DE2007137C3 - Selbstklebendes Material - Google Patents
Selbstklebendes MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbstklebendes Material, bestehend aus einer Trägerschicht, einer Schicht eines
wasserlöslichen selbstklebenden Klebstoffs und ggf. einer wasserlöslichen Zwischenschicht.
Selbstklebendes Material dieser Art ist an sich bekannt, wobei die Schicht aus wasserlöslichem, selbstklebendem
Klebstoff, beispielsweise von einer chemischen Verbindung gebildet wird, die es gestattet, das
selbstklebende Material nur durch Druck von Hand auf einer Oberfläche anzukleben. Die den Klebstoff
tragende Trägerschicht besteht dabei beispielsweise aus Papier, Stoff, Gewebe oder Kunststoffolien und kann
in Form von Bändern, Etiketten, Plakaten usw. hergestellt werden, welche für die verschiedensten Verwendungszwecke
brauchbar sind.
Die Verwendung eines wasserlöslichen Kunststoffes hat den grundsätzlichen Vorteil, daß der Klebstoff
von einem Untergrund durch Waschen mit Wasser entfernt werden kann, so daß derartige Klebstoffe die
Verwendung von organischen Lösungsmitteln vermeiden, welche nicht nur äußerst kostspielig sind, sondern
oft auch schädlich für den Benutzer und für Gegenstände sind, auf welche das selbstklebende Material
aufgeklebt wurde.
Zum Beispiel beim Waschen von benutzten Gegenständen, wie Prüfrohren, Sodaflaschen und dgl. hat es
sich als sehr wünschenswert herausgestellt, daß sich die auf diesen Gegenständen aufgebrachten Etiketten
schnell und von selbst ablösen, d. h. von dem Gegenstand, auf welchem die Etiketten aufgeklebt sind,
innerhalb einer kurzen Zeitdauer ohne mechanische Unterstützung entfernen. Obwohl sich wasserlösliche,
nur durch Andrücken aufklebbare Etiketten an sich von selbst beim Waschen ablösen können, ist eine
Unterstützung von Hand normalerweise erforderlich, da das Ablösen im allgemeinen zu lange dauert, wenn
die Etiketten lediglich mit der Waschlösung in Berührung gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und das Ablösen von selbstklebendem
Material von Gegenständen zu vereinfachen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein selbstklebendes
Material der eingangs geschilderten Art dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Schichten ein durch Wasser aktivierbares Treibmittel enthält. Dieses Treibmittel bzw. gaserzeugende Reaktionsmittel
wird durch Eintauchen in Wasser aktiviert, so daß sich das seibsikiebenue Material, z. B. Etikett,
60 von selbst von dem Gegenstand, auf den es aufgeklebt wurde, durch die Treibkraft von Gasblasen ablöst,
welche von dem Treibmittel zwischen der Trägerschicht bzw. der Schicht des wasserlöslichen Klebstoffes
und dem Gegenstand gebildet werden.
Das gaserzeugende Treibmittel kann beispielsweise aus einer oder aber auch aus zwei Komponenten bestehen.,
welche bei Berührung mit Wasser reagieren. Um eine Stabilität gegenüber großer Feuchtigkeit zu
erhalten, besteht das Treibmittel aus mehreren Komponenten, vorzugsweise aus zwei Komponenten, wobei
die Komponenten des Treibmittels in verschiedenen Schichten des Materials enthalten sind. Eine Komponente
befindet sich dabei beispielsweise in der Schicht des wasserlöslichen Klebstoffes und die andere
Komponente in einer Sperrschicht, die zwischen dem Klebstoff und der Trägerschicht vorgesehen ist. In den
Fällen, in denen das selbstklebende Material bzw. die Trägerschicht ein Etikett oder ein anderes Kennzeichen
aus Papier ist, kann dann eine Komponente des Treibmittels in dem Papier oder in einem Leimüberzug
während der Papierherstellung vorgesehen werden, während die andere Komponente in eine wasserlösliche
Zwischen- bzw. Sperrschicht oder aber in die Schicht des wasserlöslichen selbstklebenden Klebstoffes
eingebaut ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird eine wasserlösliche Zwischen- oder Sperrschicht verwendet,
um die beiden Komponenten des Treibmittels zu trennen, so daß eine unbeabsichtigte Reaktion zwischen
den Komponenten vermieden wird. Bei einem Eintauchen in Wasser löst sich die Sperrschicht auf,
und die beiden Komponenten können miteinander reagieren.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des selbstklebenden Materials gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zwe;te Ausrührungsform
des selbstklebenden Materials gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist 1 ein selbstklebendes Material, welches beispielsweise bedruckt und als Etikett ausgebildet ist
und lediglich durch Anwendung von Druck auf einem Gegenstand aufgeklebt werden kann. Das selbstklebende
Material 1 besteht aus einer Trägerschicht 3, aus einer Sperrschicht oder einem Leimüberzug 5 und
aus einer Schicht'/ aus wasserlöslichem selbstklebendem Klebstoff, mit dem das Material 1 auf einem nicht
näher dargestellten Gegenstand lediglich durch Druck befestigt werden kann. Es wurde erwähnt, daß das
selbstklebende Material 1 bzw. die Trägerschicht als Etikett ausgebildet sind, es versteht sich jedoch von
selbst, daß die Trägerschicht auch von einem anderen Material gebildet werden kann, wie beispielsweise von
Bändern, Anschlagzetteln, P'akaten, Klebezetteln usw., auf dem das Aufbringen der Schicht 7 möglich
ist.
Die freiliegende Oberfläche der Schicht 7 wird durch
ein Abzugsblatt9 geschützt, welches aus einer Trägerschichi
II und einer Abzugs- oder Freigabeschicht 13
besteht, die auf die der Kiebschicht 7 zugewandten Oberfläche aufgebracht ist.
Die Trägerschicht 3 besteht aus einem Gewebe, aus Kunststoff oder aus Papier beliebiger Art, z. B. aus
hochquaiiiaiivcm tiuchpapier. Der LeimüberzuR 5, der
in üblicher Weise hergestellt ist, dient dazu, die Trägerschicht stabil und widerstandsfähig zu machen.
In Abänderung hiervon kann die Schicht 5 auch eine Sperrschicht sein, die ein Wandern des Klebstoffes
in die Trägerschicht 3 verhindert. s
Das Abzugsblatt besteht aus einer Trägerschicht 11 aus Papier, vorzugsweise aus verstärktem Papier bzw.
Kraftpapier. Die Abzugs- oder Freigabeschicht 13, welche in der Berührung mit der Schicht 7 besteht,
kann jedes herkömmliche Material, wie beispielsweise ,o
Nitrozellulose, Zellulosetriazetat, Silikon oder ein anderes, übliches Freigabe- oder Abzugsmaterial für
selbstklebende Klebstoffe enthalten. Der die Schicht 7 bildende wasserlösliche, selbstklebende Klebstoff kann
jeder der an sich bekannten Klebstoffe sein, wie sie beispielsweise in den US-Patenten 32 49 572 und
29 85 609 beschrieben sind.
Die obengenannten Überzüge bzw. Schichten werden nach einem der bekannten Verfahren, wie beispielsweise
durch Walzenbeschichten, Abstreifmesserbeschichten, Messerbeschichten usw. aufgebracht und
in einem Ofen bei einer entsprechenden geeigneten Temperatur und Geschwindigkeit in ebenfalls bekannter
Weise getrocknet.
Das Treibmittel kann einen oder mehrere Bestandteile bzw. Komponenten enthalten, welche be: Berührung
mit Wasser reagieren, Gasblasen erzeugen und dadurch den Klebstoff von einem Untergrund bzw.
von der Oberfläche eines Gegenstandes entfernen.
Beispiele solcher Bestandteile sind Saponin, Kaiziumoxyd,
Cäsiumkarbonat, Cäsiumtetroxyd. Typisch für derartige gaserzeugende Treibmittel mit zwei
Komponenten sind die Reaktionen einer milden Säure, wie beispielsweise Ameisensäure, Weinsäure, Zitronensäure,
Azetylsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure, Titansäure oder Sulfamidsäure mit einem Metallsalz,
wie beispielsweise Natriumkarbonat, Natriumborat, Natriumperborat, Natriumhydrogenpyrophosphat, Natriumpyrophosphatperoxyd,
zitronensaures Natrium, Natriumxylosulfonat, Natriumtoluolsulfonat, Bleikarbonat,
Natriumaluminiumphosphat eder Natriumlaurylsulfat.
Während mit den obigen Angaben lediglich zweckmäßige, gasfreigebende Substanzen erläutert worden
sind, können auch andere Mittel verwendet werden. Die Vorbedingung besteht darin, daß diese Mittel
mit dem Material verträglich sind, mit welchem sie gemischt werden und daß sie innerhalb einer kurzen
Zeitdauer reagieren und den Erfordernissen einer besonderen Anwendung bei Berührung mit Wasser
entsprechen, daß sie eine ausreichende Menge an Gas liefern, um die gewünschte Selbstablösungsfunktion
ausführen zu können, und daß die gaserzeugenden Bestandteile bzw. Komponenten und ihre Reaktionsprodukte
ungiftig und ungefährlich sind unter Berücksichtigung der besonderen Bestimmungen. Weiterhin
soll das saure Reaktions- bzw. Treibmittel nicht einem alkalischen Medium beigemischt werden, während das
als Reaktions- bzw. Treibmittelkomponente dienende Salz nicht einem saurem Medium beigegeben werden
soll.
Das Treibmittel kann in den die Schicht 7 bildenden Klebstoff, aber auch ganz oder teilweise in andere
Teile des selbstklebenden Materials eingebaut werden. Als Beispiel kann ein aus zwei Komponenten be- f,5
stehendes Treibmittel verwendet werden, bei dem eine Komponente in die Trägerschicht oder in die
Sperr- bzw. Leimschicht 5 und die andere Komponente in die Schicht 7 eingebaut ist, um so die beiden
Komponenten etwas gegeneinander zu isolieren und eine unbeabsichtigte Reaktion bei großer Feuchtigkeit
zu verhindern. Ebenso kann beispielsweise eine Komponente in der Sperr- oder Leimschicht 5 und
die andere Komponente in der Trägerschicht 3 angeordnet werden.
In Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Komponenten
des Treibmittels vollständig voneinander isoliert- bzw. getrennt sind. Bei dieser Ausfuhrungsform
sind die beiden Komponenten des Treibmittels durch eine gesonderte Zwischenschicht 21 voneinander getrennt,
wobei eine Komponente in der Trägerschicht 19 oder in dem Leimüberzug 23 und die andere Komponente
in der Schicht 25 des selbstklebenden Klebstoffes eingelagert ist. Die Zwischenschicht 21 ist dabei
wasserlöslich, so daß sie sich beim Eintauchen in Wasser auflöst und dadurch die Möglichkeit schafft,
daß die beiden Komponenten des Treibmittels schnell miteinander reagieren.
Eine derartige Zwischenschicht 21 kann beispielsweise von Materialien gebildet werden, welche wasserlösliche
Filmbildner sind und welche Substanzen von der folgenden Gruppe und deren Mischungen
einschließen:
Tierische Leime, wie beispielsweise Knochenleim oder Tischlerleim, Fischleim, Kasein, pflanzliche
Leime einschließlich natürlichem Gummi, wie beispielsweise Tragantgummi, Dammargummi, Karayagummi,
Agar Agar, Gummiarabikum, pflanzliche Leime, wie beispielsweise Stärke, Stärkederivate mit
Dextrin, Stärkegummi, Kartoffeldextrin, chlorierte Stärke, mineralische Leime mit Natriumsilikaten sowie
synthetische Leime mit Polyvinylalkohol, Carboxymethylzellulose und Methyl- und Hydroxyäthylzellulose.
Das gaserzeugende Treibmittel bzw. dessen Komponenten können in eine Überzugsmasse durch ausreichend
langes Mischen eingebaut werden, um eine gute Dispersion zu erreichen. Im Falle einer Zugabe
zu dem Etikettenmaterial kann das Treibmittel dem Stoff vor dem Ablauf auf das Sieb zugegeben werden.
Die Menge des Treibmittels, welches in dem selbstklebendem Material eingebaut wird, hängt von verschiedenen
Faktoren einschließlich der besonderen Art des verwendeten Treibmittels sowie der für das
Selbstablösen gewünschten Geschwindigkeit ab. Allgemein gesprochen wird jedoch die Menge des verwendeten
Treibmittels 80% des Trockengewichtes des Etiketts nicht übersteigen, und in der. meisten Fällen
wird diese Menge wesentlich kleiner sein.
Die folgenden Beispiele sind tvpisch für ein mit Treibmittel versehenes selbstklebendes Material gemäß
der Erfindung. Bei allen Angaben bezüglich der Anteile handelt es sich um Gewichtsangaben bzw.
-Anteile.
6Teile Natriumbikarbonat wurden tangsam unter
Mischen 100 Teilen eines wasserlöslichen, druckempfindlichen Kleb- oder Haftmittel zugegeben. 14 Teile
Zitronensäure wurden dann iangsam unter beständigem Mischen hinzugefügt. 2 Teile eines Suspensionsmittels, Aluminiumsilikat, wurden dann hinzugefügt,
und das Mischen wuruc 3U Minuten lang fortp.eset?t. bis die Bestandteile vollkommen disnereieri waren
Die Masse wurde dann auf ein 30 cm2 großes
Abzugsblatt der in Fig. 1 dargestellten Art aufgetragen und dann in einem Ofen zwei Minuten lang
bei 65' C unter Bildung einer 0,25 mm dicken Haftmittelschicht getrocknet. .s
Das beschichtete Abzugsblatt wurde dann kalt auf ein Etikettenmaterial aus Papier von Lithoqualität
aufgeschichtet, indem die beiden zusammengesetzten Blätter durch einen Zwei-Walzenbeschichter oder
-laminator geschickt wurden.
Das Abzugsblatt wurde dann abgezogen, wobei das Haftmittel an dem Etikettenmaterial verblieb, und
es wurden 2,5-cm-Quadrate von dem mit Haftmittel beschichteten Etikettenmaterial auf eine 3,75 cnr
große Aluminiumplatte aufgebracht. Kontroümusier
mit dem gleichen wasserlöslichen, druckempfindlichen Haftmittel von 0,25 mm Dicke, aber ohen das gaserzeugende
Reaktionsmittel wurden auf eine zweite Aluminiumplatte aufgebracht. Das Folgende zeigt den
Unterschied in der Selbstablösezeit, wenn die wie oben angegeben präparierten Platten in Wasser bei
verschiedenen Temperaturen eingetaucht wurden.
Grad C Temperatur |
Selbstablösezeit für ein Haftmittel ohne Gas erzeugende Mittel |
Selbstablösezeit für ein Haftmittel mit einem gaserzeugen den Reaktionsmittel |
40° | 1810 Sekunden | 100 Sekunden |
45" | 1650 Sekunden | 90 Sekunden |
50° | 1505 Sekunden | 75 Sekunden |
55° | 1415 Sekunden | 65 Sekunden |
60" | 1210 Sekunden | 55 Sekunden |
65" | 1085 Sekunden | 47 Sekunden |
70° | 935 Sekunden | 38 Sekunden |
75° | 802 Sekunden | 30 Sekunden |
80" | 650 Sekunden | 23 Sekunden |
85" | 540 Sekunden | 17 Sekunden |
35
40
Aus der Tabelle geht hervor, daß ein Selbstablösen um einen Faktor von etwa 20 bei verschiedenen
Temperaturen durch die Zugabe von gaserzeugenden Reaktionsmitteln gesteigert wurde.
Etikettenmaterial wurde wie in Beispiel 1 in der gleichen Weise und mit identischer Abstimmung mit
der Ausnahme präpariert, daß halbe Beträge an Gasreaktionsmittel verwendet wurden, indem 3 Teile Natriumkarbonat
und 7 Teile Zitronensäure in das Haftmittel eingemischt wurden. Das Material wurde an
eine Platte wie in Beispiel 1 geklebt und in Wasser getaucht.
Grad C
Temperatur
Temperatur
Selbstablösezeit für ein
Haftmittel mit der Hälfte
an gaserzeugenden
Reaktionsmitteln von
Beispiel 1
Haftmittel mit der Hälfte
an gaserzeugenden
Reaktionsmitteln von
Beispiel 1
Ci rad C Temperatur |
Selbstablöse/eil für ein Haftmittel mit der Hallte an gaser/cugenden Rcaktionsmitteln von Beispiel I |
50" | 84 Sekunden |
60" | 83 Sekunden |
65" | 73 Sekunden |
70° | 52 Sekunden |
75" | 69 Sekunden |
80" | 32 Sekunden |
85° | 26 Sekunden |
Beispiel 3 |
10 Teile zitronensaures Natrium wurden langsan unter Mischen 100 Teilen wasserlöslichem, druck
empfindlichen Haftmittel zugegeben. 3 Teile Essig säure wurden dann langsam unter beständigem Mi
sehen 30 Minuten lang hinzugefügt, bis die Bestand teile vollständig dispergiert waren.
Die Masse wurde dann auf ein 30 cm2 großes Ab zugsblatt von der in Fig. 1 dargestellten Art aufge
schichtet und dann in einem Ofen zwei Minutei lang bei 65 C unter Bildung eines 0,25 mm2 dicker
Haftmittel Überzuges getrocknet. Das beschichtete Ab zugsblatt wurde dann zu einem Etikettenmaterial, mi
einem Lithoqualitätspapier kalt laminiert, indem dii
zwei zusammengesetzten Blätter durch einen Zwei walzenlaminator hindurchgeschickt wurden.
Das Abzugsblatt wurde dann abgezogen, wobei da Haftmittel an dem Etikettenmaterial verblieb, um
2,5-cm-Quadrate von dem haftmittelbeschichteter Etikettenmaterial wurden auf 3,75 cm3 große AIu
miniumplatten aufgebracht. Die folgende Tabelle zeig die Selbstablösezeit, wenn die wie oben angegebenei
präparierten Platten in Wasser bei verschiedener Temperaturen eingetaucht wurden.
60
Grad | C Temperatur Selbstablösezeit |
40° | 226 Sekunden |
45" | 202 Sekunden |
50" | 178 Sekunden |
55° | 164 Sekunden |
60" | 150 Sekunden |
65" | 140 Sekunden |
70° | 125 Sekunden |
75° | 110 Sekunden |
80° | 91 Sekunden |
85° | 77 Sekunden |
Beispiel 4 |
145 Sekunden
125 Sekunden
125 Sekunden
12 Teile Bleikarbonat wurden langsam unter Mischei 100 Teilen wasserlöslichem, druckempfindlichen Haft
mittel zugegeben. 5 Teile Titansäure wurden dam langsam unter beständigem Mischen 30 Minuten lan;
hinzugefügt, bis die Bestandteile vollkommen durch dispergiert waren.
Die Masse wurde dann auf ein 30 cm2 großes
Ab/ugsblatt von der in Γ ig. I dargestellten Art aufgeschichtet
und dann zwei Minuten lang bei 65 C in einem Ofen unter Bildung eines 0,25 mm dicken
Haftmittclüberzuges getrocknet. Das beschichtete Ab- s
/ugsblatt wurde dann zu Etikellcnmaterial mit einem Lithoqualita'lspapicr kalt laminiert, indem die beiden
vereinigten Blätter durch einen Zweiwalzenlaminator geschickt wurden.
Das Abzugsblatt wurde dann abgezogen, wobei das Haftmittel an dem Htikettenmaterial verblieb, und
2,5-cm-Quadratc von dem mit Haftmittel überzogenen Etikettenmaterial wurden auf 3,75 cm2 große AIuminiumplattcn
aufgebracht. Die folgende Tabelle zeigt den Unterschied in der Selbstablösezcil, wenn ι«;
die wie oben angegebenen präparierten Platten in Wasser bei verschiedenen Temperaturen eingetaucht
wurden.
Grad C | Temperatur Selbstablrisczcit |
40" | 183 Sekunden |
45" | 167 Sekunden |
50" | 147 Sekunden |
55" | 138 Sekunden |
60" | 123 Sekunden |
65" | 108 Sekunden |
70" | 92 Sekunden |
75" | 77 Sekunden |
80" | 60 Sekunden |
85" | 34 Sekunden |
Beispiel 5 |
.1°
6 Teile Natriumbikarbonal wurden langsam unter Mischen 100 Teilen wasserlöslichem, druckempfindliehen
Haftmittel zugegeben, und das Mischen wurde 30 Minuten lang fortgesetzt, bis die Bestandteile vollkommen
durchdispergierl waren.
Die Masse wurde dann auf ein 30 cm2 großes
Abzugsblatt von der in Fig. 1 dargestellten Art aufgeschichtet und dann in einem Ofen 2 Minuten lang
bei 65 C unter Bildung eines 0,25 mm dicken Haftüberzuges getrocknet.
Eine Sperrüberzugsmasse wurde dann durch Mischen von 10Teilen Polyvinylalkohol mit 10Teilen
Wasser präpariert. 56 Teile Zitronensäure wurden dann unter beständigem Mischen beigegeben, bis alles
vollständig dispergiert war.
Die Masse wurde dann auf ein 30 cm2 großes Etikettenmaterial aufgeschichtet und unter Bildung
eines 0,25 mm dicken Sperrüberzuges getrocknet
Das beschichtete Abzugsblatt wurde dann mit dem sperrbeschichteten Etikettenmaterial dadurch kalt laminiert,
daß die beiden zusammengefügten Blätter durch einen Zweiwalzenlaminator geschickt wurden. r>o
Das Abzugsblatt wurde dann abgezogen, wobei das Haftmittel an dem Etikettenmatcrial verblieb, und
2,5-cm-Quadrate von dem mit Haftmittel beschichteten Etikettenmaterial wurden auf 3,75 cm2 große Aluminiumplatten
aufgebracht. Die folgende Tabelle gibt die Selbstablösezeit, wenn die wie oben angegebenen
präparierten Platten in Wasser bei verschiedenen Temperaturen eingetaucht wurden.
(!rad C Temperatur | Sclbstahlösczeit |
40" | 136 Sekunden |
45" | 120 Sekunden |
50" | 102 Sekunden |
55" | 75 Sekunden |
60" | 74 Sekunden |
65" | 48 Sekunden |
70" | 39 Sekunden |
75" | 38 Sekunden |
80" | 34 Sekunden |
85" | 25 Sekunden |
Das Obenerwähnte zeigt Etikettenmali-rial mit einem
gaserzeugenden Reaktionsmittel in dem Haftmittel und mit dem anderen gaserzeugenden Reaktionsmittel
in der Sperrschicht. Aufgrund einer Isolation der gaserzeugenden Reaktionsmittel wird eine unbeabsichtigte
Reaktion zwischen den Bestandteilen auf ein Kleinstmaß herabgesetzt.
10 Teile Natriumkarbonat wurden langsam unter Mischen 100 Teilen wasserlöslichem, druckempfindlichem
Haftmittel zugegeben. 14 Teile Zitronensäure wurden dann langsam unter beständigem Mischen
hinzugefügt. 2 Teile eines Suspensionsmittels, Aluminiumsilikat, wurden dann hinzugefügt, und das
Mischen wurde 30 Minuten lang fortgesetzt, bis die Bestandteile vollkommen durchmischt waren.
Die Masse wurde dann auf ein 30 cm2 großes Abzugsblatt
von der in Fig. 1 gezeigten Art aufgeschichtet und dann in einem Ofen 2 Minuten lang
bei 65 C unter Bildung eines 0,25 mm dicken Hartmittelüberzuges getrocknet.
Das Etikettenmaterial wurde durch Einzufügen von 8 Teilen von CaCO3 zu 100 Teilen Stoff präpariert,
welcher zu 50% aus Hartholz - und zu 50% Weichholz - Kraftpapiermasse bestand. Dieser Brei wurde
dann 15 Minuten lang gemischt.
25 Teile Leimmittel aus einem alkalischen Dimer zusammen mit0,75 Teilen eines Stärkerückhaltemittels
wurden dann dem Brei hinzugefügt und 30 Minuten lang gemischt. Etikettenmaterialhandblätter wurden
dann dadurch gebildet, daß der Brei auf eine 20 χ 20 cm große Blattsiebform gegossen wurde. Das Blatt wurde
dann durch Verwendung eines Löschblattes abgehoben, durch eine Presse geschickt und dann zum
Trocknen auf eine Dampftrommel aufgelegt. Das so hergestellte Blatt enthielt 5% CaCO3.
Eine Sperrüberzugsmasse wurde dann durch Mischen von 90 Teilen Polyvinylalkohol mit 10 Teilen
Wasser präpariert.
Das Etikettenmaterial wurde dann mit der Sperrüberzugsmasse überzogen und unter Bildung eines
0,25 mm dicken Sperrüberzuges getrocknet.
Das überzogene Abzugsblatt wurde dann mit dem sperrbeschichteten Etikettenmaterial dadurch kalt laminiert,
daß die beiden beschichteten Blätter durch einen Zweiwalzenlaminator geschickt wurden.
Das Abzugsblatt wurde dann abgezogen, wobei das Haftmittel an dem Etikettcnmaicrial verblieb, und
2,5-cm-Quadrate von dem haftmittelbeschichteten Etikettenmaterial wurden auf eine 3,75 cm2 große
Aluminiumplalte aufgebracht. Die folgende Tabelle zeigt die Selbstablösezeit, wenn die wie oben angegebenen
präparierten Platten in Wasser bei verschiedenen Temperaturen eingetaucht wurde.
Grad C Temperatur | Selbsüiblöse/eil |
40° | 159 Sekunden |
45° | 147 Sekunden |
50° | 116 Sekunden |
55° | 84 Sekunden |
60° | 63 Sekunden |
65° | 53 Sekunden |
70° | 53 Sekunden |
75° | 43 Sekunden |
10
Grad C Temperatur Selbslablösc/eil
80°
85"
85"
35 Sekunden
30 Sekunden
30 Sekunden
Dieses Beispiel zeigt ein Zweikomponentengasablösesystem
mit einer Komponente in dem Haftmittel und einer Komponente in dem Etikettenmaterial
mit einer dazwischen geschichteten Sperre. Die Sperre trennt die beiden Komponenten oder Bestandteile
und verhindert eine unbeabsichtigte Reaktion. Dies hat einen Vorteil gegenüber der Zusammenstellung
in Beispiel 5, da es eine vollständige Isolation bewirkt. Bei jedem Beschichten mit dispergierten Partikeln
setzen sich die Partikeln während des Trocknens des Überzuges in einem gewissen Ausmaß auf
der Oberfläche des Überzuges ab. Demgemäß sind die gaserzeugenden Reaktionsmittel in Beispiel 4 nur
teilweise isoliert. Bei dem vorliegenden Beispiel wird eine vollständige Isolation erreicht.
Hierzu 1 Ulutt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbstklebendes Material, bestehend aus einer Trägerschicht, einer Schicht eines wasserlöslichen
selbstklebenden Klebstoffs und ggf. einer wasserlöslichen Zwischenschicht, dadurchgekennzeichnet,
daß mindestens eine der Schichten ein durch Wasser aktivierbares Treibmittel enthält.
2. Selbstklebendes Material gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel aus
zwei Komponenten besteht.
3. Selbstkiebendes Material gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten
des Treibmittels in verschiedenen Schichten des Materials enthalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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