DE1889597U - Verteiler zur erzeugung eines im querschnitt eine geschlossene kurve bildenden stroms eines gasfoermigen mediums. - Google Patents

Verteiler zur erzeugung eines im querschnitt eine geschlossene kurve bildenden stroms eines gasfoermigen mediums.

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DE1889597U DEF19140U DEF0019140U DE1889597U DE 1889597 U DE1889597 U DE 1889597U DE F19140 U DEF19140 U DE F19140U DE F0019140 U DEF0019140 U DE F0019140U DE 1889597 U DE1889597 U DE 1889597U
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Description

lA.09G<i75"7.2.6Ί ■
j Patentanwalt
j/ Karl A. Brose
Dipl.-Ing.
Mönchen-Pulloch
WienerStr.2-Tel. München 790670
/Sehr'
Münohen-Pullach, den 3. Februar 64
Aktenzeichen: 1 19 HO/39a Gm
. Crompton & Knowles Corporation
Verteiler zur Erzeugung eines im Querschnitt eine geschlossene Kurve bildenden Stroms eines gasförmigen Mediums
. Me .Neuerung betrifft einen Verteiler zur Erzeugung eines im Querschnitt eine geschlossene Kurve bildenden Stroms eines gasförmigen Mediums, bestehend aus einem S-ehäuse mit einer Kammer, in welche von aussen Zuführungsleitungen führen und aus der das Medium durch eine durchgehende Öffnung an der Innenseite ausströmt, wobei die Kammer durch eine Trennwand in zwei ineinanderanderliegende Teilkammern unterteilt ist, die über eine durchgehende zwischen der Gehäuseinnenseite und dem freien Rand der Trennwand' vorgesehene Öffnung miteinander in Verbindung ^stehen.
Verteiler dieser Art werden insbesondere bei der Herstellung von stranggepressten Kundtatoffschläuchen dazu verwendet, einen genau bemessenen luftstrom zur Kühlung auf die Aussenseite des ,die Strangpresse verlassenden -Jerkstücks_zu blasen. Im allgemeinen Wird hierbei so verfahren, daß der stranggepresste Schlauch mit Hilfe von durch die Preßmatrize eingeblasener Luft 'auf einen größeren !Durchmesser aufgebläht wird, als der Durchmesser beträgt, mit dem er die Matrize verläßt.'Bei dieser Aufweitung des Kunststoffschlauches verringert sich dessen Wandstärke, wobei es darauf ankommt, daß durch die auf die Aussenseite des Werkstücks geblasene kühle luft die durch die im
s: Diese Uniofiog» (Btssshrefbung und Schul2onspr.) IiI die iulafzl elngeraichls, si» «eicht «u*<ter Wert« 0 o)w i*af<rtnglfoh oingor.elchfen· Unterlogen ab. Die rechlliche Bodwiung der At"*#!ch<j«g Ist λ!Λι #«δΛ, fcw»"«eprtlna>ic*i ^ngeelohlen Unterlagen befinden tloh In den AmtsoWefl. Sie konus« Jixja.-i»» ohM» Ncrrti*·« &**rmmicbm{ InteriKSes^ssbühcenffel eingeieheu werden. AUf Antrag werden hiervon oecfcfttoMtfi «·*' (%m· öbMche»,§0tn geliefert. ..... ■ ·. OnfaäA» PoHwromt.
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Inneren des Schlauches "befindliche Luft hervorgerufene Aufweitung so begrenzt wird, daß das Werkstück genau den gewünschten Durchmesser und damit die gewünschte Wandstärke aufweist» Da der stranggepresste Sehlauch die Matrize heiß und damit formbar verläßt, kann die Stelle, an der das Werkstück durch die in seinem Inneren "befindliche luft nicht mehr weiter ausgedehnt werden kann, durch entsprechende Bemessung der aussen aufgeblasenen Kühlluft bestimmt werden.
Damit nun eine über den ganzen Umfang des schlauehförmigen Werkstückes übereinstimmende Verfestigung erzielt wird, ist es erforderlich, daß die Kühlluft in einem über den ganzen Umfang gleichmässig verteilten Strom auf die Aussensei-te des Werkstücks auftrifft, weil das Werkstück im warmen Zustand ausserordentlieh empfindlieh ist und bei Ungleichmässlgkeiten in der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlluftstroms von aussen her auf unerwünschte Weise- verformt wird.
Verteiler, die einen im Querschnitt ringförmigen Strom eines gasförmigen Mediums für den genannten Zweck erzeugen, sind bereits bekannt. Sie bestehen aus einem Gehäuse, das. die Strangpressmatrize auf der Austrittsseite des Werkstücks ringförmig umgibt und eine Ringkammer bildet, in die radial von aussen Zuführungsleitungen führen und von der Luft an der Innenseite durch einen Ringspalt auf die Aussenseite des Werkstücks ausströmt. Um den durch zwei ©der mehr radiale Zuführungsleitungen in die ringförmige Kammer geleiteten Luftstrom zu vergleichmäs'sigen, ist bei den bekannten Vorrichtungen im Inneren des Gehäuses eine !Trennwand angeordnet, die die eintretende Luft daran hindert, unmittelbar von den Zuführöffnungen zum innenliegenden Ringspalt zu fliessen.
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Bs hat sich jedoeh gezeigt, dass eine derartige dreifache Umlen'ötauag des Iiuftstroms zwischen den Zuführungsleitungen und dem innenliegenden Austrittsspalt nicht dazu ausreicht, den !luftstrom so gleiehmässig zu machen, dass er für die Herstellung von sehr dünnen und insbesondere sehr dünnwandigen Kunststoffschläuchen mit engen !Toleranzen geeignet ist.
Der !Teuerung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Verteiler der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß der von ihm gelieferte Gasstrom in allen Bereichen seines Querschnittes so gleichmässig ist, daß ausserordentlich dünne und dünnwandige hohle Formteile aus thermoplastischem Kunststoff mittels Strangpressverfahren hergestellt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäss vorgesehlagen, daß die VerbindungsÖffnung zwischen den ineinanderliegenden ÜDeilkammern durch einen gewölbten Wandteil des Gehäuses begrenzt und am in Strömungsriehtung vorn liegenden Ende der Verbindungsöffnung ein !leitblech angeordnet ist, das eine durchgehende Öffnung von engem Querschnitt zur innenliegenden [Teilkammer freiläßt und vor der Öffnung eine in ¥mfangsrichtung durchgehende Tasche bildet.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Heuerung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich, in der ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert wird.
Es zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt durch einen neuerungsgemässen
Verteiler und
Mg. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach fig.
fii fig. 1 ist ein feil einer Herstellungsvorriehtung 10 für nach dem vorgenannten Verfahren erzeugte Rohre abgebildet. Die Vorrichtung vesteht aus einer Strangpressmatrize 12, einem Verteiler 14 und zwei angetriebenen Quetsehrollen (nicht gezeigt), die ständig das stranggepresste Rohr 3? vorziehen und es gleichzeitig· zwischen sich flach zusammendrücken. Die Matrize 12 ist mit einer umlaufenden, bei dem gezeigten Beispiel ringförmigen Öffnung 16, (3?ig, S) ausgestattet durch ein geeignetes thermoplastisches Material in Rohrform gepresst wird. Durch eine oder mehrere Öffnungen 18 in der Matrize 12 kann Luft unter geeignetem überatmosphärischem Druck in das Innere des gepressten Rohres eingeleitet werden. Die im Inneren des Rohrs T befindliche Luft bläht das Rohr zu einem gewünschten Durehmesser auf, mit welchem es verfestigt wird. Bei dem vorliegenden Beispiel wird das Rohr 3? durch die in ihm befindliche Luft zu einem Durehmesser erweitert, der grosser als derjenige ist, mit dem das Rohr aus der Pressmatrize kommt. Die Erweiterung des \ Rohrs findet statt, während es sieh noch in verformbarem Zustand befindet. Die Zone, in der das Rohr erweitert wird, kaniyln bekannter Weise den gewünschten Abmessungen entsprechend verändert werden.■
Der Verteiler 14 hat die Aufgabe, einen gleichmässigen Strom eines gasförmigen Kühlmediums, wie z. B. atmosphärischer Luft,
auf den Aussenumfang des stranggepressten Rohrs zu leiten, während sieh dieses letztere noch in formbarem Zustand befindet. Die auf das Rohr auftreffende Kühlluft leitet dessen Verfestigung ein und steuert in weitem Umfang das Abbinden des Rohrs mit einem gewünschten Durehmesser. Der Verteiler 14 hat daher auch aufgrund seiner Anordnung dicht an der Pressmatrize 12 und aufgrund der Steuerung des Verfestigungsvorgangs des Rohrs Einfluss auf die Erstreckung der Expansionsz^ne des Rohres. Die
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Gleiehmässigkeit im "Querschnitt des nach dem Ausführungsbeispiel ringförmigen Rohrs ebenso wie die Gleichiaässigkeit der Wandstärke hängen von der G-leiehmässigkeit der Geschwindigkeit und Temperatur des Kühlluftstroms ab, der vom Verteiler aus-auf das Rohr gelenkt wird, wobei der Luftstrom innerhalb einer am ganzen Umfang des Rohrs von der Pressmatrize 12 gleichmassig entfernten Zone auf die Rohraussenseite auftreffen muss. Wie bereits erwähnt wurde, trifft der !luftstrom auf das gepresste Rohr auf, während sieh dieses noch in verformbarem Zustand befindet und daher zerbrechlich ist. Aus diesem G-rund muss die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms notwendigerweise verhältnismässig gering sein, um das soeben gepresste Rohr nicht zu beschädigen. Damit jedoch der Luftstrom das Rohr schnell kühlt und dessen Verfestigung in einer verhältnismässig kurzen Kühlzone steuert, muss der Luftstrom mengenmissig verhältnism&ssig· gross bemessen sein.
Der Verteiler, der die zuyor erwähnten Anforderungen erfüllt und einen Kühlluftstrom der genannten Eigenschaften herstellt, besteht aus einem G-ehäuse 20, welches nach dem Ausführungsbeispiel aus zwei sieh ergänzenden Teilen 22 und 24 zusammengesetzt ist, welche mit Schrauben 26 aneinander befestigt sind· Das Gehäuseteil 22.ist, wie die Figur zeigt, bei 28 an einem Stützteil 30 befestigt. Das Gehäuse 20, das nach dem Beispiel ringförmig um eine Mittelachse x, die mit der Matrizenaehse nach dem Beispiel der Fig. 1 zusammenfällt, angeordnet ist, bildet eine ringförmige Kammer 32 mit gleichartigem Querschnitt, die konzentrisch zur Achse χ verläuft und von einer unteren, oberen und inneren sowie äusseren Wandung 34, 36, 38 und 40 des Gehäuses umschlossen wird. In die Kammer hinein und aus der Kammer 32 heraus führen
Zuleitungs- und Ableitungsvorriehtungen lie nach dem Beispiel aus einer Anzahl von gleichwinklig gegeneinander versetzten Einlassöffnungen 42, in der den äusseren Umfang "bildenden G-ehäusewand 40 und einer ringförmigen Auslassöffnung 44 in der inneren Umfangswand 38 des Gehäuses "bestehen. .
Im Gehäuse 20 ist eine !Trennwand 46 angeordnet, die die Kammer 32 in verschiedene !Dellkammernλ unterteilt. Die Trennwand 46, die ebenfalls zur Achse'χ konzentrisch und in gleicher Richtung wie diese verläuft,. endet; "bei 48 in einer Ebene p, welche senkrecht zur Achse χ steht und im Abstand von dem zugehörigen oberen Ende der Kammer 32 angeordnet ist. Die trennwand teilt die Kammer in eine innere 50 und eine .aussere !!teilkammer 52 sowie in eine Zwisehenkammer 54, wobei jede der 3teilkammern konzentrisch zur Achse χ und im Quersöhnitt über den gesamten Umfang des Verteilers gleiehmässig. ausgebildet ist. Die innere und äussere !Teilkammer 50 bzwv 52 haben nach dem Beispiel in \ Axialrichtung eine grössere Erstreekung als die Zwisehenkammer Die beiden ersteren leilkammern sind ebenfalls hinsichtlich ihres Rauminhalts grosser als die Zwischenkammer 54. Die Einlassöffnungen 42 atehen über leitungen 56 taid ein gemeinsames (nicht gezeigtes) Ventil mit einer Pressluftquelle in Verbindung, welche die luft vorzugsweise mit Umgebungstemperatur liefertt Die Ausgangsöffnung 44, die nach dem vorliegenden Beispiel vom unteren Ende der inneren 3}eilkammer 5Θ ausgeht, ist innerhalb ihrer gesamten ringförmigen Erstreekung gleich weit und endet dicht am Rohr T und damit in der Mhe der Mittelachse χ in einer ringförmigen Düse 58. Die Düse 58 besteht aus getrennten ringförmigen feilen 60 und 62, die bei 64 und 66 an den Gehäusewandungen 34 und 38 im Abstand zueinander befjes-bitt. sind und auf diese Weise eine ringförmige Auslassöffnung 68 von gleichbleibender
Weite bilden, welche im wesentlichen in Richtung zur Achse χ weist. Das Düsenteil 62 istvorzugsweise zur Verteilung der Weite der Auslassöffnung 68 einstellbar an der G-ekäusewand 38 befestigt. Das innenliegende Ende der Auslassöffnung 68 ist ebenfalls gegen die Achse χ geneigt, so dass der Strom von Kühlluft im wesentlichen in Richtung nach oben gegen das Rohr 3? fliesst.
?ienn Druckluft durch die wenigen, weit voneinander entfernten Einlassöffnungen 42 in den- Verteiler geleitet wird und wenn die innere und äussere teilkammer 50, 52 und auch die Zwischenkammer 54 gleiehe Rauminhalte haben, die einen mengenmässig verhältnismassig grossen Luftstrom mit verhältnismässig geringer Geschwindigkeit durchfliessen lassen, ist zu erwarten, dass ein überwiegender Teil der gleiehmässig zugeführten luft bei seinem Strömen auf dem direktesten Weg zur Auslassöffnung 44 findet. Das Ergebnis hiervon wäre, dass die an der Düse 58 austretende luft hinsichtlich der ringförmigen Erstreekung der Auslassöffnung 68 austretende Luft grosse Unterschiede aufweist,. und zwar auf jeden Fall grössere Unterschiede, als dies für den zuvor erwähnten
„,--,",-, . , „, Yer'fes'tigungsvorgarLgs_des Zweck der Beschleunigung und Steuerung des/gepressten Eohrs T zulässig ist. Um eine im wesentlichen mengenmässig gleichförmige Abgabe von^Luft aus der Düse 58 zu erzielen, ist der Verteiler .14 so ausgebildet/~dass ^er eine in ihrer Wirkung automatische Steuerung für den Luftstrom bildest.*-Diese Steuerung beruht auf der in dem Luftstrom bei seinem Durchgang durch den Verteiler erzeugten Turbulenz.
Diese Steuerung des Luftdurchflusses wird durch eine Turbulenz erzeugende Tasche 70 erzielt, die zur Erzielung der gewünschten ¥/irkungsweise im wesentlichen s© ausgebildet ist, dass sie einen Teil der in den Verteiler einströmenden Luft abfängt,. Damit
die Tasche 70 ihre Steuerungswirkung auf den Luftstrom ausüben kann, ist sie ferner in der nachfolgend beschriebenen leise zu dem iniienliegenden Ende der Zwisehenkammer 54 und vor der inneren Teilkammer 50 angeordnet. Die äussere Teilkammer 52 und die sich daran ansohliessende Zwisehenkammer 54 einerseits sowie die innenliegende Teilkammer 50 andererseits "bilden zwei aufeinanderfolgende StrSmungswege P1 ^ -^ d±e von den Einlass. öffnungen für die Luft zur Ausströmöffnung in einer ersten und zweiten Querrichtung, die radial nach innen zur Vorrichtung verläuft und zwischen denen ein in Axialrichtung nach unten, gerichteter Wegabschnitt liegt, der etwa bei J (Fig· 1) beginnt, gehen. Die Tasche 70 ist gegen die Strömungsrichtung, mit der der Luftstrom durch die Zwisehenkammer 54 geht, offen und besteht aus einer Verlängerung der genannten Kammer in radialer Richtung naeh innen, die den Strömungsweg P-. über die Stelle I, in der der Strom P> in den Teilstrom J1« übergeht, verlängert. Da die Tasche 70 in dieser Weise zu dem durch den Verteiler gehenden Luftstrom angeordnet ist, wirkt sie dadurch, dass sie die unter Druck zugeführte Luft einfängt und hierdurch Turbulenz erzeugt V als Vorrichtung, welche die Luft mit über die gesamte Länge der ringförmigen.inneren Kammer 50 gleiehmässiger Menge verteilt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Tasche 70 in der Zwisehenkammer 54 durch ein ringförmiges Leitblech 78 gebildet, das an einer ringförmigen Schulter 80 in der Kammer 32 mit Hilfe der Sehrauben 82 bwfestigt ist. Das Leitblech 78» das in &en Ringraum der inneren Kammer 50 vorsteht und im wesentlichen in der Ebene ρ liegt, ist von der Zwischenrippe 46 überall gleich w&it entfernt, so dass- zwischen den ieilkammern 50 und 54 die einzige ·
im Querschnitt verengte Durchtrittsöffnung 84 gebildet wird. -
Beim Betrieb des Verteilers 14 wird Druckluft in kontinuierlichem Strom durch die Einlassöffnungen 42 eingeleitet, deren grösster Anteil unmittelbar durch die äussere Teilkammer 52 zur Zwischenkammer 54 und sodann durch diese letztere im wesentlichen in radialer Richtung zu der und in die lasche 70 strömt, während ein kleinerer Teil der zugeführten luft sich in den genannten Kammern unregelmässig verteilt und eine ungleichmässige Luftverteilung sowohl in der Zwischenkäufer 54 wie auch in der Tasche 70 erzeugt. Die das offene Ende der Tasche 70 erreichende luft hat daher weder einen mengenmässig gleichmässigen Pluss no«ch eine gleichmässige radial nach innen gerichtete Strömungsriehtung. Die gesamte luft fängt sich jedoch in der Tasche und wird hierdurch in Turbulenz versetzt, wobei die Durchwirblüng der Luft sich in Richtung gegen die allgemeine Strömungsriehtung bis zur Durchlassöffnung 84 ausbreitet. «Während man erkannt hat, dass die ständige Durehwirbelung der Luft oberhalb umd an der Durchlass öffnung 84 als Hindernis für den. Durchfluss von Luft durch die Öffnung in die innere Teilkammer 50 wirkt und zu erwarten war, dass der Eintritt von Luft in die inneliegende Teilkammer in mit dem Mass der Durehwirb;elxptg wechselnden Mengen erfolgen musste, stellte es sich überraschend heraus, dass der Luftstrom sich über die gesamte Erstajeekung der ringförmigen inneren Teile 50 mengenmässig gleiehmässig verteilt. Pur diese bemerkenswerte automatische Steuerwirkung der Tasehe 70 und der durch sie her** vorgerufenen Durchwirbelung der Luft" Scann bisher keine Erklärung gegeben werden, sondern man kann lediglich annehmen, dass die Iiuftdurchwirbelung wechselnder Intensität in der Tasche eine im wesentlichen gleichmässige Verteilung der Luft über die Erstreekung der Durchlassöffnung 84 zur Folge hat und dass die durch-
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wirbelte luft an jeder Stelle des Querschnitts der Öffnung 84 den unmittelbaren Durchtritt von luft durch die Öffnung in einem Masse verhindert, welehes mit der Intensität der Durehwirbelung in irgend einer Beziehung steht.
lie "beschriebene Steuerwirkung des Verteilers auf den Luftstrom liegt mit gleicher Genauigkeit innerhalb weiter.Änderungen der in den Verteiler eingeblasenen Iiuftmengen vor.
Obwohl die liefe der lasche 7© im Verhältnis zur Weite der Durchs lassöffnung 84 notwendigerweise so gewählt sein muss, dass, sich die in der luft erzeugte Durehwirbelung bis zur Durchlassöffnung und oberhalb derselben ausbreitet, kann das Verhältnis von der liefe der Tasche zur Weite der Durchlassöffnung in weiten Grenzen verändert werden. Obwohl weiter oben erwähnt worden ist, dass die Zwisehenkammer 54 so bemessen ist, dass sie .den Durchtritt des Luftstroms mit verhältnismässig grosser Strömungsmenge und verhältnismässig geringer bestimmter Strömungsgeschwindigkeit gestattet, muss die Höhe w der Zwischenkammer trotz der erhebliehen zulässigen Änderungen für eine Strömungsgeschwin- . digkeit der Luft zur und in die Tasche 70 sorgen, damit in der lasche und oberhalb der Durchlassöffnung 84 die notwendige Durchwirbelung entsteht. Da fernerhin der Luftstrom mengenmässig gleichbleibend von der DurchlassÖffnung 84 ausgeht, braucht die . innere Teilkammer 50, obwohl sie aufgrund ihres verhältnismässig grossen Rauminhalts als Entspannungskammer für die Luft wirkt, nicht unbedingt als solche gebaut zu sein, sondern kann einen kleineren Rauminhalt aufweisen, solange hierdurch kein den Fluss, der Luft durch die Öffnung 84 behind-ernder Rüekdruek auftritt. Auch die Breite der Ausströmöffnung 44 und des Querschnitts 08 in der Düse 58 können zur.Herstellung von ringförmigen Luftstrahlen
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oder Strahlen aus anderen Gasen sowie Strahlen unterschiedlicher Dicke für andere Zwecke, als dies "bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angegeben wird, innerhalb weiter Grenzen abgewandelt werden. Aufgrund der vorteilhaften Ausbildung ist der mehrfach die Richtung Ändernde Strömungsweg durch den Verteiler dennoch verhältnismässig glatt ausgebildet. Die einzige Ausnahme hierbei bildet die "Durehwirbelungstasche 70. Der glatt-e Verlauf der Strömung wird im wesentlichen dadurch erzielt, dass die Trennrijrpe 46 bei 90 und 92 sanft gekrümmt und die obere Gehäusewand 36 bei 94 nach Art eines Doms ausgebildet ist, wodurch sieh gleichzeitig eine im Querschnitt etwa keilförmige Gestalt für die Tasche 70 ergibt. Der erfindungsgemässe Verteiler, der-nach dem aufgeführten Beispiel bei der Herstellung von stranggepressten thermoplastischen Rohrenverwendet wird, ist aufgrund seiner Nähe zur Pressmatrize deren Wärmeeinwirkungen ausgesetzt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die !Temperatur der von dem Verteiler abgegebenen Luft nicht nur völlig einheitlieh ist, sondern dass sie auch nicht wesentlich oberhalb der Temperatur der in den Verteiler eingeleiteten luft liegt. Dennoch kann der Verteiler erforderlichenfalls mit einer Kühleinrichtung versehen werden, die bei dem vorliegenden Beispiel aus einer in die Trennrippe 46 eingegossenen Kühlmittelleitung 98 gebildet wird, durch die irgend ein Kühlmittel zirkuliert, dass bei der Öffnung 100 . eingeleitet und an der Öffnung 102 wieder abgeleitet wird.
Anhand eines Beispiels wird nachstehend die Wirkungsweise eines 'neuerungsgemäßen Verteilens wiedergegeben. Der im Betrieb \ verwendete Verteiler entsprach in jeder Beziehung dem zeichnerischen Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, dass seine Abmessungen in allen Richtungen das Vierfache betrugen. Druckluft wurde
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von einer üblichen Druekluftquelle zum Verteiler geleitet und die Geschwindigkeit der aus der Düse 58 ausströmenden luft an verschiedenen Stellen des Düsenumfangs mit handelsüblichen Luftmessern ermittelt. Es wurde hierbei festgestellt, dass bei einer bestimmten Geschwindigkeit der zugeführten Luft (nicht gemessen) zum Verteiler die Ausströmgeschwindigkeit der Iiuft an acht verschiedenen und wahllos gewählten Stellen am Msenumfang folgende Werte hatte.: 1680, 1710, 1710, 1650, 1680, 1650, 1650 und 1650 m/min, lei acht weiteren Messungen an wahllos gewählten Stellen am Düsenumfang ergaben sieh die folgenden Werte: 1680, 1740, 1680, 1680, 1680, iSSO, 1650 und 1680 m/min. Bei einem weiteren Versuch, der in gleicher Weise durchgeführt " wurde, ergaben sich die folgenden Werte: 1680,1740,/1650, 1680, 1670,.165O und 1680 m/min. Aus diesen Ergebnissen ist die bemerkenswerte Gleiehförmigkeit der Ausströmgeschwindigkeiten der Luft ersichtlich, die durch den neüerungsgemässen Verteiler erzielt werden. Entsprechend der weiteren Grenzen, innerhalb deren die Ausströmgeschwindigkeit der Luft bei gleichbleibendem mengenmässigen fluss bei dem neuerungsgemässen Verteiler geändert werden kann, wurde festgestellt, dass etwa gleiche Ausströmgeschwindigkeit en an wahllos an seinem Umfang gewählten Meßstellen bis zu einer unteren Strömungsgeschwindigkeit von etwa 700 m/mia erhalten bleiben und dass auch bei Strömungsgeschwindigkeiten bis zum 2740 m/minx eine gleichmässige Luftverteilung festzustellen war. Die obere Grenze von 2740 m/min ergab sich jedoch lediglich dadurch, dass die verwendeten Luftmesser keine grösse«- ren Geschwindigkeiten zu messen gestatteten.
Obwohl bei dem beispielhaft durch die Heuerung beschriebenen Verteiler der Luftstrom von aussen nach innen geht j ist es selbstverständlich auch im Eahmen der Neuerung möglich, den Strömungsweg der Luft in anderer lichtung beispielsweise von innen nach
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aussen oder von unten nach oben verlauf en zu lassen. Auen ist die !Teuerung nicht an die Erzeugung eines ringförmigen Iiuftstromes gebunden, sondern die vorteilhafte Wirkungsweise der Neuerung tritt aueh bei Verteilern ein, die einen von der Ringform im Querschnitt abweichenden Luftstrom erzeugen. Es ist daher möglich, den neuerungsgemässen Verteiler so auszubilden, dass die Teilkammern, die lasche und die Ausströmöffnung, beispielsweise in der Draufsicht oval geformt sind, um einen ovalen luftstrahl oder Gasstrahl mit an allen Stellen gleichem Mengenfluss zu erzeugen.

Claims (1)

  1. SOHÜTZAISPRÜOBE .
    1. Verteiler zur Erzeugung eines im Querschnitt eine geschlossene Kurve' bildenden Stroms eines gasförmigen Mediums, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Kammer, in welche von aussen Zuführungsleitungen führen und aus der das Medium durch, eine durchgehende Öffnung an der Innenseite ausströmt, bei dem die Kammer durch eine Trennwand in zwei ineinanderliegende Teilkammern unterteilt ist, die über eine durchgehende zwischen der Gehäuseinnenseite und dem freien land der (Trennwand vorgesehene Öffnung miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungsöffnung C54) zwischen den ineinanderliegenden Teilkammern (52, 5O)durch einen gewölbten Wandteil (36) des Gehäuses (14) begrenzt und am in Strömungsriehtung vorn liegenden Ende der Terbindungsöffnung ein Leitblech (78) angeordnet ist, das eine durchgehende Öffnung (84) von engem Querschnitt zur innenliegenden Teilkammer (50) freiläßt und vor der Öffnung (84) eine in Umfangsriehtung dureh.geh.ende Tasche (70) bildet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkammern (52, 50) im Querschnitt ringförmig und in Axialriehtunghöher als der Raum zwischen dem Leitblech (78) und der dis Verbindungsöffnung (54) begrenzenden Gehäusewand (36) sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Leitblech (78) und der Gehäusewand (36) ein im Querschnitt konkaver Raum (70) gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Leitblech (78) und Gehäuseinnenwand (36) gebildete Eaum (70) in Umfang^ichtung durchgehend und überall mit gleichem Querschnitt ausgebildet ist.
    5.'Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Öffnung (84) ringförmig ausgebildet ist, in einer zur Achse der Vorrichtung senkrechten Ebene liegt und innerhalb ihrer Erstrekkung in Umfangsriehtung gleich eng ist.
    β. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadrueh gekennzeichnet, daß die enge, ringförmige Öffnung (84) an der radial aussen liegenden Seite der inneren Teilkammer (50) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die enge Öffnung (84) an der Ausström&ng (68) in Amalrichtung entgegengesetzten Ende der inneren Teilkammer (50) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (68) schmaler ist, als die innere Teilkammer (50) in radialer Richtung breit ist.
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