DE2010503B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Verbundfaden - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von VerbundfadenInfo
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- D01D5/30—Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
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Description
ao daß also eines der Polymere zwangsweise durch
einen genau vorbestimmten Kanal strömen muß und
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- an der Stelle, wo das eine Polymer auf das zweite
steller von Verbundfäden aus zwei Komponenten trifft, das erste bereits eine wohldefinierte Form aufmit
einer Verteilerplatte und einer Spinndüsenplatte, weist und das zweite Polymer sich gegen das erste
die einen einzigen vertikalen Zutrittskanal zu jeder as verklebt und so den leeren Teil, das ist die leere
Spinndüsenöffnung aufweist, der im oberen Teil mit Hälfte des vollen Kanals einnimmt,
der ersten Komponente seitlich beaufschlagt und an Beispielsweise kann sich der halbzylindrische Teil
der ersten Komponente seitlich beaufschlagt und an Beispielsweise kann sich der halbzylindrische Teil
einer tieferen Stelle mit der zweiten Komponente der Zutrittsbohrung zur Spinndüsenplatte wenigstens
seitlich beaufschlagt wird. zwei Millimeter in diese Verteilerscheibe hinein er-
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der 30 strecken.
USA.-Patentschrift 3 176 343 beschrieben. Die Niveaudifferenz in der Einspeisung sollte bei
Mit der bekannten Vorrichtung lassen sich keine wenigstens 2 mm liegen. Die Verteilerplatte für die
vollkommen gleichmäßig geteilten Fäden, d. h. Fä- beiden Polymerisate bildet einen integralen Bestandden
herstellen, deren Trennfläche gerade ist. Die teil der Verbundanordnung, da von ihrer Form und
Spinndüse nach diesem Vorschlag ist relativ kompli- 35 ihrer perfekten Ausführung die Möglichkeit abhängt,
ziert herzustellen, von einer geraden Trennlinie kann die darunter befindliche Spinndüi enplatte für Vernicht
die Rede sein, wie auch die Figuren deutlich er- bundfasern aus zwei Teilen herzustellen und zu verkennen
lassen. wenden.
Zudem sind in der USA.-Patentschrift 3 341 891 Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen
Spinndüseneinrichtungeu zur Herstellung von Ver- 40 näher erläutert werden, in denen
bundfäden beschrieben. Allerdings ist dort das Ver- F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Spinndüsen-
bundfäden beschrieben. Allerdings ist dort das Ver- F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Spinndüsen-
mischen der beiden den Faden bildenden Kompo- platte B mit einer Verteilerscheibe A nach der Erfinnenten
dem Zufall überlassen, da die Polymere nach dung zeigt;
der USA.-Patentschrift nicht längs eines bestimmten F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den oberen Teil der
Kanals, sondern längs einer halbseitig offenen Rinne 45 Spinndüsenplatte nach F i g. 1;
strömen. Auch ist es dort nicht möglich, Polymere F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine andere
strömen. Auch ist es dort nicht möglich, Polymere F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine andere
unter Druck zu verwenden, genauso wenig wie eine Spinndüsenplatte D mit Verteilerscheibe C nach der
Mengensteuerung möglich ist. Da dort das eine Po- Erfindung;
lymer auf das andere in nicht steuerbarer Weise F i g. 4 ist eine Draufsicht auf den oberen Teil der
trifft, ist auch die Trennlinie zwischen den beiden 50 Spinndüsenplatte nach F i g. 3, und
Polymeren keine gerade Linie, sondern dem Zufall F i g. 5 ist eine fotographische Wiedergabe einer
Polymeren keine gerade Linie, sondern dem Zufall F i g. 5 ist eine fotographische Wiedergabe einer
überlassen. Anordnung nach der Erfindung.
Es hat sich aber nunmehr herausgestellt, daß für Entsprechend der Darstellung sind zwei unter-
das Kräuselungsvermögen des Fadens die gerade schiedliche Polymerisate in den Arbeitshohlräumen 1
Trennlinie die beste für Verbundfaden ist. Aufgabe 55 und 2 enthalten; über die Kanäle 3 und 4 wird dafür
der Erfindung ist daher uie Schaffung einer Vorrich- gesorgt, daß das aus dem Raum 1 kommende Potung
zur Herstellung von Verbundfäden mit gerader lymerisat zu einem Verteilerringraum 5 bzw. 6 geTrennlinie,
führt wird und von dort aus die außenliegenden Be-Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum reiche der Bohrungen versorgt werden. Das aus dem
Herstellen von Verbundfäden aus zwei Komponen- 60 Arbeitshohlraum 2 kommende Polymerisat wird zum
ten mit einer Verteilerplatte und einer Spinndüsen- kreisringförmigen Verteilerringraum geführt Und beplatte,
die einen einzigen vertikalen Zutrittskanal zu aufschlagt über 7 bzw. 8 die innengelegenen Teile
jeder Spinndüsenöffnung aufweist, der im oberen oder Bereiche des vertikalen Zutrittskanals 9.
Teil mit der ersten Komponente seitlich beaufschlagt Die Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 un-Und an einer tieferen Stelle mit der zweiten Kompo- 5s terscheidet sich gegenüber der nach den F i g. 1 und 2 nente seitlich beaufschlagt wird, erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß die beiden Beaufschladadurch gelöst, daß der vertikale Zutrittskanal im gungs- bzw. Verteilerräume S, 6 bzw. 7,8 ohne Aboberen Teil einen etwa halbkreisförmigen Quer- satz ausgebildet sind.
Teil mit der ersten Komponente seitlich beaufschlagt Die Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 un-Und an einer tieferen Stelle mit der zweiten Kompo- 5s terscheidet sich gegenüber der nach den F i g. 1 und 2 nente seitlich beaufschlagt wird, erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß die beiden Beaufschladadurch gelöst, daß der vertikale Zutrittskanal im gungs- bzw. Verteilerräume S, 6 bzw. 7,8 ohne Aboberen Teil einen etwa halbkreisförmigen Quer- satz ausgebildet sind.
Zusammengefaßt kann also gesagt werden, daß Extrudereinrichtungen vorgeschlagen werden, die geeignet
sind, um aus zwei Bestandteilen zusammengesetzte Fasern oder Fäden nach der Effindung herzustellen,
wobei diese bestehen aus einer Spinndüsenplatte und einer Verteilerplatte. Hierbei ist es wesentlich,
daß die Speisung der beiden Polymere auf einem unterschiedlichem Niveau bezogen auf das
Spinndüsenloch erfolgt, daß die Speisung über die Verteilerpjatte und halbzylindrische Ausbildungen
erfolgt, wobei der halbzylindrische Teil benutzt wird, um ein Polymerisat zuzuführen, welches hierdurch
den ihm belassenen Raum füllt und dessen Gestalt annimmt und das andere Polymerisat an dem Teil
des Loches oder des Zutrittskanals eingespeist wird, wo bereits der vollständige kreisförmige Querschnitt
wieder hergestellt ist und dort auf das erste Polymerisat mit einem schön definierten Profil (halbzylindrisch)
trifft. Die Querschnitte der mit der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung erhaltenen Verbundfasern
zeigen eine scharfe und im wesentlichen geradlinige Trennung zwischen den beiden Komponenten.
Insbesondere sind die Einrichtungen nach der Erfindimg in geeigneter Weise so ausgebildet, daß die
Verteilerplatte für eine Abdichtung auf dem Außenumfang und für eine Abdichtung auf der zentralen
Kontaktzone mit der Spinndüsenplatte sorgt.
Ferner wird die Verteilung verschiedener Polymerisate an zwei verschiedenen Stellen der Spinndüsenplattenbohrung
möglich, indem die Hälfte des kreisförmigen Querschnittes der Bohrung ausgenutzt
wird, die sich in die Verteilerplatte hinein erstreckt, um ein Polymerisat zuzuführen und das andere Polymerisat
auf der anderen Hälfte der Bohrung an
©iner Stelle einzuführen, wo der vollständig kreisförmige
Querschnitt wieder hergestellt ist, wobei dies auf einem anderen Niveau erfolgt; das Profil der
Verteilerplatte ist so gewählt, daß sich eine genaue Passung mit der darunter befindlichen Spinndüsen-
ao platte ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 2 OiO 503schnitt mit dem Radius R aufweist, der ab der tiefe-Patentanspruch: ren Stelle in einen vollen Kreisquerschnitt mit demRadius R übergeht.Vorrichtung zum Herstellen von Verbundfa- Es ergibt sich so eine gerade nicht eine gekrümmteden aus zwei Komponenten mit einer Verteiler- 5 Trennlinie zwischen den beiden Komponenten,
platte und einer Spinndüsenplatte, die einen ein- Der durch die erfindungsgemäße Maßnahme ker-zägen vertikalen Zutrittskanal zu jeder Spinndüsen- gestellte Faden hat nicht nur eine äußerst günstige öffnung aufweist, der im oberen Teil mit der er- Kräuselungsfähigkeit, sondern auch eine niedrigere sten Komponente seitlich beaufschlagt und an Temperaturentwicklung, d.h. das Kräuseln der Fäeiner tieferen Stelle mit der zweiten Komponente io den kann bei niedrigerer Temperatur als sonst beseitlich beaufschlagt wird, dadurch ge- kannt vorgenommen werden. Die aus der Spinndüse kennzeichnet, daß der vertikale Zutrittska- kommenden Fäden haben nur eine potentielle Kräunal (9) im oberen Teil einen etwa halbkreisförmi- selungsfäMgkeit, und um diese Kräuselung zu entwikgen Querschnitt mit einem Radius R aufweist, der kein, müssen sie erwärmt werden. Das Ergebnis ist, ab der tieferen Stelle in einen vollen Kreisquer- 15 daß der Ausschuß an Fäden geringer wird und die schnitt mit dem Radius R übergeht mechanische Festigkeit auf Grund der stabilerenKräuselung der Fäden zeigt sich vor und nach den Strick- und Webvorgängen.Dies ist vor allen Dingen darauf zurückzuführen,
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