DE2004385B2 - Hammerbrecher für heißes Gut, insbesondere für heißen Zementklinker - Google Patents

Hammerbrecher für heißes Gut, insbesondere für heißen Zementklinker

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DE2004385B2
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Paul 2000 Hamburg Walkowiak
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CLAUDIUS PETERS AG 2000 HAMBURG
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CLAUDIUS PETERS AG 2000 HAMBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/288Ventilating, or influencing air circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

3. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch 35 und im Abstand von diesem Ende mehrere Luftausgekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (9,10, trittsöffnungen aufweist, von denen wenigstens einige 12, 14) unmittelbar auf der Welle (2) befestigt in der Nähe der Hammerlager angeordnet sind.
sind und durch gesonderte Hülsen, die die Welle Der Hohlzylinder sorgt für eine Weiterleitung der
mit Abstand umgeben, miteinander verbunden Kühlluft über die gesamte Länge der Welle und sind. 30 schützt außerdem die Welle selbst vor der Strahlung
4. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 des heißen Gutes, und durch die Luftaustrittsöfmunbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl gen wird eine gezielte Zuführung der Kühlluft an die von Luftaustrittsöffnungen (17, 18) über die ge- vorzugsweise zu kühlenden Stellen, nämlich die samte Länge des Hohlzylinders (11) vorgesehen Hammerlager, gewährleistet.
ist. 35 Unter dem Ausdruck »Scheiben« brauchen nicht
gesondert gefertigte und gesondert an der Welle be-
festigte Gebilde verstanden zu werden, vielmehr können gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Scheiben mit dem Hohlzylinder einstückig ausgebil-
Die Erfindung betrifft einen Hammerbrecher für 40 det sein. Die Scheiben bestehen dann aus an der heißes Gut, insbesondere für heißen Zementklinker, Außenseite des Zylinders vorstehenden flanschartigen mit von einer Welle getragenen, die Hämmer mittels Hammerlagern, dem zugehörigen Abschnitt des Hohl-Hammerlagern haltenden Scheiben, wobei mindestens Zylinders und gegebenenfalls vom Hohlzylinder nach von einem Wellenende her Kühlluft von einer Kühl- innen ragende Naben zur Aufsteilung auf der Welle, luftquelle eingeführt wird. 45 Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfin-
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 693 631), dung sind aber die einzelnen Scheiben unmittelbar Kühlluft durch den Ringspalt zwischen dem außer- auf der Welle befestigt und durch gesonderte Hülsen, halb des Gehäuses gelagerten Wellenende und der die die Welle mit Abstand umgeben, miteinander dieses umgebenden Gehäusemuffe einzuführen, um verbunden. Dies bedeutet, daß die Scheiben, wie bedie Welle zu kühlen. Dabei kann sich aber die Kühl- 50 kannt, auf der Welle sitzen, von ihr zentriert sind und wirkung nur auf die äußeren Wellenabschnitte er- daß ihnen gegebenenfalls auch von der Welle her das strecken, da die Kühlluft bereits durch die äußersten erforderliche Drehmoment übertragen wird, wobei Scheiben aufgehalten und abgelenkt wird und deshalb aber durch die die Scheiben verbindenden Hülsen um nicht zu weiter innen gelegenen Wellenabschnitten die Welle herum ein Kanal gebildet ist, der von Kühl- und von diesen gehaltenen Scheiben gelangen kann. 55 luft durchströmt wird und damit einen Schutzmantel Ähnliches gilt von einer bekannten Konstruktion für die Welle bildet. Die in den Scheiben vorgesehe-(deutsche Patentschrift 675 578), bei der die Kühlluft nen axialen Luftdurchtrittsquerschnitte sichern nicht zum Kühlen des Mahlgutes durch einen Ringspalt nur die Weiterleitung der Kühlluft in axialer Richeintritt, der zwischen dem Ende der die Hämmer tung, sondern vermindern auch den radialen Wärmetragenden Welle und einer sie umgebenden, Messer 60 strom durch die Scheiben zur Welle hin.
eines Vorbrechers tragenden Hohlwelle gebildet ist. Vorzugsweise können eine Vielzahl von Luftaus-
Auch hier ist für eine gezielte Weiterleitung der Kühl- trittsöffnungen über die gesamte Länge des Hohlluft über die gesamte Länge der die Hämmer tragen- Zylinders vorgesehen sein, so daß unbeschadet der den Welle nicht gesorgt. gezielten Kühlwirkung im Bereich der Hammerlager
Bei Schlagmühlen, die nicht für heißes Gut be- 65 auch eine gleichmäßig über die Länge der Welle stimmt sind, ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift verteilt austretende Kühlluftwolke entsteht.
043 765 und deutsche Auslegeschrift 1 257 543), Die Erfindung wird im folgenden näher unter Be-
die Hämmer auf einer die eigentliche Welle im Ab- zugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vor-
, 4
werden so daß dann die Schei-
teilhaftes Ausführungsbeispiel veranschauHcht Sie 14 auch ^SSJ^^mMlageni J2 und zugehörigen zeiet in ben nur. λ u^HTvimders 11 bestehend zu den-
F% 1 einen Längsschnitt durch einen TeU des Abschnitten des Holdzyiinders
Brechers und in c ^J^nhiTvlinder 11 sind Luftaustrittsöfinungen 17,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Brecherwelle 5 *™"?ί^™^: ώε öffnungen 18 sich von den mit Hämmern zwischen zwei Scheiben. ?&£«!Γ17 dadurch unterscheiden, daß sie in un-
In dem gehäusefesten Lager 1 ist die Welle 2 ge- Ö^™f ^/^ähe der Hammerlager 12 münden, so lagert, die mit dem Antriebsrads außerhalb des ™^^^ ausströmende Kühlluft die Ham-B^cherinnenraums drehfest verbunden ist und durch daß die aus J™» ihnen vorbeistreicht und dadie Wand 4 in den Brecherinnenraum eintritt. Zur κ> merlager tnnt oq χη 18 sind etWa gleich-
Kühlung des Bereichs des Lagers 1 sitzt auf der durch kühlt. Die^orrn | Hohlzyünders verWelle 2 auf der Brecherseite des Lagers 1 ein Ge- maßig »^y^tt&nende Kühlluft den Hohlbläserad 5, das Kühlluft durch die Kanäle 6, 7 saugt teilt, so daß die ^lluftwoike umgibt, und damit einen erheblichen Teil der aus dem Bxe- ^i?.^™1^ dem Hohlzylinder von einem oder eher in der Welle anströmenden Wärme vor Er- 15 Die Uttt ™™ zugeführt, und zwar mittels
reichen des Lagers labführt. S^ HauS die bei 21 direkt oder über eine
Die Lagerung der Welle 2 auf der anderen Brecher- einer Haube ^u, αϊ KühUuftquelle angeschlossen seife hat man sich ähnlich, jedoch normalerweise weitere Lertung,an ,s Vertei]ening ausgebildet ist, ohne Antriebsrad 3 und gegebenenfalls ohne Kühl- ist und im JBteracD^ ber der Welle bzw. einem
vorrichtung 5 bis 7 vorzustellen. » der einerse ts^g^ und bei 24 gegenüber
Im Innern des Brechers trägt die Welle 2 über ihre ^*^** ^U abgedichtet sein kann, jedoch Länge verteilt eine Anzahl von Scheiben zur Halte- d?™t H°hSn tJsein muß, da kühlender Luftaustritt rung der Hammer 8, und zwar besteht jede Scheibe nicht abgedichtet sem m ^ ^ ^ Ver_
aus einer auf der Welle 2 mit Paßfeder 16 verkeilten an diesen ^enjnwbe ^ Durchlaßöffnun.
Nabe9 bzw. 10, davon ausgehenden radialen Streben »5 ^^^f^ep™ Verbindung. 14, dem zugehörigen Abschnitt eines von den Streben gen 15«τ«ω Ausführungsform können die
getragenen Hohlzylinders 11 und an der Außenseite Gemäß «ner andere ndert hergestellt und
des Hohlzylinders angeformten Hammerlagern 12. ra^%,^aufgebracht sein und untereinander Durch den über die Länge der Welle 2 durchgehen- auf die Welle 2 auge ^ ^^ ^ Rohl_ den Hohlzylinder 1 sind aber alle Scheiben einstückig 30 durch Jf °™de"sein. Die Anordnung gleicht damiteinander verbunden. In den Hammerlagern 12 g^"^Se£ der dargestellten mit Ausnahme sind mittels Hammerbolzen 13 die Hammer 8 ge- ^ei im wesentucnen ^^ ^ den Scheiben ge.
ÄC von *, ^* —n^o™ " Ä = ^ «^ * *" können aber einige oder alle Naben 10 mit Streben in der Zeichnung oe
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

stand umgebenden Käfigkonstruktion zu lagern, da- Patentansprüche: mit von einem Wellenende her eingeführte Trock- nungsluft über die ganze Länge der Welle verteilt
1. Hammerbrecher für heißes Gut, insbeson- radial nach außen in das Mahlgut eintreten kann, dere für heißen Zementklinker, mit von einer 5 Hier dient die zugeführte Luft ausschließlich der BeWelle getragenen, die Hämmer mittels Hammer- handlung, insbesondere Trocknung, des Mahlgutes lagern haltenden Scheiben, wobei mindestens von und nicht zur Kühlung der Mahlwerkzeuge und ihrer einem Wellenende her Kühlluft von einer Kühl- Welle, und für Hammerbrecher, die einer solchen luftquelle eingeführt wird, dadurch ge kenn- Kühlung bedürfen, wären die bekannten Konstrukzeichnet, daß die Scheiben (9, 10, 12, 14) io tionen ungeeignet, weil bei ihnen die Welle und die durch einen zur Welle (2) koaxialen Hohlzylinder Lagerung der Mahlwerkzeuge ungehindert der Strah-(11) miteinander verbunden smd und im Innern lung des heißen Mahlgutes ausgesetzt wären.
des Hohlzylinders im Bereich der Scheiben axiale Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hammerbre-
Durchtrittsquerschnitte (15) freigelassen sind zur eher der genannten Art zu schaffen, bei dem vor Bildung eines Kühlluftkanals, der mindestens an 15 allem die Welle und die mit ihr verbundenen, zur einem Ende an die Kühlluftquelle angeschlossen Befestigung der Hämmer dienenden Teile wirksam ist und im Abstand von diesem Ende mehrere gekühlt werden.
Luftaustrittsöffnungen (17, 18) aufweist, von de- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
nen wenigstens einige in der Nähe der Hammer- löst, daß die Scheiben durch einen zur Welle kolager (13) angeordnet sind. 20 axialen Hohlzylinder miteinander verbunden sind und
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch im Innern des Hohlzylinders im Bereich der Scheiben gekennzeichnet, daß die Scheiben (9, 10, 12, 14) axiale Durchschnittsquerschnitte freigelassen sind zur mit dem Hohlzylinder (11) einstückig ausgebildet Bildung eines Kühlluftkanals, der mindestens an sind. einem Ende an die Kühlluftquelle angeschlossen ist
DE2004385A 1970-01-31 1970-01-31 Hammerbrecher für heißes Gut, insbesondere für heißen Zementklinker Expired DE2004385C3 (de)

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