DE60023314T2 - Vorrichtung zum ausrichten von behältern - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Ausrichtung von aus Plastikmaterial hergestellten Behältern.
  • Insbesondere gehört die besagte Maschine in den Bereich der automatischen Befüllungs- oder Abfüllanlagen und führt die Funktion des Empfangens der zufällig positionierten Behälter oder Flaschen und des Ausrichtens derselben in Reihen auf einem Förderband mit nach oben gerichteter Öffnung durch. Es sind verschiedene Typen von Ausrichtungsmaschinen bekannt und die vorliegende Erfindung bezieht sich speziell auf eine Ausrichtungsmaschine, die in Patent Nummer IT 1253395 im Namen desselben Anmelders beschrieben ist.
  • Diese Maschine hat eine festsitzende, zylindrische Struktur mit vertikaler Achse, die in dieser Reihenfolge einen Rotationszylinder und eine festsitzende konische Struktur aufweist, die beide koaxial bezüglich der zylindrischen Struktur sind.
  • In den Ring zwischen Rotationszylinder und der maximalen radialen Ausdehnung der konischen Struktur sind einige Heber eingesetzt, die an der inneren Wandung des Rotationszylinders befestigt und in die Drehung um die vertikale Achse integriert sind.
  • Diese Heber sind in Führungen 7 befestigt, welche in die innere Seitenwand des Rotationszylinders 4 integriert sind, um in der Lage zu sein, sie vertikal im Verhältnis zu diesen zu verschieben. Die Heber empfangen die horizontal positionierten Behälter und übergeben sie von der unteren Kante der konischen Struktur zur oberen Kante des Zylinders, wo sie in Aufnahmebehälter hinein abgeladen werden, die in die äußere Seitenwand des Rotationszylinders integriert sind.
  • Unter den Aufnahmebehältern befindet sich ein in die zylindrische Struktur integrierter befestigter Ring, der mit einer oder mehreren Unterbrechungen vorgesehen ist, die den Entladeort der Behälter darstellt. Sobald der Behälter in der Nähe einer dieser Unterbrechungen ankommt, wird seine Halterung entfernt, so daß der Behälter in Fallkanäle hinein fällt, die sich unterhalb der Aufnahmebehälter befinden.
  • Die Gestalt der Aufnahmebehälter erlaubt in dieser Phase das Aufstellen des Behälters, während dessen Öffnung aufwärts gehalten wird.
  • Die wechselnde vertikale Translationsbewegung wird an die Heber mithilfe, unterhalb der festsitzenden konischen Struktur positionierter, radialer Arme weitergegeben, die um die Rotationsachse des Zylinders rotieren und wirkend mit einer festsitzenden Nocke verbunden sind. Eine solche Nocke ist in einer Weise geformt, daß sie die Arme und somit die Heber in Positionen, die durch die Rotationsbahn des Rotationszylinders gegeben sind, anhebt und absenkt und sie speziell bezüglich der Rotationsrichtung des Zylinders oberhalb jeder Unterbrechung des befestigten Rings anhebt.
  • Falls während der Beladung der Behälter auf die Heber und ihrer Positionierung in die Aufnahmebehälter die Behälter nicht korrekt angeordnet sind, werfen geeignete Mittel, wie z.B. Gebläsedüsen, die Behälter zurück auf die konische Struktur.
  • Infolgedessen bleiben die entsprechenden Aufnahmebehälter leer und werden im Fall, daß die Maschine einmal entlädt, bei der nächsten Runde oder, im Fall, daß die Maschine zweimal entlädt, im zweiten Abschnitt des festsitzenden Rings beladen.
  • Dies hat zur Folge, daß während der besagten Ladephase die maximale, von der Maschine erlaubte und der Anzahl der füllbaren Aufnahmebehälter entsprechende, Produktivität nicht erreicht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile durch die Zurverfügungstellung einer Maschine zur Ausrichtung von Behältern zu beseitigen, die erlaubt, den Befüllungsgrad der Aufnahmebehälter für jede Ladephase zu erhöhen und das Leerbleiben von Aufnahmebehältern aufgrund von Fehlstellungen der Behälter zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird vollständig gelöst durch die Maschine zur Ausrichtung von Behältern der vorliegenden Erfindung, die gekennzeichnet ist durch den Inhalt der unten angeführten Ansprüche und insbesondere dadurch, daß die feststehende Nocke, die die Heber steuert, für jede Unterbrechung zur Entladung der Behälter von dem Stützring mindestens zwei Abschnitte aufweist, die den Aufwärtslauf der Heber definieren, wobei diese Abschnitte bezüglich der Rotationsrichtung des Rotationszylinders oberhalb der Unterbrechung positioniert sind.
  • Kurz gesagt ist die Nocke so gestaltet, daß vor der Entladeposition de Heber zwei oder mehr Aufwärtsläufe durchgeführt werden.
  • Diese und andere Eigenschaften werden einfacher zugänglich durch die allgemeine Beschreibung einer besonderen Ausführungsform, die, ausschließlich in Form eines nicht limitierenden Beispiels, in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Behälterausrichtungsmaschine zeigt;
  • 2 eine Abschnittsvorderansicht eines Teils der Ausrichtungsmaschine aus 1 zeigt;
  • 3 eine teilweise Draufsicht der Maschine aus den 1 und 2 zeigt.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 zeigt die Referenznummer 1 eine befestigte zylindrische Struktur mit vertikaler Achse 2. Die zylindrische Struktur 1 dient als äußere Struktur zum Schutz der sich bewegenden Elemente der Maschine und weist desweiteren einen Stützring 3 für die horizontal positionierten Behälter auf.
  • Dieser Stützring 3 ist mit mindestens einer Unterbrechung 3a zum Abladen des Behälters ausgestattet. Insbesondere kann für den Fall einer Maschine mit einer Abladeposition eine einzelne Unterbrechung oder, wie in 3 gezeigt, zwei Unterbrechungen entsprechend einer Maschine mit zwei Abladepositionen vorgesehen sein. Im letzteren Fall weist der Stützring 3 zwei Segmente 3b auf, die sich mit den Unterbrechungen 3a abwechseln.
  • Innerhalb der zylindrischen Struktur 1 befinden sich ein Zylinder 4 und eine konische Struktur 5. Sowohl der Zylinder 4 als auch die konische Struktur 5 sind koaxial zu der zylindrischen Struktur 1.
  • Der Zylinder 4 rotiert um die vertikale Achse 2, während die konische Struktur 5 festsitzt und das Rollen der Behälter zur inneren seitlichen Wand des Zylinders 4 begünstigt.
  • Die Heber 6 bestehen aus einem Kastenelement mit einer oberen Fläche 6a, die in einer Weise geneigt ist, daß sie als Gehäuse für die Behälter dient, wobei das Gehäuse durch die Heberwandung 6a, die Wände der Führungen 7 und die innere seitliche Wand des Zylinders 4 begrenzt ist.
  • Die Heber 6 sind zwischen einem unteren Rand 5a der konischen Struktur 5 und der oberen Kante 4a des Zylinders 4 zur Weiterleitung der Behälter in Aufnahmebehälter 8, die in die äußere Seitenwand des Rotationszylinders 4 integriert sind, verschiebbar. Der Boden der Aufnahmebehälter 8 ist durch den Stützring 3 gegeben.
  • Die abwechselnde vertikale Bewegung der Heber wird von mehreren Armen 9 gesteuert, die als Speichen eines Rades angeordnet sind und um die vertikale Achse 2 rotieren. Die Arme 9 weisen eine Verlängerung 9a auf, die auf die Heber 6 mithilfe eines Verbindungsstabs 10 einwirken, während die andere Verlängerung 9b zur Steuerung des Anhebens und Absenkens der Arme wirksam in eine festsitzende Nocke 11 greift, die unterhalb der konischen Struktur 5 positioniert ist.
  • Die festsitzende Nocke 11 weist ursprünglich für jede Unterbrechung 3a des Stützring 3 mindestens zwei die Aufwärtsbewegung eines Hebers 6 definierende Teilstücke 11a auf. Diese Teilstücke 11a sind oberhalb der zugehörigen Unterbrechung 3a in Bezug auf die Rotationsrichtung des Rotationszylinders 4 positioniert.
  • Insbesondere weist der Stützring 3, gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform, zwei Unterbrechungen 3a zum Abladen des Behälters auf, welche die Segmente 3b des Stützrings 3 definieren. Infolgedessen weist die festsitzende Nocke 11 zwei oder mehr die Aufwärtsbewegung eines Hebers 6 definierenden Teilstücke 11a für jedes Segment 3b des Stützrings 3 auf.
  • Gemäß einer nicht in den Figuren gezeigten Ausführungsvariante weist der Stützring 3 eine Unterbrechung 3a zum Abladen der Behälter und die festsitzende Nocke 11 zwei die Aufwärtsbewegung eines Hebers 6 definierenden Teilstücke 11a auf, die oberhalb der Unterbrechung 3a in Bezug auf die Rotationsrichtung des Rotationszylinders 4 positioniert sind.
  • Die ursprüngliche Form der festsitzenden Nocke 11 erlaubt die Durchführung von zwei Heberverschiebungen vor jeder Unterbrechung 3a des Stützrings 3.
  • Infolgedessen kann, falls der während des ersten Aufwärtslaufs angehobene Behälter auf die konische Struktur 5 zurück geworfen werden muß, weil er nicht korrekt auf dem Heber selbst oder in dem Aufnahmebehälter positioniert wurde, die Produktivität der Maschine immer noch hochgehalten werden, da ein zweiter Aufwärtslauf des Hebers verfügbar ist, bevor der der Unterbrechung 3a des Stützrings 3 zugehörige Abladebereich erreicht ist.
  • Gemäß einer hier nicht dargestellten möglichen Variation können für jede Abladestation auch mehr als zwei Anhebungen oder Aufwärtsläufe des Hebers bereitgestellt werden und folglich sollte die Nocke mehrere Anhebepunkte 11a aufweisen.

Claims (3)

  1. Maschine zur Ausrichtung von Behältern, aufweisend: eine festsitzende zylindrische Struktur (1) mit vertikaler Achse (2); ein horizontal positionierter Ring (3) zur Unterstützung des Behälters, der in die zylindrische Struktur (1) integriert ist und mit mindestens einer Unterbrechung (3a) ausgestattet ist, um die Behälter selbst abzuladen; einen Rotationszylinder (4) innerhalb und koaxial zu der genannten festsitzenden zylindrischen Struktur (1); eine festsitzende konische Struktur (5), die innerhalb und koaxial bezüglich des Zylinders (4) positioniert ist, um das Rollen der Behälter hin zur inneren Seitenwand des Rotationszylinders (4) zu begünstigen; mehrere Heber (6), die in Führungen (7) befestigt sind, welche in die innere Seitenwand des Rotationszylinders (4) integriert sind und über Gehäuse verfügen, die zwischen der unteren Kante (5a) der konischen Struktur (5) und der oberen Kante (4a) des Zylinders (4) zur Weiterleitung der Behälter in Aufnahmebehälter (8), die in die äußere Seitenwand des Rotationszylinders (4) integriert sind, verschiebbar sind, wobei der Boden der Aufnahmebehälter (8) durch den Stützring (3) gegeben ist; mehrere Arme (9), die als Speichen eines Rades angeordnet sind und um die vertikale Achse (2) rotieren, wobei die Arme (9) eine Verlängerung (9a) aufweisen, die auf die Heber (6) einwirken; eine festsitzende Nocke (11), die unterhalb der konischen Struktur (5) positioniert ist und wirksam in die andere Verlängerung (9b) der Arme (9) zur Steuerung des Anhebens und Absenkens der Arme greift, dadurch gekennzeichnet, daß die festsitzende Nocke (11) für jede Unterbrechung (3a) zur Abladung der Behälter von dem Stützring (3) mindestens zwei die Aufwärtsbewegung eines Hebers (6) definierenden Teilstücke (11a) aufweist, wobei diese Teilstücke (11a) oberhalb der Unterbrechung (3a) in Bezug auf die Rotationsrichtung des Rotationszylinders (4) positioniert sind.
  2. Ausrichtungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3) mindestens eine Unterbrechung (3a) zum Abladen des Behälters aufweist und daß die festsitzende Nocke (11) zwei die Aufwärtsbewegung eines Hebers (6) definierenden Teilstücke (11a) aufweist, wobei diese Teilstücke (11a) oberhalb der Unterbrechung (3a) in Bezug auf die Rotationsrichtung des Rotationszylinders (4) positioniert sind.
  3. Ausrichtungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3) zwei Unterbrechungen (3a) zum Abladen des Behälters aufweist, zwei Segmente (3b) des Stützrings (3) definiert und daß die festsitzende Nocke (11) zwei oder mehr die Aufwärtsbewegung eines Hebers (6) definierenden Teilstücke (11a) für jedes Segment (3b) des Stützrings (3) aufweist.
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