DE2007192A1 - Schutzhandschuhe aus Elastomerem und Formen zu ihrer Herstellung - Google Patents

Schutzhandschuhe aus Elastomerem und Formen zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE2007192A1
DE2007192A1 DE19702007192 DE2007192A DE2007192A1 DE 2007192 A1 DE2007192 A1 DE 2007192A1 DE 19702007192 DE19702007192 DE 19702007192 DE 2007192 A DE2007192 A DE 2007192A DE 2007192 A1 DE2007192 A1 DE 2007192A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thumb
index finger
mittens
elastomer
gloves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702007192
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Montreuil Seine Coquet (Frankreich)
Original Assignee
Mapa-Fit, Villiers-le-Bel; Coquet & Cie, Montreuil, Seine; (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mapa-Fit, Villiers-le-Bel; Coquet & Cie, Montreuil, Seine; (Frankreich) filed Critical Mapa-Fit, Villiers-le-Bel; Coquet & Cie, Montreuil, Seine; (Frankreich)
Publication of DE2007192A1 publication Critical patent/DE2007192A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves
    • A41D19/0058Three-dimensional gloves
    • A41D19/0062Three-dimensional gloves made of one layer of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

Herstellung
Die Erfindung betrifft neuartige Schutzhandschuhe bzw« Schutzfäustlinge, die hergestellt werden, indem eine Gieß- oder Preßform oder Form in ein Bad aus einem Elastomeren oder einem Produkt, welches in der Lage ist, durch Nachbehandlung ein Elastomeres zu bilden, getaucht wird. Diese Handschuhe werden aus einem' einzigen Stück hergestellt, was Handschuhe oder Fäustlinge ausschließt, die durch Nähen, Verschweißen oder Verkleben konfektioniert werden«
Wesentlich ist es erfindungsgemäß, daß diese Form bzw. Preßoder Gießform so aufgebaut ist, daß der Hauptteil der Beanspruchungen fortfällt, die an gewissen Stollen der Wandungen aus Elastomerem des Handschuhs oder des Fäustlings auftreten,
009836/1463
wenn die behandschuhte Hand sich öffnet und sich wenigstens teilweise zum Erfassen eines Gegenstandes wieder schließt.
Man weiß, daß einer der Nachteile der Handschuhe oder Fäustlinge aus Gummi oder Elastomerem der Tatsache zuzuschreiben ist, daß dann, wenn man die Hand schließt, indem man die Pinger, beispielsweise zum Erfassen eines Gegenstandes biegt oder krümmt, die Teile vom Handschuh oder Fäustling, die in der Nähe der Knochengelenke der Pinger sich befinden, in Kontakt mit diesen Knochengelenken kommen und diese zusammendrücken· Hieraus resultiert eine übermäßige lokale Spannung des Elastomeren, woraus Belästigungen für den Handschuhträger erwachsene Dieser Nachteil wird noch verstärkt bei Handschuhen mit flacher Konfiguration, d. h. solchen,bei denen der Daumen im Ruhezustand sich in der gleichen Ebene wie die anderen Finger befindet.
Um diese Belästigung zu vermeiden,hat man in der amerikanischen Patentschrift 2 283 338 bereits vorgeschlagen, Handschuhe herzustellen, die oben (den Handrücken überdeckende Wandung) mit Entlastungsfalten in einer Richtung quer au den Fingern des Handschuhs und an den Gelenken versehen sind, derart, daß die effektive Oberfläche des Handschuhoberteil3, wenn man die Hand schließt, vergrößert wird, wodurch diese lokale Spannung des Elastomeren verhindert werden kann.
Solche Entlastungsfalten schaden Jedoch der Festigkeit dee Handschuhs, insbesondere, wenn dieser dazu bestimmt ist, für industrielle Arbeiten benutzt zu werden. Im übrigen erfordern sie zusätzliche Vorkehrungen oder Sicherheitsmaßnahmen beim Tauchenο
Erfindungsgemäß soll diesen Nachteilen durch die Herstellung von Handschuhen oder Fäustlingen ohne Entlastüngsfalten oder streckbare Wellungen abgeholfen werden, wobei die Handarbeit
009836/U63
in im wesentlichen Beschlossener Stellung ohne merkliche Belästigung möglich wird, was auf unerwünschte lokale Spannungen des Elastomeren zurückztiführen ist, aus dem der Handschuh oder Fäustling hergestellt ist»
Diese Handschuhe oder Fäustlinge nach der Erfindung werden durch Tauchen einer Form oder Gieß- oder Preßform spezieller Konfiguration in ein Bad aus Elastomere«! oder einem Produkt hergestellt-das durchdie spätere Behandlung ein Elastomeres formt c
Die besondere Konfiguration der Form (oder Modells) und damit der hieraus hergestellten Handschuhe oder Fäustlinge zeichnet sich dadurch aus, daß das Intervall "e" zwischen der Basis des Daumens auf dessen Innenseite und der Basis des Mittelhandgelenkes auf der Außenseite des Zeigefingers sich in einer wesentlichen durch die zentralen Linien der Mittelhand, des Daumens und des Zeigefinger '/erlaufenden Ebene in Form einer Linie darstellt, die jeweils die Verbindung an den Innenprofilen des Daumens und des Zeigefingers mit einer klar markierten entsprechenden Richtungsänderung in der Yerbindungszone mit einem sehr geringen Krümmungsradius, der in allen Fällen kleiner als 1/4- dieses Interralls "e" ist, darstellt.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß diese Bedingung notwendig war, damit die jeweils aus der Biegung des Zeigefingers und des Daumens resultierenden Beanspruchungen sich gegenseitig beeinflußten. Diese relative Unabhängigkeit der Beanspruchungen des Daumens zeigt sich von selbst gegenüber der Gesamtheit der Handfläche, wenn diese Bedingung erfüllt ist» Es gibt jedoch keinerlei untere Begrenzung dieses Krümmungsradius, der so klein wie gewünscht sein kann, wobei in diesem !'alle jede Verbindungszone auf einen einfachen Bruch oder Riß vermindert werden kann, wobei wesentlich ist$ daß eine klar markierte Richtungsänderung zwischen der Zwischenwandung des Handschuhs im Intervall "e" und den Innenwandungen an der Basis
Q09836/U63
des Daumens und des Zeigefingers vorhanden ist.
Bezeichnet man jeweils mit α und ß die zwischen der Zwischenwandung am Intervall "e" und den Innenwandungen an der Basis von Daunen und Zeigefinger gebildeten Winkel, so kann man feststellen, daß diese Winkel im allgemeinen so sein müssen, daß ihre Summe größer als 130° verbleibt und vorzugsweise in der Größenordnung von 180 liegt»
Beispielsweise Ausführurigsfornien der Erfindung sollen nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine Ansicbtsprof!.!darstellung eines Handschuhs nach der Erfindung zeigt;
Fig* 2 zeigt eine Seitenansicht der Handfläche des gleichen Handschuhs;
Fig. 3 zeigt zum Vergleich eine Profildarstellung eines Handschuhs nach dem Stand der Technik;
die Figuren 4- und 4-a zeigen die Anpassung einer üpezialmanschette an einen Handschuh nach der Erfindung»
Aus Fig. 1 erkennt man, daß das Intervall "e" zwischen der Basis des Daumens auf dessen Innenseite (Bezugspunkt A) und der Basis des Mittelhandgelenkes auf der Außenseite des Zeigefingers (Bezugszeichen B) einem Element der Wandung des Handschuhs entspricht, das im wesentlichen unabhängig von den Elementen der benachbarten Wandungen C und D jeweils auf der Innenseite des Daumens und auf der Innenseite des Zeigefingers ist, und zwar aufgrund dessen, daß an diese Elemente Nachbarwände über Krümmungsradien r^ und r~ angeschlossen sind, die über ein Viertel der Entfernung "e" nicht hinaus gehen.
Wie zum Vergleich nach Fig. 3 ein Schutzhandschuh der üblichen Art aus Elastomerem zeigt, ist das Innenprofil des Daumens direkt mit dem Innenprofil des Zeigefingers entsprechend einer kontinuierlichen ρ,·β krümm ten Linie und einer ausreichenden Ab-
009836/U63
wicklung entsprechend der maximalen öffnung der Hand verbunden, was in der Stellung, in der ein Gegenstand erfaßt wird, sich in einem Ausbauchen der Ilandschuhwandung auf der Handflächenseite gegenüber der entsprechenden Fläche der Hand darstellt, v/obei die Wandungen der jeweiligen Innenflächen von Datimen und Zeigefinger dann gegenseitig voneinander abhängen. Dagegen hat nach dem vorgeschlagenen Aufbau von Handschuh oder Paustling nach der Erfindung und bei maximaler öffnung der Hand jede dieser Innenflächen eine im übrigen begrenzte Reaktion auf den Teil der Zwischenwandung AB, die ihr benachbart ist, indem versucht wird, sie noch mehr gegen die Fläche der Hand ?,u pressen und damit die Bildung jeder Ausbauchung zu verhindern. Aufgrund dessen existiert also eine relative Unabhängigkeit der Wandung des entsprechenden Handschuhs an der Mittelhand bezogen auf die des Daumens, was ein im wesentlichen kontinuierliches und permanentes Anpressen der Wandung des Handschuhs gegen die Fläche der Hand während der Gesamtdauer des Vorgangs, bei dem ein Gegenstand erfaßt wird* sicherstellt. Man vermeidet so erfindungsgemäß jede Gefahr einer lokalen Spannung und eines selbst partiellen Auebauchens des Elastomeren, aus dem der Handschuh auf der Hand, die ihn trägt, gebildet ist.
Nach einem fakultativen Merkmal können die Manschetten der Handschuhe nach der Erfindung so ausgelegt sein, daß sie beliebig es ermöglichen, si© über den Ärmeln des Kleidungsstückes zu tragen oder τοη diesen überdeckt zu werden»
Hierzu kann vorteilhaft vorgesehen sein, der Wandung der Manschette des Handschuhs drei vorgeformte Falten E, F und G zu geben, die gleichzeitig eine ausreichende Weite der Manschette, wenn diese entfaltet wird, ermöglichen und eine Faltung der Manschette, falls diee in einen beschränkten Raum, beispielsweise im Innern eines Ärmels notwendig ist, ermöglichen. Diese vorgeformten Falten bieten im übrigen den Vorteil, daß man der Manschette des Handschuhs eine gewisse
009836/1463
Steifigkeit in Richtung der Länge geben kann, was es insbesondere ermöglicht, zu verhindern, daß die Manschette, die beispielsweise durch den Ärmel zurückgeschoben ist, über oder in den sie eingeschoben ist, 'nicht Gefahr läuft, die Handfläche oder die Finger des Handschuhs unter Faltenbildung zu überdecken.
Fig. 4· A zeigt im Schnitt die umgeschlagene Lage der Innenfalte, die in der Manschette durch die Falten E, F und G gebildet ist.
Selbstverständlich können die Handschuhe nach der Erfindung den besonderen Bedürfnissen und Benutzungszwecken im Rahmen der Erfindung angepaßt werden.
Gegenstand der Erfindung sind auch die Formen oder Modelle, die zur Herstellung der oben genannten Handschuhe geeignet sind ο
Patentansprüche: 009836/U63

Claims (1)

  1. ., 7 ·-
    Patentansprüche
    My Schutzhandschuhe oder ~fäustlinge, hergestellt durch Tauchen eines Modells oder einer Form in ein Bad aus Elastomerem oder einem Produkt, das geeignet ist} durch spätere Behandlung ein Elastomeres zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß Modell oder Form eine derartige Konfiguration aufweisen, daß das Intervall "e" zwischen der Basis des Daumens auf dessen Innenseite und der Basis des Mittelhandgelenkes auf der Außenseite des Zeigefingers sich in einer im wesentlichen durch die zentralen Linien der Mittelhand? des Daumens und des Zeigefingers verlaufenden Ebene in Form einer Linie darstellt j die jeweils mit den Innenprofilen des Daumens und des Zeigefingers mit Richtungsänderungen -verbunden ist5 die jeweils in der Verbindungszone einem Krümmungsradius kleiner als einem Viertel dieses Intervalls "e" entsprechen.
    2„ Formen oder Modelle zur Herstellung von Schutzhandschuhen oder -fäustlingen durch Tauchen in ein Bad aus Elastomeren oder einem Produkt, das geeignet ist, durch Nachbehandlung ein Elastomeres zu bildens dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen der Basis des Daumens auf dessen Innenseite und der Basis des Mittelhandgelenkes a\xf der Außenseite des Zeigefingers in einer im wesentlichen durch die zentralen Linien der Mittelhand» des Daumens und des Zeigefingers verlaufenden Ebene ein Intervall "e" aufweisen, in dem die Wand der Form oder des Modells die Konfiguration einer Linie aufweist, die jeweils mit den Innenprofilen des Daumens und dem Zeigefinger mit Richtungsänderungen verbunden ist, die jeweils in der Verbindungszone einem Krümmungsradius höchstens gleich einem Viertel dieses Intervalls "e" entsprechen«
    3. Handschuhe oder Fäustlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel entsprechend diesen Richtungsänderungen derart sind, daß ihre Summe größer als 130°.
    009836/U63
    ... 8 vorzugsweise in der Größenordnung von 180° isto
    4-O Formen oder Modelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel entsprechend diesen Richtungsänderungen derart gewählt sind, daß ihre Summe großer als 130° und vorzugsweise in der Größenordnung von 180°, beträgt ο
    5. Schutzhandschuhe oder -fäustlinges dadurch gekennzeichnet daß deren Manschette vorgeformte Falten aufweist, die es erlauben, nach innen einen Teil der Wandung der Manschette umzuschlagen»
    6. Handschuhe oder Fäustlinge nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß drei dieser Faltungen vorhanden sind und zv;ei Wandungselemente bilden, die sieb wenigstens teilweise überdecken können?
    009836/U63
DE19702007192 1969-02-17 1970-02-17 Schutzhandschuhe aus Elastomerem und Formen zu ihrer Herstellung Pending DE2007192A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6903811A FR2032024A5 (de) 1969-02-17 1969-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2007192A1 true DE2007192A1 (de) 1970-09-03

Family

ID=9029164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702007192 Pending DE2007192A1 (de) 1969-02-17 1970-02-17 Schutzhandschuhe aus Elastomerem und Formen zu ihrer Herstellung

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE745921A (de)
CH (1) CH538261A (de)
DE (1) DE2007192A1 (de)
FR (1) FR2032024A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615073A1 (fr) * 1987-05-15 1988-11-18 Salomon Sa Perfectionnements aux ouvertures de gants et analogues

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2924197A (en) * 1997-01-16 1998-08-07 W.L. Gore & Associates, Inc. Hand coverings

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615073A1 (fr) * 1987-05-15 1988-11-18 Salomon Sa Perfectionnements aux ouvertures de gants et analogues

Also Published As

Publication number Publication date
FR2032024A5 (de) 1970-11-20
BE745921A (fr) 1970-07-16
CH538261A (fr) 1973-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60107112T2 (de) Schutzhandschuh
DE2741604C2 (de)
DE2254675C2 (de) Handschuh, insbesondere Arbeitshandschuh
DE2019782A1 (de) Handschuh aus einheitlichem,elastischem Material
DE1610660A1 (de) Handschuh aus Kunststoff oder elastischem Material
DE2449222A1 (de) Handschuh und verfahren zu dessen herstellung
DE2007192A1 (de) Schutzhandschuhe aus Elastomerem und Formen zu ihrer Herstellung
DE1808960A1 (de) Zierpelzteil
AT166413B (de) Nichtmetallisches Brillengestell mit federnden Seitenbügeln
DE102006057245B4 (de) Protektorelement für orthopädische Anwendungen sowie für Sportbekleidungsstücke
DE527337C (de) Metalleinlage fuer Presskoerper aus Kunstharzen
DE592474C (de) Kupplung fuer zusammensetzbare Filterschlaeuche
DE29601302U1 (de) Torwarthandschuh mit Fingerbereich-Nähten
EP3138539A1 (de) Orthese mit orthesenverschluss
DE809703C (de) Klammer, insbesondere Haarklammer
DE29819408U1 (de) Faltbarer Schutzschild für die Befestigung an einer flexiblen Druckunterlage zum Schutz eines Körperteils
DE477107C (de) Korsett
DE820953C (de) Steg fuer gewundene Federn, insbesondere Moebelfedern
DE2322058A1 (de) Die fortbewegung im wasser erleichterndes, anlegbares geraet
DE1939107U (de) Handschuh, insbesondere torwarthandschuh.
DE2440178C3 (de) Beschlag zum Befestigen des Deckels am Henkel eines Gefäßes, insbesondere eines Trinkgefäßes
AT129455B (de) Handschuh.
AT128806B (de) In einen Sitz verwandelbarer Jagd- oder Touristenstock.
DE2814509A1 (de) Spitzenband fuer eine ueberhol- und zwickmaschine
DE361036C (de) Hosentraegerstrippe mit umflochtener Gummiseele und Verfahren zu ihrer Herstellung