DE3002043A1 - Spindel, insbesondere doppeltorsionsspindel fuer textilmaschinen - Google Patents
Spindel, insbesondere doppeltorsionsspindel fuer textilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/86—Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
- D01H7/864—Coupling devices between the fixed and the rotative parts
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- D01H7/862—Arrangements for holding the bobbin in a fixed position
Description
Spindel, insbesondere Doppeltorsionsspindel
für Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Spindel, insbesondere Doppeltorsionsspindel
für Textilmaschinen mit einer Scheibe,
die einen schräggestellten Stabilisator durchquert. ·
Vorrichtungen der genannten Art weisen im allnemeinen eine
mechanische Verbindung zwischen der Scheibe und dem Stabili
sator auf, die so geartet ist, dass immer ein Verschleiß des Verbindungsteils entsteht, wodurch dann, wenn dieses
Teil ersetzt werden muss, die Vorrichtung stillgesetzt werden muss. Des weiteren verursacht die mechanische Reibung
Schwingungen, die den Schallpegel ansteigen lassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Spindel zu schaffen, bei der die mechanische Verbindung
beseitigt ist. Dadurch werden die Schwingungen weitgehend verringert, so dass der Schallpegel erheblich gesenkt wird,
während die Elastizität der Verbindung das Leistungsvermögen der so ausgerüsteten Spindel wesentlich vergrössert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Verbindung zwischen dem schrägen Stabilisator und der Scheibe einer Doppeltorsionsspindel Einrichtungen aufweist,
durch die jede mechanische Berührung vermieden wird. Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
wird die Verbindung auf magnetischem Wege hergestellt, also durch Magnete, die auf dem einen und dem anderen
Element ,angeordnet sind und dadurch zwischen ihnen Kräfte
verursachen, die zwischen den beiden betreffenden Elementen einen Freiraum oder Luftspalt sicherstellen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Tei11ängsschnittansicht einer Doppeltorsionsspindel
gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht längs der Linie H-II
in Fig. 1, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform, jedoch in einem kleineren Maßstab,
In Fig. 1 sind die wesentlichen Elemente des unteren Teils einer Doppeltorsionsspindel dargestellt, zu denen eine
zentrale Hohlachse 1 gehört, die in der üblichen Weise drehbeweglich gelagert ist. Auf diese Achse ist eine
Scheibe 2 aufgekeilt, die die Zentrierung für einenTeller
3 bildet. Um die Spindel ist ein schematisch bei 4 dargestellter Spulenträger angeordnet, der mit Hilfe eines
Wälzlagers 5 um die Spindel frei drehbar ist. Der Faden läuft durch die Bohrung 1a der Achse 1, von der aus er
durch eine schräge Öffnung 1b in eine radiale Öffnung 2a der Scheibe 2 austritt, die ihrerseits mit einer Radialbohrung
3a des Tellers 3 in Verbindung steht.
Um die Rotation des Spulenträgers 4 zu verhindern, verwendet man in an sich bekannter Weise einen schräg ausgerichteten
Stabilisator 6, der zwischen der Achse 1 und einerseits mit Hilfe des Wälzlagers P und den Spulenträger
und andererseits durch eine Büchse 7 über ein Wälzlager an dem Rahmen befestigt ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Scheibe 2 einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei ihre Enden in Ausnehmungen
3b,3c des Tellers eingreifen. Die Scheibe durchquert dann einen zentralen Durchgang 6a, der in dem Stabilisator
6 ausgebildet ist.
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Die allgemeine Anordnung wird nicht im einzelnen beschrieben, da sie zum Stande der Technik gehört.
Erfindungsgemäss sind in die Scheibe 2 symmetrisch zur
geometrischen Achse XY des zentralen Durchgangs 6a zwei Magnete 10 bzw. 13 entgegengesetzter Polarität eingebaut,
beispielsweise Nord-Süd-Polarität, während zwei andere
Magnete 11,12 derselben Polarität in dem Stabilisator 6
befestigt sind, die Nord-Polarität aufweisen. Auf diese Weise wird zwischen den Magneten 10 und 12 eine Abstoßkraft
und zwischen den Magneten 11 und 13 eine Anziehungskraft erzeugt. Wenn sich die Achse 1 der Spindel dreht,
treibt die dabei entstehende Drehbewegung der Scheibe 2 den Stabilisator 6 an. Bei Normal betrieb ist die Anordnung
so getroffen, dass das Antriebsmoment zwischen dem'* Stabil isator und der Scheibe unterhalb desjenigen
liegt, das von den Abstoß- und Anziehungskräften der
Magnete begrenzt bzw. bestimmt wird, so dass während des Betriebs der Stabilisator und die Scheibe sich an keiner
Stelle einander berühren. Im stabilen Bereich kann natürlich das Antriebsmoment zwischen der Scheibe und dem
Stabilisator ein geringes Ungleichgewicht bewirken, so
dass der zentrale Durchgang oder die öffnung 6a etwas variiert, wobei jedoch keinerlei Berührung stattfindet,
und zwar unabhängig vom Drehsinn.
Aufgrund der Tatsache, dass beim Anfahren das Antriebsmoment grosser ist als die Magnetkräfte der Magnete, und
zwar aufgrund der Trägheitskraft, neigt der Stabilisator 6 dazu, die Scheibe 2 zu berühren. Damit die Magnete in
diesem Moment nicht miteinander in Berührung treten, wodurch unter Umstände ihre Zerstörung durch Schlag oder
Stoß verursacht würde, werden beispielsweise in dem
Stabilisator biegsame Anschläge 14,15 vorgesehen, die
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entgegengesetzt zu den Magneten angeordnet sind und auf diese Weise zwischen dem Stabilisator und der Scheibe
Abstandselemente bilden. Diese Anschläge bestehen vorteilhafterweise
aus biegsamem Material, beispielsweise natürlichen oder synthetischen Elastomeren, einem Kunststoffmaterial
o.dgl. oder einem Material mit einem entsprechend guten Reibungskoeffizienten.
Auf diese Weise wird zwischen dem Stabilisator und der Scheibe einer Doppeltorsionsspindel eine berührungslose
Verbindung geschaffen, deren Vorteile im obigen angegeben sind und die ein vollkommenes dynamisches Gleichgewicht
der Anordnung sicherstellt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, lassen sich die Anordnung der Magnete 10 und 12 sowie die Lage des Anschlages 14 beibehalten,
jedoch die Lage der Magneten 11 und 13 sowie des Anschlags 15 in bezug auf eine geometrische Achse,
die lotrecht zu der Achse XY (Fig.3) verläuft, umkehren. Es ist jedoch festzustellen, dass bei dieser Anordnung
die Magneten 11,13 die gleiche Polarität aufweisen, jedoch entgegengesetzt zu derjenigen der Magneten 10 und
ist, d.h. die beiden letzteren weisen Süd-Polarität auf. Die Abstosskräftej die von denbeiden Magneten 10, 12
bzw. 11,13 bewirkt werden, zentrieren demzufolge den Stabilisator 6 in bezug auf die Scheibe 2. Deshalb wird
auch hier durch die vorhandenen Anschläge 14 und 15 zwischen den Magneten jeder Schlag oder Stoß vermieden.
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Claims (6)
1. Spindel, insbesondere Doppeltorsionsspindel für Textilmaschinen, mit einer Scheibe, die einen schräggeste
11 te η Stabilisator durchquert, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spindel mit einer Einrichtung (1O,12; 11,13) versehen ist, die zwischen der Scheibe (2) und dem
Stabilisator (6) eine berührungslose Verbindung bewirkt.
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POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. 113147- B 02 (BLZ 7OO 100 ηO)
MÜNCHNER BANK. MÜNCHEN. KONTO NR. 60 333 (BLZ 7Ol VOl OOI
czr::
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung magnetischer Art ist.
3. Spindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Verbindung durch zwei Magnetpaare (10,12;
11,13) hergestellt wird, die paarweise gegenüberliegend auf
den beiden Elementen (2,6) in bezug auf die geometrische Achse der Spindel symmetrisch angeordnet sind, wobei das eine
Magnetpaar die gleiche Polarität aufweist, während das andere entgegengesetzte Polarität besitzt.
4. Spindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Verbindung durch zwei Magnetpaare (10,12;
11,13) bewirkt wird, die beiderseits der geometrischen Achse der Scheibe (2) angeordnet und mit der Scheibe (2)
und dem Stabilisator (6) fest verbunden sind, wobei jafes Magnetpaar die gleiche Polarität aufweist, jedoch die
beiden Paare untereinander entgegengesetzte Polarität
besitzen.
5. Spindel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Betriebszustand das Antriebsmoment, das durch die
Magnete bewirkt wird, grosser ist als das Antriebsmoment zwischen dem Stabilisator (6) und der Scheibe (2).
6. Spindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem einen oder anderen der beiden Elemente (2,6) Anschläge
(14,15) vorgesehen sind, um dadurch die Berührung der Magnete (10 ,12 ; 11 ,13) im Augenblick des Anfahrens zu
vermeiden, wenn das Antriebsmoment grosser ist als das von den Magneten erzeugte Moment.
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