DE2010443C - Vorrichtung zum Formen von Kulbeln zur Herstellung von enghalsigen Glas waren nach dem Preß Blas Verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Kulbeln zur Herstellung von enghalsigen Glas waren nach dem Preß Blas Verfahren

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DE2010443C
DE2010443C DE19702010443 DE2010443A DE2010443C DE 2010443 C DE2010443 C DE 2010443C DE 19702010443 DE19702010443 DE 19702010443 DE 2010443 A DE2010443 A DE 2010443A DE 2010443 C DE2010443 C DE 2010443C
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Thomas Vincent Oberengstrin gen Nebelung Hermann Heinrich Binz Maur Foster, (Schweiz) C03b 9 34
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Emhart Corp , Bloomfield, Conn (V St A )
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Description

4. Vorrichtung muli .^'lspiiKh .*, Lvkennzeichnet durch einen federbeaufschlagten \ urt'unnbu den (94) /um Verschließen des offenen oberen ImkIls der Vorform (12), der in der Vorform (12) zwecks Zulassung geringfügiger Veränderungen in der Größe der in sie eingefüllten Glasposten senkrecht bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (24) an seinem oberen Ende eine Kappe (76) aufweist, die eine ringförmige Innennut abgrenzt, wobei die seitlich frei bewegliche Hülse (86) in Nähe ihres oberen Endes eine in die Nut lose aufgenommene ringförmige Außenrippe (88) aufweist, die sich während der Bewegung des Preßstempeis (16) in der Nut leicht seitlich verschieben läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein feststehendes Rohr (48) zum Einbringen von Kühlmittel in den hohlen Innenraum (46) der Betätigungsstange (20), wobei das Anpassungsstück (64) mit einer öffnung versehen ist, durch die hindurch das Kühlmittel in den hohlen Innenraum des Preßstempels (16) einströmt, und zwischen dem letzteren und dem Anpassungsslück eine Ringdichtung vorgesehen ist, die Kühlmittellcckverluste zwischen Preßstempel und Anpassungsstück ohne Verhinderung einer begrenzten seillichen Bewegung zwischen ihnen verhindert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, gekennzeichnet durch einen Auslaß für das Kühl mittel zwischen dem hohlen Preßstempel (!6; und dem Anpassungsslück (64), wobei das Kühlmittel nach dem Kühlen des Preßstempels zwischen der frei beweglichen Hülse (86) und der Betätigungsstange (20) nach unten abgeführt wird.
S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Preßstempel (16! einen durchgehenden Durchlaßkanal (42,44) für das Kühlmittel aufweist, der zum Teil durch den hohlen Innenraum des Preßstempels und zum Teil durch einen eine Ringnut zum Aufnehmen einer Ringdichtung aufweisenden Preßstempeleinsatz (40) abgegrenzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Öffnungen (32) in der Zylinderbuchse (30) mit einer zwischen ihr und einer besonders ausgebildeten, sie umgebenden Außenwand (24/)) gebildeten Nebenkammer (34) in Verbindung stellen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Külbeln zur Herstellung von enghalsigen Glaswaren nach dem Preß-Blas-Verfahrcn mit einer kopfstehenden Vorform und einer unter ihr angeordneten Mündungsform, die beide zyklisch aus und in eine zusammenpassende Lage bewegbar sind, sowie mit einem Preßstcmpelmcchanisiniis, tier einen feststehenden Halter, einen prcßluftbetiitigtcn Antrieb mit einem in dem Halter verschiebbar aufgenommenen Kolben und einer sich zur preßluftbetätigten Bewegung zwischen einer oberen und einer unteren Stellung von dem Kolben aus nach oben erstreckenden Bcliitigungsstauuc und einem den Külbel formenden, eine Basis aufweisenden, von innen dtiich die hohle Betäligun^.-Iaia'c hindurch gekühlten Preßstenipel umfal.it.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1011587), USA.-Patentschrift 3 258 322, USA.-Patentschrift 3 231355) führen bei der Herstellung von enghalsigcp Glaswaren dadurch zu Schwier ""keitcn, daß beim Auswechseln der Vorformen oder der Preßstempel oder auch infolge von Verschlcißerscheinungen Ausrichtefehler zwischen dem Preßstempel und der Vorform auftreten können, die zu einem Külbel mit einer gegenüber seiner Längsachse ungleichen und unsymmetrischen Glasmasixverteilung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß etwa zwischen der Vorform und dem Preßstempel auftretende Ausrichtefehler selbsttätig kompensiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zum Formen von Külbeln der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß ein in eine Umfangs-Nut am unteren Ende der Basis des Preßstempels mit Radialspiel ohne Axialspiel eingreifender Spannring vorgesehen ist, der am obereil Ende der Betätigungsstange befestigt ist, sowie eine Preßstempelbüchse in der Mündungsform, die die Preßstempelbasis im oberen Bereich des Kolbenstangenhubes verschiebbar aufnimmt, eine in den Halter verschiebbar aufgenommene Führungsbuchse mit einer eine Öffnung aufweisenden Bodenwand, die die Betätigungsstange verschiebbar aufnimmt, ferner eine Druckfeder, die die Führungsbuchse nach oben 5egen einen in dein feststehenden Halter ausgebildeten Anschlag drückt, ein von der Führungsbuchse gehaltener Distanzring, der den Preßstempel in einer Zwischenstellung abstützt, und eine in den Halter zu einer begrenzten seitlichen Bewegung in ihm lose aufgenommene, frei bewegliche Hülse, die eine Innenbohrung mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie dem der Preßstempelbüchse aufweist und die Preßstempelbasis während des größten Teiles des Kolbenstangenhubes bei nicht in die Preßstempelbüchse aufgenommener Preßstempelbasis mit der Preßstempelbüchse ausrichtet.
Infolge der erfindungsgemi'ßen seitlichen Verschicblichkcit des Prcßstempelmechanismus gegenüber der Vorform wird ein selbsttätiger Ausgleich etwa vorhandener Ausrichtefchler zwischen den beiden Teilen der Vorrichtung ermöglicht.
Im einzelnen wird die Vorrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß die Preßstempilbasis an der Betätigungsstange mittels eines an ihrem oberen Ende fest angebrachten und in Nähe seines oberen lindes eine äußere Ringnut aufweisenden Anpassungsstüeks befestigt ist, wobei in diese Ringnut der einen C-förmigen Querschnitt aufweisende Spannring mit einer unleren Innenrippe eingreift.
Um den selbsttätigen Ausgleich der erwähnten, etwa vorhandenen Ausrichiefehler /.u unterstützen, kann für eine verlangsamte Erreichung der Endstcllung des Preßstempels dadurch gesorgt werden, daß öffnungen in der den Kolben einhüllenden Zylinderbuchse im Cirenzbereich seines Aufwiirtshubes vorgesehen werden, ili.rcli die die für den Aufwärtshiib des Kolbens der Zylinderbuchse zugefiihrte Preßluft zwecks Vcrlangsanning der Kolbengeschwiinlh'kiit ausströmen kann.
Die Auswiikung !er erwähnten Ausrichiefehler auf die Güte und Gleichmäßigkeit der erzeugten Külbel kann auch dadurch weiter veri iimei t werden, daß ein federbeaufschlagler Vorformboden zum Verschließen des offenen oberen Endes der Vorform vorgesehen wird, der in der Vorform zwecks Zulassung geringfügiger Veränderungen in der Größe der in sie eingefüllten Glasposten senkrecht bewegbar ist. Eine zweckmäßige Au:,führungsform der Vorrichtung wird so ausgebildet, daß der Halter an seinem oberen Ende eine Kappe aufweist, die eine ringförmige Innennut abgrenzt, wobei die seitlich frei bewegliche Hülse in Nähe ihres oberen Endes eine in die Nut lose aufgenommene ringförmige Außenrippe aufweist, die sich während der Bewegung des Preßstempels in der Nut leicht seitlich verschieben läßt.
Für die an sich bekannte Kühlung des Preßstempels kann dadurch gesorgt werden, daß ein feststehendes Rohr zum Einbringen von Kühlmittel in den hohlen Innenraum der Betätigungsstange vorgesehen wird, wobei das Anpassungsstück mit einer öffnung versehen ist, durch die hind ;ch das Kühlmittel in den hohlen Innenraum des PioL'-lempels einströmt, und zwischen dem letzteren und dem Anpassungsstück eine Ringdichtung vorgesehen ist. die Kühlrnittelleckverluste zwischen Preßstempel und Anpassur,gsstück ohne Verhinderung einer begrenzten seitliehen Bewegung zwischen ihnen verhindert.
Dabei kann die Kühlung des Preßstempels im einzelnen zweckmäßig so ausgebildet werden, daß ein Auslaß für das Kühlmittel zwischen dem hohlen Preßslempel und dem Anpassungsstück angeordnet ist, wobei das Kühlmittel nach dem Kühlen des Preßstempels zwischen der frei beweglichen Hülse und der Betätigungsstange nach unten abgeführt wird.
Weitere bevorzugte Merkmale der Kühlung des Preßstempels bestehen darin, daß der hohle Preßstempel einen durchgehenden Durchlaßkanal für das Kühlmittel aufweist, der zum Teil durch den hohlen Innenraum des Preßstempels und zum Teil durch einen eine Ringnut zum Aufnehmen einer Ringdichtung aufweisenden Preßstempeleinsatz abgegrenzt ist.
Die Vorkehrungen zur Verlangsamung der Preßstempelbewegung am Ende des Preßstempelarbeitshubs werden zweckmäßig so ausgestaltet, daß die Öffnungen in der Zylinderbuchse mit einer zwischen ihr und einer besonders ausgebildeten, sie umgebenden Außenwand gebildeten Nebenkammer in Verbindung stellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
5" beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen senkrechten Längsschnitt durch einen Aufbau aus einem Prcßstempclinrchanisinus. einer den Hohlraum für den Külbel abgrenzenden Vorform und einem Vorformboden bei Darstellung des Preßstempels in hochgeführter Lage, in wclclrjr der Glasposten i.ic Vorforminnenflächen völlig ausfüllen und in.iig berühren kann,
F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach Fig. I hei Darstellung des
ii" Preßstempels in seiner Lage zur E'mfülliing des Glaspostens oder der Glascharge in die Vorform.
F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach F i g. I und 2 bei Darstellung des Pießstempels in seiner die Miiiulungsform
r>-, freigebenden Lage.
In Fig. I sind die wesentlichen bestandteile einer Kiilbelfoimeinheit an tier Voiformslalion einer ll.irlford-lS-GIaswarenformmasehine dargestellt mit ver-
schicikncn darin eingebauten Verbesserungen nacli der Erfindung zum Formen von Külbcln, die hervorragend geeignet sind, mit Hilfe des Prcß-Blascverfahrcns zu leichten Glasbehältern mit enger Mündung geblasen zu werden. Das Pressen erfolgt an der dargestellten Külbel- oder Vorformstation und das Blasen des Rülbcls erfolgt anschließend an einer (nicht dargestellten) Fertigformstation der gleichen Maschine, zu der der Külbel, wie aus F i g. 3 ersichtlich, mit Hilfe der schwingenden Mündungsform 10 befördert wird.
Die nach oben offene Vorform 12 kann von (nicht dargestellten) geeigneten Einrichtungen aus in den von ihr bestimmten Hohlraum einen Glasposten oder
wird, was zur Folge hat, daß sich bei einem gegebenen Luftdruck aus der Quelle der Glaswarcnformmaschinc oder einer Luftzufuhr höhere Geschwindigkeiten erreichen lassen. Als Ergebnis der höheren Gc-
5 schwindigkeil des Prcßstcmpcls wird die Zeitspanne, wahrend der der Preßslempcl mil dem schmclzflüssigcn Glas in Berührung kommt, auf ein Mindestmaß herabgesetzt, was zum Formen von Külbcln für leichte oder dünnwandige Glasbehälter beiträgt. Um
ίο die Trägheit des PreUstempcls während der Zeitspanne des Arbeitsspieles des Mechanismus zu verringern, im Vei laufe derer der Prcßstempcl die obere Grenze seines Hubes erreicht, und somit Übermäßige, auf die Vorform einwirkende Kräfte zu vermeiden.
eine Glascharge 14 aufnehmen in der Weise, daß der 15 sind Vorkehiungcn getroffen, um den Prcßstempcl Glasposten, wie in F i g. 2 gezeigt, in schmelzfluss!- im oberen Bereich seines Hubes so zu verlangsamen, gern /.ustand auf dem Prcßstcmpcl 16 gehalten wird. daß er seine Geschwindigkeit unmittelbar vor dem Us ist ein geeigneter Mechanismus vorgesehen, um Erreichen seiner Stellung nach Fig. I verringert, dann den in Fig. 1 allgemein mit 18 bezeichneten Diese Vorkehrungen bestehen vorzugsweise aus der Vorformbodcnmcchanismus zum Schließen des obe- ao Anbringung einer Vielzahl von in der Zylindcrrcn I-Indes des durch die Vorform 12 bestimmten buchse ausgebildeten Offnungen 32, 32, so daß, Hohlraumes für den Külbel einzuführen. Gemäß dem wenn die Unterseite des Kolbens 22 bei seinem Auf-Prcß-Blascvcrfahrcn zum Formen von Glasbehältern wärlshub die Höhe dieser Offnungen oder Durchwird dann der Preßstcmpcl, wie in Fig. 1 gezeigt, bis brüchc erreicht, Luftdruck über diese Offnungen in an die Grenze seines AufwärLshubcs hochgeführt mit as eine zusätzliche Luftkammer 34 und letztlich in die dem Ergebnis, daß der Glasposten mit den Innenflä- Außcnatmosphärc abgegeben wird, was zur Folge then der zum großen Teil durch die Vorform 12, hat, daß die Geschwindigkeit des Kolbens 22 und so aber auch durch die Mündungsform 10 bestimmten mit des Prcßstcmpcls 16 unmittelbar vor Erreichen Külbelform in enge Berührung gepreßt wird. Die der Lage nach I i g. I erheblich reduziert wird. Diese Mündungsiorm umi ihre Sicmpelbüchsc fnrmcn den 30 Konstruktion des Druckmitlclanlricbcs läßt im Vcr-Mündungslcil des Külbcls und außerdem das »fi- laufe des größten iciics des PrcBsicinfieihube-i eine nish« der Glaswarc. Darauf wird der Prcßstcmpcl in höhere PrcßMcmpclgcschwindigkcit zu, schaltet je die in F" i g. λ dargestellte Lage herausgezogen, und doch die nachteilige Wirkung einer übermäßigen die Vorform und der Vorformbodcn werden von Prcßstcmpcl- und Bctätigungsstangcnlräghcit aus, dem Külbel getrennt, um zu ermöglichen, daß der 35 von der man festgestellt hat, daß sie zu übermäßigen, (nicht dargestellte) Mündungsmechanismus den Kül- auf die Vorform einwirkenden Kräften fühlt. Ob-IxI zu der Fertigformstation der Glaswarenformma- wohl in Fig. I eine einteilige Vorform dargestellt ist. schinc hin schwenkt. ist klar, daß der Prcßslcmpclmcchanismus nach der
Hrfindungsgcmäß sind Vorkehrungen getroffen, Erfindung auch zur Verwendung bei einer mchrlcili um bei der Betätigung des Prcßstempcls 16 eine un- 40 gen Vorform geeignet wäre, bei welcher übermäßige, zureichende Ausrichtung zwischen den die Vorform auf die Vorform einwirkende Kräfte zum Offnen der bestimmenden Teilen 10 und 12 und der Bcwcgungsachsc der in F i g. 1 allgemein mit 20 bezeichneten
Preß/ylindcr-Bctätigungsstangc auszugleichen. Die
hier verwendete besondere Bauweise des seitlich be- 45
grcn/t frei beweglichen PrcßMcmpcls wird nunmehr
in ihren Einzelheiten beschrieben. Die Betätigungsstange 20 des Preßzylinders ist an dem prcßluftbctäligten Kolben 22 befestigt oder kann einen integrierenden Bestandteil von ihm bilden, wobei der Kniben 50 formler Einsätze oder Leitwände 40 bestimmt sind. 22 in den unteren Teil des feststehenden Halten 24 Wie gezeigt, wirkt die Leitwand 40 mit dem hohlen verschiebbar aufgenommen ist. Der Kolben 22 wird Preßstempel so zusammen, daß eine Einlaßseite 42 in Aufwärtsrichtung über eine in der Bodenwand des und eine Auslaßseile 44 entsteht und somit Kühlluft Halters ausgebildete öffnung 26 und in Abwärtsrich- in die Einlaßscite 42 aus einer in der Bctätigungstung über einen in dem feststehenden Teil der Seiten- 53 stange 20 ausgebildeten Bohrung 46 eingebracht wand des Halters ausgebildeten Durchlaß 28 mittels werden kann, die die Kühlluft aus einem feststehen Luft betätigt. " den Rohr 48 erhält, das in üblicher Weise den KoI
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht ben 22 nach oben durchragt. Bei dieser Bauweise darin, daß der Kolben 22 eine etwas kleinere Quer- und Ausführung wird über das feststehende Rohr 48 schnitisfläche aufweist als der untere Teil 24 σ dc 60 zugeführte Kühlluft durch die auf und ab bewegbare Halters 24 und daß im unteren Teil 24 ο des Halters Betätigungsstange 20 und durch den Preßstempel 16 eine Zylinderbuchse oder Führung 30 vorgesehen ist, hindurch stetig in Umlauf gesetzt, indem sie in dem um zu ermöglichen, daß der Kolben 22 einen redu- Preßstempel über den Durchlaß 42 nach oben und 71CI ten Durchmesser hat, der erheblich kleiner ist als über den Durchlaß 44 nach unten gelangt, um der bei den bisher bekannten Prcßstempclmechanis- 65 schließlich auf dem durch die Pfeile SO U^d 52 nach men verwendete Durchmesser. Das eindeutige Ergeb- F i g. 1 angedeuteten Weg in die Au3cnatmosphäre nis dieser Bauweise besteht darm, daß das Gesamtgc- abgegeben zu werden. wicht de· Kolbens mit Betätigungsstange reduziert Die den Mündungsabsdinitt des Külbels bildende
Vorform neigen, was zu starken Nähten und zu sonstigen nachteiligen Auswirkungen auf den Külbel führt.
Der Prcßstcmpcl 16 ist im Verhältnis zu seiner Qucrschnittsflächc verhältnismäßig lang und außerdem hohl, so daß er über Durchlässe mit Luft gekühlt werden kann, die in dem h->hlcn Innenraum des Prcßstcmpcls mit Hilfe in passender WcKe cc-
7 8
Mündungsform 10 ist von üblicher Bauart und ist auf F i g. 2 gezeigte Zwischenstellung, in welcher die Un-
ciner Prcßs'cmpelführung oder -büchse 60 angc- tcrkante des Spannringes 66 gegen einen auf der un-
hraclil. die zum Formen der in Fig.! allgemein mit leren Wand der im wesentlichen schalenförmig aus-
60« bezeichneten Mündung des Külbels dient. Der gebildeten verschiebbaren Hülse 82 ruhenden Di-
PrcBstempel 16 hat eine Basis 62, deren Außen- 5 slanzring 84 anliegt. Erhöhter Luftdruck an der öff-
dii.'chmcsscr im wesentlichen gleich dem Innen- nung 28 bewirkt das Überwinden der Kraft der
durchmesser des unteren Teiles der Prcßslempcl- Druckfeder 80, was zu einer weiteren Abwärtsbewe-
büchsc 60 ist, damit er darin verschiebbar aufgcnom- gung des Preßslcmpcls bis in die oben in Fig. 3 gc-
iTien und hei seiner Bewegung geführt werden kann. zeigte Lage, die als die die Mündungsform freige-
Wic oben erwähnt, kann sich die Ausrichtung zwi io bcnde Lage bezeichnet wurde, führt,
sehen dem Prcßstcmpcl und der Slcmpclbüchsc 60 in Zur Wcitcrausbüdung der Erfindung kann an dem
der Mündungsform 10 während des Betriebes der Halter dafür gesorgt werden, daß während der Auf-
Glaswarcnformmaschinc etwas verändern, und es ist und Abwärtsbewegung des Prcßslcmpels 16 der
ein wcscnilichcs Merkmal der Erfindung, daß bei Spannring 66 und die Basis 62 des Prcßstempels mit
einem erfindungsgemäß gebauten Bctüligungsmecha- »5 dem im unteren Teil der Stcmpelbüchse 60 gebilde-
nismus dieser Ausrichtungsfchlcr ausgeglichen und lcn, nach unten offenen Behälter ausgerichtet wer-
lcicht toleriert werden kann. Die Prcßstcmpclbasis den. Dies geschieht vorzugsweise durch eine frei be-
62 ist am oberen Ende eines Prcßslcmpcl-Anpas- wegliche, in Abhängigkeit von der Lage der Kappe
sungsstückcs 64 befestigt, das seinerseits am oberen 76 angebrachte Hülse 86, die nahe ihrem oberen
linde der Kolbenstange 20 mit Hilfe üblicher Mittel ao Ende einen mit 88 bezeichneten Bundring aufweist,
fest angebracht ist. Erfindungsgcmäß ist zwischen der in eine, wie gezeigt, zum Teil durch die Kappe 76
dem oberen Hndc des Preßstempcl-Anpassungsslük- und zum Teil durch die Distanzringscheibe 78 abge-
kcs 64 und der Basis 62 des Preßstcmpcls ein Spalt- grenzte Ringnut lose aufgenommen ist. Bei dieser
oder Spannring 66 vorgesehen, um den Prcßstempel Bauweise und Ausführung ist die Hülse 86 in scitli-
16 auf der Oberseite seines Betätigungsmechanismus »5 eher Richtung frei beweglich, damit sie sich im Vcr-
in einer solchen Lage /u halten, daß er sich mit ihm laufe des ersten Hubes des Preßstempcls 16 nach der
bewegen kann bei gleichzeitiger Zulassung einer bc- öffnung der Stempclbüchsc 60 ausrichten kann, was
„rcnztcn seitlichen Bewegung des Preßslcmpels in zur Folge hat, daß sich der Preßstcmpel 16 auf dem
bezug auf die Bewegungsachse seiner Bctätigungs- Preßstempel-Anpassungsstück 64 in eine passende
stange 26. Die Bum> 62 des "rcßstcrnpcls 16 weist 3= Lage zu seinem Ausrichten nach der Mitictnrh^r tier
eine äußere Ringnut auf zur Aufnahme der oberen Vorform 12 und der Mündungsform 10 verschiebt,
ringförmigen Innenrippe des Spannringes 66, wäh- Sofern während des weiteren Betriebes der dargc-
rcnd die untere Rippe des Spannringes in eine im stellten Einheit die Mittelachse der die Form bildcn-
obcrcn F.ndabschnilt des Prcßstempcl-Anpassungs- den Bestandteile zu der Achse der seitlich frei be-
stückcs 64 ausgebildete Nut aufgenommen wird. Der 35 weglichen Hülse 86 ausgerichtet bleibt, ist keine wei-
Spann- oder Spaltring 66 ist also so angeordnet, daß terc seitliche Verschiebung der Hülse erforderlich,
er eine senkrechte Relativbewegung zwischen dem Wenn sich jedoch aus irgendeinem Grunde die be-
Anpossungsstück und dem Prcßslempcl verhindert, weglichen Teile der Vorform und der Mündungsform
während er gleichzeitig eine begrenzte seitliche in bezug auf den feststehenden Halter 24 etwas ver-
Schwimmbcwcgung zwischen ihnen zuläßt. Außer- 40 schieben, so nimmt die seitlich frei bewegliche Hülse
dem sei bemerkt, daß der Außrndurchmcsser des 86 diese Bewegungen auf, wobei sie bestrebt ist. den
Spalt- oder Spannringes 66 im wesentlichen gleich Preßstcmpel 16 und insbesondere seinen Basisab-
dcm Außendurchmesser der Basis 62 des Prcßstcm- 'chnilt 62 nach der Mittelachse der Vorform 12 aus-
pcls ist, so daß beide Teile bei sich in völlig hochgc- gerichtet zu halten.
führicr Lage nach Fig. 1 befindendem Preßstempcl 45 Weiterhin sind erfindungsgemäß an den Besland-
in den unteren Teil der Stempclbüchse 60 glatt auf- teilen der Form Mittel vorgesehen, um Gcwichtsab-
gcnommcn sind. weichungen des Glaspostens oder der Glascharge
Der untere Teil 24 c und der obere Teil 24 b des von einer vorbestimmten Norm so auszugleichen,
Halten· 24 sind durch eine allgemein mit 24 c bc- daß das Arbeiten des Prcßstempels 16 mit positiver
zeichnete Verbindung aneinander angeschlossen, wo- s» Verdrängung ohne Ausübung übermäßiger Kräfte
bei geeignete Lagen .littet 70 zum verschiebbaren auf die Vorform möglich ist Erfindungsgemäß wird
Aufnehmen der Kolbenstange 20 und Lagermitte] 72 dieses Ergebnis erzielt, indem der Preßstempel so ge·
zum verschiebbaren abdichtenden Anlegen gegen die baut ist. daß er stets bis in eine in Fig. 1 dargestellte
Innenbohrung 46 der Kolbenstange sowie zu ihrem vorbestimmte Höhe arbeitet, in welcher die Preß- Trennen von dem feststehenden Rohr 48 vorgesehen 55 stempclbasis 62 gegen die Innenfläche 61 der Stem-
sind. Das obere Ende 246 des Halters 24 ist mit pelbüchse 60 anliegt. Der Vorformboden 18 ist je-
einer Kappe 76 versehen, die an einer Distanzring- doch so gebaut, daß er sämtliche Schwankungen im
scheibe 78 zum Abgrenzen des oberen Endabschnittes Volumen oder im Gewicht des jeweils gepreßten
des Halters 24 befestigt ist. Zum Bestimmen der Glaspostens ausgleicht. Im einzelnen besitzt der Vor-Chargenfütlstellung nach F i g. 2 für den Preßstempel 60 formboden einen äußeren Gehäuseteil 90, der einen
wirkt zwischen dem ringförmigen Teil 24 c des Hai- nach unten offenen Hohlraum 92 abgrenzt, in den
ters und dem flanschartig ausgebildeten Teil einer ein Vorformbodenteil 94 verschiebbat aufgenommen
verschiebbaren Hülse 82 eine Schraubendruckfcder ist. Der untere Teil des Vorformbodens 94 ist so aus-
80 ein, um die Hülse 82 in die dargestellte obere gebildet, daß er in die trichterförmige obere öffnung Lage zu schieben. Verringerter Luftdruck über der 65 der Vorform aufgenommen werden kann und den
Einlaßöffnung 28 in dem Haller bewirkt das Zurück- kopfstehenden unteren Teil des Külbels formt. Der
ziehen von Prcßstcmpcl und Kolbenstange aus der Vorformboden 94 ist nach unten bis in eine durch
dargestellten hochgeführten Stellung in eine in den Stift 96 im Außengehäuse 90 bestimmte Stellung
federbeaufschlagl. Insbesondere ist der Stift 96 in ein Langloch 98 des Vorformbodens 94 frei beweglich aufgenommen, wobei der Vorformboden in seiner in Fig.2 dargestc'ltcn besonderen Lage eine Glaspostenmindestgröße oder ein Glaspostenmindestgewieht aufnehmen kann. Wenn der Stift 96, wie in Fig.! gezeigt, gegen das entgegengesetzte Ende des Langloches anliegt, wird ein Glasposten maximaler Größe oder maximalen Gewichts aufgenommen. Auf diese Weise lassen sich Schwankungen in der Größe oder im Gewicht des Glaspostens durch einen Vorformboden leicht ausgleichen, der so konstruiert ist, daß er innerhalb vorbestimmter Grenzen in einem Vorformbodengehäuse frei beweglich ist, das beim Betrieb der Glaswarenformmaschinc nacheinander das obere Ende der Vorform mit Hilfe eines (nicht dargestellten) üblichen Mechanismus schließen kann.
Wie oben erwähnt, besitzt der Preßstcmpel 16 eine innere Leitwand oder einen Einsatz 40, der die Durchlässe· 42 und 44 für das Kühlmittel bestimmt. Dieser Einsatz 40 ist ebenfalls mit dem Preßstcmpel 16 seitlich frei verschiebbar, wobei zwischen der Basis des Einsatzes und dem oberen Ende des PrcßstcmpcI-AnpassungsstUckcs 64 eine Ringdichtung vorgesehen ist, um zwischen diesen Teilen Leckverluste zu verhindern. Die Dichtung ist in eine in dem Anpassungsstück 64 ausgebildete Öffnung mit Übermaß eingelegt und beeinträchtigt deshalb begrenzte seitliche freie Vcrschiebcbewegungcn des Preßstempcls nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Formen von Külbeln zur Herstellung von enghalsigen Glaswaren nach dem Preß-Blas-Verfahren mit einer kopfstehenden Vorform und einer unter ihr angeordneten Mündungsform, die beide zyklisch aus und in eine zusammenpassende Lage bewegbar sind, sowie mit einem Preßstempelmechanismus, der ία einen feststehenden Halter, einen preßluftbclätigten Antrieb mit einem in dem Halter verschiebbar aufgenommenen Kolben und einer sich zur preßluftbetätigten Bewegung zwischen einer oberen und einer unteren Stellung von dem Kolben -5 aus nach oben erstreckenden Betätigungsstange und einem den Külbel formenden, eine Basis aufweisenden, von innen durch die hohle Betätigungsstange hindurch gekühlten Preüslempcl umfaßt, diiJurch gekennzeichnet, daß ein in eine Umfangs-Nut um unteren Ende der Basis (62) des Preßstempels (16) mit Radialspiel ohne Axialspiel eingreifender Spannring (66) vorgesehen ist, der am oberen Ende der Betätigungsstange (20) beiestigt ist, sowie eine Prcßstempelbüchse (60) in der Mi'ndungsform (10), die i!ie Preßstempclbasis (62) in1 oberen Bereich des Kolbensiangenlnibcs verschiebbar aufnimmt, eine in den I laller (24) verschiebbar aufgenommene Γ iiliriingsluichse (82) mit einer eine Öffnung aufweisenden Bodenwand, die die Betätigungsstange (20) verschiebbar ;.ufninii t, ferner eine Druckfeder (80), die die Fül.rungsbuchse (82) nach oben iregen einen in dem fests .-henden Halter (24) ausgebildeten Anschlag (78) drückt, ein von der Führungsbuchse (82) gehaltener Distanzring (84), der den Preßstempel (16) in einer Zwischenstellung abstützt, und eine in den Halter (24) zu einer begrenzten seitlichen Bewegung in ihm lose aufgenommene, frei bewegliche Hülse (86), die eine Innenbohrung mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie dem der Preßstempelbiitlise (60) aufweist und die Preßstempelbasis (62) während des größten Teiles des Kolbenstangenhubes bei nicht in die Preßstempelbüchse aufgenommener Prel.tstempelbasis ständig mit der l'rellsleiiipe!büchse ausrichtet.
  2. 2. Voniclitung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstcmpelbasis (62) an der Betätigungsstange (20) mittels eines an ihrem oberen Ende lest angebrachten und in Nähe seines oberen Endes eine äußere Ringnut aufweisenden Anpassiingsstücks (64) befestigt ist, wobei in diese Ringnut der einen C-förmigen Querschnitt aufweisende Spannring (66) mit einer 1111-leivn Innenrippe eingreift.
    ^. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Öffnungen (32) in der den Kolben (22) enthaltenden Zylinderbuchse (JO) im Grcnzbereicli seines Aufwärtshubes, durch die die für den 6« Aiifwärl.ihut) des Kolbens {11) der Zylinderbuchse (30) /ugeführtc Preßluft zwecks Verlangs,nimm1, (Lr knlhengcelnvindigkeit ausströmen
DE19702010443 1969-08-19 1970-02-27 Vorrichtung zum Formen von Kulbeln zur Herstellung von enghalsigen Glas waren nach dem Preß Blas Verfahren Expired DE2010443C (de)

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DE102021004257A1 (de) 2021-08-20 2023-02-23 Gerresheimer Glas Gmbh Vorformboden-Preß-System zur Ausbildung eines gratfreien Mündungseingangs eines zu fertigenden Glasbehälters sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kübels vermittels dessen

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DE102021004257A1 (de) 2021-08-20 2023-02-23 Gerresheimer Glas Gmbh Vorformboden-Preß-System zur Ausbildung eines gratfreien Mündungseingangs eines zu fertigenden Glasbehälters sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kübels vermittels dessen

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