DE2010254A1 - Tonbandgerät - Google Patents

Tonbandgerät

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DE2010254A1
DE2010254A1 DE19702010254 DE2010254A DE2010254A1 DE 2010254 A1 DE2010254 A1 DE 2010254A1 DE 19702010254 DE19702010254 DE 19702010254 DE 2010254 A DE2010254 A DE 2010254A DE 2010254 A1 DE2010254 A1 DE 2010254A1
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DE
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tape
track
switch
relay
contact
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Pending
Application number
DE19702010254
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Zürich Näf (Schweiz)
Original Assignee
Ganz & Co, Zürich (Schweiz)
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/04Electrically-operated educational appliances with audible presentation of the material to be studied

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Tonbandgerät Die Erfindung bezieht sich auf einTonbandgerät, insbesondere für Sprachlehrzwecke, mit mindestens zwei Tonköpfen für Aufnahme und/oder Wiedergabe auf zwei verschiedenen Tonbandspuren während eines Durchlaufes des Tonbandes.
  • Da bei Tonbandgeräten für Sprachlehranlagen üblicherweise die eine Spur für den Lehrstoff und die andere Spur für die nachgesprochenen Sätze des Schülers benützt wird, besteht ein Problem darin, eine Steuermöglichkeit zu besitzen, ohne dass dies die Aufnahme oder Wiedergabe bzw. die Nutzsignale auf den- beiden Tonspuren beeinträchtigt oder stört.
  • Dieses Problem wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass zur Aufnahme oder Wiedergabe von Signalen auf einer als Kommandospur vorgesehenen, weiteren Spur des Tonbandes während des gleichen Durchlaufes desselben ein weiterer Tonkopf vorhanden ist, der während des Vor- und Rücklaufes des Tonbandes gegen dieses anliegt.
  • Dadurch wird es möglich gemacht, durch einfachen Tastendruck einen Textabschnitt auf dem Tonband beliebig oft zu wiederholen, wobei das Rückspulen des Tonbandes jeweils genau bis zum Textanfang selbsttätig erfolgt. Ferner lässt sich auch das Abschalten des Gerätes sowie allenfalls ein anschliessender voller Rücklauf des Tonbandes selbsttätig vornehmen, so dass sich der Lehrer nicht mehr auf den Ablauf des Tonbandes bzw. das Ende des vorgesehenen Programmabschnittes konzentrieren muss, um im richtigen Moment die Tonbandgeräte zu stoppen und auf Rücklauf zu schalten. Ausserdem kann man durch die Kommandospur erreichen, dass auch die Kopierarbeit vom Lehrtonband auf die Schülertonbänder ohne ständige Anwesenheit einer Bedienungsperson vorgenommen werden kann, da sich der Netzstrom am Schluss abschalten lässt und somit keine Gefahr besteht, dass beispielsweise die Tonbandgerät-Motoren während der Nacht unter Strom bleiben. Zudem lässt sich mit Hilfe dieser Kommandospur auch ein Diawechsel in genauer Abhängigkeit des Tonbandvorschubes steuern.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines zweispurigen Tonbandes mit dazwischen liegender Kommandospur, Fig. 2 ein Schaltschema für die selbsttätige Wiederholung von Textabschnitten, Fig. 3 ein Schaltschema für die Abschaltung des Netzstromes.
  • Die nachfolgend beschriebene Einrichtung ist für Unterrichtszwecke, namentlich für Sprachlehranlagen, vorgesehen. Die hierfür verwendeten Tonbandgeräte für die Schüler sind gemäss Fig. 1 üblicherweise zweispurig ausgebildet, d.h. auf dem Tonband 1 ist eine erste Spur 2 und eine hierzu parallel höhenversetzte zweite Spur 3 vorhanden. Jeder dieser beiden - für Nutzsignale bestimmten - Spuren 2, 3 ist im Tonbandgerät ein eigener Tonkopf zugeordnet, wobei diese beiden Tonköpfe für die Nutzsignale auch zu einer Einheit zusammengebaut sein können. Jeder der Tonköpfe kann auf Aufnahme und Wiedergabe geschaltet werden, wie dies bei konventionellen Tonbandgeräten an sich bekannt ist. Die Durchlaufrichtung des Tonbandes 1 ist in Fig. 1 mit P bezeichnet. Im Gegensatz zu den üblichen zweispurigen Tonbandgeräten ist beim vorliegenden Gerät noch ein dritter Tonkopf 8 und eine dritte schmale Spur, nämlich eine Pilot- oder Kommandospur 6 vorhanden, die sich auf dem Tonband 1 zwischen den beiden Tonspuren 2, 3 befindet. In Fig. 1 sind auf dieser in unterbrochenen Linien dargestellten Kommandospur 6 zwei magnetische Markierungen 4, 5 aufgezeichnet. Der dieser Kommandospur 6 zugeordnete Tonkopf 8 im Tonbandgerät ist so schmal, dass diese Spur für die beiden Nutzsignal-Tonspuren 2, 3 praktisch nicht störend in Erscheinung tritt.
  • Bei Sprachlehranlagen wird der Lehrtext vom Lehrer-Tonbandgerät auf das Tonband des Schülers aufkopiert, beispielsweise auf die Tonspur 2. Die Tonspur 3 dagegen ist für die Aufnahme des vom Schüler nachgesprochenen Textes bestimmt. Somit ist auf der Tonspur 2 nach dem Ende des Lehrtextes eine etwa gleich lange Pause vorhanden, während der die Tonspur 3 durch den vom Schüler nachgesprochenen Text belegt ist. Damit nun der Schüler sowohl den Lehrtext als auch den von ihm selbst gesprochenen Text ein- oder mehrmals wiederholen kann, ohne dass das genaue Auffinden des Anfanges eines jeweiligen Textabschnittes Mühe bereitet, kann der Schüler eine sog. Repetiertaste 9 drücken, was bewirkt, dass das Tonband 1 jeweils mit etwas erhöhter Geschwindigkeit genau bis zur Anfangsmarkierung 4 zurückspult und hernach das Tonband 1 mit normaler Geschwindigkeit bis zur Schlussmarkierung 5 weiterläuft.
  • Sofern der Schüler die Repetiertaste nicht ausgeschaltet hat, wiederholt sich dieser Vorgang beliebig oft, so dass er den betreffenden Textabschnitt beliebig oft wiederholen kann.
  • Im Schaltschema gemäss Fig. 2 ist die Repetiertaste 9 im nicht eingeschalteten Zustand gezeigt. Somit hätten allfällige Impulse, die vom dritten Tonkopf 8 herrühren, keine weitere- Wirkung auf die nachfolgend beschriebene Einrichtung.
  • Sobald aber die Repetiertaste 9 durch Betätigung von Hand geschlossen wird und auf der Kommandospur 6 beispielsweise die Schlussmarkierung 5 am zusätzlichen Tonkopf 8 vorbei bewegt wird, gelangt - nach entsprechender Verstärkung in einem Verstärker 12 - ein Impuls über den einem Impulerelais K zugeordneten Kontakt kl und über den nun geschlossenen Schalter 9 über den Umschaltkontakt s zu deh Relais S, R, L und schliesslich zum Minuspol. In der nachfolgenden Beschreibung sind jeweils die Relais mit grossen Buchstaben und die ihnen zugeordneten Kontakte mit dan gleichen, kleinen Buchstaben bezeichnet. Die Relais 5, R, L ziehen an, wodurch ihre Kontakte rl, 11, 12 geschlossen werden. Dadurch ergibt sich eine Selbsthaltung des anzugs- und abfallverzögerten Relais S über die Kontakte rl und t1* Zugleich wird aber der Umschalt-Kontakt s umgelegt, so dass ein nächster Impuls den Kontakt s in seiner umgelegten Position trifft. Das Relais L schaltet nach seiner Erregung den Magneten 11 auf Rücklauf des Tonbandes. Anstelle eines solchen Magnetes 11 könnte auch ein entsprechend ausgebildeter und geschalteter Motor treten, der den Tonbandrücklauf bewirkt. Das Tonband 1 läuft nun - vorzugsweise mit erhöhter Geschwindigkeit -zurück, bis der dritte bzw. zusätzliche Tonkopf 8 auf der Kommandospur auf die Anfangsmarkierung 4 trifft. Der entsprechende Impuls gelangt über den geschlossenen Schalter 9 und den umgelegten Kontakt s zu den Relais T und C und schliesslich zum Minuspol. Das mit einer Abfallverzögerung ausgerüstete Relais T trennt nun die Kontakte tl, t2, wodurch einmal die Relais R, L abfallen und die elektromagnetische Selbsthaltung des Relais S aufgetrennt wird, so dass auch der Kontakt s wieder in seine in Fig. 2 dargestellte Ursprungslage zurückkehrt. Anderseits wird gleichzeitig der Kontakt t3 geschlossen. Das Relais C erhält nun Strom und schliesst die Kontakte cl und c2, wodurch der Magnet 10 für den normalen Vorwärtstransport des Tonbandes 1 eingeschaltet wird.
  • Auch hier könnte anstelle dieses Magnetes 10 ein Motor für den Tonbandtransport treten. Bei einem nächsten Impuls -also wiederum einem Schlussimpuls - wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge. Dies dauert solange, bis die Repetiertaste 9 ausgeschaltet wird. Dies setzt voraus, dass der zusätzliche Tonkopf 8, welcher mit der Kommandospur 6 zusammenwirkt - im Gegensatz zu handelsüblichen Tonbandgeräten -, während des Tonband-Rücklaufes vom Tonkopf nicht abgehoben wird.
  • Die Kommandospur auf dem Tonband 1 kann auch für die automatische Azbschaltung der Netzspannung verwendet werden. Bei Sprachlehranlagen ist dies besonders zweckmässig, da das Kopieren üblicherweise mit normaler Tonbandgeschwindigkeit erfolgt und somit gleich lang dauert, wie die eigentliche Lektion. Für das Kopieren des "Lehrertonbandes" auf die Schülertonbänder ist somit die ständige Anwesenheit einer Bedienungsperson nicht erforderlich. Dadurch kann ein verhältnismässig lang dauernder Kopiervorgang beispielsweise am Abend vor dem eggang des Lehrers eingeleitet werden.
  • Nach Ablauf des vorgesehenen Kopierprogrammes wird mit Hilfe einer magnetischen Markierung auf der Kommandospur 6 des Tonbandes 1 der Netzanschluss automatisch abgeschaltet, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
  • Dic Wechselstrom-Netzspannung von beispielsweise 220 Volt gemäss Fig. 3 wird über einen Hauptschalter 14 auf die Anlage gegeben. In diescr-L itung befinden sich drei parallel liegende Kontakte al, a2 und b1. An die Verzweigungsstelle 18 sind alle mit 220 Volt zu betreibenden Geräte, also beispielsweise die Motoren der Schülcr-Tonbandgeräte und das Lehrer-Tonbandgerät, angeschlossen. Dic Leitung, in welcher sich der Kontakt a2 befindet, führt zu einem elektrischen Umformergerät 18 mit Transformator und Gleichrichter, um die Spannung zu reduzieren, bcispielsweise auf 24 Volt, und den Strom gleichzurichten. Der 24-Volt-Stromkreis wird bei Betätigung eines nicht eingezeichneten Schalter auf "automatische Abschltung11 über den Ruhekontakt el und über den Schaltschützen 13 geschlossen. In Parallelschaltung zu diesem Kontakt e1 ist ein mit einer starken Anzugsverzögerung arbeitendes Relais E vorhr-nden, das sowohl durch den Kontakt e2 als auch f1 sinschaltbar ist. Die Anzugsverzögerung kann beispielsweisa 2 - 4 Minuten betragen und wird so bcmcssen, dass sie sicher ausreicht, um die ganze Tonbandspule mit erhöhter Geschwindigkeit zurückzuspulen.
  • Der zusätzliche Tonkopf 8 crzeugt aufgrund einer magnetischen Markierung auf der Kommandospur 6 des Lehrtonbandes einen Abschaltimpuls, der vorzugsweise wesentlich länger ist als der Schlussimpuls 5, beispielsweise etwa 10 Sekunden, gegenüber etwa 1 - 2 Sekunden für die automatische Repetierung.
  • Dieser Abschaltimpuls bewirkt den Anzug eines Elektromagnetes, welcher den Schalter k2 (Fig. 3) schliesst.
  • Sobald der Abschaltimpuls auf das Relais F gelangt, zieht dieses an, und die Kontakte F1 und f2,schliessen sich.
  • Als Folge der Selbsthalteschaltung hält sich das Relais F auch nach dem Ende das Impulses selbst£ Zudem wird der Magnet 10 erregt, der den Rücklauf des Tonbendes bewirkt. Nach Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit, beispielsweise von 3 Minuten, zieht das Relais E an, wodurch der Schalter e1 geöffnet wird und als Folge davon der Netzschütz B abfällt und seinen Kontakt b1 öffnet, wodurch das Netz von den Strom verbrauchern abgeschaltet wird; Dadurch wird erreicht, dass das Tonband abspielbar ist, bevor die Netzspannung abgeschaltet wird.
  • Auser für zweispurigen Betrieb könnte die Anlage sinngemäss auch für vierspurigen Betrieb vorgesehen werden. Die Kommandospur 6 könnte dann entweder zwischen die Nutzspuren gelegt werden, analog der beschriebenen zweispurigon Ausführung, oder die im ersten Durchlauf nicht gebrauchte dritte oder vierte Spur' könnte als Kommandospur benützt werden. Ein solches Band wäre somit nicht umkehrbar, wie dies- sonst bei konventionellen vierspurigen Tonbändern dar Fall ist.
  • Ausser für die Wiederholung von Textabschnitten ocr die Netzabschaltung könnte die Kommandospur auch für die Steuerung des Dildwechsels von Standbild- bzw. Diaprojektionsgeräten verwendet werden.

Claims (8)

  1. P AT E N T A N s P R U E C H E
    (9 Tonbandgerät, insbesondere für Sprachlerzwcke, mit mindestens zwei Tonköpfen für Aufnahme und/oder Wiedergabe auf zwei verschiedenen Tonbandspuren während eines Durchlaufes des Tonbandes, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme oder Wiedergabe von Signalgen auf einer als Kommando spur (6) vorgesehenen, weiteren Spur des Tonbandes (1) während.
    des gleichen Durchlaufes desselben ein weiterer Tonkopf (8) vorhanden ist, der während des Vor-,und Rücklaufes des Tonbandes (1) gegen dieses anliegt.
  2. 2. Tonbandgerät nach Anspruch 1 für Zweispur-Tonbänder, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte weitere Tonkopf (8) so angeordnet und so schmal ausgebildet ist, dass die Kommandospur (6) zwischen die beiden nebeneinander liegenden ersteren Spuren des Tonbandes (1) zu liegen kommt.
  3. 3. Tonbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Schaltmittel (K, kl, s, 10, 11) vorhanden sind zur automatischen Umkehrung der Drehrichtung der Tonbandspulen durch magnetische Markierungen (4) auf der Komm3ndospur (6) des Tonbandes (1).
  4. 4. Tonbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Impuls-Relais (K) vorgesehen ist, das durch eine magnetische Markierung (4) auf der Kommandospur (6) des Tonbandes (1) anspricht und ein Relais (L) mit Selbsthalteschaltung (11) einen Magneten (11) oder Motor für die Umkehr des Tonbandes (1) so lange eingeschaltet hält, bis das Impulsrelais (K) von einer weiteren magnetischen Markierung (4) auf der Kommandospur einen neuen Impuls erhält, ein mit einem Umschaltkontakt (s) versehenes weiteres Relais (S) vorhanden ist, das über mindestens ein weiteres Relais (C) mit Selbsthalteschaltung (cl) einen Magneten (10) oder Motor für die erneute Bewegungsumkehr des Tonbandes (1) einschaltet.
  5. 5. Tonbandgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Schaltmittel (E, el, B, bl) vorhanden sind, mit denen durch magnetische Markierungen auf der Kommandospur (6) des Tonbandes (1) der Netzschütz (B) zum Abschalten des Netzes zum Abfallen gebracht wird.
  6. 6. Tonbandgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Kontakten (al, a2) versehener, handbetätigbarer Schalter vorhanden ist, mit dem die automatische Netz-Abschalteinrichtung wahlweise ein- oder ausschaltbar ist.
  7. 7. Tonbandgerät nach Anspruch 6, dadurch- gekennzeichnet, dass in einem zu den Schalter-Kontakten (al, a2) parallelen Leitungszweig ein Kontakt (bl) eines Netz-Schaltschützen (B) liegt, auf der Niederspannungsseite eines elektrischen Umformergerätes (17) parallel zum Schaltschützen (B) ein Zeitverzögerungsschalter (E) mit einem Selbsthaltekontakt (e2) und einem Kontakt (el)-im Stromkreis des Schaltschützen (B) liegt, und ein von den Impulsen der Kommandospur (6) gesteuertes Relais (F) mit einem Selbsthaltekontakt (f2) und einem Kontakt (fl) im Stromkreis des Zeitverzögerungsschalters (E) vorhanden ist zum selbsttätigen Abschalten der Netzspannung nach dem Durchlauf eines Abschaltimpulses auf der Kommandospur (6) des Tonbandes (1).
  8. 8. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel (F, f2, f3, 10) vorhanden sind, welche bewirken, dass nach dem Durchlauf des Abschaltimpulses vorerst ein Rücklauf des Tonbandes erfolgt und erst hernach durch Zeitverzögerung,sorgane- der die Netzspannung abtrennende Schaltschütz (B) betätigt wird.
    L e e r s e i t e
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NL (1) NL7005869A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2344080A1 (fr) * 1976-03-10 1977-10-07 Gakken Co Ltd Dispositif d'enseignement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2344080A1 (fr) * 1976-03-10 1977-10-07 Gakken Co Ltd Dispositif d'enseignement

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