DE2009869C3 - Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenständen aus Abfallkautschuk und Naturkautschuklatex - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenständen aus Abfallkautschuk und Naturkautschuklatex

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DE2009869C3
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L19/00Compositions of rubbers not provided for in groups C08L7/00 - C08L17/00
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen poröser Kautschukgegenstände aus Naturkautschuklatex und aus Abfallkautschuk.
Bekannt sind bereits Verfahren, wonach vulkanisierter Abfallkautschuk zu nicht vulkanisiertem Kautschuk aufgearbeitet wird. Bei einem derartigen Verfahren (GB-PS 517609) wird das Gemisch unter Bildung eines teigartigen Produktes aufgearbeitet, das durch Kalandrieren zu Platten verpreßt wird, die abschließend einer Vulkanisation unterzogen werden.
Nach einem anderen bekannten Verfahren (GB-PS 193044) wird ein Gemisch aus Kautschuklatex und aus mehr oder weniger feinzerkleinertem Abfallkautschuk als Füllmittel bei Vermeidung einer Koagulation beim Zusetzen hergestellt und das gut durchgearbeitete Gemisch in Form einer pastenförmigen Masse der Koagulation unterworfen, wodurch ein homogenes Kautschukprodukt entsteht, daß nach Abtrennen des vorhandenen Wassers in an sich bekannter Weise weiter zu homogenen, nicht porösen Kautschukprodukten weiterverarbeitbar sein soll.
Das Verfahren nach der Erfindung, wonach ebenfalls Kautschukgegenstände durch Vermischen von feinverteiltem Abfallkautschuk mit Naturkautschuklatex und unter Zusatz eines Vulkanisationsgemisches bei Vermeidung einer Koagulation während des Zusetzens erfolgen soll, ist dadurch gekennzeichnet, daß man innerhalb von 1-6 Minuten Abfallkautschuk mit einem Naturkautschuklatex in einer Menge von 8 bis 12 Teilen Latex pro 100 Teile Abfallkautschuk vermischt und das dabei erhaltene, krümelige Produkt sodann verformt und teilweise koaguliert und durch Zusammendrücken zu einem porösen Gegenstand verdichtet, worauf das Produkt getrocknet wird. Durch ein zweites Zusammendrücken kann man das Produkt auch noch weiter verdichten.
Während gemäß der obengenannten GB-PS 193044 das Gemisch aus z. B. Abfallgummis und Kautschuklatex so lange gemischt werden muß, bis unter Koagulation eine einheitliche Verteilung der Mischungsbestandteile entstanden ist und nach einem Durchrühren bis nach der Koagulation unter einem Dampfdruck von 60 ibs über etwa eine Stunde vulkanisiert werden muß, bevor eine Formgebung erfolgen kann, kann erfindungsgemäß ein derartig schwieriges Durchmischen und eine Heißbehandlung erspart wer-
s den. Die Reaktionskomponenten können vielmehr alsbald nach deren Zusammenbringen gemischt und nach etwa 1-6 Minuten bereits in eine Form eingebracht werden, in der das Reaktionsgemisch koaguliert und aus der bereits nach wenigen Minuten das
ίο fertige Formgebilde entnommen werden kann und wobei die Vulkanisation in der Kälte abläuft.
Ganz abgesehen von diesem arbeitstechnischen Vorteil, wodurch unmittelbar ein poröser geformter Kautschukgegenstand erhältlich ist, sind bei dem Ver-
is fahren nach der Erfindung auch die nach der obengenannten GB-PS 193044 zu verwendenden Zusätze, wie Ton, um überhaupt zu geformten, haltbaren Gebilden zu gelangen, nicht erforderlich. Das neue Verfahren hat sonach vor allem den Vorteil einer Formgebung innerhalb kürzester Zeit (z. B. 30-60 Sekunden) und unter Druck und Vulkanisation nach der Formgebung ohne Anwendung erhöhter Temperaturen und entsprechender Einrichtungen zu brauchbaren porösen Erzeugnissen zu führen.
Je nach dem Verteilungsgrad des Abfallkautschuks ist bei Ausführung des Verfahrens in jedem Fall die genaue zuzusetzende Latexmenge danach zu wählen, daß ein freifließendes Gemisch mit der gewünschten Krümeligkeit erhalten wird.
Ausführungsbeispiel
Es wird ein Latex der folgenden Zusammensetzung angewandt:
Naturkautschuk (60%) 100 Gew.-Teile
20% Stabilisatorlösung (Natriumoleat, Emulgator in Form eines wasserlöslichen nichtionogenen Fettalkoholderivates) 6 Gew.-Teile Vulkanisationsdispersion (50%) 5 Gew.-Teile Auf dem einschlägigen Gebiet sind verschiedene Gemische für die Kaltvulkanisation bekannt. Im folgenden ist ein Gemisch mit relativ langsamer Wirkung von mehreren Wochen bei Raumtemperatur angegeben.
Schwefel 2 Gew.-Teile
sym-Di-ß-naphthyl-p-phenylendiamin
1 Gew.-Teil
Butylzimat (Butylzinkdithiocarbamat)
1 Gew.-Teil
Wasser 4 Gew.-Teile
so polymerisiertes Natriumalkylnaphthylensulfonat
(handelsübliches Produkt) 0,005 Gew.-Teile
Die Bestandteile in einem Betonmischer etwa 3
Minuten lang in einem Verhältnis von vermahlenem Abfallkautschuk in einer Menge von 100 kg zu Latex in einer Menge von 10 kg bis zum Erhalten eines krümeligen Produktes vermischt, das sodann in Formen, wie Plattenformen eingeführt und in denselben unter Anwenden eines Druckes von 3-10 kg/cm2 etwa 10 bis 30 Sekunden lang verpreßt wird. Nach dem Verpressen läßt man sich die gefüllten Plattenformen vermittels Inberührungbringen mit Luft 24 Stunden lang trocknen und sodann wird ein zweites Verpressen nunmehr mit einem Druck von 2 kg/cm2 durchgeführt, wodurch sich ein Verdichten des Produktes crgibt.
Nachdem die Kaltvulkanisation abgeschlossen ist, erhält man etwas poröse, federnde Fußbodenplatten, die sich hervorragend für das Ausbilden von Spiel-
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platzen u. dgl. eignen. in größerer Länge dann erhalten, wenn sowohl für das
Wenn nach dem Trocknen kein Verdichten ausge- erste Verpressen als auch für das zweite Verpressen
führt wird, erhält man Produkte mit einer voluminö- eine mit erhitzter Walze arbeitende Presse angewandt
sen und weichen Struktur, wenn ein Anwenden für wird. In einer derartigen Presse wird ein Teil des voi -
Fußbodenbeläge in Betracht gezogen wird, wird man 5 liegenden Wassers verdampft, so daß die erforderliche
allgemein ein zweites Verdichten durchführen. Je hö- Trocknungszeit verringert wird,
her der Druck bei dem Verdichten, um so starrer ist Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein
das erhaltene Produkt. Um ein poröses Produkt zu Latex mit etwa 60% angewandt, der ein handelsgän-
erhalten, ist es im allgemeinen nicht erforderlich, giges Produkt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Ver-
Drücke über 10 kg/cnr anzuwenden. Ό fahren kann sich der Kautschukgehalt auf 55-65%
In ähnlicher Weise kann man Platten oder Matten belaufen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zuir Herstellen von Kautschukgegenständen durch Vermischen feinverteilten Abfallkautschuks mit Naturkautschuklatex unter Zusatz eines Vulkanisationsgemisches unter Vermeidung einer Koagulation während des Zusatzes, dadurch gekennzeichnet, daß man innerhalb von 1-6 Minuten Abfallkatuschuk mit einem Naturkautschuklatex in einer Menge von 8 bis 12 Teilen Latex pro 100 Teile Abfallkautschuk vermischt und das dabei erhaltene krümelige Produkt sodann verformt und teilweise koaguliert und durch Zusammendrücken in einen porösen Gegenstand verdichtet, worauf das Produkt getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das getrocknete Produkt durch ein zweites Zusammendrücken weiter verdichtet.
DE2009869A 1969-03-12 1970-03-03 Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenständen aus Abfallkautschuk und Naturkautschuklatex Expired DE2009869C3 (de)

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DE2009869A1 DE2009869A1 (de) 1970-10-01
DE2009869B2 DE2009869B2 (de) 1979-10-11
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