DE2009926A1 - Vorrichtung zum Portionieren von Flüssigkeiten oder dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Portionieren von Flüssigkeiten oder dgl

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DE2009926A1
DE2009926A1 DE19702009926 DE2009926A DE2009926A1 DE 2009926 A1 DE2009926 A1 DE 2009926A1 DE 19702009926 DE19702009926 DE 19702009926 DE 2009926 A DE2009926 A DE 2009926A DE 2009926 A1 DE2009926 A1 DE 2009926A1
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portioning
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DE19702009926
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Inventor
Bendikt 7825 Lenzkirch P Klaus
Original Assignee
Kadus Werk, Ludwig Kegel KG 7825 Lenzkirch
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/286Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement where filling of the measuring chamber is effected by squeezing a supply container that is in fluid connection with the measuring chamber and excess fluid is sucked back from the measuring chamber during relaxation of the supply container

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Description

  • Vorrichtung zum Portionieren von Flüssigkeiten oder dgl. ~ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Portionieren von Flüssigkeiten oder dgl.
  • Im Frisierbetrieb, bei der Verwendung von Kosmetika, Waschmitteln usw. kommt es häufig vor, daß Chemikalien* welche z.B. der Friseur zur Behandlung der Haare benötigt, dosiert werden müssen, d.h. es muß eine gewisse vorgeschriebene Portion eines Präparates zU einer Behandlung verwendet werden. Die einfachste Dosierung und zugleich die teuerste ist eine fertig abgepackte vorbestimmte Portion in einer Flasche, welcheiiir eine Behandlung genau ausreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ver schileßbare /Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Mehrzahl von Portionen von frei wählbarer Größe abgegeben werden können.
  • Hierzu schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, die eine aus einem elastischen Material bestehende, mir; einem Tauchrohr ausgestattete Flasche und einen mit dem Hals der Flasche fest verbundenen oder auf ihn lösbar aufsetzbaren, durchscheinenden oder durchsichtigen, vorzugsweise mit Markierungslinien für die Ablesung der Menge der in iiiin enthaltenen Flüssigkeit od. dgl. versehenen Portionierpehälter, der mit einer verschließbaren Ausgießöffnung versehen ist.
  • Wahlweise kann auch ein Portionierbehälter verwendet werden, der lediglich einen durchscheinenden oder durchsichtigen Längsstreifen zum Erkennen der in dem Portionierbehälter enthaltenen Menge aufwesit.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß das obere Ende des Tauchrohres mit dem unteren Ende eines in dem Portionierbehälter angeordneten, aufsteigenden, oben verschlossenen Kanals verbunden ist, der in seinem oberen Teil eine seitwärts gerichtete Ausström öffnung aufweist.
  • Durch ein- oder mehrmaliges Zusammendrücken der aus elastischem Material bestehenden Flasche wird erreicht, daß Flüssigkeit aus der Flasche durch das in das Flascheninnere reichende, z.B. aus einem Schlauch bestehende Tauchrohr, den mit dem oberen Teil des Tauchrohren verbundenen Kanal und dessen Ausströmöffnung in dell Portionierbehälter gefördert wird, wobei infolge des durchscheinenden oder durchsichtigen Materials des letzteren mit Hilfe oder besser/der Markierungslinien od. dgl. die Menge der geförderten Flüssigkeit erkannt bzw. abgelesen werden kann.
  • Wenn sich die gewünschte Flüssigkeitsmenge im Portioniel'-behälter befindet, wird die gesamte Vorrichtung gekippt, und die im Portioinierbehälter befindliche Flüssigkeitsmenge fließt aus diesem aus.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Portionierbehälter oben eine durch einen ringförmigen Kragen begrenzte Ausgießöffnung auf. Bei Nichtgebrauch der Vorrichtung können durch einen VerSchlußstopfen mit einem hohlzylindrischen, unten gelegenen Fortsatz die innerhalb des ringförmigen Kragens gelegene Ausgießöffnung verschlossen und die in dem Kanal vorgesehene Ausströmdüse zwecks Vermeidung einer Verdunstung und Verstaubung oder eines durch unbeabsichtigtes Zusammendrücken der Flasche erfolgenden Austretens der in der Flasche befindlichen Flüssigkeit abgedeckt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Portionierbehälter angenähert zylindrisch und weist eine sich über seinen ganzen Querschnitt erstreckende obere verschließbare Öffnung auf. Während des Füllens des Portionierbehälters ist dieser zum Schutz gegen ein Verspritzen von Flüssigkeit durch eine angenähert kegelförmige, aus einem elastischen Material bestehende Abdichtkappe abgeschlossen. Zwecks Entleerung des Portionierbehälters oder zu dessen Reinigung wird die Abdichtkappe abgenommen. Bei Nichtgebrauch der Vorrichtung wird die aufgesetzte Abdichtkappe nach innen umgestülpt, so daß sie mit einer innen an ihrer Spitze vorgesehenen Ausbuchtung die Ausströmöffnung wiederum zwecks Vermeidung einer Verdunstung und Verstaubung oder eines durch unbeabsichtigtes Zusammendrücken der Flasche erfolgenden Austretens der in der Flasche befindlichen Flüssigkeit abdeckt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung rein beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen im Einzelnen: Fig. 1 den oberen Teil der Flasche und den Portionierbehälter der ersten Ausftilirungsform, Fig. 2 den zugehörigen Verschlußstopfen tür sich allein Fig. 3 den in den Portionierbehälter eingesteckten Verschlußstopfen Fig. 4 die Flasche und den Portionierbehälter der zweiten Ausführungsform Fig. 5 die zugehörige Abdichtkappe in ausgestreckter Lage Fig. 6 die aui den Portionierbehälter aufgesetzte Abdicitkappe in ausgestreckter Lage Fig. 7 die auf den Portionierbehälter aufgesetzte Abdichtkappe in etngedrückter Lage.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf den Hals einer aus einem elastischen Material bestehenden, mit Flüssigkeit gefüllten Flasche 1 ein durchscheinender oder durchsichtiger Portionierbehälter 2 aufgeschraubt, der mit Markierungslinien 5 für die Ablesung der Menge der in ihm enthaltenen Flüssigkeit versehen ist. In das Flascheninnere ragt ein Tauchrohr 3, z.B. ein Schlauch, desseii oberes Ende mit dem oberen Ende eines Kanals 6 verbunden ist, der in dem Portionierbehälter 2 mittig ansteigt und oben mit einer Abschlußwand abgedeckt ist. Das obere Ende des Kanals 6 ist mit einer #### seitwärts gerichteten Ausströmöffnung 4 ausgestattet.
  • Durch das Zusammendrücken der elastischen Flasche 1 wird aus ihr Flüssigkeit durch das Tauchrolir 3, den Kanal 6 und die Ausströmöffnung 4 in den Portionierbehälter 2 befördert, biu sich dort die gewünschte, an den Markierungalinien 5 ablesbare Flüssigkeitsmenge angesammelt hat.
  • Durch Kippen der Vorrichtung kann die in dem Portionierbehälter angesammelte Flüssigkeitsmenge durch die Ausgießöffnung 7 ausgegossen werden.
  • Wenn man nach Beendung des Portioniervorganges den mit einem unten gelegenen, hohlzylindrischen Fortsatz lo ausgestatteten Verschlußstopfen 9 in die Ausgießöffnung 7 einsteckt, so wird hierdurch die Ausgießöffnung 7 verschlossen und die Ausströmöffnung 4 abgedeckt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel hat der Portionierbehälter 11 eine angenähert zylindrische Form und ist oben über seinen ganzen Querschnitt offen.
  • Dadurch wird seine Reinigung erleichtert. Zum Verschließen des Portionierbehälters 11. dient eine aus einem elastischen Material bestehende Abdeckkappe 12, die angenähert die Form eines nach außen und oben gerichteten Kegels hat. Die untere Kante der Abdeckkappe 12 ist als Wulat 13 ausgebildet, mit dem die aufgesetzte Abdeckkappe 12 in eine außen am oberen Teil des Portionierbehälters 11 gelegene Ringnut 14 eingreift. Die in kegeliger Form auf den Portionierbehälter 11 aufgesetzte Abdeckkappe 12 verhindert ein Umherspritzen von Flüssigkeit beim Fördern aus der Flasche 1 in den Portionierbehälter 11. Die Abdeckkappe weist innen an ihrer Spitze eine mit einer Lüftungsöffnung 16 versehene Ausbuchtung 15 auf. Wird nach beendetem Portioniervorgang die elastische Abdeckkappe 12 nach unten durchgedrückt, umschließt die Ausbuchtung 15 den oberen Teil des Kanals 6 und deckt dessen Ausströmöffnung 4 ab. Außerdem kann der Portionierbehälter 11 bei einer der Fig. 6 entsprechenden Stellung der Abdeckkappe 12 durch Kippen der Vorrichtung durch die öffnung 16 hindurch entleert werden Die Entleerung kann auch bei abgenoniniener Abdeckkappe 12 erfolgen.
  • Ansyrüche:

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e Vorrichtung zum Portionieren von Flüssigkeiten oder dgl., ekennz eichnet durch eine aus einem elastischen Material bestehende, mit einem lauchrohr (3) auagestattete Flasche (1) und einen mit dem Hals def Flasche (1) fest verbundenen oder auf ihn lösbar aufsetzbaren, durchscheinenden oder durchsichtigen, vorzugsweise mit Markierungslinien (5) für die Ablesung der Menge der in ihm enthaltenen Flüssigkeit od.dgl, versehenen Portionierbehälter (2 bzw. 11), der mit einer verachließbaren Ausgießöffnung (7, 7a, 16) versehen ist.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Tauchrohres (3) mit dem unteren Ende eines in dem Portionierbehälter (2 bzw. ii) angeordneten, aufsteigenden, oben verschlossenen Kanals (6) verbunden ist, der in seinem oberen Teil eine seitwärts gerichtete Ausströmöffnung (4) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Portionierbehälter (2) oben einen seine Auagießöffnung (7) umschließenden, ringförmigen Kragen (8) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Verschlußstopfen (9) mit einem hohlzylindrischen, an seiner Unterseite gelegenen Fortsatz (10), der in der Schließstellung mit seiner Außenfläche an der Innenfläche des ringförmigen Kragens (8) anliegt und mit seiner Innenfläche die Ausströmöffnung (4) abdeckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig zylindrische Portionierbehälter (11) eine sich über seinen ganzen Querschnitt ertreckende obere verschließbare Öffnung (7a) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch eine aus elastischem Material bestehende Abdichtkappe (12) mit der angenäherten Form eines nach außen und oben gerichteten Kegels.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtkappe (12) mit einem unteren Randwulst (13) ausgestattet ist, der bei auf den Portionierbehälter (11) aufgesetzter Abdichtkappe (12) in eine Ringnut (14) am oberen Ende des Portionierbehälters (11) eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtkappe (11) innen an ihrer Spitze eine Ausbuchtung (15) aufweist, mit der sie bei auf den Portionierbehälter (11) aufgesetzter, nach unten durchgedrückter Abdichtkappe (12) die Ausströmöffnung (4) abdeckt.
    L e e r s e i t e
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DE2009926C DE2009926C (de) 1973-03-01

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160627A2 (de) * 1984-05-04 1985-11-06 Silvia Bisconti Essig- und Ölständer zur Tafelausstattung mit einer Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Gewürzen
US5330081A (en) * 1993-04-08 1994-07-19 Impact Products, Inc. Measuring dosage dispenser
US5570820A (en) * 1991-11-29 1996-11-05 Flowreg Cc Liquid dosing device

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