DE60023313T2 - Verbesserung einer vorrichtung zum ausrichten von behältern - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einige Verbesserungen bei einer Maschine zur Ausrichtung von Behältern, wie zum Beispiel Flaschen.
  • Insbesondere gehört die besagte Maschine in den Bereich der automatischen Befüllungs- oder Abfüllanlagen, in dem solche Maschinen die Funktion des Empfangens der zufällig positionierten Behälter oder Flaschen und des Ausrichtens derselben in Reihen auf einem Förderband mit nach oben gerichteter Öffnung durchführt.
  • Es sind verschiedene Typen von Ausrichtungsmaschinen bekannt und die vorliegende Erfindung bezieht sich speziell auf eine Ausrichtungsmaschine, die in Patent Nummer IT 1253395 im Namen desselben Anmelders beschrieben ist.
  • Diese Maschine hat eine festsitzende, zylindrische Struktur mit vertikaler Achse, die in dieser Reihenfolge einen Rotationszylinder und eine festsitzende konische Struktur aufweist, die beide koaxial bezüglich der zylindrischen Struktur sind.
  • In den Ring zwischen Rotationszylinder und der maximalen radialen Ausdehnung der konischen Struktur sind einige Heber eingesetzt, die an in den Rotationszylinder selbst integrierten Führungen befestigt sind und Gehäuse bereitstellen, in der Lage sind, sich zwischen einer Unterkante der konischen Struktur und der Oberkante des Zylinders zu verschieben, um den Transfer des Behälters zu bewerkstelligen.
  • Die wechselnde vertikale Translationsbewegung wird an die Heber mithilfe, unterhalb der festsitzenden konischen Struktur positionierter, radialer Arme weitergegeben, die um die Rotationsachse des Zylinders rotieren und kraftwirk sam mit einer festsitzenden Nocke verbunden sind. Diese Nocke ist in einer Weise geformt, daß sie die Arme und somit die Heber in vorbestimmte Positionen relativ zur Rotationsbahn des Rotationszylinders anhebt und absenkt.
  • Die Behälter werden von oben in die Ausrichtungsmaschine eingeführt, rollen entlang der festsitzenden konischen Struktur, bis sie deren untere Kante erreichen und positionieren sich selbst tangential sowohl zur konischen Struktur als auch zum Rotationszylinder.
  • Wenn der Heber in der Nähe des oberen Zylinderrandes positioniert ist, stellt sich der Behälter selbst gegen die vertikale Wand des Hebers; folglich verursacht der mit dem Heber verbundene Steuerarm, daß er zur unteren Kante der konischen Struktur hinunterfällt und den Behältern so das Gehäuse zugänglich macht, daß durch den Heber, den Rotationszylinder und die Heberführungen gebildet wird.
  • Der Behälter ist horizontal auf dem Heber positioniert und wird vertikal zur Oberkante des Rotationszylinders verschoben, um nachfolgend in Aufnahmebehälter eingesetzt zu werden, die in den Rotationszylinder integriert sind.
  • Unterhalb jedes Aufnahmebehälters befindet sich ein in die äußere zylindrische Struktur integrierter befestigter Ring. Dieser Ring weist zumindest eine Unterbrechung entsprechend einer Position zum Abladen der Behälter auf, in die die Behälter innen in vertikale Schächte fallen, die in den Rotationszylinder integriert sind.
  • Die Breite des Hebers und insbesondere des zwischen Heber, Rotationszylinder und Heberführung entstandenen Gehäuses muß daher so sein, daß sie einen horizontal positionierten Behälter aufnehmen kann.
  • Insbesondere im Fall von Maschinen zur Ausrichtung von Flaschen kann es notwendig sein, mit Formaten zwischen 0,5 und 2 Litern zu variieren mit sich daraus ergebenden beträchtlichen Variationen der Flaschenhöhe.
  • Bekannte Ausrichtungsmaschinen haben austauschbare Aufnahmebehälter und Schächte, um den Größen der Flaschen Rechnung zu tragen, aber die Anzahl der Heber ist fest und variiert nicht bezüglich der Flaschenhöhe.
  • Folglich heben herkömmliche Ausrichtungsmaschinen bei jeder Rotation des Rotationszylinders im wesentlichen die gleiche Behältermenge von der Unterkante der konischen Struktur zur Oberkante des Rotationszylinders. Im Falle einer Größenänderung von zum Beispiel 2 Litern auf 0,5 Liter sind herkömmliche Ausrichtungsmaschinen nicht fähig, die geringere Flaschenhöhe und damit deren geringere Größe zu verwerten, sobald sie horizontal entlang des Umfangs des Rotationszylinders positioniert sind, weil sie nicht fähig sind, die Breite der Heber anzupassen.
  • Daher weisen herkömmliche Ausrichtungsmaschinen dieselbe Produktivität für alle Flaschenformate oder allgemein Behälterformate auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile durch die Zurverfügungstellung einiger Verbesserungen an einer Maschine zur Ausrichtung von Behältern zu beseitigen, die erlaubt, die Höhenvariation der Behälter beim Übergang von einem größeren zu einem kleineren Format zu verwerten und damit zu ermöglichen, die Produktivität der Maschine im Fall kleinerer Formate zu steigern.
  • Diese Aufgabe wird vohlständig gelöst durch die Erweiterungen an Maschinen zur Ausrichtung von Behältern der vorliegenden Erfindung, die gekennzeichnet ist durch den Inhalt der unten angeführten Ansprüche und insbesondere dadurch, daß sie zumindest ein Teilerelement aufweist, daß an dem Zylinder befestigt werden kann und radial zum Inneren des Zylinders reicht, wobei das Teilerelement in einen Schlitz eingesetzt ist, der in mindestens einem Heber geschaffen wurde, um an demselben Heber verschiedene Gehäuse für den Behälter bereitzustellen, der von der Unterkante der konischen Struktur zur Oberkante des Zylinders zu überführen ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Erweiterungen der vorliegenden Erfindung desweiteren dadurch gekennzeichnet, daß das Teilerelement ein Teilstück aufweist, das sich radial ausdehnt, bis es teilweise die radiale Ausdehnung der konischen Struktur überdeckt, um die Positionierung der Behälter auf den verschiedenen Gehäusen zu erleichtern.
  • Überdies ist das Teilerelement vorteilhafterweise mit Schnappverschlußvorrichtungen an dem Zylinder befestigt.
  • Diese und andere Eigenschaften werden einfacher zugänglich durch die folgende Beschreibung einer besonderen Ausführungsform, die, ausschließlich in Form eines nicht limitierenden Beispiels, in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 einen Teil einer diametralen Teilansicht einer Ausrichtungsmaschine zeigt, die die Erweiterungen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht des Teils der Ausrichtungsmaschine aus 1 zeigt;
  • 3 eine Vorderansicht eines Hebers zeigt.
  • Bezugnehmend auf die Figuren zeigt die Referenznummer 1 eine befestigte, außen zylindrische Struktur einer Maschine zur Ausrichtung von Behältern 2 wie zum Beispiel Flaschen.
  • Die zylindrische Struktur 1 hat eine vertikale Achse und umschließt in dieser Reihenfolge einen Rotationszylinder 3 und eine festsitzende konische Struktur 4; Sowohl der Zylinder 3 als auch die konische Struktur 4 sind koaxial zu der zylindrischen Struktur 1.
  • Zwischen dem Zylinder 3 und der maximalen diametralen Ausdehnung der konischen Struktur 4, die ihrer Unterkante 4a entspricht, sind Heber 5 eingesetzt, die in Führungen 6 eingreifen, die innen in den Zylinder integriert sind. Wie in 2 gezeigt, weist jede Führung 6 ein Stück 6a auf, das radial zum Inneren des Zylinders 3 reicht, bis sie die konischen Struktur teilweise überdeckt, um das Einsetzen eines Behälters 2 auf dem Heber 5 zu erleichtern.
  • Die Heber 5 weisen Gehäuse 7 auf, um die Behälter 2 in horizontaler Position aufzunehmen; diese Gehäuse 7 sind definiert durch eine schiefe Ebene 5a des Hebers selbst, durch die Führungen 6 und den Zylinder 3.
  • Darüber hinaus ist jeder Heber 5 mithilfe einer Verbindungsstange 8 mit einem Steuerarm verbunden, der im wesentlichen radial bezüglich des Zylinders 3 sowie unterhalb der konischen Struktur 4 positioniert ist.
  • Die Steuerarme 9 rotieren um die vertikale Rotationsachse des Zylinders 3 und sind kraftwirksam mit einer, nicht in den Figuren gezeigten, Nocke in Kontakt, die das Anheben und Absenken der Heber entlang der Führungen steuert.
  • Insbesondere können sich die Heber zwischen der Unterkante 4a der konischen Struktur und der Oberkante 3a des Zylinders 3 verschieben.
  • Zwischen dem Zylinder 3 und der festsitzenden zylindrischen Struktur 1 sind einige in den Zylinder integrierte Aufnah mebehälter 10 eingesetzt. Die Aufnahmebehälter 10 sind in Übereinstimmung mit jedem der Heber 5 positioniert, um die Behälter 2 in horizontaler Position aufzunehmen.
  • Unterhalb jedes der Aufnahmebehälter 10, und allgemein in einem Stück damit hergestellt, befindet sich ein Auslaßkanal 11, der als Trichter geformt ist, um den Behälter des Aufnahmebehälters 10 zu empfangen und diesen senkrecht auf ein hier nicht gezeigtes Förderband weiterzuleiten.
  • Zwischen dem Aufnahmebehälter 10 und dem Auslaßkanal 11 befindet sich ein festsitzender Ring 12, der in die zylindrische Struktur 1 integriert ist. Der festsitzende Ring weist einige hier nicht gezeigte Unterbrechungen auf, die erlauben, den Behälter 2 vom Aufnahmebehälter 10 zum Auslaßkanal 11 weiterzuleiten. Insbesondere während des Falls des Behälters vom Aufnahmebehälter 10 zum Auslaßkanal 11 verursacht die bekannte Gestalt des Aufnahmebehälters eine Rotation um 90° und hält so die Öffnung nach oben gerichtet.
  • Die Aufnahmebehälter 10 und die Auslaßkanäle 11 können zur Anpassung der Formats des auszurichtenden Behälters ausgetauscht werden; insbesondere im Fall von Flaschen beim Übergang vom 2-Liter-Format zum 0,5-Liter-Format werden Doppel-Aufnahmebehälter und Doppel-Auslaßkanäle bereitgestellt.
  • Die oben beschriebenen in einer Ausrichtungsmaschine eingeführten Erweiterungen weisen ursprünglich ein Teilerelement 13 auf, das in den Zylinder 3 integriert montierbar ist und sich radial zum Zylinderinneren in einer Weise erstreckt, daß es in einen Schlitz 14 eingesetzt ist, der in einem zugehörigen Heber 5 geschaffen wurde.
  • Die Anwesenheit des Teilerelements 13 erlaubt, auf demselben Heber 5 zwei verschiedene Gehäuse 7a und 7b zu erstel len, um die doppelte Anzahl von Behältern aufzunehmen, die von der Unterkante 4a der konischen Struktur 4 zur Oberkante 3a des Zylinders 3 zu befördern sind.
  • Das Teilerelement weist vorteilhaft ein unteres Teilstück 13a auf, das sich radial ausdehnt, bis es teilweise die radiale Ausdehnung der konischen Struktur 4 überdeckt, um die Positionierung der Behälter 2 auf den verschiedenen Gehäusen 7a und 7b zu erleichtern.
  • Das Teilerelement kann vorteilhafterweise mit Schnappverschlußvorrichtungen 15 an dem Zylinder 3 befestigt werden. Die Verschlussvorrichtung 15 weist einen Stopper 16 auf, der in den Zylinder 3 integriert ist, und eine in das Teilerelement 13 integrierte Stange 17, die im Verhältnis dazu sich nach unten erstreckt.
  • Die Stange hat eine Spitze 17a, die „U"-förmig ist, um in den Stopper 16 eingesetzt zu werden, wie in 1 gezeigt.
  • Die Schnappverschlußvorrichtungen 15 weist Schließvorrichtungen 18 auf, um auf stabile Weise die andere Spitze 17b des Stabes 17 zu arretieren. Insbesondere kann die Schließvorrichtung mithilfe von mit Gewinde versehenen Elementen 19 erhalten werden, die in das Teilerelement über dessen gesamte Dicke eingesetzt werden können und damit die Spitze 17b der Stange 17 und das Teilerelement selbst an dem Zylinder 3 zu sichern.
  • Die oben beschriebenen Erweiterungen erlauben es, wichtige Vorteile zu erreichen. Insbesondere beim Übergang von einem größeren auf ein kleineres Behälterformat erlauben die eingeführten Erweiterungen eine Vervielfachung des Ertrags der Ausrichtungsmaschine, bezüglich Flaschen 2 ausgedrückt, die bei jeder Rotation des Zylinders 3 ohne drastische Modifi zierung des Aufbaus der Maschine selbst ausgerichtet werden.
  • Es ist hinreichend, das Teilerelement 13 in den Schlitz 14 des Hebers 5 einzusetzen, um zwei verschiedene Gehäuse 7a und 7b zu erhalten, damit die doppelte Anzahl von Behältern bei jeder Rotation des Zylinders 2 anzuheben.
  • Das Vorhandensein des Teilstücks 13a erlaubt außerdem, die Behälter auf den Heber 5 zu leiten und damit zu verhindern, daß dieser eine Leerrunde durchläuft und damit dazu beiträgt, einen Behälter in beiden verschiedenen Gehäusen 7a und 7b zu positionieren, wohingegen anderenfalls das Gehäuse, das abwärts des Teilerelements gelegen ist, gemäß der Rotationsrichtung des Zylinders 3 favorisiert würde.

Claims (4)

  1. Verbesserungen an einer Maschine zur Ausrichtung von Behältern (2), aufweisend: einen um eine vertikale Achse rotierenden Zylinder (3); eine festsitzende konische Struktur (4), die innerhalb und koaxial zu dem Zylinder (3) positioniert ist, um die Behälter zu empfangen; mehrere Heber (5), die zwischen dem Zylinder (3) und der konischen Struktur (4) positioniert sind und die in Führungen (6) eingreifen, die innen in den Zylinder integriert sind und Gehäuse (7), die in der Lage sind, sich zwischen der Unterkante (4a) der konischen Struktur und der Oberkante (3a) des Zylinders (3) zu verschieben, um die Behälter (2) weiterzuleiten; dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest ein Teilerelement (13) aufweisen, das an dem Zylinder (3) befestigt werden kann und radial zum Inneren des Zylinders reicht, wobei das Teilerelement (13) in einen Schlitz (14) eingesetzt ist, der in mindestens einem Heber (5) geschaffen wurde, um an demselben Heber verschiedene Gehäuse (7a, 7b) für den Behälter (2) bereitzustellen, der von der Unterkante (4a) der konischen Struktur zur Oberkante (3a) des Zylinders (3) zu überführen ist.
  2. Verbesserungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilerelement (13) ein unteres Teilstück (13a) aufweist, das sich radial ausdehnt, bis es teilweise die radiale Ausdehnung der konischen Struktur (4) überdeckt, um die Positionierung der Behälter (2) auf den verschiedenen Gehäusen (7a, 7b) der Heber (5) zu erleichtern.
  3. Verbesserungen gemäß jedem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilerelement mit einer Schnappverschlußvorrichtung (15) an dem Zylinder (3) befestigt ist.
  4. Verbesserungen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverschlußvorrichtung (15) aufweist einen Stopper (16), der in den Zylinder (3) integriert ist; eine in das Teilerelement (13) integrierte Stange (17), mit eine Spitze (17a), die „U"-förmig ist, um in den Stopper (16) eingesetzt zu werden; eine Verschlußvorrichtung (18), um auf stabile Weise die andere Spitze (17b) der Stange (17) zu arretieren.
DE60023313T 1999-08-25 2000-07-14 Verbesserung einer vorrichtung zum ausrichten von behältern Expired - Lifetime DE60023313T2 (de)

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IT1999PR000062A IT1308558B1 (it) 1999-08-25 1999-08-25 Perfezionamenti in macchina orientatrice di contenitori.
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