DE2010075C3 - Blashaube mit Luftumwälzung - Google Patents

Blashaube mit Luftumwälzung

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DE2010075C3
DE2010075C3 DE19702010075 DE2010075A DE2010075C3 DE 2010075 C3 DE2010075 C3 DE 2010075C3 DE 19702010075 DE19702010075 DE 19702010075 DE 2010075 A DE2010075 A DE 2010075A DE 2010075 C3 DE2010075 C3 DE 2010075C3
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air
hood
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suction
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DE19702010075
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DE2010075A1 (de
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Erwin 6100 Darmstadt Bettinger
Siegfried 6078 Neu Isenburg Hollmann
Horst 6418 Huenfeld Kieslich
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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Publication date
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Priority to NL7018167A priority patent/NL167846C/xx
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

Description

2 ΟΙΟ
zungO erneut erwärmt. Der Rest mit Feuchtigkeit angereicherter Truckenlufi entweicht aus dem Haubendom in Pfeilrichtung/J. Dadurch, daß die Rücksaugüffnung praklisch über den gesamten Innenman-IeI verteilt ist, werden die Wege der ausgeblasenen
Truckenlufi über bzw durch das Haar zur Rücksaugung stark verkürzt. Selbst dann, wenn der Kopf mit den zu trocknenden Haaren aus der idealen Miltellage gerät, wird die Strömung nicht vollständig unterft biochen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2 ΟΙΟ 075
    in das Haubenmnere gelangt. Die Abführung der mil
    . Patentanspruch: Feuchtigkeit angereicherten Luft geschieht über zwi
    schen den Luftführungsschächten im Inneiinianiel
    Haartrockenhaube nach dem Blasprinzip mil angeordnete öffnungen durch einen von einer Tur-Luftumwälzung mit einer Vielzahl von im Innen- 5 bine erzeugten starken Unterdruck. Eine Luftumwülmantel angeordneten düsenartigen Öffnungen für zung findet in dieser Haartrockenhaube nicht Matt, den Warmluftaustritt und einer Rücksaugöffnung sondern ausschließlich ein Luftdurchsatz mit den bein dessen oberem Teil, dadurch ge kenn- kannten Nachteilen einer übermäßigen Raumauiheizeichnct, daß die Rücksaugöffnung (7) im zung. Die Art der Warmluftzuführung ist nicht gceigoberen Teil des Innenmantels (Sh) durch nach io net zur Erzielung einer gleichmäßigen Trocknung unten in den Innenmantel (5/>) auslaufende über den gesamten Haarbereich hinweg. Dies U cin-■Schächte (8) vergrößert wird, die strahlenförmig fächer und genauer /u ermöglichen, wenn die Warinüber den Innenmantel (5 b) verteilt sind. luft durch kleinere über den Innenmantel verteilte
    Öffnungen cingeblascn wird, wobei die Öffnungen in 15 ihrer Verteilung und Grüße den Erfordernissen entsprechend gestaltet werden können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
    vorbeschriebenen Nachteile bekannter Blashauhenkonstruklionen mit Luftrürksaugung zu vermeiden 2O und bei einfacher Bauart des Haiibc.-:J ;;:*, Sirii-
    n. . . 2O und bei einfacher Bauart des Haiibc.:
    Die f-.rfindung betrifft deine doppclwandigc Haar- mungsvcrhältnisse zu schaffen, die eine g
    trockenhaube nach u;m Blasprinzip mit Luftumwäl- Trocknung des Haares ermöglichen,
    zung mit über den Innenmantel verleihen düscnarti- Hierzu "wird eine Rücksaugöffnung im oberen
    gen Blasöffnungen und einer Rücksaugöffiiiing im Teil des Innenmanlels mit Schiiden Versehen, die
    oberen Teil des Innenmantels. 25 strahlenförmig über den Innenmantef verteilt nach tin
    Bei Haartrockenhauben ist es erforderlich, daß zur ten angeordnet sind und deren Querschnitt nach iin-
    hrziclung einer gleichmäßigen Trocknung des gesam- ten abnimmt, bis sie in den Inncnmantel auslaufen.
    Jen Kopfhaares möglichst eindeutige Strömungsver- Der Querschnitt für d'<c Rücksaugöffnungen ist um
    haltmssc im Inneren des Haubendoms geschaffen soviel größer gegenüber dem GesamUjucrschnitt der
    werden. Gleichzeitig sol! die Aufheizung der Umgc- 30 Blasdüsen, daß die Gcschwmdigkeitsdifferenz zui-
    bung durch die ausgeblasene warme Trockenluft ge- sehen cingcblasener und rückgesaugter Luft so wen
    nng gehalten werde... Eine Zumischung vosi etwa ausgeglichen wird, daß -V., der eingeblasenen Trok-
    /3 Frischluft zu der in der Haube umgewälzten Luft kenluft zurückgcsauut werden.
    ist erforderlich, um Uie aus dem Haar in die Trok- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in d-r
    kenluft übergehende Feuchte abzufüha .i. 35 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
    Haartrockenhauben nach dem Blasprinzip mit leil- beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Biashaubc er weiser Rucksaugung der Luft, weiche anschließend findungsgcmäßcr Bauart im Schnitt,
    wieder zur Trocknung verwendet wird, sind unter an- Die Blashaube besteht aus der Montageplatte 1 derem aus der deutschen Patentschrift 947 511 be- auf die ein Ventilatormotor 2 mit d?m Ventilator 3 kannt. Hier wird ein Teil der ausgeblasenen warmen 40 montiert ist. Der Venlilator hai einen doppelt wirkentrockcnluft im oberen Teil des Innenmantels zu- den Flügel mit dem Ansaugteil 3 α und dem Rückruckgesaugt und nach Vermischung mit Frischluft saugteil 3/;. Durch die Abdeckung4 um den Vcnlila- und neuerlicher Erwärmung wieder in den Dom ein- tor-Motor2 werden die nicht gezeigten Steuerungsgeblasen (Fig. 11). Das Einblasen erfolgt dabei teile abgeschirmt. Die Blaskuppcl 5 hat den äußerten durch dusenartige Öffnungen. 45 Mantel 5 a und den inneren Mantel 5/7. Im inneren
    Die ausschließliche Absaugung im oberen Teil des Mantel 5b sind Blasöffnungen 6 verteilt. In dem obc-
    lnnenmantels hat den Nachteil, daß Trocknungs- ren Teil des Innenmantels5 fc ist die Rücksaunöff-
    scnwerpunkte im Haar entstehen. Es kommt vor, daß nung 7 angebracht. In diese münden Rücksaugka-
    das zu trocknende Haar stellenweise übertrocknet näle 8, welche gleichmäßig über den Innncnmantcl 5 b
    wird, wahrend es an anderen Stellen noch nicht trok- 50 verteilt sind. Ihr Querschnitt nimmt von unten nach
    ken genug ist. obcn kontinuierlich zu. In der Nähe des Ventilator-
    In Fig. 12 der oben angeführten Patentschrift flügels 3 ist die Heizung 9 montiert. Durch Ansaugwird ein Kranz von Rücksaugöffnungen um den un- öffnungen 10 wird die Frischluft in Pfeilrichtung A teren Rand des Innenmantels gezeigt. Auch hier angesaugt und bei B ausgeblasen. C bezeichnet die kann eine gleichmäßige Trocknung nicht erreicht 55 Richtung der Rücksaugluft und D Richtung der Abwerdcn. Ein großer Nachteil dieser Konstruktion ist luft.
    es, daß nicht nur Luft aus dem Inneren des Hauben- Nach Einschalten des Motors für den Ventilator?
    doms zu ruckgesaugt, sondern auch Frischluft von und der Heizung 9 wird Frischluft in Pfcilrichlung/I
    außen angesaugt wird, letzteres in unkontrollierbaren durch die Ansaugöffnung 10 und entlang des Vcnti-
    Mengen, je nach dem, wie weit der Kopf und dessen 60 latormotors 2 angesaugt. Der Ansaugteil 3 α des Ven-
    Haarfulle den Haubendom ausfüllen und teilweise tilators drückt die Luft an der Heizung 9 vorbei zwi-
    abschtießen. Außerdem ist zur Luftrückführung ein sehen die Mantelwändc5a und Sb. Die erwärmte
    dritter Haubenmantel erforderlich. Luft tritt aus den Düsen 6 in Pfeilrichtung Ii aus und
    In der franzosischen Patentschrift 838 668 wird durchströmt das zu trocknende Haar. Durch die
    eine Haartrockenhaube beschrieben, in der die 65 Rücksaugschächte 8 und die obere Rücksaugöff-
    Warmluft durch öffnungen am unteren Haubenrand, nung 7 werden etwa 2A, der eingeblasencn Trockcn-
    im oberen Teil dws Haubendoms und strahlenförmig luft in Pfeilrichtung C mittels des Rücksaugteils 3 Λ
    über den Innenmantel verteilte Luftführungsschächte des Ventilators zurückgesaugt und durch die Hei-
DE19702010075 1970-03-04 1970-03-04 Blashaube mit Luftumwälzung Expired DE2010075C3 (de)

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AT1012170A AT295780B (de) 1970-03-04 1970-11-10 Haartrockenhaube
FR7041118A FR2069537A5 (de) 1970-03-04 1970-11-17
NL7018167A NL167846C (nl) 1970-03-04 1970-12-14 Haardroogkap.
GB2602471A GB1348683A (en) 1970-03-04 1971-04-19 Hair-dryers

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DE2010075A1 DE2010075A1 (de) 1971-09-16
DE2010075B2 DE2010075B2 (de) 1974-05-30
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GB2288535B (en) * 1994-04-19 1998-02-11 Brian Trim A personal dryer
WO1996016301A1 (en) * 1994-11-17 1996-05-30 Mcdougall Gregory J Electric fan heater
CN1223296C (zh) 2001-02-10 2005-10-19 威娜股份有限公司 头发干燥器

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NL167846C (nl) 1982-02-16
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NL7018167A (de) 1971-09-07
NL167846B (nl) 1981-09-16
DE2010075A1 (de) 1971-09-16
FR2069537A5 (de) 1971-09-03
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977