DE2009503A1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/31—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
- C07C51/313—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with molecular oxygen
Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG . / 2.009503
Unser Zeichen: 0.Z.26 6^9 · Mi/Hu
6700 Ludwigshafen, 27.2.197Ο
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein neues kontinuierliches
Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid im großtechnischen Maßstab.
Es ist allgemein bekannt, Maleinsäureanhydrid durch Oxydation von Benzol mit Luft im Röhrenreaktau in Gegenwart von Titandioxid,
Molybdän, Trioxid, Vanadiumpentoxid und Phosphorpentoxid enthaltenden Katalysatoren herzustellen. Die großtechnische
Herstellung hinsichtlich Ausbeute, störungsfreiem Betrieb und gleichmäßig hoher Maleinsäureanhydridqualität hängt
von zahlreichen Faktoren ab, die teils voneinander unabhängig, teils aber auch voneinander abhängig sind.
Infolge der vielen Parameter und der häufig unbekannten Wechselwirkung
zwischen ihnen ist die technische Optimierung eines derartigen Verfahrens nicht durch systematische Deduktion zu
lösen. Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Verfahren
zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid nach der obengenannten Methode so weit zu verbessern, daß es im einfach zu
steuernden, gegen Störungen wenig anfälligen großtechnischen Betrieb gleichbleibend hohe Ausbeuten mit gleichbleibend guter
Qualität liefert.
Es wurde ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von
Maleinsäureanhydrid durch Oxidation von Benzol mit Luft· im
Röhrenreaktor mit Hilfe eines Titandioxid, Molybdäntrioxid, Vanadiumpentoxid und Phosphorpentoxid enthaltenden Katalysators,
durch Auswaschen des gebildeten Maleinsäureanhydrids aus den Reaktionsgasen, durch Konzentrieren der so gebildeten
Maleinsäure und Spaltung der Maleinsäure in Maleinsäureanhydrid
und Wasser und durch anschließende kontinuierliche Destillation des gewonnenen Maleinsäureanhydrids gefunden, das dadurch gekenn
zeichnet it, daß man
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a) der auf 100 bis 200°C erhitzten Luft Benzol zugibt und dieses
Gasgemisch einen Röhrenreaktor zuführt, dessen Holrerv
mit einem Katalysator gefüllt sind, der 45 bis 90 <fo Ti(^/
0,2 bis 20 io V2O5, 8 bis 30 $>
MoO3 und 1 bis 20 $ P2O5
enthält (jeweils Gewichtsprozent wie im folgenden)
b) im Inneren der Röhren eine Temperatur von 380 bis 4500C einhält,
wobei der Wärmeaustausch mittels eines zwischen 355
"und 3700C gehaltenen Salzbades stattfindet, welches dem Reaktor
im Kreislauf an einem Ende durch einen Ringkanal von allen Seiten her gleichmäßig zugeführt und vom anderen Ende
durch einen zweiten Ringkanal wieder abgeleitet wird,
c) die den Reaktor verlassenden Reaktionsgase auf 160 bis 18O0C
abkühlt und einem Waschturm zuführt, in dem das Maleinsäureanhydrid durch eine im Kreis geführte gekühlte wäßrige Maleinsäurelösung
ausgewaschen wird, die gewonnene 30- bis 50- $ige Maleinsäurelösung in einem oder mehreren hintereinandergeschalteten
DünnschichtVerdampfern auf mehr als 90 $
aufkonzentriert und das Konzentrat in einem weiteren Dünnschichtverdampfer
zu Maleinsäureanhydrid- und Wasserdampf spaltet, wobei die Entfernung des Reaktionswassers ohne inertes
Schleppmittel unmittelbar durch Maleinsäureanhydriddämpfe erfolgt, und daß man das durch fraktionierte Kondensation
erhaltene rohe Maleimsäurenahydrid in einer Destillationsanlage
kontinuierlich destilliert.
Es ist nicht erforderlich, von reinem Benzol als Ausgangsmaterial auszugehen, vielmehr verwendet man vorzugsweise
Benzol handelsüblicher Qualität von 95 bis 98 #iger Reinheit,
Pur die großtechnische Synthese wird in die 100 bis 2000C heiße
Luft 25-40 g/Nm (Normkubikmeter), vorzugsweise 36 g/Nm Benzol
eingedüst, wonach das Gasgemisch dem Röhrenreaktor zugeführt wird. Der Reaktor ist mit einem Katalysator gefüllt, der vorzugsweise
aus 50 bis 80 % TiO2, 3 bis 10 96 V3O5, 15 bis 30 #
MoO, und 1 bis 10 $> P2°5 *)ea'ten'i; und zweckmäßig in Form von
Zylindern mit 4 bis 8 mm Durchmesser und 5 bis 20 mm Länge
oder Kugeln von 4 bis 8 mm Durchmesser vorliegt.
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Ein für das Verfahren geeigneter Röhrenreaktor besteht z.B. aus 5000 bis 10 000 Röhren, deren Durchmesser von 25 "bis 40 mm "beträgt.
An beiden Enden des Reaktors ist jeweils ein Ringkanal für die Zu- und Abführung des als Kühlmittel fungierenden Salzbades
angeordnet. Der Ringkanal ist mit dem Reaktorinnern durch Öffnungen verbunden. Als Kühlmittel verwendet man zweckmäßig
ein Salzbad, das im Reaktor auf 355 bis 3700C gehalten wird.
Mit der Temperatur der Schmelze innerhalb der angegebenen Grenzen wird die höchste Temperatur im Katalysatorraum, die in der
ersten Hälfte auftritt (hot spot), auf 380 bis 4500C, insbesondere
auf 39° bis 4200C gehalten.
Die den Röhrenreaktor verlassenden Gase werden in einem Wärmeaustauscher
entweder durch die aufzuheizende Luft oder durch Wasser, wobei Dampf erzeugt wird, auf 160 bis 1800C abgekühlt
und gelangen dann in einen Waschturm, in dem durch eine im Kreis geführte gekühlte wäßrige Maleinsäurelösung das Maleinsäureanhydrid
aus den Reaktionsgasen ausgewaschen wird.. Die Gase werden dabei auf 30 bis 600C abgekühlt.
Die Maleinsäurelösung wird mit einem Gehalt von 30 bis 50 fo
Maleinsäure kontinuierlich vom Waschturm abgezogen. Im gleichen Maße gibt man, ebenfalls kontinuierlich, Frischwasser hinzu oder
verdünnte wäßrige Maleinsäurelösung aus dem Destillat der Anhydridisierungsstufe.
Die 30 bis 50$ige Maleinsäurelösung wird in einem oder mehreren
hintereinandergeschalteten DünnschichtVerdampfern bei einem
Druck von 400 bis 760 Torr, Temperaturen von 115 bis 16O0C und
einer Verweilzeit von weniger als 5 Minuten auf mehr als 90 $ konzentriert, wonach das Konzentrat unmittelbar einem weiteren
Dünnschichtverdampfer zugeführt wird, in dem bei 50 bis 700 Torr,
130 bis 2000C und einer Verweilzeit von weniger als 5 Minuten
das restliche Wasser verdampft wird und die Maleinsäure zu Maleinsäureanhydrid- und Wasserdampf gespalten wird. Durch fraktionierte
Kondensation erhält man in einem ersten Kondensator rohes Maleinsäureanhydrid, das der Destillation zugeführt wird
und in einem zweiten Kondensator ein mehr als 2 <fo Wasser ent-
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haltendes Anhydrid, das wieder in den Dünnschichtverdampfer, in dem die Spaltung vorgenommen wird, zurückgeführt wird. Das gemäß dem Partialdruck nicht abgeschiedene Maleinsäureanhydrid
wird mit Wasser aus den Dämpfen ausgewaschen. Die dabei erzeugte verdünnte Maleinsäurelösung mit etwa 2 bis 5 i° Gehalt
an Maleinsäure geht zur Aufkonsentrierung in den Reaktionsgaswaschturm.
Die Destillation des rohen Maleinsäureanhydrids wird zweckmäßig in einer Kolonne bei 100 bis 18O0C un einem Druck von 50
bis 300 Torr vorgenommen. Der Sumpf der Kolonne ist mit einem Umlaufverdampfer verbunden. Das reine dampfförmige Maleinsäureanhydrid
wird aus dem Mittelteil der Kolonne abgezogen, die leichtsiedenden Anteil werden "über Kopf" abgetrieben. Die
nicht- oder schwerflüchtigen Verbindungen werden kontinuierlich aus dem Sumpf ausgeschleust.
20 000 Nnr Luft, durch die Kompressionswärme etwa 1000C heiß,
werden nach Eindüsen von stündlich 720 kg 97 folgern Benzol dem oberen Teil eines Röhrenreaktors zugeführt. Dieser enthält
5500 Röhren mit einem Durchmesser von 25 mm und einer Länge von 3 m. Die Röhren sind von einer Salpeterbadschmelze umgeben.
Der Reaktor besitzt am oberen und unteren Ende einen Ringkanal für die eingehende und abziehende Salzschmelze. Die
Schmelze zieht im Gegenstrom zum Gasstrom, verläßt am oberen Ende des Reaktors denselben, wird gekühlt und wieder am unteren
Ende eingeführt.
Die Temperatur der Schmelze wird auf 36O0C gehalten.
Die Röhren sind mit einem Katalysator gefüllt, der 64 i» TiO2,
8,5 fo V2O5, 25,7 ^ MoO, und 1,8 $>
P3O5 enthält und in Form von
Stranpresslingen von 5 mm Durchmesser und 5 bis 20 mm Länge vorliegt.
Die höchste Temperatur im Katalysatorraum liegt 80 cm unter der Gaseintrittsstelle. Sie beträgt 4000C. Das Reaktionagas
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lRPja.50.3
.-.. 5 - O.%, 26 639
wird in einem Saskühler auf 17ÖÖC abgekühlt uni geiängt dann
in einen Waschturm, in den durch mehrere an geeigneter Stelle
angebrachte Düsen gekühlte wäßrige Maleinsäur'elSäüng eingesprüht
wird. Dabei werden die Gase auf 3S°C abgekühlt und das
Maleinsäureanhydrid ausgewaschen. Die Iföl^insäurelösting wiaid
mit einer Konzentration Von 3.5 $ kontinuierlicii ä&g^ögen und
entsprechend wird frisehwäBser bzw. Vei-dünntie ^M
aus der Änhydridisierungsstafe zugeführt.
Die 35$ige Maleinsäure wird in einein DünnscMchtVeraämiif e# iei
54-Ö Torr, 1J5°G und einer Verweilzeit von weniger alö 3 ilinuten
auf einen Gehalt von 95 $> -Maleinsaure eingedampft; Dää ^on2e"n^
trat wird unmittelbar einem zweit fen Dunnsehichtyerdsimpfer zurgeführt,
in dem bei ti© fbrr, i6fii°C und einer Yer^eiliseit von
weniger als 5 Minuten die YerdaMpfunjg; des restliche^ Wassir-s
und ate Inhydriäislerung der ISäleinsäuris erfolgt. Süreh Mkilfelen
der Dämpfe auf 11O0G erhält man rohes Maleinsäureanhydrid t
das der Destillation zugeführt wird. Das nach weiterem Abkühlen
auf TO0G anfaliende, etwa 2 $ Wasser entlialteMe liiihydrM
wird dem zweiten Dünnschichtverdampfer zugeführt. Das wegen des BärtiäMruckes nicht kondensierbare Maleinsäureänhydriti
wird mit Wasser ausgewaschen und die anfallende> ei;wa 2 jSige
Maleinsäurelösung wird in den Waschturm1 * in dem die Reaktionsgase ausgewaschen werden, zurückgeführt. Die nicht- oder sehwerfltichtigen
Bestandteile, etwa 4 $ des gewonnenen MaleinsäureänhydridS)
werden am unteren Ende des Dünnschichtverdampfers abgezogen.
Das rohe Maleinsäureanhydrid wird einer- Kolonne mit 20 Böden
zugeführt. Der Druck beträgt 70 Torr. Der Zulauf wird auf den
15« Boden gegeben, der dampfförmige Abzug des reinen Maleinsäureanhydrid wird über dem 5* Boden vorgenommen. Am Kopf der Kolonne
wird der Vorlauf, etwa 0,5 /^ des Roh-Anhydrids, abgezogen.
Dtr Sumpf der Kolonne wird durch einen Umlaufverdampfer auf
145°0 gehalten und es werden kontinuierlich die höher sieden-
dtn Bestandteile, etwa 1 bis 2 $ des Zulaufs, abgezogen. Die
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BADOFUQINAt.
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Ausbeute an reinem Maleinsäureanhydrid beträgt 570 kg/h, das sind 63 $ der Theorie.
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Claims (1)
- - 7 - O.Z. 26PatentanspruchVerfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Maleinsäureanhydrid durch Oxydation von Benzol mit Luft im Röhrenreaktor mit Hilfe eines Titandioxid, Vanadiumpentoxid, Molybdäntrioxid und Phosphorpentoxid enthaltenden Katalysators, durch Auswaschen des Maleinsäureanhydrids aus den Reaktionsgasen, durch Konzentrieren der gebildeten Maleinsäure und anschließende Anhydridisierung und Reinigung des Maleinsäureanhydrids durch eine kontinuierliche Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß mana) der auf 100 bis 2000C erhitzten Luft Benzol zugibt und dieses Gasgemisch einem Röhrenreaktor zuführt, dessen Röhren mit einem Katalysator gefüllt sind, der 45 bis 90 $ TiO2, 0,2 bis 20 io V2O5, 8 bis 30 $ MoO5 und 1 bis 20 io P3O5 enthält (jeweils Gewichtsprozent),b) im Inneren der Röhren eine Temperatur von 380 bis 45O0C, wobei der Wärmeaustausch mittels eines zwischen 355 und 37O0C gehaltenen Salzbades stattfindet, welches dem Reaktor im Kreislauf an einem Ende durch einen Ringkanal von allen Seiten- her gleichmäßig zugeführt und vom anderen Ende durch einen zweiten Ringkanal wieder abgeleitet wird,c) die den Reaktor verlassenden Reaktionsgase auf 160 bis 180 C abkühlt und einem Waschturm zuführt,'in dem das Maleinsäureanhydrid durch eine im Kreis geführte gekühlte wäßrige Maleinsäurelösung ausgewaschen wird, die gewonnene 30- bis 50- $ige Maleinsäurelösung in einem oder mehreren hintereinanderges.chalteten Dünnschichtverdampfern auf mehr als 90 io aufkonzentriert und das Konzentrat in einem weiteren Dünnschichtverdampfer zu Maleinsäureanhydrid- und Wasserdampf spaltet, wobei die Entfernung des Reaktionswassers ohne inertes Schleppmittel unmittelbar durch Maleinsäureanhydriddämpfe erfolgt und daß man das durch fraktionierte Kondensation erhaltene rohe Maleinsäureanhydrid in einer Destillationsanlage kontinuierlich destilliert.Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG109837/1687
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450392A1 (de) * | 1973-10-23 | 1975-04-24 | Halcon International Inc | Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid |
WO2007003662A1 (de) * | 2005-07-04 | 2007-01-11 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zum anfahren von oxidationskatalysatoren |
-
1970
- 1970-02-28 DE DE19702009503 patent/DE2009503A1/de active Pending
-
1971
- 1971-02-25 FR FR7106408A patent/FR2079049A5/fr not_active Expired
- 1971-02-26 BE BE763495A patent/BE763495A/xx unknown
- 1971-02-26 AT AT167171A patent/AT303697B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-19 GB GB2267171A patent/GB1330060A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450392A1 (de) * | 1973-10-23 | 1975-04-24 | Halcon International Inc | Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid |
WO2007003662A1 (de) * | 2005-07-04 | 2007-01-11 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zum anfahren von oxidationskatalysatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE763495A (fr) | 1971-08-26 |
FR2079049A5 (de) | 1971-11-05 |
GB1330060A (en) | 1973-09-12 |
AT303697B (de) | 1972-12-11 |
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