DE1810153A1 - Naeherungsdetektor - Google Patents

Naeherungsdetektor

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Publication number
DE1810153A1
DE1810153A1 DE19681810153 DE1810153A DE1810153A1 DE 1810153 A1 DE1810153 A1 DE 1810153A1 DE 19681810153 DE19681810153 DE 19681810153 DE 1810153 A DE1810153 A DE 1810153A DE 1810153 A1 DE1810153 A1 DE 1810153A1
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DE
Germany
Prior art keywords
contact
detector according
magnetic field
magnets
detector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681810153
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bozzone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BALANCIERS REUNIES SA
Original Assignee
BALANCIERS REUNIES SA
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Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1649267A external-priority patent/CH483108A/fr
Application filed by BALANCIERS REUNIES SA filed Critical BALANCIERS REUNIES SA
Publication of DE1810153A1 publication Critical patent/DE1810153A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0073Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by relative movement between two magnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0013Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits
    • H01H36/002Actuation by moving ferromagnetic material, switch and magnet being fixed

Landscapes

  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • N§herungsdetektor Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Näherungsdetektors mit wenigstens einem Kontakt, dessen von einem Magnetfeld beeinflussbare Lamellen innerhalb eines nach aussen hermetisch abgeschlossenen Glaskörpers angeordnet sind.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines derartigen Detektors mit kleinen Abmessungen, vor allem von einer solchen Art, die in Buchsen einsteckbar ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Verbesserung eines Detektors dieser Art in der Weise, dass man mit der selben Ausführung entweder einen Ruhekontakt oder einen Arbeitskontakt erhält.
  • Ein solcher Näherungsdetektor mit wenigstens einem Kontakt, dessen von einem Magnetfeld beeinflussbare Lamellen innerhalb eines nach aussen hermetisch abgeschlossenen Glaskörpers angeordnet sind, ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Veränderung des von zwei Magneten mit entgegengerichteten Polen erzeugten Magnetfeldes.
  • Hierzu können in besonders vorteilhafter Weise verstellbare Schrauben vorgesehen werden; womit wenigstens einer der Magneten verschiebbar ist, sowie Federn) welche den oder die Magneten gegen diese Schrauben drücken.
  • Es ist ferner möglich, zusätzliche Einrichtungen zur Vergrösserung der Schaltkapazität des Kontaktes vorzusehlen, die beispielsweise aus einer Halbleiter-Triode bestehen kann, welche von dem Kontakt über einen Widerstand gesteuert wird.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform kann der erfindungsgemässe Näherungsdetektor mit zwei Kontakten ausgestattet Qsein, die entweder -übereinander mit umgekehrter Schaltwirkung oder nebeneinander mit gleichsinniger Schaltwirkung angeordnet sind.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Detektors dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1 : eine Profilansicht einer ersten Ausführungsform ohne Umhüllung, Fig. 2 : einen Schnitt entlang der Linie lI-lI nach Fig. 1, Fig. 3 : die gleiche Ansicht wie Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 : einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3, Fig. 5 : eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1 einer dritten Ausführungsform, Fig. 6 : einen Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 5 und Fig. 7 : die gleiche Darstellung einer vierten Ausführungsform.
  • A Bei der in den Fig. 1 und 2 dargesteEten Ausführungsform ist der Detektor in Buchsen einführbar und besteht aus einem Gehäuse 1 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, welches von einem Deckel 2 verschlossen ist, Innerhalb dieses Gehäuses ist ein Kontakt 3 angeordnet, dessen beide Kontaktlamellen 4 und 5 auf die Einwirkung eines Magnetfeldes ansprechen. Dieser Kontakt 3 ist in an sich bekannter Weise hermetisch in einer Glasröhre 6 eingeschlossen.
  • Dieser Kontakt 3 befindet eich innerhalb eines magnetischen Feldes, welches durch die beiden Magneten 7 und 8 mit entgegengerichteten Polen erzeugt wird. Bei der in den Figuren dargestellten Arbeitsstellung ist das durch den Kontakt gehende Magnetfeld praktisch Null und der Kontakt ist geöffnet.
  • Der in der Zeichnung untere Magnet 7 steht unter der Wirkung von zwei Federn 9, welche diesenMagneten auf zwei verstellbare Regelschrauben 10 drücken. Diese beiden Schrauben 10 gestatten eine genaue Einstellung des Magnetfeldes auf Null oder aber auf einen auf die Kontaktlamellen 4 und 5 wirksamen Wert, wobei der Kontakt 3 dann als Ruhekontakt wirkt, da er sich bei Annäherung des Magnetes 7 schliesst.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Detektor im wesentlichen gleich ausgebildet wie bei der vorstehend baschriebenen Ausführung sform, jedoch hat man hierbei Einrichtungen zur Vergrösserung der Schaltkapazität des Kontaktes 3 vorgesehen.
  • Hierzu dient in diesem Fall eine Halbleiter-Triode 11, deren Tätigkeit über den Widerstand 12 durch das Oeffnen und Schliessen der beiden Kontaktlamellen 4 und 5 gesteuert wird.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemässen Detektors ist mit zwei Kontakten 13 und 14 ausgestattet, welche parallel übereinander angeordnet sind. Hierbei iet der obere Kontakt 13 geschlossen, da er eich im Bereich eine wirksamen Magnetfelde befindet, während der untere Kontakt 14 offen iet, da er ausserhalb dieses Bereiches liegt, Bei allen diesen drei Ausführungsformen verändert die Annäherung eines ferromagnetischen Materials das Magnetfeld in dem Detektor und löst dadurch die Betätigung der Kontakte aus, welche dann von einem geschlossenen Zustand in einen offenen übergehen oder umgekehrt.
  • Die Einstellung der Wirkungsweise dieser Kontakte kann sehr leicht erfolgen durch die Betätigung der Schrauben 10.
  • Wie bereits erwähnt, können bei der Verwendung von zwei Kontakten diese auch parallel nebeneinander in dem Gehäuse angeordnet werden, so dass man hierdurch gleichzeitig oder auch abwechselnd zwei Ruhekontakte oder zwei Arbeitskontakte erhalten kann, Selbstverständlich kann auch diese Ausführungsform mit mehreren Kontakten zur Vergrösserung ihrer Schaltkapazität mit Halbleiter-Trioden ausgestattet werden, wobei sowohl bei dieser Ausführungsmöglichkeit als auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit einer Halbleiter-Triode eine Einrichtung zur Kühlung dieser Trioden vorgesehen werden kann.
  • Anstelle der Veränderung des Magnetfeldes durch die Verschiebung der beiden Magnete gegeneinander kann man eine solche Verstellung auch durch Verschiebung eines dritten Teiles vornehmen, welches ebenfalls permanentmagnetische Eigenschaften hat, wie z. B. ein Magnet, oder auch permeable Eigenschaften, wie beispielsweise ein Stück Weicheisen: Bei dem in der Fig. 7 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel ist das Feld des Magneten 20 teilweise kurz geschlossen durch die beiden ferromagnetischen Teile 21, die durch einen Luftspalt 22 voneinander getrennt sind.
  • Sobald dieser Luftspalt 22 leer ist, ist das Magnetfeld um die beiden Kontaktlamellen 23 und 24 praktisch Null und der Kontakt geöffnet.
  • Wenn dagegen ein Stück 25 aus ferromagnetischem Material in den Luftspalt 22 eingeführt ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wird das Feld des Magneten 20 wirksam und der Kontakt schliesst sich. Auf diese Weise genügt eine einfache Verschiebung des Stückes 25, welches von ganz geringen Abmessungen sein kann, um den erfindungsgemssen Näherungsdetektor zu betätigen.
  • Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen kann man auch bei dieser Abwandlung den anderen, in der Zeichnung oberen Magneten 26 wirksam werden lassen, indem dieser von den beiden Kontaktlamellen 23 und 24 entfernt wird. Man erhält auf diese Weise ebenfalls einen Ruhekontakt. Die Einbringung des ferromagnetischen Stückes 25 hebt aber diese Wirksamkeit auf, wodurch der aus den beiden Lamellen 23 und 24 bestehende Kontakt geöffnet wird.
  • Weitere Abwandlungen dieser Ausführungsform können mit mehreren Kontakten und auch mit Halbleiter-Trioden ausgestattet werden, wie es im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen, anderen Ausführungsformen erwähnt ist.

Claims (6)

PATENTANSPRUECHE
1. Näherungsdetektor mit wenigstens einem Kontakt, dessen von einem Magnetfeld beeinflussbare Lamellen innerhalb eines nach aussen hermetisch abgeschlossenen Glaskörpers angeordnet sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen (9,10;21,25) zur Veränderung des von zwei Magneten (7,8;20,26) mit entgegengerichteten Polen erzeugten Magnetfeldes
2. Detektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch verstellbare Schrauben (10), womit wenigstens einer der Magneten (7) verschiebbar ist.
3. Detektor nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Federn (9), welche den oder die Magneten (7) gegen die Schrauben (10) drücken.
4. Detektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Einrichtungen zur Vergrösserung der Schaltkapazitãt des Kontaktes (3).
5. Detektor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Halbleiter-Triode (11) als Einrichtung zur Vergrösserung der Schaliapazität des Kontaktes (3).
6. Detektor nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Kontakte (13,14), die übereinander (Fig. 5 und 6) mit umgekehrter Schaltwirkung oder nebeneinander mit gleichsinniger Schaltwirkung angeordnet sind.
DE19681810153 1967-11-23 1968-11-21 Naeherungsdetektor Pending DE1810153A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1649267A CH483108A (fr) 1967-11-23 1967-11-23 Détecteur de proximité
CH1669968A CH499195A (fr) 1967-11-23 1968-11-07 Détecteur de proximité

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1810153A1 true DE1810153A1 (de) 1969-06-12

Family

ID=25718065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681810153 Pending DE1810153A1 (de) 1967-11-23 1968-11-21 Naeherungsdetektor

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH499195A (de)
DE (1) DE1810153A1 (de)
FR (1) FR1592875A (de)
NL (1) NL6816757A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803764A1 (de) * 1987-02-06 1988-09-08 Nippon Aleph Reed-schaltervorrichtung
WO2005112063A1 (en) * 2004-05-19 2005-11-24 Volvo Lastvagnar Ab Magnetic switch arrangement and method for obtaining a differential magnetic switch
US7571720B2 (en) 2005-03-23 2009-08-11 Husqvarna Ab Cutting or sawing machine

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US7508288B2 (en) 2004-05-19 2009-03-24 Volvo Lastvagnar Ab Magnetic switch arrangement
US7571720B2 (en) 2005-03-23 2009-08-11 Husqvarna Ab Cutting or sawing machine
US8215295B2 (en) 2005-03-23 2012-07-10 Husqvarna Ab Cutting or sawing machine

Also Published As

Publication number Publication date
FR1592875A (de) 1970-05-19
CH499195A (fr) 1970-11-15
NL6816757A (de) 1969-05-28

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