DE2007192A1 - Schutzhandschuhe aus Elastomerem und Formen zu ihrer Herstellung - Google Patents
Schutzhandschuhe aus Elastomerem und Formen zu ihrer HerstellungInfo
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- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D19/00—Gloves
- A41D19/0055—Plastic or rubber gloves
- A41D19/0058—Three-dimensional gloves
- A41D19/0062—Three-dimensional gloves made of one layer of material
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Herstellung
Die Erfindung betrifft neuartige Schutzhandschuhe bzw« Schutzfäustlinge,
die hergestellt werden, indem eine Gieß- oder Preßform oder Form in ein Bad aus einem Elastomeren oder einem
Produkt, welches in der Lage ist, durch Nachbehandlung ein Elastomeres zu bilden, getaucht wird. Diese Handschuhe werden
aus einem' einzigen Stück hergestellt, was Handschuhe oder Fäustlinge ausschließt, die durch Nähen, Verschweißen oder
Verkleben konfektioniert werden«
Wesentlich ist es erfindungsgemäß, daß diese Form bzw. Preßoder Gießform so aufgebaut ist, daß der Hauptteil der Beanspruchungen
fortfällt, die an gewissen Stollen der Wandungen aus Elastomerem des Handschuhs oder des Fäustlings auftreten,
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wenn die behandschuhte Hand sich öffnet und sich wenigstens
teilweise zum Erfassen eines Gegenstandes wieder schließt.
Man weiß, daß einer der Nachteile der Handschuhe oder Fäustlinge aus Gummi oder Elastomerem der Tatsache zuzuschreiben ist,
daß dann, wenn man die Hand schließt, indem man die Pinger,
beispielsweise zum Erfassen eines Gegenstandes biegt oder krümmt, die Teile vom Handschuh oder Fäustling, die in der
Nähe der Knochengelenke der Pinger sich befinden, in Kontakt
mit diesen Knochengelenken kommen und diese zusammendrücken·
Hieraus resultiert eine übermäßige lokale Spannung des Elastomeren, woraus Belästigungen für den Handschuhträger erwachsene
Dieser Nachteil wird noch verstärkt bei Handschuhen mit flacher Konfiguration, d. h. solchen,bei denen der Daumen
im Ruhezustand sich in der gleichen Ebene wie die anderen Finger befindet.
Um diese Belästigung zu vermeiden,hat man in der amerikanischen
Patentschrift 2 283 338 bereits vorgeschlagen, Handschuhe herzustellen,
die oben (den Handrücken überdeckende Wandung) mit Entlastungsfalten in einer Richtung quer au den Fingern des
Handschuhs und an den Gelenken versehen sind, derart, daß die effektive Oberfläche des Handschuhoberteil3, wenn man die
Hand schließt, vergrößert wird, wodurch diese lokale Spannung des Elastomeren verhindert werden kann.
Solche Entlastungsfalten schaden Jedoch der Festigkeit dee
Handschuhs, insbesondere, wenn dieser dazu bestimmt ist, für industrielle Arbeiten benutzt zu werden. Im übrigen erfordern
sie zusätzliche Vorkehrungen oder Sicherheitsmaßnahmen beim Tauchenο
Erfindungsgemäß soll diesen Nachteilen durch die Herstellung
von Handschuhen oder Fäustlingen ohne Entlastüngsfalten oder
streckbare Wellungen abgeholfen werden, wobei die Handarbeit
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in im wesentlichen Beschlossener Stellung ohne merkliche
Belästigung möglich wird, was auf unerwünschte lokale Spannungen des Elastomeren zurückztiführen ist, aus dem der
Handschuh oder Fäustling hergestellt ist»
Diese Handschuhe oder Fäustlinge nach der Erfindung werden
durch Tauchen einer Form oder Gieß- oder Preßform spezieller Konfiguration
in ein Bad aus Elastomere«! oder einem Produkt hergestellt-das durchdie spätere Behandlung ein Elastomeres
formt c
Die besondere Konfiguration der Form (oder Modells) und damit der hieraus hergestellten Handschuhe oder Fäustlinge zeichnet
sich dadurch aus, daß das Intervall "e" zwischen der Basis des Daumens auf dessen Innenseite und der Basis des Mittelhandgelenkes
auf der Außenseite des Zeigefingers sich in einer wesentlichen durch die zentralen Linien der Mittelhand, des
Daumens und des Zeigefinger '/erlaufenden Ebene in Form einer
Linie darstellt, die jeweils die Verbindung an den Innenprofilen des Daumens und des Zeigefingers mit einer klar markierten
entsprechenden Richtungsänderung in der Yerbindungszone mit einem sehr geringen Krümmungsradius, der in allen Fällen kleiner
als 1/4- dieses Interralls "e" ist, darstellt.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß diese Bedingung notwendig war, damit die jeweils aus der Biegung des Zeigefingers
und des Daumens resultierenden Beanspruchungen sich gegenseitig beeinflußten. Diese relative Unabhängigkeit der Beanspruchungen
des Daumens zeigt sich von selbst gegenüber der Gesamtheit der Handfläche, wenn diese Bedingung erfüllt ist»
Es gibt jedoch keinerlei untere Begrenzung dieses Krümmungsradius,
der so klein wie gewünscht sein kann, wobei in diesem !'alle jede Verbindungszone auf einen einfachen Bruch oder Riß
vermindert werden kann, wobei wesentlich ist$ daß eine klar
markierte Richtungsänderung zwischen der Zwischenwandung des Handschuhs im Intervall "e" und den Innenwandungen an der Basis
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des Daumens und des Zeigefingers vorhanden ist.
Bezeichnet man jeweils mit α und ß die zwischen der Zwischenwandung
am Intervall "e" und den Innenwandungen an der Basis
von Daunen und Zeigefinger gebildeten Winkel, so kann man feststellen, daß diese Winkel im allgemeinen so sein müssen, daß
ihre Summe größer als 130° verbleibt und vorzugsweise in der Größenordnung von 180 liegt»
Beispielsweise Ausführurigsfornien der Erfindung sollen nun an
Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine Ansicbtsprof!.!darstellung eines Handschuhs nach
der Erfindung zeigt;
Fig* 2 zeigt eine Seitenansicht der Handfläche des gleichen Handschuhs;
Fig. 3 zeigt zum Vergleich eine Profildarstellung eines Handschuhs
nach dem Stand der Technik;
die Figuren 4- und 4-a zeigen die Anpassung einer üpezialmanschette
an einen Handschuh nach der Erfindung»
Aus Fig. 1 erkennt man, daß das Intervall "e" zwischen der Basis
des Daumens auf dessen Innenseite (Bezugspunkt A) und der Basis des Mittelhandgelenkes auf der Außenseite des Zeigefingers
(Bezugszeichen B) einem Element der Wandung des Handschuhs entspricht, das im wesentlichen unabhängig von den Elementen
der benachbarten Wandungen C und D jeweils auf der Innenseite des Daumens und auf der Innenseite des Zeigefingers ist, und
zwar aufgrund dessen, daß an diese Elemente Nachbarwände über Krümmungsradien r^ und r~ angeschlossen sind, die über ein
Viertel der Entfernung "e" nicht hinaus gehen.
Wie zum Vergleich nach Fig. 3 ein Schutzhandschuh der üblichen
Art aus Elastomerem zeigt, ist das Innenprofil des Daumens direkt mit dem Innenprofil des Zeigefingers entsprechend einer
kontinuierlichen ρ,·β krümm ten Linie und einer ausreichenden Ab-
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wicklung entsprechend der maximalen öffnung der Hand verbunden,
was in der Stellung, in der ein Gegenstand erfaßt wird, sich in einem Ausbauchen der Ilandschuhwandung auf
der Handflächenseite gegenüber der entsprechenden Fläche
der Hand darstellt, v/obei die Wandungen der jeweiligen Innenflächen von Datimen und Zeigefinger dann gegenseitig
voneinander abhängen. Dagegen hat nach dem vorgeschlagenen Aufbau von Handschuh oder Paustling nach der Erfindung und
bei maximaler öffnung der Hand jede dieser Innenflächen eine im übrigen begrenzte Reaktion auf den Teil der Zwischenwandung
AB, die ihr benachbart ist, indem versucht wird, sie noch mehr gegen die Fläche der Hand ?,u pressen und damit die
Bildung jeder Ausbauchung zu verhindern. Aufgrund dessen existiert also eine relative Unabhängigkeit der Wandung des
entsprechenden Handschuhs an der Mittelhand bezogen auf die des Daumens, was ein im wesentlichen kontinuierliches und
permanentes Anpressen der Wandung des Handschuhs gegen die Fläche der Hand während der Gesamtdauer des Vorgangs, bei dem
ein Gegenstand erfaßt wird* sicherstellt. Man vermeidet so erfindungsgemäß jede Gefahr einer lokalen Spannung und eines
selbst partiellen Auebauchens des Elastomeren, aus dem der Handschuh auf der Hand, die ihn trägt, gebildet ist.
Nach einem fakultativen Merkmal können die Manschetten der Handschuhe nach der Erfindung so ausgelegt sein, daß sie beliebig
es ermöglichen, si© über den Ärmeln des Kleidungsstückes zu tragen oder τοη diesen überdeckt zu werden»
Hierzu kann vorteilhaft vorgesehen sein, der Wandung der
Manschette des Handschuhs drei vorgeformte Falten E, F und G zu geben, die gleichzeitig eine ausreichende Weite der Manschette,
wenn diese entfaltet wird, ermöglichen und eine Faltung der Manschette, falls diee in einen beschränkten Raum,
beispielsweise im Innern eines Ärmels notwendig ist, ermöglichen. Diese vorgeformten Falten bieten im übrigen den Vorteil,
daß man der Manschette des Handschuhs eine gewisse
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Steifigkeit in Richtung der Länge geben kann, was es insbesondere ermöglicht, zu verhindern, daß die Manschette, die
beispielsweise durch den Ärmel zurückgeschoben ist, über oder in den sie eingeschoben ist, 'nicht Gefahr läuft, die Handfläche
oder die Finger des Handschuhs unter Faltenbildung zu überdecken.
Fig. 4· A zeigt im Schnitt die umgeschlagene Lage der Innenfalte,
die in der Manschette durch die Falten E, F und G gebildet ist.
Selbstverständlich können die Handschuhe nach der Erfindung den besonderen Bedürfnissen und Benutzungszwecken im Rahmen
der Erfindung angepaßt werden.
Gegenstand der Erfindung sind auch die Formen oder Modelle, die zur Herstellung der oben genannten Handschuhe geeignet
sind ο
Patentansprüche: 009836/U63
Claims (1)
- ., 7 ·-
PatentansprücheMy Schutzhandschuhe oder ~fäustlinge, hergestellt durch Tauchen eines Modells oder einer Form in ein Bad aus Elastomerem oder einem Produkt, das geeignet ist} durch spätere Behandlung ein Elastomeres zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß Modell oder Form eine derartige Konfiguration aufweisen, daß das Intervall "e" zwischen der Basis des Daumens auf dessen Innenseite und der Basis des Mittelhandgelenkes auf der Außenseite des Zeigefingers sich in einer im wesentlichen durch die zentralen Linien der Mittelhand? des Daumens und des Zeigefingers verlaufenden Ebene in Form einer Linie darstellt j die jeweils mit den Innenprofilen des Daumens und des Zeigefingers mit Richtungsänderungen -verbunden ist5 die jeweils in der Verbindungszone einem Krümmungsradius kleiner als einem Viertel dieses Intervalls "e" entsprechen.2„ Formen oder Modelle zur Herstellung von Schutzhandschuhen oder -fäustlingen durch Tauchen in ein Bad aus Elastomeren oder einem Produkt, das geeignet ist, durch Nachbehandlung ein Elastomeres zu bildens dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen der Basis des Daumens auf dessen Innenseite und der Basis des Mittelhandgelenkes a\xf der Außenseite des Zeigefingers in einer im wesentlichen durch die zentralen Linien der Mittelhand» des Daumens und des Zeigefingers verlaufenden Ebene ein Intervall "e" aufweisen, in dem die Wand der Form oder des Modells die Konfiguration einer Linie aufweist, die jeweils mit den Innenprofilen des Daumens und dem Zeigefinger mit Richtungsänderungen verbunden ist, die jeweils in der Verbindungszone einem Krümmungsradius höchstens gleich einem Viertel dieses Intervalls "e" entsprechen«3. Handschuhe oder Fäustlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel entsprechend diesen Richtungsänderungen derart sind, daß ihre Summe größer als 130°.009836/U63... 8 vorzugsweise in der Größenordnung von 180° isto4-O Formen oder Modelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel entsprechend diesen Richtungsänderungen derart gewählt sind, daß ihre Summe großer als 130° und vorzugsweise in der Größenordnung von 180°, beträgt ο5. Schutzhandschuhe oder -fäustlinges dadurch gekennzeichnet daß deren Manschette vorgeformte Falten aufweist, die es erlauben, nach innen einen Teil der Wandung der Manschette umzuschlagen»6. Handschuhe oder Fäustlinge nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß drei dieser Faltungen vorhanden sind und zv;ei Wandungselemente bilden, die sieb wenigstens teilweise überdecken können?009836/U63
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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