DE2009592A1 - Leicht trennbare Spindelbefestigung - Google Patents
Leicht trennbare SpindelbefestigungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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Description
Bag. 694
Leicht trennbare Spindelbefestigung
B a r ra a g
Banner Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft
Wuppertal
Die Erfindung bezieht sich auf eine leicht trennbare Befestigung von Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldrahtzwirnspindeln,
in bzw. an einem Spindelträger.
Bei Zwirnmaschinen ist es insbesondere bei Kompaktbauweise schwierig, die einzelnen Spindeln in der herkömmlichen Art
durch beidselts des Spindelträgers zu betätigende Befestigungsteile
ein- bzw. auszubauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln,
bei der diese Nachteile nicht vorhanden sind und mit der es möglich ist, die Montagezeit für die Auswechslung der Spindel
zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spindelträger
einerseits und der Spindellagerkörper andererseits mit sich ergänzenden Verschlußgliedern versehen sind, die nach einer
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Drehung zwischen Spindelträger und -lagerkörper von weniger
als 360° formschlüssig ineinandergreifen und in ihrer beide Teile gegeneinander verspannenden Endstellung einrasten. Eine
derartige Spindelbefestigung gestattet, das Einsetzen der kompletten Spindel in ihren Spindelträger lediglich von einer
Seite des Spindelträgers aus vorzunehmen und in kürzester Frist durchzuführen. Dies ist besonders bei doppelseitigen
Zwirnmaschinen und bei kastenartiger Ausbildung des Spindelträgers von großem Vorteil.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann zum einen an dem mit einer Aussparung versehenen Spindelträger ein Kreisring
befestigt sein, der zumindest eine in die Aussparung hineinragende
und dort in Umfangsrichtung verlaufende Feder mit einem vorzugsweise am Federende angeordneten Anschlag trägt,
und zum anderen der in die Aussparung einsetzbare Spindellagerkörper eine der Anzahl der Federn entsprechende Anzahl mit
diesen korrespondierender Einschnitte mit in Umfangsrichtung hinter die Federn greifenden Nocken oder Stiften aufweisen.
Diese Federn stellen zugleich eine elastische Halterung mit dämpfenden Eigenschaften für die Zwirnspindel dar. Zur Verriegelung
des Nockens oder Stiftes in der Anschlagstellung kann die Feder neben ihrem Anschlag eine Mulde aufweisen. Ferner
kann der Spindellagerkörper mit einer ringförmigen Ausnehmung zur Aufnahme des an dem Spindelträger befestigten Kreisringes
mit Kraftschluß zwischen den ümfangsflächen versehen
sein. Besonders bei stark geneigten bzw. horizontal gerichteten Zwirnspindeln dient dieser zugleich Zentrieraufgaben erfüllende
Anschluß zur Übertragung von Querkräften auf den Spindelträger und somit zur Entlastung de3 erfindungsgemäßen Spindelanschlusses
.
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Die Spindelbefestigung kann aber auch derart ausgebildet sein, daß der Spindellagerkörper radial ausgerichtete, in Umfangsrichtung
ansteigend verlaufende Vorsprünge mit daran befestigten Verriegelungsanschlägen aufweist, und daß in der den Spinde
Ilagerkörper aufnehmenden Aussparung im Spindelträger bzw. in einer am Spindelträger angeordneten Lagerbuchse mit den Vorsprüngen
korrespondierende Ausnehmungen vorhanden sind, an die sich in Umfangsrichtung Hinterschneidungen zur Aufnähe© der
Vorsprünge und örtliche Vertiefungen zur Aufnahme der Verriegelungsanschläge anschließen.
um die Übertragung von Schwingungen auf das Maschinengestell
und das Entstehen zusätzlicher Geräusche zu verhindern und einen ruhigeren Lauf der Spindeln zu begünstigen, ist es vorteilhaft,
daß zwischen dem Spindelträger einerseits und dem Kreisring bzw. dem Spindellagerkörper andererseits eine Schicht
aus elastischem Werkstoff angeordnet ist. Dieses elastische Teil kann zugleich als Zentrierung des Spindellagerkörpers vorgesehen
und ausgebildet sein.
Damit bei der schnell und leicht trenn- und kuppelbaren Spindelbefestigung
auch eventuell vorhandene elektrisch betriebene Geräte für die Spindel an ihre elektrischen Leitungen angeschlossen
werden können, wird in Weiterentwicklung der Erfindung empföhlen, daß am Spindelträger einerseits und am Spindellagerkörper
andererseits miteinander korrespondierende und im eingesetzten Zustand der Spindel geschlossene elektrische Kontakte
für den Spindelantrieb und/oder für in der Spindel angeordnete elektrische oder elektromagnetische Hilfsaggregate angeordnet
sind. Auf diese Weise ist ein Bestücken der Maschine mit einem neuen Satz Spindeln oder die Auswechslung einer defekten
gegen eine betriebssichere Zwirnspindel trotz engstem Raum für die Montagearbeiten in kürzester Zeit möglich.
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2üO9592~~]
- 4 - Bag. 694
In der folgenden Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung an Hand einer Doppeldrahtzwirnspindel näher
erläutert. Die erfindungsgemäße Lagerung ist aber ebenso gut für alle anderen Arten von Zwirnspindeln geeignet.
Es zeigen:
Flg. 1 eine Ansicht einer Zwirnspindel teilweise im
Schnitt mit einem Federnasenring für die Schnellbefestigung. .
den Federnasenring im Grundriß.
einen Schnitt III-III durch die Zwirnspindel
an der Befestigungsstelle der Spindel.
eine Ansicht einer Zwirnspindel teilweise im Schnitt mit einer anderen Ausbildung für die
Schnellbefestigung.
Fig. 5 einen Schnitt V-V durch die Spindel an ihrer P Befestigungsstelle.
In den Figuren 1 und 4 ist der untere Teil einer Doppeldrahtzwirnspindel
üblicher Bauart angedeutet. Der die Zwirnvorrichtung tragende, nicht dargestellte Spindelschaft ist in der Hülse
1 des Spindellagerkörpers 2 drehbar gelagert und trägt an seinem unteren Ende den insbesondere ein- und auskuppelbaren
Spindelwirtel 3, von dem er seinen Drehantrieb erhält. Der obere Teil des Spindelschaftes trägt die mit dem Spindelschaft umlaufende
Speicherscheibe 4 mit Fadenüberlaufkörper 5 und darüber, auf dem Spindelschaft drehbar gelagert, den den Lieferspu-
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Fig. | 2 |
Flg. | 3 |
Fig. | 4 |
- 5 - Bag. 69 4
lenhalter mit Spule umgebenden Spulenmantel, die insgesamt
mit 6 angedeutet sind und im Betrieb der Spindel nicht umlaufen. Der von der Lieferspule nach oben abgezogene und
durch die hohle Spindelseele nach unten laufende Faden tritt
durch einen radialen Kanal seitlich aus der Speicherscheibe 4 aus, von der er über den Fadenüberlaufkörper 5 in den aufwärts
gerichteten Fadenballon in nicht dargestellter Weise übergeht. Der Spulenmantel 6 verhindert beim Anfahren eine
Berührung des noch nicht im Ballon frei fliegenden Fadens j
mit der Oberfläche der Lieferspule, und ein nicht dargestellter
äußerer Ballonbegrenzer verhindert, daß die Fadenballone benachbarter Spindeln sich gegenseitig berühren und Fadenbrüche
verursachen.
Zur Befestigung dieser Zwirnspindeln auf dem Spindelträger 7
dient folgende Konstruktion. Auf dem mit der Aussparung θ versehenen Spindelträger 7 ist ein koaxial zur Aussparung gelegener
Ring 9 aus elastischem Material mit Schrauben IO befestigt,
auf dessen dem Spindelträger 7 abgewandten Seite ein in Fig. 2 näher dargesteller Federnasenring 11 ebenfalls
koaxial mit Schrauben 12 derart befestigt ist, daß in die kreisrunde Aussparung des elastischen Ringes 9 und des Spin- "
delträgers 7 lediglich die in Umfangsrichtung verlaufenden
Federn 13 des Federnasenringes 11 mit dem an ihrem freien Ende neben der Mulde 14 gelegenen Anschlag 15 hineinragen. Die
Hülse 1 des Spindellagerkörpers 2 verbreitert sich in ihrem oberen Teil zu dem Absatz 16, der in die Aussparung des elastischen Ringes 9 hineinpaßt, und zu dem Flansch 17, mit welchem
sich die Zwirnspindel auf dem elastischen Ring 9 abstützt. Der Absatz 16 ist (Fig. 3) mit Einschnitten 18 zum Einführen des
Spindellagerkörpers 2 in den Ring 9 an den Federn 13 vorbei
sowie mit Nocken oder Stiften 19 innerhalb dieser Einschnitte
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- 6 - Bag. 694
zum verspannenden Eingriff mit den Federn 13 bis zu deren Anschlag
15 nach einer Drehung des Spindellagerkörpers 2 gegenüber dem Federnasenring 11 versehen. Um die Drehbewegung zu
erleichtern und vereinfachen, kann in die Bohrung 20 am Rande des Flansches 17 ein Hebel eingesteckt werden. Der Flansch 17
besitzt auf seiner dem elastischen Ring 9 zugekehrten Fläche eine ringförmige Ausnehmung, in welche der auf dem elastischen
Ring 9 aufliegende Federnasenring 11 hineinpaßt und mit seiner Umfangsfläche kraftschlüssigen Kontakt mit dem Spindellagerkörper
2 erhält. Zum Einsetzen der. Spindel in den Spindelträger 7 ist es auf diese Weise lediglich erforderlich, den Spindellagerkörper
2 an den Federnasen 13 vorbei in die Aussparung im Spindelträger mit elastischem Ring bis zum Aufsetzen des
Flansches 17 auf den elastischen Ring 9 einzuführen und durch eine kurze Drehung die Nocken oder Stifte 19 mit den Federn
bis in die vom Anschlag 15 begrenzte Mulde 14 in Eingriff zu bringen, wodurch die Spindel mit dem Spindelträger in axialer
Richtung verspannt, in radialer Richtung zentriert und in tangentialer Richtung verriegelt wird, wie Fig. 3 darstellt.
Eine andere Ausführung der Erfindung ist in den Flg. 4 und 5 dargestellt. Am Oberteil der Hülse 1 des Spindellagerkörpers
sind radial ausgerichtete, in Urafangsrichtung leicht ansteigend verlaufende Vorsprünge 21 in einem solchen Abstand voneinander
angeordnet, daß sie durch die korrespondierenden Ausnehmungen 22 in einer an dem Spindelträger 7 über eine Einlage
23 aus elastischem Werkstoff mit Schrauben 24 befestigten Lagerbuchse 25 hindurchführbar sind und bei einer kurzen Drehung
in die in ümfangsrichtung an die Ausnehmungen 22 anschließenden Hinterschneidungen in der Lagerbuchse 25 eintreten und so
hinter die radialen Vorsprünge 26 eingreifen können, deren Kontaktflächen
ebenfalls in ümfangsrichtung leicht ansteigend verlaufen, so daß bei der oben erwähnten Drehung zugleich eine
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- 7 - Bag. 694
Verspannung des Spindellagerkörpers 2 gegenüber der Lagerbuchse 25 eintritt. Durch die elastische Einlage 27 zwischen
dem Flansch 17 des Spindellagerkörpers 2 und der Lagerbuchse 25 wird die Durchführung der Drehung bis zum Einrasten
des Verriegelungsanschlages ermöglicht, wobei die Spindel mit dem Spindelträger verspannt und zugleich in radialer
Richtung zentriert und in tangentialer Richtung verriegelt wird.
Bei der die Befestigung der Spindel im Spindelträger bewir- |
kenden kurzen Drehung des Spindellagerkörpers 2 nehmen auch gleichzeitig elektrische Schleifkontakte 28, von denen der
eine Satz im Flansch 17 - vgl. Fig. 3 - und der korrespondierende Satz in der Flanschauflage angeordnet ist, ihre Verbindung
auf, so daß mit der Spindelbefestigung auch zugleich .der elektrische Anschluß ihrer Geräte durchgeführt ist.
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Claims (6)
- - 8 - Bag.PatentansprücheLeicht trennbare Befestigung von Zwirnspindel, insbesondere Doppeidraht-Zwirnspindeln, in bzw. an einem Spindelträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelträger (7) einerseits und der Spindellagerkörper (2) andererseits mit sich ergänzenden Verschlußgliedern (13,19;21,26) versehen sind, die nach einer Dre- ^ hung zwischen Spindelträger und -lagerkörper von weniger als 360° formschlüssig ineinandergreifen und in ihrer beide Teile gegeneinander verspannenden Endstellung einrasten.
- 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am mit einer Aussparung (8) versehenen Spindelträger (7) ein Kreisring (11) befestigt ist, der zumindest eine in die Aussparung hineinragende und dort in ümfangsrichtung verlaufende Feder (13) mit einem vorzugsweise am Federende angeordneten Anschlag (15) trägt, und daß der in die Aμssparung (8) einsetzbare Spindellagerkörper (2) eine der Anzahl der Federn (13)W entsprechende Anzahl mit diesen korrespondierender Einschnitte (18) mit in ümfangsrichtung hinter die Federn greifenden Nocken oder Stiften (19) aufweist.
- 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindellagerkörper (2) mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des an dem Spindelträger (7) befestigten Kreisringes (11) mit Kraftschluß zwischen den ümfangs- £lachen versehen ist.J 109838/0883 I- 9 - Bag.
- 4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindellagerkörper radial ausgerichtete, in Umfangsrichtung ansteigend verlaufende Vorsprünge(21) mit daran befestigten Verriegelungsanschlägen aufweist und daß in der den Spindellagerkörper (2) aufnehmenden Aussparung im bzw. am Spindelträger mit den VorSprüngen (21) korrespondierende Ausnehmungen(22) vorhanden sind, an die sich in Umfangsrichtung Hinterschneidungen zur Aufnahme der Vorsprünge (21)und örtliche Vertiefungen zur Aufnahme der Verriege- ιlungsanschläge anschließen.
- 5. Befestigung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spindelträger (7) einerseits und dem Kreisring (11) bzw. dem Spindellagerkörper (2) andererseits eine Schicht (9;23;27) aus elastischem Werkstoff angeordnet ist.
- 6. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spindelträger (7) einerseits und am Spinde1-lagerkörper (2) andererseits miteinander korrespondierende und im eingesetzten Zustand der Spindel ge- | schlossehe"elektrische Kontakte (28) für den Spindelantrieb und/oder für in der Spindel angeordnete elektrische HiIfsaggregate angeordnet sind.1098 3 8/0883Leerseite
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