DE2009592A1 - Leicht trennbare Spindelbefestigung - Google Patents

Leicht trennbare Spindelbefestigung

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DE2009592A1
DE2009592A1 DE19702009592 DE2009592A DE2009592A1 DE 2009592 A1 DE2009592 A1 DE 2009592A1 DE 19702009592 DE19702009592 DE 19702009592 DE 2009592 A DE2009592 A DE 2009592A DE 2009592 A1 DE2009592 A1 DE 2009592A1
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recess
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Karl Heinz 5630 Remscheid Middelmann Heinz 5608 Krawinklerbrucke Rehn
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Bag. 694
Leicht trennbare Spindelbefestigung
B a r ra a g
Banner Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft
Wuppertal
Die Erfindung bezieht sich auf eine leicht trennbare Befestigung von Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldrahtzwirnspindeln, in bzw. an einem Spindelträger.
Bei Zwirnmaschinen ist es insbesondere bei Kompaktbauweise schwierig, die einzelnen Spindeln in der herkömmlichen Art durch beidselts des Spindelträgers zu betätigende Befestigungsteile ein- bzw. auszubauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, bei der diese Nachteile nicht vorhanden sind und mit der es möglich ist, die Montagezeit für die Auswechslung der Spindel zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spindelträger einerseits und der Spindellagerkörper andererseits mit sich ergänzenden Verschlußgliedern versehen sind, die nach einer
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Drehung zwischen Spindelträger und -lagerkörper von weniger als 360° formschlüssig ineinandergreifen und in ihrer beide Teile gegeneinander verspannenden Endstellung einrasten. Eine derartige Spindelbefestigung gestattet, das Einsetzen der kompletten Spindel in ihren Spindelträger lediglich von einer Seite des Spindelträgers aus vorzunehmen und in kürzester Frist durchzuführen. Dies ist besonders bei doppelseitigen Zwirnmaschinen und bei kastenartiger Ausbildung des Spindelträgers von großem Vorteil.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann zum einen an dem mit einer Aussparung versehenen Spindelträger ein Kreisring befestigt sein, der zumindest eine in die Aussparung hineinragende und dort in Umfangsrichtung verlaufende Feder mit einem vorzugsweise am Federende angeordneten Anschlag trägt, und zum anderen der in die Aussparung einsetzbare Spindellagerkörper eine der Anzahl der Federn entsprechende Anzahl mit diesen korrespondierender Einschnitte mit in Umfangsrichtung hinter die Federn greifenden Nocken oder Stiften aufweisen. Diese Federn stellen zugleich eine elastische Halterung mit dämpfenden Eigenschaften für die Zwirnspindel dar. Zur Verriegelung des Nockens oder Stiftes in der Anschlagstellung kann die Feder neben ihrem Anschlag eine Mulde aufweisen. Ferner kann der Spindellagerkörper mit einer ringförmigen Ausnehmung zur Aufnahme des an dem Spindelträger befestigten Kreisringes mit Kraftschluß zwischen den ümfangsflächen versehen sein. Besonders bei stark geneigten bzw. horizontal gerichteten Zwirnspindeln dient dieser zugleich Zentrieraufgaben erfüllende Anschluß zur Übertragung von Querkräften auf den Spindelträger und somit zur Entlastung de3 erfindungsgemäßen Spindelanschlusses .
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Die Spindelbefestigung kann aber auch derart ausgebildet sein, daß der Spindellagerkörper radial ausgerichtete, in Umfangsrichtung ansteigend verlaufende Vorsprünge mit daran befestigten Verriegelungsanschlägen aufweist, und daß in der den Spinde Ilagerkörper aufnehmenden Aussparung im Spindelträger bzw. in einer am Spindelträger angeordneten Lagerbuchse mit den Vorsprüngen korrespondierende Ausnehmungen vorhanden sind, an die sich in Umfangsrichtung Hinterschneidungen zur Aufnähe© der Vorsprünge und örtliche Vertiefungen zur Aufnahme der Verriegelungsanschläge anschließen.
um die Übertragung von Schwingungen auf das Maschinengestell und das Entstehen zusätzlicher Geräusche zu verhindern und einen ruhigeren Lauf der Spindeln zu begünstigen, ist es vorteilhaft, daß zwischen dem Spindelträger einerseits und dem Kreisring bzw. dem Spindellagerkörper andererseits eine Schicht aus elastischem Werkstoff angeordnet ist. Dieses elastische Teil kann zugleich als Zentrierung des Spindellagerkörpers vorgesehen und ausgebildet sein.
Damit bei der schnell und leicht trenn- und kuppelbaren Spindelbefestigung auch eventuell vorhandene elektrisch betriebene Geräte für die Spindel an ihre elektrischen Leitungen angeschlossen werden können, wird in Weiterentwicklung der Erfindung empföhlen, daß am Spindelträger einerseits und am Spindellagerkörper andererseits miteinander korrespondierende und im eingesetzten Zustand der Spindel geschlossene elektrische Kontakte für den Spindelantrieb und/oder für in der Spindel angeordnete elektrische oder elektromagnetische Hilfsaggregate angeordnet sind. Auf diese Weise ist ein Bestücken der Maschine mit einem neuen Satz Spindeln oder die Auswechslung einer defekten gegen eine betriebssichere Zwirnspindel trotz engstem Raum für die Montagearbeiten in kürzester Zeit möglich.
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In der folgenden Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung an Hand einer Doppeldrahtzwirnspindel näher erläutert. Die erfindungsgemäße Lagerung ist aber ebenso gut für alle anderen Arten von Zwirnspindeln geeignet.
Es zeigen:
Flg. 1 eine Ansicht einer Zwirnspindel teilweise im Schnitt mit einem Federnasenring für die Schnellbefestigung. .
den Federnasenring im Grundriß.
einen Schnitt III-III durch die Zwirnspindel an der Befestigungsstelle der Spindel.
eine Ansicht einer Zwirnspindel teilweise im Schnitt mit einer anderen Ausbildung für die Schnellbefestigung.
Fig. 5 einen Schnitt V-V durch die Spindel an ihrer P Befestigungsstelle.
In den Figuren 1 und 4 ist der untere Teil einer Doppeldrahtzwirnspindel üblicher Bauart angedeutet. Der die Zwirnvorrichtung tragende, nicht dargestellte Spindelschaft ist in der Hülse 1 des Spindellagerkörpers 2 drehbar gelagert und trägt an seinem unteren Ende den insbesondere ein- und auskuppelbaren Spindelwirtel 3, von dem er seinen Drehantrieb erhält. Der obere Teil des Spindelschaftes trägt die mit dem Spindelschaft umlaufende Speicherscheibe 4 mit Fadenüberlaufkörper 5 und darüber, auf dem Spindelschaft drehbar gelagert, den den Lieferspu-
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Fig. 2
Flg. 3
Fig. 4
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lenhalter mit Spule umgebenden Spulenmantel, die insgesamt mit 6 angedeutet sind und im Betrieb der Spindel nicht umlaufen. Der von der Lieferspule nach oben abgezogene und durch die hohle Spindelseele nach unten laufende Faden tritt durch einen radialen Kanal seitlich aus der Speicherscheibe 4 aus, von der er über den Fadenüberlaufkörper 5 in den aufwärts gerichteten Fadenballon in nicht dargestellter Weise übergeht. Der Spulenmantel 6 verhindert beim Anfahren eine Berührung des noch nicht im Ballon frei fliegenden Fadens j
mit der Oberfläche der Lieferspule, und ein nicht dargestellter äußerer Ballonbegrenzer verhindert, daß die Fadenballone benachbarter Spindeln sich gegenseitig berühren und Fadenbrüche verursachen.
Zur Befestigung dieser Zwirnspindeln auf dem Spindelträger 7 dient folgende Konstruktion. Auf dem mit der Aussparung θ versehenen Spindelträger 7 ist ein koaxial zur Aussparung gelegener Ring 9 aus elastischem Material mit Schrauben IO befestigt, auf dessen dem Spindelträger 7 abgewandten Seite ein in Fig. 2 näher dargesteller Federnasenring 11 ebenfalls koaxial mit Schrauben 12 derart befestigt ist, daß in die kreisrunde Aussparung des elastischen Ringes 9 und des Spin- " delträgers 7 lediglich die in Umfangsrichtung verlaufenden Federn 13 des Federnasenringes 11 mit dem an ihrem freien Ende neben der Mulde 14 gelegenen Anschlag 15 hineinragen. Die Hülse 1 des Spindellagerkörpers 2 verbreitert sich in ihrem oberen Teil zu dem Absatz 16, der in die Aussparung des elastischen Ringes 9 hineinpaßt, und zu dem Flansch 17, mit welchem sich die Zwirnspindel auf dem elastischen Ring 9 abstützt. Der Absatz 16 ist (Fig. 3) mit Einschnitten 18 zum Einführen des Spindellagerkörpers 2 in den Ring 9 an den Federn 13 vorbei sowie mit Nocken oder Stiften 19 innerhalb dieser Einschnitte
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zum verspannenden Eingriff mit den Federn 13 bis zu deren Anschlag 15 nach einer Drehung des Spindellagerkörpers 2 gegenüber dem Federnasenring 11 versehen. Um die Drehbewegung zu erleichtern und vereinfachen, kann in die Bohrung 20 am Rande des Flansches 17 ein Hebel eingesteckt werden. Der Flansch 17 besitzt auf seiner dem elastischen Ring 9 zugekehrten Fläche eine ringförmige Ausnehmung, in welche der auf dem elastischen Ring 9 aufliegende Federnasenring 11 hineinpaßt und mit seiner Umfangsfläche kraftschlüssigen Kontakt mit dem Spindellagerkörper 2 erhält. Zum Einsetzen der. Spindel in den Spindelträger 7 ist es auf diese Weise lediglich erforderlich, den Spindellagerkörper 2 an den Federnasen 13 vorbei in die Aussparung im Spindelträger mit elastischem Ring bis zum Aufsetzen des Flansches 17 auf den elastischen Ring 9 einzuführen und durch eine kurze Drehung die Nocken oder Stifte 19 mit den Federn bis in die vom Anschlag 15 begrenzte Mulde 14 in Eingriff zu bringen, wodurch die Spindel mit dem Spindelträger in axialer Richtung verspannt, in radialer Richtung zentriert und in tangentialer Richtung verriegelt wird, wie Fig. 3 darstellt.
Eine andere Ausführung der Erfindung ist in den Flg. 4 und 5 dargestellt. Am Oberteil der Hülse 1 des Spindellagerkörpers sind radial ausgerichtete, in Urafangsrichtung leicht ansteigend verlaufende Vorsprünge 21 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie durch die korrespondierenden Ausnehmungen 22 in einer an dem Spindelträger 7 über eine Einlage 23 aus elastischem Werkstoff mit Schrauben 24 befestigten Lagerbuchse 25 hindurchführbar sind und bei einer kurzen Drehung in die in ümfangsrichtung an die Ausnehmungen 22 anschließenden Hinterschneidungen in der Lagerbuchse 25 eintreten und so hinter die radialen Vorsprünge 26 eingreifen können, deren Kontaktflächen ebenfalls in ümfangsrichtung leicht ansteigend verlaufen, so daß bei der oben erwähnten Drehung zugleich eine
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Verspannung des Spindellagerkörpers 2 gegenüber der Lagerbuchse 25 eintritt. Durch die elastische Einlage 27 zwischen dem Flansch 17 des Spindellagerkörpers 2 und der Lagerbuchse 25 wird die Durchführung der Drehung bis zum Einrasten des Verriegelungsanschlages ermöglicht, wobei die Spindel mit dem Spindelträger verspannt und zugleich in radialer Richtung zentriert und in tangentialer Richtung verriegelt wird.
Bei der die Befestigung der Spindel im Spindelträger bewir- | kenden kurzen Drehung des Spindellagerkörpers 2 nehmen auch gleichzeitig elektrische Schleifkontakte 28, von denen der eine Satz im Flansch 17 - vgl. Fig. 3 - und der korrespondierende Satz in der Flanschauflage angeordnet ist, ihre Verbindung auf, so daß mit der Spindelbefestigung auch zugleich .der elektrische Anschluß ihrer Geräte durchgeführt ist.
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Claims (6)

  1. - 8 - Bag.
    Patentansprüche
    Leicht trennbare Befestigung von Zwirnspindel, insbesondere Doppeidraht-Zwirnspindeln, in bzw. an einem Spindelträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelträger (7) einerseits und der Spindellagerkörper (2) andererseits mit sich ergänzenden Verschlußgliedern (13,19;21,26) versehen sind, die nach einer Dre- ^ hung zwischen Spindelträger und -lagerkörper von weniger als 360° formschlüssig ineinandergreifen und in ihrer beide Teile gegeneinander verspannenden Endstellung einrasten.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am mit einer Aussparung (8) versehenen Spindelträger (7) ein Kreisring (11) befestigt ist, der zumindest eine in die Aussparung hineinragende und dort in ümfangsrichtung verlaufende Feder (13) mit einem vorzugsweise am Federende angeordneten Anschlag (15) trägt, und daß der in die Aμssparung (8) einsetzbare Spindellagerkörper (2) eine der Anzahl der Federn (13)
    W entsprechende Anzahl mit diesen korrespondierender Einschnitte (18) mit in ümfangsrichtung hinter die Federn greifenden Nocken oder Stiften (19) aufweist.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindellagerkörper (2) mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des an dem Spindelträger (7) befestigten Kreisringes (11) mit Kraftschluß zwischen den ümfangs- £lachen versehen ist.
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    - 9 - Bag.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindellagerkörper radial ausgerichtete, in Umfangsrichtung ansteigend verlaufende Vorsprünge
    (21) mit daran befestigten Verriegelungsanschlägen aufweist und daß in der den Spindellagerkörper (2) aufnehmenden Aussparung im bzw. am Spindelträger mit den VorSprüngen (21) korrespondierende Ausnehmungen
    (22) vorhanden sind, an die sich in Umfangsrichtung Hinterschneidungen zur Aufnahme der Vorsprünge (21)
    und örtliche Vertiefungen zur Aufnahme der Verriege- ι
    lungsanschläge anschließen.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spindelträger (7) einerseits und dem Kreisring (11) bzw. dem Spindellagerkörper (2) andererseits eine Schicht (9;23;27) aus elastischem Werkstoff angeordnet ist.
  6. 6. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spindelträger (7) einerseits und am Spinde1-lagerkörper (2) andererseits miteinander korrespondierende und im eingesetzten Zustand der Spindel ge- | schlossehe"elektrische Kontakte (28) für den Spindelantrieb und/oder für in der Spindel angeordnete elektrische HiIfsaggregate angeordnet sind.
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    Leerseite
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