DE2008305B2 - Zweiteiliger Riemenhalter - Google Patents
Zweiteiliger RiemenhalterInfo
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- A43C11/1413—Equipment for fastening toggle lever fastenings
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein zweiteiliger Riemenhaiter
für an Ski- oder Bergstiefeln anzubringende Spannhebelverschlüsse, bei denen ein schwenkbarer
Zugbügel in Rasten eines Spannhebels einiegbar ist, wobei der Riemenhalter für die langenverstellbare
Fertigung eines Riemens od. OgL aus zwei schwenkbar
Sander verbundenen, das Riemenende umschlie-E.den"
und ineinander einrastbaren, .m Querschnitt etwa U-förmigen bzw. plattenförmigen Gliedern gebil-STb"
von denen eines mit Vorsprungen wie Zapfen, SriftS od. dgl. versehen ist, die durch entsprechende, in
d«r fcsmilienden Riemenende und gegebenenfalls in
dem anderen Glied angeordnete Löcher dringen.
Spannhebelverschlüsse für Sk,- oder Bergschuhe mn
einem Raststellen aufweisenden Spannhebel und einem m die Raststellen einhängbaren Zugbügel von denen
der Spannhebelteil auf dem einen Schließlappen des Stiefels und der Zugbügelteil auf dem anderen Sch heß-Fappen
befestigt werfen, sind bekannt Der Zugbugeldl
besteht dabei in der Regel aus einer Grundplatte,
einem Rahmen od. dgl. an die der Zugbugel angelenkt
ist. Die Zugbügelgrundplatte kann dabe. auch verstellbar mit dem Riemen verbunden sein.
Bei den bisher gebräuchlichen derartigen Haltern .si
es schwierig, den am Schuhschaft befestigten Riemen mit seinem losen Ende in den Halter einzuziehen, weil
die Stärke und Breite des Riemens verhältnismäßig große Toleranzen aufweist. Dies ist nicht nur für den
Benutzer bei notwendig werdenden Nachstellungen zur Längenregulierung des Riemens lästig sondern auch
beim Verkauf von Ski- und Bergstiefeln mit den üblichen
Spannhebelverschlüssen nachteilig, da es das Verkaufspersonal
wegen des oftmals schwierigen Verstellens der Riemenlänge gern vermieden hat, die passende
Riemenlänge einzustellen. Diese Schw.engkeit des Einziehens
von Riemen in die Halter, macht sich auch bei der Endfertigung von mit Spannhebelverschlüssen ausgestatteten
Schuhen unangenehm bemerkbar, weil damit eine Verlangsamung der Fertigung und damit erhöhte
Arbeitskosten verbunden sind.
Um diese Nachteile zu beheben, wurde vorgeschlagen den Halter aus zwei Teilen zu bilden, deren einer
federnd ist wobei die beiden Teile an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten aneinander zu befestigen
und an mindestens einer dieser Stellen losbar ineinandergreifend ausgebildet sind. Bei dieser Ausführung
kann der Riemen in den einen Teil des geöffneten Halters eingelegt und beim Einrasten des anderen Teils
in dem ersten festgehalten werden. Nachteilig erwies es sich aber, daß die beiden Teile nicht miteinander verbunden
waren, so daß beim ungewollten öffnen des Riemenhalters, wie es bei sportlicher Betätigung leicht
möglich ist. ein oder auch beide Halterungsteile verloren gehen. .,JJ-Bedarf
besteht somit an einem Riemenhalter, der die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet, bei dem
somit der Riemen leicht und ohne Zeitverlust eingezogen bzw. verstellt werden kann, wobei der Benutzer
gegen den Verlust eines Teils oder des ganzen Halters gesichert ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schwenkachse bzw. die Schwenkachsen der miteinander
verbundenen Glieder in an sich bekannter Weise quer zur Längserstreckung des Riemens verlaufen und
daß der Zugbügel bzw. ein Zugteil an dem unteren Glied miit eigener Schwenkachse oder an deren gemeinsamer
Schwenkachse angelenkt ist.
Vorteilhaft wird die Schwenkachse in an sich bekannter Weise von den abgewinkelten, miteinander
verbundenen Enden des Zugbügels gebildet. Der Zugbügel kann dabei an der Seitenwand des unteren im
Querschnitt U-förmigen Glieds nahe der Schwenkach-
»e der beiden Glieder angelenkt sein. Eine bevorzugte
Ausführung sieht vor, daß das obere im Querschnitt etwa U-förmige Glieder mit seinen zueinander etwa
parallel verlaufenden Seitenwandfläcr en in Arbeitsstellung
die Längsränder des plattenförmigen Glieds umgreift und mit einer gewölbten Stirnwand an der Vorderkante
des plattenförmigen Glieds einrastbar ist, wobei der Zugbügel an dem der gemeinsamen Schwenkachse
für das im Querschnitt U-förmige Glied und für das plattenförmige Glied abgekehrten Ende schwenkbar
an diesem angeordnet ist und daß das plattenförmige Glied Zapfen aufweist, die in entsprechende Löcher
in dem im Querschnitt U-förmigen Glied einrastbar sind. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin,
daß der Zugbügel als im Querschnitt U-förmige Zuglasche mit gewölbtem Steg ausgebildet ist, die in
der Mitte Rastlöcher für einen oder mehrere an einem Spanntei! vorgesehene Stifte aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend
erläutert, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Auch die in
den angeschlossenen Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keinerlei Einschränkung bedeuten;
sie dienen lediglich zur erleichterten Auffindung bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung. Es zeigen
in perspektivischer Darstellung
F i g. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für den Riemenhalter in Ansicht von schräg oben bzw. schräg
unten,
F i g. 3 bis 5 je ein weiteres Ausführungsbeispie!, in
Ansicht von schräg oben,
Fig.6 ein weiteres Beispiel für den Riemenhalter
mit zugehörigem Spannteil, wobei statt des Einhängbügels ein kastenartig ausgebildetes Zugteil mit Löchern
Verwendung findet und
F i g. 7 eine Ausführung, bei der das obere Glied des Riemenhalters scharnierartig auf dem als Schwenkachse
dienenden Bügel verschwenkbar ist.
Bei der Ausführung gemäß den F i g. 1 und 2 besteht der Riemenhalter aus dem unteren Glied 1 und dem
oberen Glied 2, die mit ihren längs verlaufenden Seitenwänden 11 und 9 gemeinsam auf dem als Schwenkachse
4 ausgebildeten Ende eines Bügels 3 sitzen und unabhängig voneinander verschwenkt werden können.
Das unten liegende Glied 1 weist an seinem vorderen Ende — zur Bildung einer Art Spange — in an sich
bekannter Weise Zähnchen auf, die sich in das eingelegte Riemenende 10 (s. F i g. 4) eindrücken oder in in
diesem vorgefertigte Löcher eingreifen, wenn der Riemenhalter geschlossen wird, wobei das mit den Zähnchen
versehene Querteil des spangenartig ausgebildeten unteren Glieds 1 vom oberen Glied 2 außen umgriffen
wird; dabei rasten am unteren Glied 1 vorgesehene Warzen 21 in korrespondierende Löcher 19 in den Seitenwänden
9 des oberen Glieds 2 ein. Der Bügel 3 besteht, wie an sich bekannt, aus einem entsprechend gebogenen
Stahldraht, dessen Enden verschweißt oder auf sonstige Art fest und unlösbar miteinander verbunden
sind.
Vorteilhaft bei einer Ausführung gemäß F i g. 1 und 2
ist die gemeinsame, vom Bügel 3 gebildete Schwenkachse 4, da sie billig herzustellen ist.
In Fig. 3, die der Ausführung gemäß F i g. 1 und 2
ähnelt, ist der Bügel 3 eigens an den Seitenwänden 11 des unteren Glieds 1 bei 4' gelagert, und die beiden
Glieder 1, 2 sind um eine besondere, von Bolzen 15, 16 gebildete Achse verschwenkbar. Die übrige Ausführung
entspricht dem Beispiel gemäß den F i g. 1 und 2.
In den Fig.4 und 5 sind Ausführungen gezeigt, die
an Stelle spangenartiger Glieder 1,2 eine Platte 1' bzw. 1" und einen Kasten 2' bzw. 2" aufweisen, wobei die
Platten Γ, 1" dem unteren Glied 1 und die Kästen 2', 2" dem oberen Glied 2 entsprechen. In F i g. 4 ist wieder
eine gemeinsame Schwenkachse 4 für alle Teile vorgesehen, wobei diese, wie im ersten Ausführungsbeispiel,
vom Ende des Bügels 3 gebildet ist. Das Ende der Platte Γ umgreift dabei diese Achse 4 scharnierartig. Beim
Schließen der beiden Glieder Γ, 2' rastet der Kasten 2' mit an Seitenwänden 13 angeordneten Warzen 5 in Löcher
6 von hochgezogenen Las .-hen 18 der Platte Γ ein,
wobei ein oder mehrere Zapfen 14 auf der Innenseite des Kastens 2' durch korrespondierende Löcher im
Riemenende 10 hindurch- und in Löcher 17 der Platte Γ eingeführt werden, so daß das Riemenende 10 festgehalten
ist. Die Seitenwände 13 des Kastens 2' umgreifen dabei die Platte Γ mit den Laschen 18 von außen.
Auch in der Ausführung gemäß F i g. 5 sind eine Platte 1" und ein Kasten 2" verwendet. Der Bügel 3 ist hier
eigens, und zwar an dem der Schwenkachse 4 der Glieder 1", 2" gegenüberliegenden Ende der Platte 1" bei
4" gelagert. Auch hier sind zum Festhalten des Riemenendes 10 Zapfen 7 vorgesehen, die auf der Platte 1"
angeordnet sind und in Löcher 19 am Kasten 2" eingreifen können. Die Stirnfront 22 des Kastens 2" ist so
gewölbt, daß sie beim Zusammendrücken der beiden Glieder 1", 2" die Lagerung für den Bügel 3 umgreift
und einrastet. Alle übrigen Teile entsprechen dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
F i g. 6 zeigt einen Riemenhalter mit einem an sich bekannten Spannteil 8, wobei an das untere Glied 1 des
spangenartigen Riemenhalters 1, 2 als Zugteil 20 eine kastenartige Platte mit Löchern 12 angelenkt ist
(Schwenkachse 4'). In die Löcher 12 ist ein korrespondierender Zapfen 23 des Spannteils 8 einführbar.
In F i g. 7 ist gezeigt, wie die Glieder 1 und 2 auf der Schwenkachse 4 des Bügelendes scharnierartig angeordnet
werden können. Selbstverständlich kann diese Anordnung auch bei den vorher beschriebenen Ausführungen
Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zweiteiliger Riemenhalter für an Ski- oder Bergstiefeln anzubringende Spannhebelverschlüsse,
bei denen ein schwenkbarer Zugbügel in Rasten eines Spannhebels einlegbar ist, wobei der Riemenhalter
für die längenverstellbare Festlegung eines Riemens od. dgl. aus zwei schwenkbar miteinander
verbundenen, das Riemenende umschließenden und ineinander einrastbaren, im Querschnitt etwa U-förmigen
bzw. plattenförmigen Gliedern gebildet ist, von denen eines mit Vorsprüngen wie Zapfen, Stiften
od. dgl. versehen ist, die durch entsprechende, in dem festzulegenden Riemenende und gegebenen
falls in dem anderen Glied angeordnete Löcher dringen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachsen (4, 4'; 15) der miteinander verbundenen Glieder (1, 2; 1', 2'; 1", 2"; 1, 20) in an sich
bekannter Weise quer zur Längserstreckung des zo Riemens (10) verlaufen, und daß der Zugbügel (3)
bzw. der Zugteil (20) an dem unteren Glied (II, Γ. 1")
mit eigener Schwenkachse (4', 4") oder an der gemeinsamen Schwenkachse (4) der beiden Glieder (1,
2; Γ, 2') angelenkt ist.
2. Riemenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4, 4') in an
sich bekannter Weise von den abgewinkelten, miteinander verbundenen Enden des Zugbügeis, (3) gebildet
ist.
3. Riemenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbügel (3) bzw.
Zugteil (20) an der Seitenwand (11) des unteren, im Querschnitt U-förmigen Glieds (1) nahe der
Schwenkachse (15) der beiden Glieder (1, 2) unter Bildung einer eigenen Schwenkachse (4') angelenkt
ist (F i g. 3 und 6).
4. Riemenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere im Querschnitt etwa
U-förmige Glied (2") mit seinen zueinander etwa parallel verlaufenden Seitenwandflächen (13) in Arbeitsstellung
die Längsränder des plattenförmigen Glieds (i") umgreift und mit einer gewölbten Stirnwand
(22) an der Vorderkante des plattenförmigen Glieds (1") einrastbar ist, wobei der Zugbügel (3) an
dem der gemeinsamen Schwenkachse (4) für das im Querschnitt U-förmige Glied (2") und für das plattenförmige
Glied (1") abgekehrten Ende schwenkbar an diesem (1") unter Bildung einer Schwenkachse
(4") angeordnet ist und daß das plattenförmige Glied (1") Zapfen (7) aufweist, die in entsprechende
Löcher (19) in dem im Querschnitt U-förmigen Glied (2") einrastbar sind (F i g. 5).
5. Riemenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugbügel als im Querschnitt U-förmige Zuglasche (20) mit gewölbtem Steg ausgebildet
ist, die in der Mitte Rastlöcher (12) für einen an einem Spannteil (8) vorgesehenen Stift (23)
aufweist (F i g, 6).
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