EP1057910A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Zwirnkopfes - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Zwirnkopfes Download PDF

Info

Publication number
EP1057910A1
EP1057910A1 EP00102494A EP00102494A EP1057910A1 EP 1057910 A1 EP1057910 A1 EP 1057910A1 EP 00102494 A EP00102494 A EP 00102494A EP 00102494 A EP00102494 A EP 00102494A EP 1057910 A1 EP1057910 A1 EP 1057910A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
locking
twisting
twisting head
head
support plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP00102494A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Herbert Guggemos
Erich Jenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer Allma GmbH
Original Assignee
Saurer Allma GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer Allma GmbH filed Critical Saurer Allma GmbH
Publication of EP1057910A1 publication Critical patent/EP1057910A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/285Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Zwirnkopfes (1) an einem Tragblech (2) einer Zwirnmaschine. Nach dem Stand der Technik werden Zwirnköpfe mit mehreren Schrauben befestigt, was die Demontage und Montage des Zwirnkopfes an der Zwirnmaschine erheblich erschwert und das Risiko einer nicht sachgemäßen Befestigung birgt. Die Aufgabe, eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Zwirnkopfes so weiterzubilden, daß eine schnelle Demontage und Montage des Zwirnkopfes möglich und eine hohe Betriebssicherheit gegeben ist wird gelöst durch einen mit dem Tragblech (2) fest verbundenen Rastring (3). <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Zwirnkopfes an einer Zwirnmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 197 00 222 C1 beschreibt einen Zwirnkopf mit Rotor für eine Kabliermaschine. Zwirnköpfe dieser Art werden bei der Herstellung von technischen Zwirnen (Korden) zum Zusammenführen der von den beiden Vorlagespulen kommenden Fäden verwendet. Sie werden auch als Cordregulatoren bezeichnet.
Die Funktion eines Cordregulators ist in der genannten Druckschrift im einzelnen beschrieben und für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
Die bekannten Zwirnköpfe bzw. Cordregulatoren werden an dem Tragblech einer Zwirnmaschine mit Hilfe von Schrauben befestigt, üblicherweise mit drei in gleichmäßigem Winkelabstand zueinander angeordneten Inbusschrauben. Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung ist lediglich von Bedeutung, daß der Zwirnkopf aus einem Gehäuse besteht, welches drehfest mit dem Tragblech einer Zwirnmaschine lösbar verbindbar ist und innerhalb dieses Gehäuses ein nach unten weisender Rotor frei drehbar gelagert ist. Dieser Rotor trägt eine Reihe von Führungsrollen, über die die zu verzwirnenden Fäden laufen und weist einen Zwirnpunkt auf, an welchem die beiden zu verzwirnenden Fäden miteinander verdrillt, d. h. verzwirnt werden. Anschließend läuft der verzwirnte Faden durch zentrale Öffnungen innerhalb des Gehäuses des Zwirnkopfes und des Tragblechs der Zwirnmaschine sowie über weitere Umlenk-, Spann- und Kontrollvorrichtungen bis zu einer Aufwickelspule.
Aus Wartungsgründen für benachbarte Baugruppen muß der Cordregulator bzw. Zwirnkopf jedoch regelmäßig entnommen werden. Dies setzt voraus, daß alle Befestigungsschrauben gelöst werden. Zum anschließenden Befestigen des Zwirnkopfes müssen die Schrauben aufbewahrt werden und das Befestigen erfolgt, ebenso wie das Lösen mit Hilfe von Werkzeugen. Diese Prozedur ist zeitaufwendig, erfordert passendes Werkzeug, birgt das Risiko des Verlierens von Schrauben und ferner das Risiko nicht vollständig angezogener Schrauben mit der Folge eines Ausfalls der Zwirnmaschine während des Betriebs, falls sich der Zwirnkopf infolge des Loslösens einer Schraube von dem Tragblech der Zwirnmaschine löst.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Zwirnkopfes so weiterzubilden, daß eine schnelle Demontage und Montage des Zwirnkopfes möglich und eine hohe Betriebssicherheit gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
Figur 1
eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines an dem Tragblech einer Zwirnmaschine befestigten Zwirnkopfes;
Figur 2
eine vergrößerte Darstellung des an dem Tragblech befestigten Gehäuses des Zwirnkopfes im Betriebszustand;
Figur 3
eine Darstellung gemäß Figur 2, wobei der Zwirnkopf von dem Tragblech gelöst ist.
Figur 1 zeigt den an dem Tragblech 2 einer Zwirnmaschine befestigten Zwirnkopf 1. Der Zwirnkopf 1 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 5 auf, an dessen Unterseite sich ein Rotor 15 anschließt, der innerhalb des Gehäuses 5 frei drehbar gelagert ist. Der Rotor 15 wird durch den schräg von unten von einem Fadenballon kommenden Faden 16, der durch eine Öffnung 17 innerhalb eines Tellers 18 des Rotors 15 verläuft, gegenüber dem Gehäuse 5 in Drehung um die zentrale Achse A versetzt. Der Rotor 15 weist eine Reihe von hier nicht näher interessierenden Umlenkrollen 19 auf, deren vorrangige Aufgabe es ist, die Fadenspannung zwischen den beiden zu verzwirnenden Fäden konstant zu halten. Oberhalb der Umlenkrollen 19 weist der Rotor 15 den sogenannten Zwirnpunkt 20 auf, also die Stelle, an denen sich die beiden zu verzwirnenden Fäden miteinander verdrillen und dann gemeinsam als Garn durch eine zentrale, der Achse A folgende Öffnung innerhalb des Gehäuses 5 und eine entsprechende Öffnung innerhalb des Tragblechs 2 der Zwirnmaschine in den oberen Bereich der Zwirnmaschine geführt werden. Von dort aus verläuft das Garn über eine Reihe weiterer, nicht dargestellter Umlenkrollen, Fadenspann- und kontrollvorrichtungen etc. bis zu einer Aufwickelspule.
Die Befestigung des Gehäuses 5 des Zwirnkopfes 1 an dem Tragblech 2 der Zwirnmaschine ist in den Figuren 2 und 3 genauer dargestellt, wobei Figur 2 den Zwirnkopf im befestigten Betriebszustand zeigt, während ihn Figur 3 unmittelbar vor dem Ansetzen bzw. nach dem Abnehmen von dem Tragblech 2 darstellt.
An dem Tragblech 2 ist, was besonders gut in Figur 3 erkennbar ist, ein Rastring 3 mit einer Vielzahl von Rastnasen 4 starr befestigt, beispielsweise angeschraubt oder eingepreßt. Der Rastring 3 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel neun im gleichen Winkelabstand von 40° zueinander befindliche Rastnasen 4 auf, die nach innen orientiert sind und, aus radialer Richtung betrachtet, zunächst rechteckigen Querschnitt und an der Oberseite einen trapezförmigen bzw. dachförmig sich verjüngenden Querschnitt aufweisen. Die Rastnasen 4 sind schräg nach innen orientiert angeordnet. Zwischen den jeweils benachbarten Rastnasen 4 weist der Rastring 3 Zwischenräume auf.
Auf Seiten des Gehäuses 5 des Zwirnkopfes 1 befindet sich ein Rastelementering 6 mit ebenfalls neun an seiner Außenseite angeordneten und radial nach außen hervorstehenden Rastelementen 7, die ebenfalls in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind. Die Rastelemente 7 weisen, aus radialer Richtung betrachtet, an ihrer Oberseite eine sich nach oben verjüngende Trapez- bzw. Dachform auf. An ihrer Unterseite weisen die Rastelemente 7 in der Mitte eine Ausnehmung 9 auf und zu beiden Seiten der Ausnehmung 9 nach oben verlaufende Abschrägungen 12. Die Unterseite 8 jedes Rastelements hat damit ein wellenförmiges Aussehen, von der Seite gesehen beginnend mit einer von oben nach unten verlaufenden Abschrägung 12, der zunächst nach oben und dann nach unten verlaufenden Ausnehmung 9 und der dann wieder nach oben verlaufenden Abschrägung 12.
Der Außendurchmesser der neun Rastelemente 7 auf dem Rastelementering 6 ist größer als der Innendurchmesser der Vielzahl von Rastnasen 4 auf dem Rastring 3. Ferner ist der Abstand zweier benachbarter Rastnasen 4 größer als die maximale Breite eines Rastelements 7.
Das Gehäuse 5 des Zwirnkopfes 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb des Rastelementrings 6 eine axial geringfügig verschiebbare, mit einer Federscheibe 13 in Richtung des Rastelementerings 6 vorgespannte Scheibe 14 auf. Die Scheibe 14 kann nach oben, also zu den Rastelementen 7 hin, nicht weiter ausweichen, jedoch gegen den Druck der Federscheibe 13 nach unten, also in Richtung des Zwirnkopfes 1, gedrückt werden.
Das Befestigen des Zwirnkopfes 1 an dem Tragblech 2 der Zwirnmaschine erfolgt durch Ergreifen des mit Griffstegen versehenen Gehäuses 5 des Zwirnkopfes 1 und Ansetzen an das Tragblech 2, wie es in Figur 3 dargestellt ist, sowie durch weiteres Bewegen des Gehäuses 5 in Richtung des Tragblechs 2, wobei die oberen Abschrägungen 20 der Rastelemente 7 und anschließend die gesamten Rastelemente 7 zwischen benachbarten Rastnasen 4 des Rastrings 3 hindurchgleiten. Hierbei kann sich das Gehäuse 5 durch Entlanggleiten der Rastnasen 4 auf diesen Abschrägungen 20 der Rastelemente 7 leicht verdrehen. Lediglich in dem seltenen Fall, daß genau die nicht abgeschrägten Oberseiten jedes Rastelements 7 auf die Unterseiten jeder Rastnase 4 zu liegen kommen, kann kein Einführen stattfinden. In diesem Fall muß das Gehäuse 5 lediglich manuell ganz geringfügig gedreht werden, worauf die Rastnasen 4 auf die Abschrägungen 20 der Rastelemente 7 kommen.
Nach vollständigem Einsetzen des Gehäuses 5 in den Rastring 3 wird das Gehäuse 5 noch etwas stärker nach oben gedrückt, wodurch die Federscheibe 13 komprimiert wird und die Unterseite der Rastelemente 7 über der Oberseite der Rastnasen 4 zu liegen kommt. Anschließend wird das Gehäuse 5 um etwa 20° gedreht, worauf die Oberseiten der Rastnasen 4 mit den Ausnehmungen 9 in den Unterseiten der Rastelemente 20 fluchten. Daraufhin kann das Gehäuse losgelassen werden, da in jeder Ausnehmung 9 jedes Rastelements 7 eine Rastnase 4 liegt und diese Position durch die Vorspannung der Federscheibe 13 gesichert ist. Der Zwirnkopf 1 befindet sich damit in sicherer Betriebsstellung, wie sie in Figur 2 dargestellt ist.
Die Loslösung des Zwirnkopfes 1 von dem Tragblech 2 der Zwirnmaschine erfolgt in umgekehrter Weise, also durch geringfügiges Drehen des Gehäuses 5 bei gleichzeitigem Ausüben eines Drucks nach oben und Herausnehmen des Zwirnkopfes 1.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht ein sehr schnelles Lösen und Einsetzen des Zwirnkopfes 1 in eine Zwirnmaschine. Ferner vermeidet sie jedes Risiko einer falschen Befestigung, da bei nicht vollständigem Verrasten der Rastnasen 4 in die Ausnehmungen 9 der Rastelemente 7 der Zwirnkopf 1 sofort wieder aus dem Tragblech 2 herausfällt. In diesem Fall liegen nämlich die Rastnasen 4 nicht in den Ausnehmungen 9, sondern an den seitlichen Abschrägungen 12 an der Unterseite 8 der Rastelemente 7 und die Rastelemente 7 schieben sich unter dem Druck der Federscheibe 13 nach unten - der Zwirnkopf 1 fällt heraus in die Hand des Monteurs.
Erst wenn eine vollständige Verriegelung durch Eingreifen der Rastnasen 4 in die Ausnehmungen 9 erreicht ist, ist der Zwirnkopf in sicherer Betriebsstellung und kann dann auch nicht mehr herausfallen.
Durch die symetrische Anordnung der Rastnasen 4 und Rastelemente 7 ist es außerdem gleichgültig, in welcher genauen Position der Zwirnkopf angesetzt wird. In Abständen von 30° findet sich immer eine passende Stellung.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Zwirnkopfes (1) an einem Tragblech (2) einer Zwirnmaschine, gekennzeichnet durch einem mit dem Tragblech (2) fest verbundenen Rastring (3) mit einer Vielzahl, im wesentlichen radial nach innen orientierter Rastnasen (4), sowie durch einen mit dem Gehäuse (5) des Zwirnkopfes (1) fest verbundenen Rastelementering (6) mit einer gleich großen Vielzahl im wesentlichen radial nach außen orientierter Rastelemente (7), wobei der Außendurchmesser der Vielzahl an Rastelementen (7) größer ist als der Innendurchmesser der Vielzahl an Rastnasen (4) und der Abstand benachbarter Rastnasen (4) größer ist als die Breite eines Rastelements (7), und wobei jedes Rastelement (7) an seiner dem Zwirnkopf (1) zugewandten Unterseite (8) eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme der dem Tragblech (2) zugewandten Oberseite (10) einer Rastnase (4) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastelement (7) - aus radialer Richtung betrachtet - sich zu seiner dem Tragblech (2) zugewandten Oberseite (11) hin verjüngend ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastelement (7) - aus radialer Richtung betrachtet - unmittelbar zu beiden Seiten der an seiner Unterseite (8) befindlichen Ausnehmung (9) schräg nach oben verlaufende Abschrägungen (12) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) des Zwirnkopfes (1) unterhalb des Rastelementerings (6) eine axial geringfügig verschiebbare, mit einer Federscheibe (13) in Richtung des Rastelementerings (6) vorgespannte Scheibe (14) aufweist, welche bei montiertem Zwirnkopf (1) unter dem Druck der Federscheibe (13) an der Unterseite der Rastnasen (4) anliegt.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neun Rastelemente (7) und Rastnasen (4) im Winkelabstand von 30° vorgesehen sind.
EP00102494A 1999-06-04 2000-02-05 Vorrichtung zur Befestigung eines Zwirnkopfes Withdrawn EP1057910A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19925528 1999-06-04
DE1999125528 DE19925528C1 (de) 1999-06-04 1999-06-04 Vorrichtung zur Befestigung eines Zwirnkopfes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP1057910A1 true EP1057910A1 (de) 2000-12-06

Family

ID=7910180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP00102494A Withdrawn EP1057910A1 (de) 1999-06-04 2000-02-05 Vorrichtung zur Befestigung eines Zwirnkopfes

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1057910A1 (de)
CN (1) CN1276446A (de)
DE (1) DE19925528C1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20209091U1 (de) * 2002-06-12 2003-10-16 Saurer Allma Gmbh Rollenanordnung für einen Zwirnkopfrotor
DE102006040512A1 (de) * 2006-08-30 2008-03-06 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Zwirnkopfrotor
CN103696055B (zh) * 2013-11-30 2017-04-12 宁波屹立特沃纺织机械有限公司 一种加捻匀捻器
CN105274673B (zh) * 2015-08-21 2017-11-14 宜昌经纬纺机有限公司 捻线器转子机构

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2009592A1 (de) * 1970-03-02 1971-09-16 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal Leicht trennbare Spindelbefestigung
DE2818850C2 (de) 1978-04-28 1983-04-07 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Schneidvorrichtung für Halm- und/oder Blattgut
EP0313877A1 (de) * 1987-10-13 1989-05-03 OFFICINE MECCANICHE RIVA S.r.l. Zwirnmaschine, insbesondere zur Herstellung von gezwirntem Garn
DE8801951U1 (de) * 1988-02-16 1989-06-15 Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten, De
DE4302199C2 (de) 1993-01-27 1997-09-04 Claas Ohg Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700099U1 (de) * 1996-07-26 1997-11-27 Saurer Allma Gmbh Zwirnkopf mit Rotor für eine Kabliermaschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2009592A1 (de) * 1970-03-02 1971-09-16 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal Leicht trennbare Spindelbefestigung
DE2818850C2 (de) 1978-04-28 1983-04-07 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Schneidvorrichtung für Halm- und/oder Blattgut
EP0313877A1 (de) * 1987-10-13 1989-05-03 OFFICINE MECCANICHE RIVA S.r.l. Zwirnmaschine, insbesondere zur Herstellung von gezwirntem Garn
DE8801951U1 (de) * 1988-02-16 1989-06-15 Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten, De
DE4302199C2 (de) 1993-01-27 1997-09-04 Claas Ohg Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
CN1276446A (zh) 2000-12-13
DE19925528C1 (de) 2000-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60209642T2 (de) Trimmerkopf mit fixiertem Schneidfaden mit automatischer Ladung
EP0312951A2 (de) Spannvorrichtung
DE2744410A1 (de) 4-backen-spannfutter fuer ein werkstueck
DE4434566A1 (de) Paraffiniereinrichtung
EP0073311A1 (de) Spannwelle
DE102019115387A1 (de) Spannvorrichtung zum Einspannen eines Gegenstands, insbesondere eines Werkzeugs
DE2213147C3 (de) Falschdrallvorrichtung
DE19925528C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Zwirnkopfes
DE19622413C2 (de) Linearantrieb, insbesondere für Anschlußköpfe von Laserbearbeitungsanlagen
DE3043146A1 (de) Messerkopf
DE2932580A1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer spreizbaren nabe in einer bohrung
CH642406A5 (de) Verbindung von faserverbaenden, verfahren zur erzeugung der verbindung und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens.
EP0178458A2 (de) Wickelvorrichtung
EP0915262B1 (de) Gewindeeinsatz
EP0148127B1 (de) Gatter für eine Grossstickmaschine
DE3738196C2 (de)
DE2940090C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Speck, Wurst u.a. Lebensmitteln
EP0356914B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines strangförmigen Drainageelementes in einer Presse
EP0459121A2 (de) Führungsschlitten für eine handgeführte Werkzeugmaschine
DE3544358A1 (de) Vorrichtung zum einspannen von stanzblechen
DE3511580A1 (de) Werkzeug-spannvorrichtung
DE3518316A1 (de) Druckluft-fadenspleissvorrichtung
EP0557745B1 (de) Geteilte Webmaschine
EP0043593A1 (de) Einrichtung zum Verbinden zweier Flansche
AT412729B (de) Rotordeckel für eine rotorspinnvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): DE FR IT

AX Request for extension of the european patent

Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI

17P Request for examination filed

Effective date: 20001102

AKX Designation fees paid

Free format text: DE FR IT

17Q First examination report despatched

Effective date: 20020927

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION HAS BEEN WITHDRAWN

18W Application withdrawn

Effective date: 20021219