DE2006158A1 - Gelenkig ausgebildeter Innenleiter abschnitt fur Koaxialleitungen - Google Patents

Gelenkig ausgebildeter Innenleiter abschnitt fur Koaxialleitungen

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DE2006158A1 DE19702006158 DE2006158A DE2006158A1 DE 2006158 A1 DE2006158 A1 DE 2006158A1 DE 19702006158 DE19702006158 DE 19702006158 DE 2006158 A DE2006158 A DE 2006158A DE 2006158 A1 DE2006158 A1 DE 2006158A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1808Construction of the conductors

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 München 2, ii. Februar 1970 = 12 24? - K/vM
Dr. -Ing,. Georg Spinner, 8 München 2, Erzgießereistr. ·33· Gelenkig ausgebildeter Innenleiterabsehnitt für Koaxialleitungen
Die Erfindung betrifft einen gelenkig und/oder verschi.eblich ausgebildeten Innenleiterabsehnitt für Kcaxialleltungen. Bei bekannten Ausführungen dieser Art wird das Gelenk des Innenleiters von einem metallischen Faltenbalg gebildet, der mehrere und relativ große Paltungen aufweisen muß, um eine Schwenkung.des Innenleiterabschnitts über den erforderlichen Schwenkwinkel von beispielsweise j50 bis 60° durchführen zu können. Diese Faltungen bedingen eine Verlängerung'des Stromweges und eine Erhöhung der Verluste. Insbesondere wenn ein solcher Koaxialteil mit Frequenzen, die in der Nähe der oberen Grenzfrequenz liegen, betrieben wird, ergibt sich eine unzulässige Überhitzung„ weil eine größere Wärme entsteht, die aus den Falten des Balges nur unzulänglich abgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verluste pro Längeneinheit an der Gelenkstelle zu erniedrigen und die Möglichkeit zu schaffen, ein solches Innenleitergelenk mit relativ hoher Stromdichte zu belasten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gelenk aus einer von Federzuhgen umfaßten Kugel besteht und daß die Kugel von einem Gelenkstift durchsetzt ist, an dem ein durch eine Ausnehmung der Kugel einstehender Zuganker angreift,der an dem mit den Federzungen ausgestatteten Innenleiterabsehnitt festgelegt ist.Dabei ist die Kugel zweckmäßigerweise an dem festen Innenlei-
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abschnitt vorgesehen, während die Federzungen,die durch Schlitzung eines zylindrischen Innenleiters entstanden sind,an dem Schwenkabschnitt vorgesehen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Innenleitergelenk besteht bezüglich der Erwärmung die einzige kritische Stelle am Stromübergang zwischen Kugel und Federzungen. Dieser Kontaktübergangswiderstand kann durch geeignete Wahl der Werkstoffe jedoch sehr gering gehalten werden, wobei gleichzeitig Werkstoffe guter Wärmeleitfähigkeit Anwendung finden, die eine Abführung der Kontaktwärme ohne weiteres ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Nachteile, die bei der erfindungsgemäßen Ausführung durch den Kontaktwiderstand sich ergeben (und bei einem Faltenbalggelenk nicht vorhanden sind) bei weitem aufgehoben werden durch die sich ergebenden Vorteile inbezug auf die Vermeidung von Uberhitzungen und Verlusten.
Das erfindungsgemäße Innenleitergelenk ist nicht nur für Koaxialgabelumschalter anwendbar sondern beispielsweise auch für Bügelstecker und Ausgleichsstücke, bei denen im Gegensatz zu Gabelumschalfcern auch der Außenleiter gelenkig ausgeführt sein muß. In diesen Fällen kann als Außenleiter jedoch unbedenklich ein Faltenbalg benutzt werden, weil infolge des größeren Radius der Leiter» umfang größer ist, so daß die Stromdichte ohnehin nicht in einen kritischen Bereich gelangt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein nach der Erfindung ausgebildetes Innenleitergelenk,
teilweise aufgebrochen,
Flg. 2 eine Ansicht des in Fig.l dargestellten Innenleitergelenks
in einer um 90° gedrehten Ansicht, Fig. j5 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Doppelgelenkes.
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Gemäß Fig.1 und 2 wird durch das erfindungsgemäße Gelenk der feste Innenleiter 10 mit dem schwenkbaren Innenleiterabschnitt verbunden. Das Gelenk besteht aus einer am festen Innenleiterabschnitt 10 angeformten Kugel 14 und Federzungen 16, die durch axiale Schlitzung des Endes des Innenleiterschwenkabschnitts 12 und durch Umbiegen ihrer Vorderenden nach innen entstanden sind. Durch Anpassung der Innenflächen dieser Federzungen an die Kugelgestalt kann der Übergangswiderstand in relativ kleinen Grenzen gehalten werden. Durch die Kugelgelenkausbildung wird ein ungestörter Strompfad von dem zylindrischen Iraienleiterschwenkabschnitt auf den zylindrischen festen Innenleiterabschnitt 10 gewährleistet.
Das aus Federzungen und Kugel bestehende Gelenk ist nicht in der Lage wesentliche axiale Belastungen aufzunehmen; Im allgemeinen wird es daher erforderlich sein, eine Zug- bzw. Druckentlastung vorzusehen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l und 2 geschieht dies dadurch^ daß die Kugel mi;fc einem Einschnitt 16 ausgestattet ist und einen diesen Ausschnitt durchsetzenden Gelenkstift 20 trägt. In die Ausnehmung 16 ist ein Zuganker 22 eingeführt, der an dem Gelenkstift 20 schwenkbar befestigt ist. Das hintere Ende 24 des Zugankers 22 muß gegenüber dem schwenkbaren Innenleiterabschnitt 12-festgelegt sein. Wenn der Innenleiterschwenkabschnitt 12 von seinem dem Gelenk gegenüberliegenden Ende her zugänglich ist,, kann diese Festlegung durch eine Schraubverbindung erfolgen. Gemäß dem dargestellten Äusführungsbeipsiel ist eine Schnappverbindung vorgesehen. In das Mittelloch einer Stützscheibe 26 ist das Ende. 24· des Zugankers 22 eingedrückt, welches aus Federzungen besteht, die sich nach Einfügen mit Sperrnasen 26 am Rand der Scheibenbohrung abstützen. ■
In den wesentlichen Einzelheiten entspricht die Doppelgelenkanordnung nach Fig.3 der Gelenkausbildung nach Fig.l und 2. In diesem Falle ist ein Innenleiterabschnitt 10 über ein Gelenkzwischenstück 12a mit einem weiteren Innenleiterabschnitt 10a verbunden. Zwischen
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den Innenleiterabschnitten 10 und 12a bzw. 12 und 10a ist je ein Kugelgelenk vorgesehen. Jedes Kugelgelenk besteht aus einer Kugelschraube j?0, die in Innenleiterabschnitte JSl bzw. 32 eingeschraubt sind, welch letztere teleskopartig ineinandergreifen und den Innenleiter 12a bilden. Die Köpfe der Kugelschrauben ^O werden von Kugelpfannen >j5 umfaßt, welche eine Isolierstütze j>4 tragen und mit dem Innenleiterabschnitt 10 bzw. 10a verbunden sind. In eine Ringnut der Kugelpfannen yj ist ein Sicherungsring _?5 eingenietet, der ein axiales Herausziehen des Kugelkopfes ^O verhindert. Jede Kugelpfanne JO weist eine sphärische äußere Oberfläche in Gestalt eines Kugelabschnitts 26 auf, der von Federzungen yj der Innenleiterabschnitte J51 bzw. j>2 umfaßt ist.
Die den Innenleitern 10 bzw. 10a zugeordneten Außenleiter 'j>v bzw. 3ba sind durch einen Außenleiterfaltenbalg j>9 verbunden. Infolge des gegenüber dem Innenleiter größeren Radius des Außenleiters ist hier mit J3I1ObIeIHeD hinsichtlich der Stromdichte nicht zu rechnen, so dai im Gegensatz zum Innenleiter ein Faltenbalgaußenleiter auch bei übertragung von Frequenzen, die in der H:;he der oberen Grenzfrequenz liegen, keine Schwierigkeiten ergibt.
Die mechanische Festlegung der beiden Außenleiterabschnitte 'ja und 3&a wird durch eine den Faltenbalg umgreifende Hülse 40 bewirkt. Ein nach innen gezogener Endflansch 4l der Hülse 40 ist auf der zylindrischen Außenfläche 42 des Außenleiters yo zwischen einem Ringbund 4^3 und einem in eine Nut eingefügten Federring 44 verschiebbar. Das andere Ende der Hülse 40 weist einen in eine Innennut eingefügten Federring 45 auf, der eine Bewegung der Hülse nach innen durch Anschlag an dem Ringbund 46 begrenzt, während die gemäß Figo- linke Begrenzung der Verschiebung der Hülse 40 durch den Flansch 4'c gegeben ist.
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Durch diese Doppelgelenkanordnung mit dem in der Länge veränderbaren Ausgleichsstück, bestehend aus Faltenbalg 39 und Begrenzungshülse 40 im Außenleiter bzw. teleskopartig verschiebbaren Innenleiterabschnitten 31 und 32* kann das in Fig.3 dargestellte Ausgleiehsstück Längendifferenzen, Winkeldifferenzen und Flucttungsfehler ausgleichen. Durch·die Verbindung der Kugelschrauben 30 mit den Innenleiterabschnitten 31 und 32 wird verhindert, daß die Federzungen 37 von dem Kugelabschnitt 36 axial abrutschen, so daiS Längenänderungen durch teleskopartige Verschiebung der Teile 31 und 32 ausgeglichen werden. - " "
Es ist auch möglich, die Innenleiterabschnitte 31 und 32 starr miteinander zu verbinden bzw. einstückig herzustellen. In diesem Fall kann der Kugelkopf 36 innerhalb der Federzungen 37 axial verschieblich sein, wobei die Federzungen, wie bei dem linken Gelenk in Fig.3 dargestellt, flach ausgebildet sind.
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Claims (10)

" ς' Patentansprüche :
1. Gelenkig und/oder verschieblich ausgebildeter Innenleiter abschnitt für Koaxialleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einer von Pederzungen (16;37) umfaßten Kugel (l4;36) besteht, und daß an der Kugel ein Zuganker (22;30) angreift, der an dem mit den Federzungen ausgestatteten Innenleiterabschnitt (12;31,32) festgelegt ist.
2. Innenleiterabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (14) von einem Gelenkstift (20) durchsetzt ist, an dem der Zuganker (22) angreift, der durch eine Ausnehmung (Ib) in die Kugel einsteht.
3· Innenleiterabschnitt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (14) an dem festen Innenleiterendabschnitt (10) und die Pederzungen an dem beweglichen Innenleiterabschnitt (12) angeordnet sind.
4. Innenleiterabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuganker (22) am Innenleiterabschnitt (12) über eine Rastverbindung (26,2ö) festgelegt ist.
5· Innenleiterabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er zwischen den beiden Kugelgelenken (36,37) eines Doppelgelenkes eines Ausgleichsstückes verläuft.
^ 0ü"o 10,983 4/087
' V . ".-■? - 2UÜS1S8
6. Innenleiterabschnitt nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daü der Zuganker als Kugelschraube (30) ausgebildet ist, die in den die Federzungen (37) tragenden Innenleiterabschnitt (31 bzw.32) eingeschraubt ist und daß der Kugelkopf der Schraube in einer durch einen Ring (35) gesicherten Ausnehmung der Kugel (36) axial festgelegt ist, wobei die Innenleiterabschnitte"(31*32) teleskopartig miteinander verbunden sind.
7· Innenleiterabschnitt nach Anspruch 5 und 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daü er von einem Außenleiter-F^ltenbalg (39) umfaßt ist.
o. Innenleiterabschnitt nach Anspruch (, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (39) von einer die axiale Bewegung und die Winkelbewegung der anschließenden Leiterabschnitte (;o und )oa) begrenzenden Hülse (40) umfaßt ist.
9. Innenleiterabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis ö, dadurch - g e ken η ζ e i c h η e t , ' daß der Kugelkopf (3b) innerhalb der Federzungen (37) axial verschieblich ausgebildet ist und,der Innenleiter (31,32) einstückig hergestellt ist. t .-■.-.'■.
10. Innenleiterabschnitt nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (37) zylindrisch ausgebildet sind und dem Kugelkopf (36) längs eines Kreises anliegen.
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BAD
DE19702006158 1970-02-11 1970-02-11 Innenleitergelenk für Hochfrequenz-Koaxialleitungen Expired DE2006158C3 (de)

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DE2006158A1 true DE2006158A1 (de) 1971-08-19
DE2006158B2 DE2006158B2 (de) 1977-05-26
DE2006158C3 DE2006158C3 (de) 1978-01-12

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DE2006158B2 (de) 1977-05-26
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