DE2007098A1 - Aufstellgerat zur Anfertigung von Zahnprothesen - Google Patents

Aufstellgerat zur Anfertigung von Zahnprothesen

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DE2007098A1
DE2007098A1 DE19702007098 DE2007098A DE2007098A1 DE 2007098 A1 DE2007098 A1 DE 2007098A1 DE 19702007098 DE19702007098 DE 19702007098 DE 2007098 A DE2007098 A DE 2007098A DE 2007098 A1 DE2007098 A1 DE 2007098A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/003Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with height adjustments thereof

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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Description

  • Aufstellgerät zur Anfertigung von Zahnprothesen Die Erfindung betrifft ein Aufstellgerät zur Anfertigung von Zahnprothesen, welches eine schnelle Bestimmung der Kauebene, des Krümmungsmittelpunktes und der Mittellage der Prothese erlaubt.
  • Die bekannten Aufstellgeräte auf diesem Gebiete sind nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern auch umständlich zu handhaben, gestatten nur eine einzige Zahnaufstellung je Gerät und machen zeitraubende Gipsarbeiten in zwei Arbeitsgängen nötig. Durch die Erfindung werden diese Nachteile behoben.
  • Ein Aufstellgerät nach der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Grundplatte mit parallel dazu angeordneten Andruckschrauben sowie einem senkrecht dazu nach oben ragenden, seitlichen Schenkel mit parallel daran geführter und festklemmbarer Verlängerung, die am oberen Ende außer einer Anschlag schraube ein nach der Grundplatte hin versetztes und in jeder Lage feststellbares, parallel zur Grundplatte angeordnetes Gelenk mit einer Querbohrung mit Klemmschraube für die längsverschiebbare, aber undrehbare Befestigung veyschiedener Haltestifte aufweist, an deren einem Ende ein Visierkreuz, eine durchsichtige Kalotte oder eine Halteplatte für ein Oberkiefermodell befestigt ist. Mit Vorteil weist auch die Halteplatte parallel zu ihr angeordnete Andruckschrauben auf, die mit einem gerändelten Kopf zur bequemen Bedienung mit den Fingern versehen sind. Es ist trotzdem empfehlenswert, sowohl die Grundplatte als auch die Halteplatte mit je einer großen mittleren Aussparung zu versehen, um notfalls die Modelle durch Einbringen einer kleinen enge Gips in diese Aussparungen befestigen zu können.
  • Es wäre denkbar, daß zur sauberen Führung der Verlängerung an dem Schenkel der Grundplatte beispielsweise die Verlängerung mit seitlichen Führungsleisten versehen wird. Zur Vermeidung von schlecht zu reinigenden Teilen des Aufstellgerätes nach der Erfindung ist es aber besser, wenn die obere Kante des Schenkels parallel zur Grundplatte verläuft und an einer ebenfalls parallel zur Grundplatte verlaufenden Anschlag leiste der Verlängerung gleicher Breite anliegt. Die Anschlagleiste kann dabei etwa durch einen Rücksprung der Berührungsflächen der Verlängerung gebildet sein und das obere Ende des Schenkels einen breiten Schlitz für den freien Durchtritt einer Klemmschraube der Verlängerung aufweisen.
  • Aufbau und Anwendung eines Aufstellgerätes nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 stellt ein Gipsmodell von einem Unterkiefer und eine Oberkiefer eines Patienten dar, Fig. 2 zeigt die beiden Gipsmodelle nach Fig. 1, die durch Bißschablonen in der ermittelten Lage zusammengehalten sind.
  • Fig. 3 zeigt das Aufstellgerät nach der Erfindung von der Seite gesehen und zum Teil im senkrechten mittleren Schnitt durch die Grundplatte und den sich daran anschließenden seitlichen kurzen Schenkel.
  • Fig. 4 ist ein Draufblick auf das Gerät nach der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt das Gerät von vorn und das darin verwendete Gelenk im senkrechten xuerschnitt.
  • Fig. U zeigt die Kugelkalotte mit dem Haltestift in Vorderansicht und Draufsicht und Fig. 7 das Visierkreuz mit dem Haltestift, ebenfalls in Vorderansicht und Draufsicht.
  • Die für die Herstellung einer Prothese nötigen Gipsmodelle von Unterkiefer 1 und Oberkiefer 2 des Patienten haben bei geöffnetem Munde beispielsweise das Aussehen nach Fig. 1.
  • Um deren Lage bei geschlossenem Munde und einschließlich der benötigten Zähne in der für den Patienten passenden Lage bestimmen zu können, wird eine Bißschablone angefertigt. Um diese zu erhalten, wird eine schnell trocknende Kunstharzschicht auf die Kiefernteile der Gipsmodelle 1 und 2 aufgetragen, und es werden die so geschaffenen zwei Schalen an den Kauflächen mit erweichtem Wachs belegt, danach in den Mund des Patienten gelegt und schließlich der Patient gebeten, den Mund zu schließen. Werden in dieses damit geschaffene Bißmodell die bereits vorhandenen. Gipsmodelle von Cber- und Unterkiefer eingesetzt, so erhält man das Bild nach Fig. 2, allerdings ohne die Bißlinie 4 und die Symmetrielinie 5. Um diese wichtigen Linien zu erhalten, wird der abstand a der oberen Lippenumschlagfalte 6 von der unteren Lippenumschlagfalte 7 neben den Lippenbändchen 8 und 9 gemessen und halbiert. Dieser Halbierungspunkt ist der vordere mittlere Meßpunkt P zur Feststellung der Bißebene. Jetzt verbindet man diesen Punkt P mit den kleinen Höckerchen 10 und 11 des Unterkiefermodelles und erhält durch Verbindung dieser drei Punkte durch eine gerade Ebene die Bißebene 4. Die Symmetrielinie 5 wird durch Verbindung der oberen und der unteren Lippenbändchen gefunden.
  • Zur Vorbereitung der Gipsmodelle zur Benutzung des ssufstellgerätes nach der Erfindung werden zusätzlich zu diesen bekannten Maßnahmen die Rückseiten 12 und 13 der beiden Gipsmodelle 1 und 2 so weit nachgearbeitet, daß sie zu dieser Bildebene 4 parallel liegen. Ferner wird, wie das im Unterkiefermodell nach Fig. 1 angedeutet ist, die Entfernung b der beiden kleinen Höckerchen 10 und 11 voneinander gemessen und vom Halbierungspunkt dieser Strecke b aus auf der Oberfläche des Gipsmodelles 1 eine Linie 14 nach den unteren Lippenbändchen 9 hin gezogen und 30 mm von der unteren Lippenumschlagfalte 7 entfernt ein querstrich 15 angebracht. Dadurch wird der Krümmungsmittelpunkt der Bißebene ne bestimmt, nach welchem das auf die Grundplatte 15 des Aufstellgerätes gelegte Modell genau ausgerichtet und durch die Andruckschrauben 16 bis 19 gehalten wird. Um einen unzulässig starken Druck der Schrauben auf die Oberfläche der Gipsmodelle zu verhindern, tragen die vorderen Enden der Schrauben mit Vorteil eine kleine Gummikappe oder sie sind mit einer nachgiebigen Schicht etwa aus Weichplastik überzogen.
  • Zur Bestimmung der richtiger Lage des so vorbereiteten Unterkiefermodelles 1 auf der Grundplatte 15 dient eine Visierplatte 20 mit Visierkreuz 21 und Stift 22, der an der einen Seite abgeflacht ist und it die entsprechend geformte Bohrung 23 eines Gelenkes 24 paßt und dort durch eine Klemmschraube 25 in jeder beliebigen Höhe und durch Klemmschraube 26 in jeder Schräglage gehalten werden kann.
  • Dieses Gelenk 26 bildet das obere Ende einer Verlängerung 27, die von einem seitlichen Schenkel 28 der Grundplatte 15 in der richtigen Lage gehalten wird. Zu diesem Zwecke verläuft sowohl die obere Kante des Schenkels 28 als auch die obere Kante des ziicksprunges 29 der VerlängerunÒ paraller zur CrunSplatte. Eine LClemmschraube 30 der Verlängerung kann sich ungehindert in eLnen oben offenen Schlitz 31 des Schenkels einlegen, so daß die Verlängerung 27 mit allen darauf befindlichen TeiLen nach Lockern der Schraube 30 vom Schenkel 28 nach oben entfernt werden kann.
  • Ist das Gipsmodell für den Unterkiefer in die richtige Lage gebracht, so wird das Visierkreuz 20 bis 22 nach Lockern der Schraube 25 herausgehoben und eine Halteplatte 32 aufgesetzt, welche entsprechend der groBen mittleren Aussparung 33 in der Grundplatte 15 eine etwas kleinere, aber senkrecht darüber angeordnete Aussparung 34, nach der Grundplatte hin weisende Abwickelungen 35, eine mittlere Marke 36 sowie einen Haltestift 37 aufweist, der eine Abflachung wie der Stift 22 des Visierkreuzes 20 besitzt und wiederum durch die Schraube 25 in jeder beliebigen Höhe zum Gelenk 24 festgehalten werden kann. Schrauben 38 bis 40 dienen dazu, das Gipsmodell 2 für den Oberkiefer des Patienten an der Halteplatte 32 festzuhalten. Eine Stellschraube 41 mit Gegenmutter sorgt dafür, daß sich nach Lockerung der Schraube 26 die Halteplatte 32 genau in die gewünschte Lage parallel zur Grundplatte 15 einstellen läßt.
  • Jetzt wird an einer Skala 42 an der Abflachung des Stiftes 37 der aus dem Gelenk 24 herausragende Zahlenwert abgelesen und durch Lockerung der Schrauben 25 und 26 die Halteplatte 32 einschließlich Gipsmodell 2 des Oberkiefers und Bißschablone 3 abgenommen und dafür eine durchsichtige Kalotte 43 mit Visierkreuz 44, mittlerem Index 45 und Haltestift 46 mit der gleichen Skale 42 an einer Abflachung 47 so eingesetzt, daß die hinteren Enden der Kalotte auf den Höckerchen 10,11 aufliegen. In dieser Lage nimmt die durchsichtigt Kalotte die richtige Neigung der künstlichen Zähne im Verhältnis zur Bißebene ein. Es ist nur noch nötig, die Zähne an den Kiefernkamm mit den Kauflächen an die Unterseite der Kalotte zu schieben und mit wachs festzuhalten. Ist das geschehen, so entfernt man die Kalotte in der bereits beschriebenen Weise und setzt dafür wieder die Halteplatte 32 mit dem Gipsmodell für den Oberkiefer ein, wobei wiederum auf der Skala 42 der vorher festgestellte lVert eingestellt wird. Jetzt können auch noch die oberen Zähne nach der Lage der Unterzähne eingesetzt werden.
  • Diese hier sehr ausführlich beschriebene Arbeit kann von geschickten Händen in 10-20 Minuten einwandfrei durchgeführt werden, während dieselbe Arbeit weit weniger genau ohne dem Gerät nach der Erfindung leicht mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Dazu kommt, daß das Gerät für eine Vielzahlt von Arbeiten der gleichen Art verwendet werden kann und lediglich die Grundplatte 15 und die Halteplatte 32 mehrfach vorhanden zu sein brauchten, um zu gleicher Zeit eine Vielzahl dieser Arbeiten nebeneinander durchführen zu können.
  • Werden die modelle jedoch nicht eingegipst, so brauchen diese nur nach vollständiger Aufstellung der Zähne wieder durch Lösen der Andruckschrauben aus dem Gerät entnommen zu werden und dieses ist frei für die nächste Arbeit.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche 619 Aufstellgerät zum Anfertigen von Zahnprothesen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (15) mit parallel dazu angeordneten Andruckschrauben (16 bis 19) sowie einem senkrecht dazu nach oben ragenden, seitlichen Schenkel (28) mit parallel daran geführter und festklemmbarer Verlängerung (27), die am oberen Ende außer einer Anschlagschraube (41) ein nach der Grundplatte hin versetztes und in jeder Lage feststellbares (26), parallel zur Grundplatte angeordnetes Gelenk (24) mit einer querbohrung (23) mit Klemmschraube (25) für die längsverschiebbare, aber undrehbare Befestigung verschiedener Haltestifte (22,33,37) aufweist, an deren einem Ende ein Visierkreuz (20,21), eine durchsichtige Kalotte (43) oder eine Halteplatte (32) für ein Oberkiefermodell (2) befestigt ist.
  2. 2. Aufstellgrät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Halteplatte (32) parallel zu ihr angeordnete (35) Andruckschrauben (38 bis 40)aufweist.
  3. 3. Aufstellgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Schrauben mit einer nachgiebigen Schicht überzogen ist.
  4. 4. Aufstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckschrauben (16-19) undi38-40) einen gerändelten Kopf aufweisen.
  5. 5. Aufstellgerät nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (15) und Halteplatte (32) je eine große mittlere Aussparung (33,34) aufweisen.
  6. 6. Aufstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante des Schenkels (28) parallel zur Grundplatte verläuft und an einer ebenfalls parallel zur Grundplatte verlaufenden Anschlagleiste (29) der Verlängerung (27) gleicher Breite anliegt.
  7. 7. Aufstellgerät nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (29) durch einen Rücksprung der Berührungsflächen der Verlängerung (27) gebildet ist.
  8. 8. Aufstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende eines Schenkels einen breiten Schlitz (31) für den freien Durchtritt einer Klemmschraube (30) der Verlängerung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5002162A (en) * 1989-05-02 1991-03-26 Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. Brake assembly for vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5002162A (en) * 1989-05-02 1991-03-26 Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. Brake assembly for vehicles

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