DE1098155B - Spinnduese mit Einsaetzen und Vorrichtung zum Hineindruecken der Einsaetze in die Duese - Google Patents

Spinnduese mit Einsaetzen und Vorrichtung zum Hineindruecken der Einsaetze in die Duese

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DE1098155B DEV12068A DEV0012068A DE1098155B DE 1098155 B DE1098155 B DE 1098155B DE V12068 A DEV12068 A DE V12068A DE V0012068 A DEV0012068 A DE V0012068A DE 1098155 B DE1098155 B DE 1098155B
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Wilhelm Heynen
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Spinndüsen mit fertiggebohrten Einsätzen in vorgebohrten Düsenlochplatten.
Es ist bekannt, Düsen für die Herstellung von künstlichen Fäden dadurch herzustellen, daß man Einsätze in vorgebohrte Düsenlochplatten einpreßt. Diese Einsätze aus Edelstein, Porzellan oder Edelmetall können schon mit Düsenöffnungen versehen sein, sofern man sie im Hinblick auf die beim Spinnen auftretenden Drücke von außen einsetzen kann. Dies ist möglich in der Viskoseindustrie, da dort mit verhältnismäßig geringen Drücken zu rechnen ist. Wenn jedoch in der Düse höhere Drücke herrschen, wie z. B. beim Schmelzspinnen von synthetischen Polymeren, dann müssen die Einsätze von innen hineingepreßt werden, und zwar außerordentlich fest, da sonst Spinnmasse nicht nur durch das Düsenloch, sondern auch an den Einsätzen vorbei ausgedrückt wird. Für diese Zwecke war es nicht möglich, vorgebohrte Einsätze zu verwenden, da bei dem starken Hineinpressen des Einsatzes die Düsenlöcher leicht deformiert wurden und dann die Ursache von ungleichmäßigen Titern in dem Spinnerzeugnis wurden. Die Herstellung des Düsenloches mit seinem meist sehr geringen Durchmesser ist aber außerordentlich schwierig, wenn das Loch erst gebohrt werden muß, nachdem der Einsatz eingepreßt worden ist.
Es wurde nun gefunden, daß man auch fertiggebohrte Einsätze mit einem auf Hochglanz polierten Düsenkanal für das Spinnen mit hohen Drücken von innen in die Düsenlochplatte hineinpressen kann, ohne den Düsenkanal zu deformieren, wenn man den Einsätzen, der Bohrung des Düsenloches und dem Preßstempel, mit dem man den Einsatz in das Düsenloch hineinpreßt, Formen gibt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Abb. 1 und 2 zeigen Einsätze mit dem unteren zylindrischen Teil 1 und dem oberen konischen Teil 2. 3 ist die vorgebohrte Düsenöffnung des Einsatzes mit einer sich daran nach oben anschließenden Ausbohrung 4. Die ungefähren Maße sind beispielsweise Durchmesser a = 1,00 mm, Durchmesser von 2 unten b = 1,60 mm und oben c = 1,65 mm.
Abb. 3 ist ein Schnitt durch eine Vorbohrung 5 der Lochplatte 6 mit stufenweise nach unten abnehmenden Durchmessern. Die Stufen d, & und f haben in dem gegebenen Beispiel folgende Durchmesser: d = 3,0 mm, e = 1,625 mm und f = 1,05 mm. Dadurch, daß die Stufe f einen etwas größeren Durchmesser hat als der Teill des Einsatzes, befindet sich dieser im Gleitsitz. Auf diese Weise wird eine Deformierung der Düsenöffnung 3 beim Hineindrücken des Einsatzes nach Abb. 1 oder 2 vollkommen vermieden. Eine gute Abdichtung ist dadurch gewährleistet, daß der Durchmesser der Stufe e dem mittleren Durchmesser des konischen Teils 2 des Einsatzes entspricht.
Spinndüse mit Einsätzen und Vorrichtung zum Hineindrücken der Einsätze
in die Düse
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G., Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Wilhelm Martin und Wilhelm Heynen,
Grebben (RhId.), sind als Erfinder genannt worden
Abb. 4 zeigt den Einsatz 7 nach dem Einpressen in die Vorbohrung 5 der Lochplatte 6.
Zum Einpressen ist es notwendig, sich besonderer Preßstempel zu bedienen, die in Abb. 5, 6 und 7 gezeigt sind.
Abb. 5 zeigt eine einfachere Ausführungsform des Preßstempels, dessen Teil 8 in die Stufe d der Lochplattenbohrung 5 der Abb. 3 und dessen zylindrischer Führungszapfen 9 in den oberen Teil 4 des Einsatzes der Abb. 1 hineinpaßt. Durch diese Formgebung wird gewährleistet, daß der Einsatz beim Hineinpressen nicht verkantet wird.
Entsprechendes gilt für den Stempel der Abb. 6 bzw. den Einsatz der Abb. 2.
Abb. 7 zeigt eine Ausführungsform des Preßstempels, durch die erfindungsgemäß eine zusätzliche Sicherung des Einsatzes in bezug auf Dichthaltung und gegen Lockerung erreicht wird. Der Führungszapfen 10 ist in dieser Ausführung nicht zylindrisch wie 9 in Abb. 5 und 6, sondern abgerundet, und der angrenzende Teil 11 ist nicht plan, sondern hat eine schräge Gleitfläche 12, und der Durchmesser^ von 11 ist nicht gleich dem oberen Durchmesser c des Teils 2 des Einsatzes der Abb. 1, sondern etwas größer, beispielsweise g = 2,0 mm und c = 1,65 mm. Die schräge Gleitfläche 12 hat etwa die Form eines Kegelmantels, dessen größerer Durchmesser in axialer Richtung vorsteht.
In Abb. 8 ist der Preßstempel 13 nach Abb. 7 in der Anfangsstellung des Arbeitsganges gezeigt. Es ist zu ersehen, daß die schräge Gleitfläche 12 in der Bohrung 5 der Lochplatte 6 aufsitzt, während der abgerundete Führungszapfen 10 innen die Ausbohrung 4 des Einsatzes 7 berührt. Nun erfolgt das Einbördeln des Ein-
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satzes dadurch, daß beim Eindrücken dieses· Pr'eßstempels 13 das Material der Düsenplatte durch die schräge Gleitfläche über den Außenrand des Einsatzes gedrückt wird und so eine zusätzliche Abdichtung gibt, wie in Abb. 9 bei 14 gezeigt wird.
Abb. 10 bis 12 illustrieren die entsprechenden Vorgänge, wenn man den Einsatz 2 und den Preßstempel nach Abb. 6 verwendet. Auch hier wird, wie aus den Abbildungen ersichtlich, beim vollständigen Hineindrücken des Stempels zur zusätzlichen Abdichtung Material der Düsenplatte über die Schräge, des Einsatzes gepreßt.
Die Düse nach der Erfindung erhält eine besondere Bedeutung für Düsenöffnungen mit außerordentlich kleinen Durchmessern unter 125 μ. Durchmesser. Mit den bisherigen Bohrverfahren war es nicht möglich, derartig feine Löcher zu bohren, weil bei der Dicke der Düsenplatten von 8 bis 35 mm die feinen Bohrer zu lang wurden. Erst die geringe Höhe des Einsatzes nach der Erfindung von maximal 3 mm ermöglichte die notwendige Verkürzung der Werkzeuge, um die für die Herstellung der Feinstbohrungen erforderliche Stabilität zu erreichen. Außerdem gestattet sie eine optische Beobachtung der einzelnen Arbeitsvorgänge, während beim Bohren von Platten mit der genannten Dicke nur nach dem Gefühl ohne optische Beobachtung blind gebohrt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spinndüse, bestehend aus einer Lochplatte mit Bohrungen mit nach unten stufenweise abnehmenden Durchmessern und Einsätzen von geringer Höhe mit vor dem Einsetzen fertiggebohrten Düsenlöchern, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, das Düsenloch enthaltende Teil (1) des Einsatzes (7) einen etwas geringeren Außendurchmesser aufweist als die untere Stufe (f) der Bohrung und daß der obere, eine weitere Bohrung (4) aufweisende Teil (2) des Einsatzes an seiner Außenfläche konisch ausgebildet ist, wobei der mittlere Durchmesser des Konus dem Durchmesser der zweiten Bohrungsstufe (e) entspricht.
2. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (7) eine Höhe bis zu 3 mm, vorzugsweise jedoch 1 mm haben.
3. Vorrichtung zum Hineindrücken der Einsätze in die Lochplattenbohrung der Spinndüse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Preßstempel (13), dessen Führungszapfen (10) abgerundet ist und in die Bohrung (4) des Einsatzes (7) hineinpaßt, dessen darüberliegender Teil (11) jedoch einen größeren Durchmesser als der obere Teil (e) des Einsatzes (7) hat und an seiner unteren Kante (12) nicht plan ist, sondern eine schräge Gleitfläche besitzt, deren äußere Begrenzung in axialer Richtung vorsteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 519 348, 808 872;
österreichische Patentschrift Nr. 176 629;
schweizerische Patentschrift Nr. 128 690;
französische Patentschrift Nr. 1 051 902;
USA.-Patentschrift Nr. 1 310 509.
Eierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 507/429 1.61
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