DE2007773A1 - Vorrichtung zum Kennzeichnen von Eisenbahnrädern und zum Feststellen derartiger Kennzeichnungen - Google Patents

Vorrichtung zum Kennzeichnen von Eisenbahnrädern und zum Feststellen derartiger Kennzeichnungen

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DE2007773A1 DE19702007773 DE2007773A DE2007773A1 DE 2007773 A1 DE2007773 A1 DE 2007773A1 DE 19702007773 DE19702007773 DE 19702007773 DE 2007773 A DE2007773 A DE 2007773A DE 2007773 A1 DE2007773 A1 DE 2007773A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities
    • B61L25/046Indicating or recording train identities using magnetic tags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kennzeichnen von @isenbahnrädern und zum Feststellen derartiger Kennzeichnungen Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Eisenbahnrädern und zum Feststellen derartiger Kennzeichnungen, insbesondere eine Vorrichtung, bei welcher diese Kennzeichnungen durch das Magnetisieren von Abschnitten eines Eisenbahnrades erzielt werden. Ferner betrifft sie ein Vorfahren zur Steuerung von Eisenbahnfahrzeugen mittels derartiger Kennzeichnungen unter Verwendung einer Prüfvorrichtung.
  • Infolge des weitverbreiteten Gebrauchs von Computern im Eisenbahnbetrieb ist ein wachsender Bedarf für eine Vorrichtung vorhanden, die automatisch Lokomotiven, Wage @@ bei @kungsweise fahr er ka@ @@ Eisenbahn t@@@ ausgesetzt @@@ @ @ichtung @@ t b t@ @ @ @@ @@@ @ @ @ @ ver @ @ @ @ @nun @er @ a@ @ @ar welch @@@@@ @@ @em @@ Allg @ @ r @ @ @i@@@sgemäße Vor@ @@@rg @ @@@@ magnetisch permeab @ Ele@@b@@ einem G@@@@ aus einer Mehr@@@ von El@ @ magnete, die genüber dem Glei @ @@ angeord@ und am auf den Gleis vorbeirollenden Rad benechbart und, heb @ jeder Elektromagnet einen Abschnitt des Rades magnitisiert; dabei ist die Polarität Jedes Elektromagneten veränderbar, 80 daB die sich ergebende Polarität des magnetisierten Abschnitts gewählt werden kann. Einrichtungen zum Prüfen bzw. Feststellen des Vorhandenseins und der Polarität jedes magnetisierten Abschnitts auf dem.
  • Eisenbahnrad sind ebenfalls vorhanden. Allgemein gesprochen umiaßt das Verfahren nach der Erfindung zur Steuerung von Eisenbahnfahrzeugen das Anbringen einer Mehrzahl magnetischer Felder gewählter Polarität an einem magnetisch permeablen Rad des Fahrzeugs, wobei Abschnitte des Rades magnetisiert werden, und das Feststellen bzw. Prüfen des Vorhandenseins und der Polarität jedes magnetischen Abschnitts des Rades.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es neigt Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Eisenbahnrad; Fig. 2 2A, 2B und 2C eine teilweise Seitenansicht des Eisenbahnrades mit darauf angegebenen, verschiedenen magnetischen Kennzeichenmustern; Fig. 3 eine Aufsicht auf einer der für das Kennzeichnen des Rades verwendeten Elektromagneten; Fig. 4 eine Vorderansicht des Elektromagneten nach Fig. 3; Fig. 5 eine Anordnung am Gleis in schaubildlicher Ansicht, die nir das Anbringen magnetischer Kennzeichnungen oder für das Feststellen bzw. Prüfen dieser Kennzeichnungen eingerichtet sein kann; Fig. 6 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 5; Fig. 7 7A und 7B sind schaubildliche Ansichten einer Anzahl von Elektromagneten, die in der Anordnung nach Fig. 5 für die Kennzeichnung des Rades verwendet werden; und Fig. 8 8A, 8B und 8C sind schaubildliche Ansichten der Vorrichtung zum Feststellen bzw. Prüfen der Kennzeichnungen, die von der Anordnung nach Fig. 5 aufgebracht worden sind.
  • In Fig. 1 ist ein Eisenbahnrad 10 im Querschnitt gezeigt. Dieses Rad 10 ist eine übliche Stahlkonstruktion und deshalb magnetisch permeabel. Bei dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Kennzeichnung des Rades 10 auf der Rückseite 12 ausgeführt, obgleich das auch an Jeder anderen ObertlE-che desselben ausgrführt werden kann. Muster solcher Kennzeichnungen sind in Fig. 2 gezeigt Wie sie hervorgerufen werden ist im einzelner weiter unten erläutern.
  • In Fig. 5 ist bei 14 der vollständige Kennzeichnungsteil der Vorrichtung gezeigt. Eine Schiene 16 ist auf Schwellen 18 montiert und bildet einen Teil des Gleises 20. An der Innenseite des Gleises 16 und im wesentlichen parallel zu letzterem ist ein Steg 22 von Supporten 24, 26, 28, 30 und einer Halteleiste 32 gehalten. Längs des Stegs 22 (siehe Pfeil A) ist eine Reihe von Elektromagneten 34 (wie sie in Fig. 7A gezeigtist) befestigt, oder auch in einer beliebigen anderen Anordnung. Ea handelt sich dabei um Elettromagneten bekannten Typs; die in Fig. ?A gezeigte Ausführung ist aus den Fig. 3 und 4 klarer zu entnehmen.
  • Ein Elektromagnet 34 dieser Art umfaßt einen laiminierten Weicheisenkern 38 Bit Polstücken 40 und 42, auf denen Jeweils Wicklungen 44 und 46 vorgesehen sind, die Verbindungen zu den positiven und negativen Anschlüssen beispielsweise einer Batterie 50a aufweisen. Wenn die Verbindungen su den Anschlüssen derart hergestellt sind, entsteht in deg Elektromagneten 34 Magnetismus einer bestimmten Polarität.
  • Diese Yerbindungen werden durch, in einem Steuerkasten 56 endende Kabel 52 und 54 hergestellt.
  • Der Prüfteil der Vorrichtung ist in seinem Aufbau dem Kennzeichnungsteil 14 zeimlich gleich, deshalb kann erneut, mit gewissen Abweichungen, auf Fig. 5 Bezug genommen werden. Anstelle von Elektromagneten ist längs d.s Stegs 22 (siehe Weil B) eine Reihe von Kraftflußprüfern 58, 60 oder 62 befestigt wie sie in den Fig. 8A, 8B und 8C gezeigt sind, sowie geeignete Kabel 52, 54 und ein Steuerkasten 56, der einen Abfragsteil und andere Ausrüstungen für das Abverlangen von magnetischen Signalen und deren Übertragung zu äußeren Einrichtungen für die weitere Verwertung der erhaltenen Informationen enthält.' Im Betrieb der Vorrichtung wurde festgestellt, daß es zweckmäßig ist, jeden Restmagnetismus von dem zu kennzeichnenden Rad zu entfernen oder das Rad mit Kraftfluß zu sättigen, um in ihm einen einheitlichen magnetischen Zustand hervorzurufen. Das bedeutet, daß Änderungen des Zustandes durch die Vorrichtung ohne Störung seitens etwa in dem Rad vorhandenen Restmagnetismus vorgenommen werden können.
  • Dann werden die Elektromagneten 34 des Kennzeichnungsteils 14 eingeschaltet und ein Eisenbahnrad 10 auf dem Gleis 20 am Steg 22 vorbeigerollt. Wie in Fig. 6 gezeigt1 kommt dabei die Seite 12 des Rades 10 den Polstücken 40, 42 der Elektromagneten 34 sehr nahe, die am Steg 22 montiert sind. Jeder Elektromagnet 34 magnitisiert, in derart großer Nähe einer magnetisch permeablen Masse, einen Abschnitt des Eisenbahnrades mit der Polarität, die der Polarität des Elektromagneten 34 selber entspricht. Die Größe und der Abstand der von den Elektromagneten der Art, die in Fig. 7A gezeigt ist, hervorgerufenen Abschnitte sind aus Fig.
  • 26 zu entnehmen. Benützt man Elektromagneten der in Fig. 7B gezeigten Art, dann ergibt sich die aus Fig.
  • 2C zu entnehmende Stellung der magnetischen Abschnitte. Es ist natürlich kl@@, daß die Größe, die Form und die Abstände der magnetischen Abschnitte durch Größe, Form und Abstände der Polstücke 40 und 42 @@-stimmt sind. Es ist ferner zu entnehmen, daß die Polaritäten der Polstücke 4Q und 42 jeds Elektro magnets 34 umgeschaltet werden können, so daß sie die Polaritäten der magnetisierten Abschnitte wa@@ lassen.
  • Um einen bestimmte Wagen zu identifizieren, nach eines seiner Räder 10 in der beschriebenen Weise @ @ zeichnet wurde, rollt man des Rad 10 dieses Wagen auf der Schiene 16 am Feststell- bzw. Prüfteil d@ Vorrichtung vorbei. Die Kraftflußprüfer 58, 60 und @@, die in Zahl, Abstand und Anordnung der @ahl, dem stand und der Anordnung der magnetischen Abschnitte da@ Rades 10 entsprechen (die wieder@m durch die @ lung der Polstücke 40 und 42 und die Zahl und den Abstand der Elektromagneten 34 bestimwt sind) stellen das Vorhandensein und die Polarität dieser Abschnit te fest und Ubermitteln die Inforwation an innerbetri cbliche Einrichtungen.
  • Da jeder Elektromagnet 34 gesondert speisbar ist, kann durch Wahl der Folge der Polaritäten der magnetischen Abschnitte des Rades 10 ein wirksames Codiersystem erzielt werden. Bevor ein Rad durch den Kennzeichnungsteil geschickt wird, kann die Bedienungsperson die Polaritüt jedes einzelnen Kennzeichnungs- Elektromagneten 34 wählen. Diese Nord-Süd- oder Süd-Nord-Polarität kann als Basis für einen einfachen 3inär-Code verwendet werden, so daß ein verständliches Signal auf dem Rad aufgebracht werden kann. Nachdem ein bestimmtes Rad 10 in dieser Weise gekennzeichnet worden ist, kann die Bediungsperson des Kennzeichnungsteils der Vorrichtung leicht die Polaritäten bestimmter Elektromagneten 34 wechseln, so daß ein anderes und verschiedenes, verständliches Signal auf ein anderes Rad aufgebracht werden kann. Durch Verwendung eines derartigen Binär-Codes kann die Bedienungsperson des Prüfteils der Vorrichtung die Signale bzw. Kennzeichnungen auf Jedem Rad 10 feststellen bzw. prüfen und jede in einem Signal gegebene Information benutzen.
  • Das kennzeichnende Signal kann sich auf die Identifizierung eines Wagens, die Art der Ladung, Identität des Verladers, Identität des Empfängers, Ladungsgewicht u. ä. beziehen.
  • Der Steg 22 kann vorteilhafter Weise eine Länge aufweisen, die ausreicht, um der gesamten Rückseite 12 des Rades 10 das Passieren in der Nähe der Elektromagneten 34 zu erlauben, so daß sich die magnetischen Abschnitte des Rades 10 Aber im wesentlichen den gesamten Umfang des Rades 10 erstrecken. Der Prüfteil der Vorrichtung wird natürlich die gleichen Dimensionen aufweisen, so daß er in der Lage ist, alle auf das Rad 10 aufgebrachten magnetischen Abschnitte zu prüfen bzw. zu lesen.
  • Sowohl der Kennzeichnungsteil als auch der Prüfteil der Vorrichtung kann in leichter Weise fur eine Funktion in Ruhestellung des zu kennzeichnenden Fahrzeugs ausgebildet werden.
  • Es versteht sich, daß vielfache Einrichtungen der Vorrichtung dazu benutzt werden können, mehr als ein Rad jedes Fahrzeugs zu kennzeichnen.
  • Das hierin beschriebene System kann zur Kennzeichnung und Prüfung jedes magnetisch permeablen Gegenstands ausgestaltet werden, oder auch Jedes nichtmagnetisch permeablen Gegenstands, der mit einem magnetisch permeablen Anhänger, Schild oder Überzug versehen ist.
  • Wird es im Zusammenhang mit Eisenbahn- oder anderen Fahrzeugen verwendet, so kann die aufgebrachte Information zur Steuerung bzw. Kontrolle beispielsweise der Bewegung und der Richtung dieser Fahrzeuge benutzt werden. Die Information kann ferner im Zusammenhang mit der Lagerung oder Bestandskontrolle von Fahrzeugen, Behältern auf Förderbändern od. dgl.
  • verwendet werden.
  • Es wird eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Eisenbahnrädern und zum Prüfen bzw. Lesen solcher Kennseichnungen zur Verfügung gestellt, bei welcher das Wetter keinen Einfluß auf die Kennzeichnungen hat und bei welcher diese Kennzeichnungen leicht und wirksam zu laschen sind. Ea ist offensichtlich, daß die Erfindung in vielfacher Weise ausgeführt werden kann, und daß das AusfUhrungsbeispiel lediglich zur Erläuterung dient.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Vorrichtung zum Kennzeichnen eines magnetisch permeablen Eisenbahnrades aub einem Gleis und zum Peststellen bzw. Prüfen derartiger Kennzeichnungen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Elektromagneten (34 bpr. 36), die bezüglich des Gleises (20) fest angeordnet und dem Weg des iarauf vorbeirollenden Eisenbahnrades (10) benachbart sind, und die jeder ein Paar Polstück@ (40,42) entgegengesetzter Polarität aufweisen, wodurch jeder Elektromagnet einen Abschnitt des Eisenbahnrade@ entsprechend der Polarität seiner Polstücke magnetisiert und wobei diese Polarität zur Variierung der Polarität der magnetisierten Abschnitte veränderbar ist, und durch Mittel zum Feststellen bzw. Prüfen des Vorhandenseins und der Polarität jedes magnetisierten Abschnittes des Eisnebahnrades. die eine Mehrzahl von Kraftflußprüfern (58, 60, 62) umfassen, die bezüglich des Gleises fest angeordnet und dem Weg des darauf vorbeirollenden Eisenbahnrades benachbart sind, und die entsprechend der Zahl und dem Abstand der Elektromagneten in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sich der magnetisierte Abschnitt des Raden auf dessen Rückseite (12) befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3919954A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-20 Licentia Gmbh Vorrichtung zum uebertragen von daten auf ferromagnetische raeder von schienenfahrzeugen und zum auslesen der in den raedern gespeicherten daten
DE4031899A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-16 Daimler Benz Ag Verfahren und vorrichtung zur codierung ferromagnetischer raeder von schienenfahrzeugen

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