DE20095C - Neuerungen an dem unter Nr. 532 pater.tirten Gasmotor - Google Patents

Neuerungen an dem unter Nr. 532 pater.tirten Gasmotor

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DE20095C
DE20095C DENDAT20095D DE20095DA DE20095C DE 20095 C DE20095 C DE 20095C DE NDAT20095 D DENDAT20095 D DE NDAT20095D DE 20095D A DE20095D A DE 20095DA DE 20095 C DE20095 C DE 20095C
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DE
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piston
gas
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eccentric
wheel
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DENDAT20095D
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J. ROBSON in Birmingham, England
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B43/00Engines characterised by operating on gaseous fuels; Plants including such engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2710/00Gas engines
    • F02B2710/02Four stroke engines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
In der beiliegenden Zeichnung geben Fig. 1 und 2 ein generelles Bild von der Anordnung der Maschinen, bei welchen die Neuerungen angewendet werden.
An dem Kolben α ist durch die Stangen c ein Plattenkolben b befestigt, in dessen Oeffnung ein nahezu abbalancirtes, frei schwingendes Ventil d eingesetzt ist. Bei der Vorwärtsbewe- \ gung des Kolbens a, Fig. 1, wird eine Ladung ' von Gas und Luft oder von Dampf und Luft durch den Kanal e und das Gas- und Luftzuführungsventil / in den Cylinder gesaugt. Diese Ladung wird durch den Plattenkolben b und das Ventil d von den rückständigen, zwischen α und b befindlichen Verbrennungsproducten getrennt.
Das Ventil d könnte in Wegfall kommen, wenn der Plattenkolben mit kleinen Löchern versehen wäre. Bei dem Rückgänge des Kolbens wird die Ladung in den Kanal e und zwischen die beiden Kolben gedrückt, wo die Explosion erfolgen soll. Eine Explosionskammer kann auch durch eine Röhrenanordnung mit Ventil d, wie bei g, Fig. 3, angedeutet, gebildet werden. Der Kolben α reicht in letzterem Falle bis nahe an das Ende des Cylinders.
Bei der zweiten Vorwärtsbewegung des Kolbens wird die Ladung durch den Entzündungsschieber h zur Explosion gebracht. Die Gewalt der explodirenden Gase treibt den Kolben a vorwärts und dreht die Kurbel und das Schwungrad. Geht der Kolben das zweite Mal zurück, so stöfst er die Verbrennungsproducte durch den Auslafskanal und das Ventil aus, Fig. 4. Der Vorgang wiederholt sich dann in derselben Weise.
In Fig. 4, S und 6 ist der Entzündungsschieber h, welcher durch die Excenterstange bewegt wird, gezeichnet. Diese Stange ist mit einem Schlitz versehen, in welchem der Schieberstift k frei hin- und hergleiten kann. Nur wenn der um ein Scharnier drehbare Daumen / zwischen das Ende der Stange und den Schieber gebracht wird, bewegt sich der Schieber, und zwar wird er durch' den Daumen / nach der einen Richtung, durch das Schlitzende bezw. den Schieberstift nach der anderen Richtung geschoben.
Der Daumen / hat sein Scharnier m an der Excenterstange; er wird bei jeder zweiten Drehung der Maschine durch das mit drei Zähnen versehene, in der Schieberstange rotirende Rädchen η emporgehoben. Auf der Achse des Rädchens η sitzt ein Sperrrad 0 mit sechs Zähnen, in welche eine Sperrklinke p eingreift, deren Drehstift an dem Cylinder befestigt ist. Bewegt sich die Schieberstange nach der Schwimgradwelle hin, dann dreht die Sperrklinke / das Sperrrad 0 um einen Zahn und gleichzeitig auch das Rädchen n, welches durch einen seiner Zähne den Daumen / aufser Berührung mit dem Schieber bringt. Es nimmt also der Schieber an der Rückwärtsbewegung der Stange nicht Theil. Bewegt sich aber die Stange zum zweiten Mal nach der Schwungradwelle hin, so dreht die Sperrklinke / das Sperrrad η und das Rädchen ο wiederum um einen Zahn und bringt dadurch den Daumen / in Contact mit dem Schieber. Letzterer wird nun bei der nächsten Bewegung des Excenters nach
der Schwungradwelle hin derartig verschoben, dafs die Ladung im Innern des Cylinders sich entzündet. -
In Fig. 4, 6 und 9 ist der Kanal und das Auslafsventil i gezeichnet; letzteres wird durch die Feder q auf seinem Sitz gehalten und bei jeder zweiten Drehung der Maschine durch die Excenterstange, den Daumen r, das Rädchen s, das Sperrrad t und die Sperrklinke u. geöffnet. Der Mechanismus ist ähnlich arrangirt wie beim Entzündungsschieber. Ein in einem Scharnier drehbarer Winkelhebel υ zwischen dem Daumenende und dem Auslafsventil schliefst das Ventil w, durch welches das Gas in den Cylinder tritt, jedesmal, wenn der Hebel durch den Daumen bewegt wird. Der Cylinder und der Schieber werden durch Schmierdrähte geölt, welche an Kurbeln der in dem Oelgefäfs y placirten Welle χ mit dem Zahnrad befestigt sind, und zwar tauchen die Drähte in das Oelgefäfs y, welches im vergröfserten Mafsstabe in Fig. 12 gezeichnet ist. Eine Schraube ζ ohne Ende, welche auf der Regulatorachse ax sitzt, treibt Rad und Welle.
Ueberschreitet die Geschwindigkeit der Maschine das erlaubte Mafs, so senkt sich die Regulatorachse so weit herunter, dafs die Schraube ohne Ende in Contact mit dem Boden des Oelgefäfses kommt und dort festgehalten wird. Die Achse «' dreht sich dann, ohne dafs sie die Schraube mitnimmt. Hebt sich die Achse wieder, so zieht sie die Schraube mit empor und dreht dieselbe durch den Kragen bx.
Erreicht die Maschine eine höhere als die erlaubte Tourenzahl, so wirkt die Regulatorachse auf den Hebel e1 und die Nase dl, die sich vor oder. über dem eingeschalteten Winkelhebel ν befindet. Es wird der eine Arm des Winkelhebels ν niedergedrückt, der Hebel υ dreht sich, das Auslafsventil i wird geöffnet und gleichzeitig das Ventil w, durch welches das Gas in den Cylinder strömt, geschlossen. Nun kann nur noch Luft durch das Ventil / bei jeder Vorwärtsbewegung des Kolbens in den Cylinder treten, und diese Luft wird durch das Auslafsventil i bei jedem Rückwärtsgange des Kolbens wieder ausgestofsen.
Ein selbstthätiges, nach aufsen sich öffnendes Ventil εΛ wird an dem Auslafskanal angebracht, um das Zurücktreten der ausgestofsenen Verbrennungsproducte in den Cylinder zu verhindern.
Fig. 6 zeigt als Apendix zu dem Auslafskanal eine Turbine fx, die sich in dem Gehäuse g1 dreht. Diese Turbine wird durch den hohen Druck der explodirenden Gase in Rotation gesetzt und trägt dann vermöge der ihr ertheilten lebendigen Kraft dazu bei, die Reinigung des Cylinders von den Verbrennungsproducten zu bewerkstelligen; ebenso trägt die Turbine dazu bei,- frische Luft durch das selbsttätige Ventil f einzusaugen, während das Ablafsventil offen ist.
Fig. 7 und 8 geben Ansichten in vergröfsertem Mafsstabe des selbsttätigen Gas- und Luftzuführungsventils f. Dasselbe kann verschiedener Construction sein; vorgezogen wird es, dasselbe mit Scharnier und Klappe zu versehen.
Zur Erleichterung der Inbetriebsetzung der Maschine wird die aus den Fig. 5, 6 und 9 ersichtliche Anordnung angewendet. Eine AVelle mit zwei Excentern und Stangen k\ welche durch die Handhabe ll bewegt wird, hebt die beiden Sperrklinken p und u und hält dieselben aufser Berührung mit ihren Sperrrädern 0 und t, Fig. 4. Der Daumen r bewegt alsdann das Auslafsventil bei jeder Drehung der Maschine, während der. Schieber h still steht.
Dreht man nun das Schwungrad mit der Hand, so wird Gas und Luft bei jeder Vorwärtsbewegung des Kolbens durch das Ventil/ in den Cylinder gesaugt, bis der Kolben ungefähr die Hälfte seines Hubes vollbracht hat. Dann zieht die Schieberexcenterstange durch die Kette mx eine Platte n1 hinweg, welche sich bis dahin zwischen einer aufsen brennenden Flamme o1 und dem engen Loch mit dem Ventil /', das nach dem Kanal e führt, befand. Es erfolgt ein Einsaugen der Flamme in den Cylinder, das Gas und Luftgemenge in dem Cylinder explodirt und treibt den Kolben vorwärts. Die Excenterstange öffnet vermittelst des nun aufrecht stehenden Daumens r das Auslafsventil i bei jeder Rückwärtsbewegung des Kolbens.
Sobald die. Maschine die gehörige Geschwindigkeit erreicht hat, wird die kleine Welle kx durch Hand derartig bewegt, dafs die Sperrklinken / und u in die zugehörigen Sperrräder fallen. Die Kette ml kann dann ebenfalls von der Schieberexcenterstange gelöst und das kleine Zündloch pl durch die Spitze der Schraubenspindel q1 geschlossen werden. Die Maschine arbeitet nun nach dem alternirenden Compressionssystem, wie vorhin beschrieben wurde.
Fig. 10, 11, 13, 14 und 15 veranschaulichen eine weitere Modification der vorliegenden Erfindung. Der eingeschaltete Hebel ν wird hier direct durch das Rad τ-1, welches drei Zähne hat, bewegt. , An der Achse des Rades rl sitzt ein sechszähniges Sperrrad, das durch die Sperrklinke P gedreht wird. Der Hebel y1 bewegt jedesmal, wenn derselbe das Auslafsventil öffnet, vermittelst eines an seiner Seite angebrachten Stiftes ul einen anderen Hebel v1, welcher durch eine mit Feder versehene Verlängerung der Ventilspindel das Gaszuführungsventil w schliefst. Ein Ansatz x1 an dem Winkelhebel ν bringt die Sperrklinke P aufser Contact mit dem , zugehörigen Sperrrade s1. ■ Wenn die Geschwindigkeit der Maschine zu
grofs wird, drückt die vom Regulator bewegte Stange d1 den Hebel ν nieder und hebt die Sperrklinke t1 von dem zugehörigen Sperrrade, so dafs der Daumen hoch steht und das Auslafsventil jedesmal, wenn der Kolben rückwärts geht, geöffnet wird.
Auf der Achse des Rades r1 sitzt ein weiteres Rad mit drei Zähnen, welches einen Winkelhebel«1 niederdrückt, der ein enges Gaszuführungsventil a% öffnet, welches mit der äufseren Schieberflamrne P communicirt, Fig. 5 und 6. Dieses Ventil a2 enthält einen engen Kanal, so dafs das Gas nicht ganz von der Flamme P abgeschlossen, sondern nur so weit verkleinert wird, dafs die innere Schieberflamme c2 sich nicht entzündet, Fig. 6. Wird das Ventil a? geöffnet und damit die Flamme P vergröfsert, so entzündet letztere die innere Schieberflamme £2, und das comprimirte Gasgemenge in dem Cylinder explodirt. Der Schieber wird continuirlich durch eine Excenterstange bewegt, Fig. 13 und 14.
Eine andere Art, die Flamme P alternirend hoch und niedrig brennen zu lassen, ist in Fig. 13, 14 und 15 gezeigt. Ein Dreiweggashahn d"2 wird durch ein Sperrrad e2 mit sechs Zähnen gedreht. Das Sperrrad erhält seine Bewegung durch eine Sperrklinke _/2, die an der Schieberstange sitzt und das Sperrrad bei jedem Vorwärtsgange des Kolbens um einen Zahn dreht. Die Flamme P wird continuirlich durch einen engen Kanal g2 mit Gas gespeist, so dafs sie nicht ganz verlischt. Man könnte auch die gewünschte Wirkung durch Hin- und Herschieben der Schieberflamme und der kleinen continuirlichen Flamme erzielen. Die vom Regulator bewegte Stange dl hat an ihrem unteren Ende einen Ansatz h2, Fig. 10, der den Hebel zl niederdrückt und damit das Gasventil a? öffnet, wenn die Geschwindigkeit der Maschine zu grofs wird. Die Maschine saugt dann bei jedem Kolbenhub Luft ein und stöfst dieselbe wieder aus, während die äufsere Flamme P und die Schieberflamme c2, die nun beide brennen, das Gas consumiren.
Eine Methode, den Austritt von unverbranntem Gas aus dem Entzündungsschieber zu verhüten, ist in Fig. 6 angedeutet. Hier bedeutet z'2 eine constant brennende Flamme, welche die Gase entzündet, welche durch das Drahtgewebe h2 austreten, wenn die Flamme P niedrig gestellt ist.

Claims (5)

Patent-Ansprüche: An Motoren, bei denen ein Gemenge von Leuchtgas oder anderem Gas mit Luft a) bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens in den Cylinder gesaugt oder eingelassen, b) bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens comprimirt, c) bei der zweiten Vorwärtsbewegung des Kolbens entzündet wird und bei denen d) die Verbrennungsproducte beim zweiten Rückgang des Kolbens ausgestofsen werden:
1. Die Anbringung eines selbstthätigen Zuführungsventils /, durch welches die Gas- und Luftkanäle geöffnet und geschlossen werden, in Combination mit dem Mechanismus zur Inbetriebsetzung der Maschine, bestehend aus den Excentern k1 mit Stange und Handhabe in Combination mit den beiden Sperrklinken p und u, durch welchen sowohl mit wie auch ohne Compression gearbeitet werden kann.
2. Die Hervorbringung der alternirenden Bewegung des Schiebers h durch ein Rädchen n, welches durch ein Sperrrad 0 mit der doppelten Anzahl Zähne und durch eine Sperrklinke / vermittelst eines Excenters A von der Schwungradwelle betrieben wird.
3. Die Hervorbringung der alternirenden Bewegung des Auslafsventils i durch ein Rädchen s, welches durch ein Sperrrad t mit der doppelten Anzahl Zähne und durch eine Sperrklinke u vermittelst eines Excenters B von der Schwungradwelle betrieben wird.
4. Die Anwendung des Regulators zum intermittirenden Oelen und ebenso der Mechanismus, bestehend aus der Combination der Winkelhebel cl und ν mit dem Daumen u, den Rädchen r und s, der Sperrklinke k und dem Excenter B, durch welchen der Regulator das Auslafsventil i derart stellt, dafs frische Luft durch das Zuführungsventil bei jeder Vorwärtsbewegung des Kolbens eingesogen, bei jeder Rückwärtsbewegung des Kolbens durch den Auslafskanal ausgestofsen wird, sobald die Maschine eine höhere als die erlaubte Tourenzahl erreicht.
5. Der Mechanismus, bestehend aus der kleinen Excenterwelle k1 zum Ausrücken der Sperrklinken m und r, durch welchen die Maschine bei der Inbetriebsetzung .ohne Compression arbeitet, später aber die Arbeitsweise verändert und die Ladungen alternirend comprimirt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT20095D Neuerungen an dem unter Nr. 532 pater.tirten Gasmotor Active DE20095C (de)

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