum Ein- und Ausschalten des elclttri-
chen und Selbstreinigung der Kontakte. Von wirk- sehen Stromes befindet sich zweckmäßigerweise
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