DE3130861C2 - Steuereinrichtung zum selbsttätigen Positionieren eines Magnetbandes - Google Patents
Steuereinrichtung zum selbsttätigen Positionieren eines MagnetbandesInfo
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Abstract
Magnetbandeinstellvorrichtung für eine Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung mit einem Magnetkopf zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe, einer Bandtransporteinrichtung zum Transportieren des Magnetbandes im schnellen Vorwärtstransport, im Rücktransport und in der Wiedergabe, mit einer Steuereinrichtung, die die mechanischen Elemente der Aufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung für den schnellen Vortransport, den Rücktransport und die Wiedergabe steuern kann, und einem Startbefehlssignalgenerator, der dann, wenn er betätigt wird, ein Startbefehlssignal erzeugt, wobei die Magnetbandeinstellvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie automatisch auf das Startbefehlssignal ansprechend bewirkt, daß die Steuereinrichtung zunächst einen Schnelltranport in Vorwärtsrichtung, anschließend einen Rücktransport nach Beendigung des Schnelltransports in Vorwärtsrichtung, wobei während des Rücktransports der vordere Rand des Bandbereiches mit Aufzeichnung wahrgenommen wird, und schließlich wieder einen Schnelltransport in Vorwärtsrichtung bewirkt, der über ein bestimmtes Zeitintervall nach der Wahrnehmung des vorderen Randes des Bandbereiches mit Aufzeichnung durchgeführt wird, wodurch der Magnetkopf automatisch am vorderen Rand eines Bandbereiches ohne Aufzeichnung, das heißt an einer Stelle angeordnet wird, die für den Aufzeichnungsbeginn geeignet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen Positionieren eines Magnetbandes mit einer
aufzeichnungsbereiten Stelle am Magnetkopf einer Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art, wie sie aus der DE-AS 23 63 570 bekannt Ist.
Bei Magnetbandaufzeichnungs- und -wledergabevorrichtungen ist es normalerweise notwendig, von Hand
aus durch einen Vortransport und/oder Rücktransport das Magnetband mit einer aufzeichnungsbereiten Stelle,
d. h. dem vorderen Ende eines aufzeichnungsfreien Bereiches des Magnetbandes, am Magnetkopf anzuordnen,
um mit der Aufzeichnung zu beginnen.
Bei der eingangs genannten bekannten Steuereinrichtung erfolgt diese Positionierung des Magnetbandes
selbsttätig, Indem auf ein Start-Befehlsslgnal ansprechend
das Magnetband zunächst um eins bestimmte aufzeichnungsfreie Strecke vortransportiert wird, an
deren Ende das erste Umkehrsignal erzeugt wird, woraufhin die Transportrichtung des Magnetbandes umgekehrt
wird und das Magnetband so lange rücktransportiert wird, bis wieder ein Signal vom Magnetkopf vorliegt, was
von einem Aufzeichnungsdetektor wahrgenommen wird, der das zweite Umkehrsignal erzeugt. Auf dieses zweite
Umkehrsignal ansprechend wird die Transportrichtung des Magnetbandes erneut umgekehrt, um das Magnetband
wiederum um eine bestimmte Strecke vorzutransportleren. Am Ende dieser zweiten bestimmten Strecke
Ist das Magnetband mit einer aufzeichnungsbereiten Stelle am Magnetkopf angeordnet.
Diese bekannte Steuereinrichtung kann jedoch in zwei Fällen das Magnetband selbsttätig nicht in der gewünschten
Welse am Magnetkopf anordnen.
Bei einem völlig aufzeichnungsfreien Magnetband werden beim Rücktransport keine Signale vom Magnetkopf
wahrgenommen, so oaß kein zweites Umkehrsignal erzeugt wird und ein Umschalten auf den erneuten
Vortransport für die zweite bestimmte Strecke nicht möglich ist.
Bei einem Magnetband, das teilweise bespielt Ist. wobei
jedoch die bespielten Bereiche sehr große Abstände haben, die größer als die erste bestimmte aufzeichnungsfreie
Strecke sind, geht die bekannte Steuereinrichtung davon aus, daß hinter dieser bestimmten aufzeichnungsfreien
Strecke bis /um Bandende keinerlei bespielte Bereiche mehr vorhanden sind, da sie bereits nach dieser
bestimmten aufzeichnungsfreien Strecke auf den Rücktransport umschaltet. Sollten jedoch dennoch auf dem
Restbereich des Bandes solche besp'eiten Bereiche vorliegen, so werden diese beim anschließenden Aufzeichnen
überspielt bzw. gelöscht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, die bekannte Steuereinrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs angegebenen Art so weiterzubilden, daß eine selbsttätige Positionierung des
Magnetbandes auch bei einem völlig aufzeichnungsfreien Magnetband und im übrigen immer hinter dem letzten
Aufzeichnungsbereich auf dem Magnetband erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Steuervorrichtung der Vorausgesetzen Gattung gelöst, die nach der Erfindung
gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird somit immer dafür gesorgt, daß auf das Start-Befehlssignal
ansprechend das Magnetband zunächst bis zum Bandende transportiert wird und das Umschalten auf den
Rücktransport erst durch ein Signal vom Bandenddetektor möglich wird. Wenn dann während des Rücktransportes
bei völlig aufzeichnungsfreiem Magnetband kein Signal vom Bandaufzeichnungsdetektor wahrgenommen
wird, wird wiederum auf das Signal vom Bandenddetektor ansprechend die Transportrichtung umgekehrt und
das Band für eine vorbestimmte Strecke vortransportiert.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Schaltbild den Schaltungsaufbau eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Flg. 2 das Flußdiagramm der Arbeltsvorgänge der in
Fig. 1 dargestellten Steuerung;
Fig. 3a eine Draufsicht auf ein Magnetband mit einer
an einem Bereich aufgezeichneten Information, wobei die Position und die relative Bewegung des Aufzeichnungsund
Wiedergabekopfes der Magnetbandaufzeichnungsund -wiedergabevorrichtung schematisch durch eine vor-
und zurücklaufende Linie dargestellt sind, während der Bereich des Magnetbandes mit Aufzeichnung punktiert
ist, und
Fig. 3b eine Draufsicht auf ein Magnetband ohne aufgezeichnete Information, wobei die relative Bewegung
des Magnetkopfes in ähnlicher Welse wie In Fig. 3a dargestellt Ist.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, das so ausgebildet ist, daß es durch das Schließen eines als Schließer ausgebildeten Startschalters
S in Betrieb gesetzt wird. Zwei Flip-Flop-Schaltungcn 1
und 2 werden jeweils durch das Schließen des Startschalters 5 gesetzt. Auf das Schließen des Schalters S werden
Ausgangssignale mit hohem Pegel oder mit dem logischen Wert 1 an den Klemmen Q dieser Fllp-Flop-Schaltunge
1 und 2 erzeugt, die jeweils an den Eingängen eines NAND-Gliedes 3 liegen. Das NAND-Glied 3
erzeugt dann ein Signal mit niedrigem Pegel oder mit dem logischen Wert 0. Das Signal mit dem logischen
Wert 0 vom Verknüpfungsglied 3 wird durch eine Differenzierschaltung 4 differenziert, die dann einen Auslöseimpuls
erzeugt. Der Auslöseimpuls wird auf einer Eingangsklemme FF einer Mechanismussteuerung 5
übertragen, die so ausgebildet ist, daß sie die mechanischen Elemente der nicht dargestellten Magnetbandaufzeichnungs-
und/oder -wiedergabevorrichtung steuert. Auf den Auslöselmpuls an der Klemme FF ansprechend
löst die Steuerung 5 einen schnellen Vortransport aus, bei dem das nicht dargestellte Magnetband, das in die
Kiagneibandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung
eingelegt ist, schnell in Vorwärtsrichtung transportiert wird.
Um das Ende des Aufspulens des Magnetbandes, d. h. des Vortransportes, wahrzunehmen, ist i.ne Detektorschaltung
6 für das Bandende vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie ein Bandendensignal erzeugt, wenn das
Rückspulen sowie das Aufspulen in der Magnetbandauf zeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung vollendet
ist. Wenn das Magnetband auf eine der nicht dargestellten Bandspulen der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
durch den schnellen Vortransport aufgewickelt ist und die Bandspule anhält, erzeugt der Detektor 6 für
das Bandende ein Impulssignal für das Bandende mit einem hohen Pegel, d. h. mit dem logischen Wert »1«.
Da zn diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal Q der Flip-ΙΊορ-Schaltung
I weiterhin einen hohen Pegel hat, kommt das Ausgangssignal eines NAND-Gliedes 7, an
deren Eingängen jeweils das Impulssignal für das Bandende vom Detektor 6 und das Ausgangssignal Q der
Fllp-Flop-Schallung 1 liegen, auf einen niedrigen Pegel.
Das Ausgangssignal mit niedrigem Pegel oder dem logischen Wert »0« des NAND-Gliedes 7 setzt die Flip-Flop-Schallung
1 über ein NOR-Glied 8 zurück, so daß das Ausgangssignal Q der Flip-Flop-Schaltung 1 auf einem
niedrigen Pegel und das Ausgangssignal Q der Flip-Flop-Schaltung 1 auf einen hohen Pegel kommen. Da zu
diesem Zeitpunkt die andere Flip-Flop-Schaltung 2 ihren gesetzten Zustand einnimmt, kommt das Ausgangssigna;
eines NAND-Gliedes 9, an dessen Eingängen jeweils das Ausgangssignal Q der Flip-Flop-Schaltung 1 und das
Ausgangssignal Q der Flip-Flop-Schaltung 2 liegen, auf einen niedrigen Pegel. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes
9 wird dann durch eine Differenzierschaltung 10 differenziert, die dann einen Auslöseimpuls erzeugt. Dieser
Auslöseimpuls liegt an einer Prüfbefehlseingangsklemme RVW der Steuereinrichtung 5. Durch diesen
Auslöseimpuls an der Prüfeingangsklemme RVW ausgelöst, bewirkt die Steuereinrichtung S eine Prüfung, die in
einem Rückspulvorgang besteht, während der Magnetkopf leicht am vortransportierten Magnetband anliegt.
Im Laufe der Prüfung erzeugt der leicht das Magnetband erfassende Magnetkopf ein Ausgangssignal, wenn ein
Bereich des Bandes mit Aufzeichnung am Magnetkopf vorbeigeht. Eine Signaldetektorschaltung 12, die mit
dem Kopf 11 verbunden ist, erzeugt auf das Signal vom
Magnetkopf 11 ansprechend ein Signal. Das Ausgangssignal des Detektors 12 gibt wieder, daß der Magnetkopf
11 einem Bereich des Magnetbandes mit Aufzeichnung gegenüberliegt. Ein monostabiler Multivibrator 13, der
mit dem Detektor 12 verbunden ist, ändert den Pegel seines Ausgangssignals Q von einem hohen Pegel auf
einen niedrigen Pegel auf das Signal vom Detektor 12 ansprechend. Auf diese Pegeländerung im Ausgangssignal
Q des monostabilen Multivibrators 13 ansprechend erzeugt eine damit verbundene Differenzierschaltung
14 einen Auslöseimpuls, der an einem Eingang eines NOR-Gliedes 15 liegt, wodurch die Flip-Flop-Schaltung
1 gesetzt wird. Während die andere Fllp-Flop-Schaltung
2 weiterhin ihren gesetzten Zustand einnimmt, kommt zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal
des NAND-Gliedes 3 auf einen niedrigen Pegel, so daß dadurch wieder ein Befehlssignal für den Schnelltransport
in Vorwärtsrichtung an den Eingang FF der Steuereinrichtung 5 übertragen wird. Auf dieses Befehlssignal ansprechend löst die Steuereinrichtung 5 wieder
einen Schnelllransport in Vorwärtsrichtung der Aufzeichnungs- und Widergabevorrichtung aus. Der
monostabile Multivibrator 13 kommt inzwischen von seinem quasi-stabilen Zustand in einen stabilen Zustand
nach Ablaufeines vorbestimmten Ze.'iiniervalls, so daß
sein Ausgangssignal Q auf einen hohen Pegel kommt, während sein Ausgangssignai Q auf einen niedrigen
Pegel kommt. Wenn der monostabile Multivibrator 13 seinen Zustand ändert, erzeugt eine Diffeienzierschaltung
16, deren Eingang mit dem Ausgang Q des monostabilen Multivibrators 13 verbunden ist, einen Auslöseimpuls,
der an den Eingängen der NOR-Glieder 8 und 17 liegt, um beide Flip-Flop-Schaltungen 1 und 2 rückzusetzen.
Mit dem von einem hohen auf einen niedrigen Wert kommenden Pegel des Ausgangssignal Q der FHp-Flop-Scbaltung
2 erzeugt zu diesem Zeitpunkt die damit verbundene Differenzierschaltung 18 einen Auslöseimpuls,
der auf die Eingangsklemme RECIPA USE der Steuereinrichtung
5 übertragen wird. Die Steuereinrichtung 5 bringt die Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung
in einen Zustand, in dem die Vorrichtung zum Beginn der Aufzeichnung bereit ist. In dieser
Weise wird das Magnetband, das in die Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung eingelegt ist,
die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist, in eine zur Auf/'.eichnung bereite Lage gebracht.
Wenn das Magnetband, das in die Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung eingelegt ist,
keine aufgezeichnete Information hat, wird das Band bei der Prüfung bis zu seinem vorderen Ende rückgespult,
nachdem es am Anfang schnell vorwärts transportiert wurde, ohne daß ein Signal von der Signaldetektorschaltung
12 kommt. Ein Impulssignal für das Bandende wird durch die Detektorschaltung 6 erzeugt, wenn das Band
rückgespult Ist. Mit dem dann auf einem hohen Pegel liegenden Ausgangssignal Q der Flip-Flop-Schaltung 1
erzeugt das UND-Glied 19 einen Impuls mit hohem Pegel, der an einem Auslöseeingang eines monostabilen
Multivibrators 20 liegt. Das Ausgangssignal Q des monostabilen Multivibrators 20 kommt auf den Impuls mit
hohem Pegel vom UND-Glied 19 ansprechend vom logischen Wert »1« auf den logischen Wert »0«, und eine
Differenzierschaltung 21 differenziert dieses Ausgangssignal Q, um dadurch einen Impuls zu erzeugen, der über
das NOR-Glied 15 die Fllp-Flop-Schaltung 1 setzt. Die in
dieser Welse gesetzte Flip-Flop-Schaltung 1 bewirkt, daß die Differenzierschaltung 4 ein Befehlssignal für den
Schnelltransport in Vorwärtsrichtung erzeugt. Nach Ablauf eines bestimmten Zeilintervalls ab diesem Zeitpunkt
kehrt der monostabile Multivibrator 20 von seinem quasistabilen Zustand in den stabilen Zustand
zurück, wodurch beide Flip-Flop-Schaltungen 1 und 2 über eine Differenzierschaltung 22 und die NOR-Glieder
8 und 17 gesetzt werden und ein Ausgangssignal an der Eingangsklemme RECIPAUSE der Steuereinrichtung 5
liegt, wodurch die Bandeinstellung vollendet ist.
In Fig. 2 ist das Flußdiagramm der Arbeitsvorgänge dargestellt, die durch die Vorrichtung In Fig. 1 ausgeführt
werden. Eine Vorrichtung, die diese Arbeitsvorgänge ausführen kann, ist nicht auf die spezielle Schaltungsanordnung
von Fig. 1 beschränkt. Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise unter Verwendung
eines sogenannten Mikrocomputers oder Mikroprozessors aufgebaut sein.
In den Fig. 3 a und 3 b sind die relativen Bewegungen
des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemagnetkopfes bezüglich des Magnetbandes in der Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung dargestellt, die nach dem In
Fig. 2 dargestellten Flußdiagramm arbeitet.
Im Falle von Fig. 3 a, die das Band mit einem punktiert
wiedergegebenen Bereich zeigt, an dem eine Information aufgezeichnet Ist, wird der Magnetkopf, der sich
am Anfang an der Stelle 57"befindet, zunächst durch den
Schnelltransport in Vorwärtsrichtung der Aufzelchnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung so verschoben,
daß er am Bandende 31 ankommt. Der Magnetkopf wird anschließend fortschreitend in die umgekehrte Richtung
durch das Rückspulen der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung verschoben, nachdem das Bandende 31
wahrgenommen wurde. Wenn der Magnetkopf den vorderen Rand des Aufzeichnungsbereiches 32 erreicht,
und der Pegel des Signals vom Magnetkopf einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Aufspulrichtung
wieder umgekehrt und wird der Kopf wahrend eines kurzen Zeitintervalls durch den Schnelltransport In
Vorwärtsrichtung der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung bewegt, so daß er an der Startposition
SP, d. h. an der zur Aufzeichnung bereiten Position ankommt und bleibt.
Im Falle von Fig. 3b, die das Band ohne aufgezeichnete
Information zeigt, bleibt der Magnetkopf zuletzt in einem Zustand, in dem er zur Aufzeichnung an der Startposition
SP bereit ist, die in diesem Fall in einem gerlngen
Abstand vom vorderen Ende oder vom Anfangsende 32 des Bandes 30 liegt.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß es erfindungsgemäß möglich ist, den vorderen Rand eines Bereiches des
Bandes ohne Aufzeichnung schnell wahrzunehmen, um dadurch automatisch das Band in eine Position zu bringen,
in der es für eine Aufzeichnung bereit ist. Die lästigen Bedienungen von Hand aus zur Einstellung des
Bandes für die Aufzeichnung sind gemäß der Erfindung daher nicht mehr erforderlich.
Es versteht sich weiterhin, daß die Bandeinstellvorrichtung bewirkt, daß das in die Bandaufzelchnungs-
und/oder Wiedergabevorrichtung eingelegte Band bei jeder Bandeinstellung bis zum Bandende aufwickelt, was
die Lebensdauer des Bandes verlängert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuereinrichtung zum selbsttätigen Positionieren eines Magnetbandes mit einer aufzeichnungsbereiten Stelle am Magnetkopf einer Magnetbandaufzelchnungs- und -wiedergabevorrichtung, die die Bandtransporteinrichtung derart steuert, daß auf ein Start-Befehls-Signal ansprechend das Magnetband vortransportiert wird, bis ein erstes Umkehrsignal erzeugt wird, auf das erste Umkehrsignal hin ein Rücktransport des Magnetbandes erfolgt, bis ein zweites Umkehrsignal auftritt, und auf das zweite Umkehrsignal ansprechend ein Vortransport des Magnetbandes über eine bestimmte Strecke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandenddektor das erste Umschaltsignal liefert und daß das zweite Urrschaltsignal entweder von einem Aufzeichnungsdetektor oder einem Bandenddetektor kommt.20
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |