DE1504607A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchfolien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchfolien

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DE1504607A1 DE19621504607 DE1504607A DE1504607A1 DE 1504607 A1 DE1504607 A1 DE 1504607A1 DE 19621504607 DE19621504607 DE 19621504607 DE 1504607 A DE1504607 A DE 1504607A DE 1504607 A1 DE1504607 A1 DE 1504607A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchtolien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schlauchfolien aus einen eitrudierten, geschmolzenen thermoplastischen Material, bei welchem eine durch eine DUse gebildete Schlauchfolie durch eine Zone geführt wird, deren Druck zunchst geringer ist als der Druck im Inneren des Schlauchs, wobei die Schlauchfolie beim Durchtritt durch die Zone ausgedehnt und gleichzeitig mit Hilfe eines durch die Zone geleiteten wirksamen Wärmeaustauschmediums zur Erstarrung gebracht wird, Bei der Herstellung geblasener Schlauchfolien der vorliegenden Art ist es Ublich, ein geschmolzenes thermoplastisches Material durch eine Ringdüse auszustossen, wobei das ausgestossene Material von den Düsenrändern durch miteinander einen Spalt bildende Walzen abgezogen wird, welche in einiger Entfernung über der Düse angeordent sind. Der gebildete Schluach wird ann durch Einführung von Druckluft aufgeblasen, wobei sich der Schlauch in Form einer "Blase" ausdehnt, deren Durchmesser sowie Wandstärke den gewünschten Wert besitzt. Entsprechend den bekannten Verfahren wird der ausgedehnte Schlauch durch Ine ringförmige Kühlzone geleitet, wobei ein gasförmiges Wärmeaustauschmedium, wie Luft, direkt auZ die Aussenfläche des Schlauches auftreffen gelassen wird.
  • Aus der Natur und den mechanischen Eigenschaften das bekannten Verfahrens sowie der bekannten Vorrichtung resutiert ein ausgestossener Schlauch, der bein Abstehen von der Düse auf einer gewissen Strecke nach der Düse in einem im wesentlichen geschmolzenen Zustand verbleibt Er neigt in diesem Zustand zu Verzerrungen unter dem Druck der einige leiteten Aufblasluft, einem Reissen bei hohen Drehzahlen der Andrickwalzen und zu niedrif;en Wärmeübertragungswerten bei solchen höheren Geschwindigkeiten Die letztgenannte Bedingung ergibt sich daraus, dass der plastishe Film in der Form, in der er ausgestossen wird, bet kleinerem Durchmesser und kleinerer Oberfläche sitzt, dicker als nach der Ausdhenung auf seine end gültige Form und Abmessung ist. Tatsächlich kann beim Verstärken des Auspressens und Steigern des Aus riassas des Abziehens unter Ausgleich durch verstärkte Kühlung die gesteigerte Geschwindigkeit der Ströme des gasfärmigen Küh@@@dims, welches auf das nicht or antierte, geschmolzene Schlauchmaterial auftrifft, ein Flattern, Verzerren und unter Umständen ein Platzen der Folie bewirken.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren (deutsche Patentschrift 1 016 009) erfolgt zwar die Kühlung nicht unmittelbar durch auf die Schlauchoberfläche auftreffende XUhlströme, aber dort steht die Schlauchoberfläche in direkter Berührung mit der Innenwand einer Kammer, in welcher ein Unterdruck aufrechteftalten wird, so dass auf die Schlauchrolie mechanische Reibungskräfte ausgeübt werdenO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schlauchfolien bei hohen Ausstosswerten zu schaffen, ohne dass sich aus der Anwendung der eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Ströme gasförmigen WErmeaustauschmediums an den Oberflächenbereichen der ausgestossenen Folien wesentliche Beschränkungen ergeben und ohne dass die Schlauchfolie bei ihrem Durchgang durch die Kühl- und Erstarrungszone in unmittelbare mechanische Berührung mit den Wandteilen dieser Zonen gelangte Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Wärmeaustauschmedium die Zone in Bewegungsrichtung der Schlauchfolie durchströmt und die Zone die Form einer Venturidüse aufweist-.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht die Ausbildung und Kühlung des Schlauchs, ohne dass ein direkter Reibungskontakt des Schlauchs an der zylindrischen Innenwand der Erstarrungs-und Kühlzone erfolgt, wobei dennoch die Einwirkung der Unterdruckzone und des Kühlmediums auf das Aussere der Schlauchfolie in völlig gleichmässiger Weise erfolgt, 80 dass an der Schlauchoberfläche keine Verzerrungen entstehen. Durch das Fehlen einer direkten BerUhrung zwischen dem Schlauch und der Wandung der Kühl- und Unterdruekzone lassen sich hohe Durch. laufgeschwindigkeiten des Schlauchs erzielen, ohne dass die Gefahr einer Beeinträchtigung und Beschädigung der Schlauchoberfläche besteht.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zone geringeren Drucks durch eine Venturidüse gebildet ist, die mit einer ringförmigen Füllkammer in Verbindung steht, mit Einrichtungen zum Durchleiten eines gastörmigen Wärmeaustauschmediums unter hoher Geschwindigkeit durch die Venturidüse mittels einer Füllkammer, mit Einrichtungen, um die Füllkammer und Venturidüse im engen Abstand und im wesentlichen konzentrisch zur Austrittsöffnung der DUse ZU halten.
  • Der Erfindung wird anschliessend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: PigX ï teils im Schnitt und in schamatischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Brfindung in der Anwendung auf eine übliche, mit einem Dorn versehene DU-senanordnung zum Ausstossen geblasener Schlauchfolien.
  • Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in Draufsicht als Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 teils im Schnitt sowie in schematischer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in der Anwendung auf die mit; einem Dorn versehene Düsenanordnung und Fig. 4 eine gegenüber der Vorrichtung von Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung auf eine ringförmige oder mit Einstellmutter (do-nut) versehene Düsenanordnung zum Ausstoss geblasener Schlauchfolien.
  • In FigB 1 und 2 bezeichnet 11 eine mit einem Dorn versehene Düsenanordnung, welche in üblicher Weise zur Zusammenwirkung mit einer (nicht gezeigten) Presse ausgelegt ist. Unmittelbar über der Formdüse ist in dichtem Abstand von der DüsenmUndung eine ringförmige Füllkammer angeordnet, welche zwei ringrörmige Wandabschnitte 12 und 13 umfasst, welche durch einen zylindrischen Seitenwandabschnitt 14 im Abstand voneinander gehalten und verbunden werden. Wie besonders aud Fig. 2 hervorgeht, ist der zylindrische Seitenwandabschnitt 14 mit zumindest zwei Einlasszuleitungen (15 und 16) zur tangentialen Einführung komprimierter Ströme eines gasförmigen Mediums, wie Luft, aus einer (nicht gezeigten Quelle versehen.
  • Der ringförmige Wandabschnitt 13 ist durch ein zylindrisches Zeitglied 17 gekennzeichnet, welches auf der Innenfläche des ringförmigen Wandabschnittes 13 zwischen dessen inneren und äusseren Kanten festgehalten ist. Ein ähnliches Leitglied 18 ist an deren inneren Umfangs kante des anderen ringförmigen Wandabschnittes t2 festgelegt. Diese Leitorgane erfüllen die üblichen Punktionen, den Luftatrom durch die Füllkammer zu glätten und verteilen. Ein zylindrisches Abstandselement 19, welches an der inneren Umfangskante des ringförmigen Wandabschnittes 13, befestigt ist und sich von diesem nach aussen arstreckt, umschliesst den Raum zwischen dem Wandabschnitt 13 und der Düse 11.
  • Bezugsziffer 20 bezeichnet ein Venturidüsenelement mit einem sich nach aussen erweiternden Ende 20a. Das entgegengesetzte Ende des Elementes ist hier verlängert und ebenfalls erweitert, aber das Element kann auch eine geringere Länge und ohne diese Erweiterung des entgegengesetzten Endes erhalten.
  • Das Düsenelement wird durch eine ringfuörmige Platte 21 ge halten, welche an ihren inneren Umfang einen nach oben ragenden Kantenabschnitt 21a besitzt, der an den Düsenelement befestigt ist. Diese Platte hat@ einen Gasamtdurchmesser, welcher grösser als die zentrale Öffnung des ringförigen Wandabschnitts t2 ist, und sitzt auf diesen Wandabschnitt, wobei das erweiterte Entte des Venturidüsenelements innerhalb der Füllkammer in Abstand von der Innenfläche des Wandabschnittes 13 und unterhalb des äusseren Endes der Leitorgane 17 und 18 angeordnet iat. Die Lage der Platte und dunit des Düsenelementes ist gegenüber der inneren Unfangskante des Wandabschnittes 12 mittels durch Befestigungsblöcke 23 hindurchgeführter Zentrierschrauben 22 Justierbar, welche gegen den Kantenabschnitt 21a der Platte 21 wirken.
  • Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird geschmolzenes Pollenmaterial aus der Düse 11 in eine Zone ausgestossen, deren Druck unterhalb des Atmosphärendrucks liegt, wo Vorsorge getroffen ist, un in Inneren des Folienschlauchs einen Druck nicht unter den Atmosphärendruck zu 4erhalten. Die Erzielung dieses Druckes im Inneren des gebildeten Schlauches erfolgt in üblicher Weise. Beispielswwise kann zu Anfang durch eine Leitung (wie 11a), die sich konzentrisch durch den Düsendorn erstreckt, oder durch die Folienwandung Luft oder ein anderes gasförmiges Medium eingefUt werden. In Jeden Fall wird der in den Folienschluach erzeugte Druck zwischen den den ausgedehnten Schlauch abziejienden Walzen und der Stirnfläche der Düse gehalten.
  • In dem den geformten Schlauch umgebenden Bereich wird der Druck unter denjenigen der umgebenden Atmosphäre vermindert, inden ein gasförmiges Medium, wie Luft, durch die Füllkammer führt, das nit hoher Geschwindigkeit das Venturidüsenelement 20 durohströmt. Die Venturiwirkung der die Venturidttse ritt hohen Geschwindigkeit durchströmenden Luft schafft einen Bereich verminderten Druckes, welcher sich von dem erweiterten Ende 20a nach aussen erstreckt. Wenn die ausgestossene Folie durch die (nicht gezeigten) Andruckrollen aggezogen wird, bewirkt die Druokdifferenz von dem Inneren der Polie zum Inneren der Düse eine Ausdehnung des Folienschlauches. Bei einer typischen Arbeitsweise gemäss der Erfindung kann diese Druckdifferenz zu Anfang in Bereich von etwa 0,24 bis 2" Pounds je Quadratzoll liegen, Mit der Ausdehnung des Schlauchs vermindet sich jedoch der Bereich des Ringraumes zwischen der Aussenfläche des Schlauchs und der Innenfläche der Venturidüse. Bei einem bestimmbaren Punkt dieser Verminderung werden die Drucke in dem Ringraum und in den Schlauch im wesentlichen gleich. In dieser Stufe erreicht der Schlauch eine verhältnismässig beständige Querschnittsabmessung. Durch Regelung der Durchflussmenge sowie. der Geschwindigkeit des aus der Füllkammer austretenden gasförmigen Mediuns kann der Durchmesser des Schlauches innerhalb Jeder angemessenen, gewUnsohten Toleranzgrenzen eingestellt werden, wobei dieser Durchmesser jedoch stets geringer als der Innendurehmeßser des verwendeten Venturidüsenelements ist. Die Foliendioke des Schlauches ist eine susamenhängende Punktion des Ausmasses der Ausdehnung, welche durch die Strömung des Kühlnediuns hervorgerufen wird, der Ringbreite der Düse und des Ausammes des Auastosses durch die formdüse. In Fig. 1 und 2 ist der ausgedehnte Folien schlauch mSt der Bezugsziffer 24 bezeichnet.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden den sioh bietenden Möglichkeiten entsprechend und normalerweise Abzugsgeschwindigkeiten der Folie in Bereich von etwa 15 bis 305 m/Min. und noch höher angewandt, Bei Verfahren und Vorrichtungen des Standes der Technik dagegen kann eine zufriedenstellende Erbeugung von Schlauchfolie bei Auspress-Abzugsgeschwindigkeiten von über 122 m/Min. als Ausnahmefall betrachtet werden.
  • Eine spezielle Vergleichagrundlage gibt in diesen Zusammenhang die folgende Tabelle von Ergebnissen, welche unter idealen Bedingungen bei herkömmlichen Systemen und Verfahren einerseits (Versuche 5 und 4) und unter Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung andererseits (Versuche 11 und 12) erhalten wurden.
  • Versuch 3 Versuch 12 1. Wandstärke, mm 0,0259 0,0257 2. Breite des Schlaches 23,9 23,9 im flachgelegten Zustand, cm 30 Lineare Geschwindigkeit, m/Min. 38,7 63,1 4. Äusstoss, kg/Std. 26,2 42,6 Versuch 4 Versuch 11 1. Wandstärke, mm 0,0267 0,0267 2. Breite des Schlauches im flach- 24,1 24,1 gelegten Zustand, cm 3, Lineare Geschwindkgkeit, m/Min. 40,5 56,7 4. Ausstoss, kg/Std. 27,0 4a, 4 Bei der Anordnung gemäss Fig. 3 wird die Füllkammer von einem Hohlringaufbau gebildet, dessen ringförmige Wandabschnitte 32 und 33 von der zylindrischen Seitenwandung 34 im Abstand gehalten und in ihren ausseren Umfangskanten verbunden werden.
  • An der inneren Umfangskante des Ringwandabschnittes 32 ist ein zylindrischer Ring 35 befestigt, der sich gegen den Wandabschnitt 33 hin erstreckt und in Abstand von diesen endet, so dass ein durchgehender Spalt zwischen diesen Teilen entsteht0 In den Ring 35 ist ein mit Gewinde versehener, justierbareer Bundring 36 eingeschraubt, welcher eine erste, ingförmige Mündungsplatte 37 trägt. Eine zweite ringförmige Mündungsplatte 36 wird an ihrem Aussenumfang vom Wandabschnitt 33 entlang dessen innerer Umfangskante gehalten Die innere Umfangskante der Platte 38 weist einen Lippen- oder Kantonabschnitt 38a auf, der bezüglich der Ebene der Platte in einen Winkel angeordnet ist, welcher unter Bildung einer kreisförmigen Austrittsöffnung 39 ein Zusammenwirken zwischen der inneren Unfangekante der ersten Platte 37 und der Innenfläche der Kante 38a ermöglicht. Vorzugsweise ist die Kante 38a zu der Ebene der Innenfläche der Platte 38 in einem Winkel zwischen etwa 30 und 600 angeordnet. Die Querschnittsfltiche dieser Austrittsöffnung ist durch Einstellung des Rings 36 veränderbar.
  • Der von den Yandabschnitten 32, 33, 34 und den Ring 35 umschlossene Ruum der Füllkammer enthält Strömungswegunterteilungen, wie die ringförmigen Leitorgane 40 und 41. Die Leitorgane sind an den Wandabschnitten 32 bzw. 33 befestigt. von bei das Leitorgan 40 sich zum Wandabschnitt 33 und das Leitorgan 41 sich zum Wandabschnitt 32 hin erstreckt und beide im Abstand von Jenen endene Der Füllkammer wird über eine oder mehrere Einlassleitungen (wie bei 42) ein gasförmiges Wärmeaustauschmedium zugeführt. Die Füllkauner ist in dichtem Abstand an Auslass einer Düse 43 angeordnet, obei Jeglicher Zwischenraum zwischen der Düsenfläche und der Füllkammer geschlossen ist, z. B. durch einen Ring 44, der au dem inneren Unfang der Mündungsplatten 37 und 38 sowie der Fläche der Düse 43 konzentrisch liegt¢ Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 liegt die Primär zone des verminderten Drucks innerhalb eines stutzenartigen, allgemein konischen Venturidüsenelements 51, das am Fuss an der Aussenfläche der Mündungsplatte 37 befestigt und im wesentlichen koaxial zu der Düse und der Austrittsöffnung der Füllkaramer angeordnet ist Der Auslass 51a des Venturielementes 51 besitzt einen grösseren Durchmesser als die Austrittsöffnung 39 der Füllkammer; wie bereits in Zusammenhang mit dem Venturi element 20 von Figur 1 erwähnt, begrenzt diese Abmessung die Abmessung des hindurchgezogenen Folienschlauches 54 im ausgedehnten Zustand. Vorzugsweise iot der Venturiauslass 5@a so geformt, dass der durchlaufenden Polie eine krummlinige Innenfltiehe zugewandt ist, welche sich radial nach aussen erweitert Obgleich die Luft hoher Geschwindkgkeit, welche von der Aus trittsöffnung 39 durch das Venturielement 51 austritt, in dtr Bereich zwischen der Düsenfläche und em Teil 38a eine Zone von etwas verrjindertem Druck bildet, wird die Primärzone von verriinderten Druck innerhalb des Venturielements 51 erzeugr. Die ausgestossene schlauchförmige Folie 54 dehnt sich snit in dieser Primärzone auf die gewünschte Abmessung aus Bei dem Aufbau gemäss Fig. 4 bezeichnet 71 eine typische Form eines Ring- oder "Do-nut"-Düsenkörpers zum Ausstossen thermoplastischen Materials Das Mundstück 72 dient zur Verbindung mit einem üblichen (nicht gezeigten) AusstosakopfO Ein ringförmiger Einschnitt 73 in dem Körper 71 ergibt in Zusammenwirkung mit den Dttsenriindern 74 und 75 zum Ausstoss geschnolzenen thermoplastischen Materials in Form einer Schlauchfolie (mit 76 bezeichnet) Der Düsenkörper weist ierner einen Mitteldurchlass 77 auf, welcher konsentrisch zu der ringförmigen Düsenmündung 78 liegt0 Erfindungsgemäss trägt der Düsenkörper eine Füllkammer, z. Bo mittels eines sich erveiternden, muldenartigen Ringelementes 81. Wie bereits bei den im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 beschriebenen Aufbauten umfasst die Füllkammer ringförmige Vlandabschnitte 82 und 83, die von einen zylindrischen Wandabsohnitt 84 im Abstand gehalten und verbunden erden, sowie innen Leitorgane 85 und 86, welche an den entsprechenden Wandabschnitten 83 und 82 befestigt sind, Durch die Leitung 87 wird ein gasförmiges Wärmeaustauschmedium, wie Luft, in die Füllkammer eingefüllt. Bei der Ausführungsform nach der Zeichnung mündet diese Öffnung im Wandabschnitt 82, aber das gasförmige Medium kann auch durch den Wasndabschnitt 83 oder durch die Seitenwandung 84 (in wesentlichen wie in Fig. 1) eingeführt werden.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Aufbau ist die innere Umfangkante des Wandabschnittes 83 in einem Winkel unter Bildung einer Kante 89 erweitert, die sich in Richtung des Abzuges der Polie von der Düse erstreckt, Der Wandabschnitt 82 etellt die Fortsetzung eines nach aussen ertreiterten Endes des mit ihn aud einen Stück bestehenden Venturidisenelementes 92 dar, das im wesentlichen zu dem Wandabsebel tt; 83 parallel in Verbindung mit der Kante 89 eine ringförmige Austritts öffnung 93, wodurch ein Ringstrom des gasförmigen Wärmeaustauschnediums zum anderen Ende des Venturielementes hin zwischen dessen innerer Fläche und der Aussenfläche einer durch das Element gezogenen Schlauchfolie gerichtet wird.
  • Die oben erläuterten verschiedenen Vorrichtungsformen besitzen das gerleinsame Merkmal einer Venturidüse und eines Mittels zum Austragen eines zeine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Stromes eines Wärmeaustauschmediums am Umfang einer Schlauchfolie, vielehe in der Austragerichtung dieses Mediuns durch die Düse gezogen wird. Hierdurch wird anfänglich eine Zone von vermindertem Druck zwischen der Innenfläche der Venturidüse und der Ausaenflache der hindurchgezogenen Schlauchfolie erzeugt, wobei ein Druckunterschied zwischen der Innen-und aussenfläche eine radiale Ausdehnung der Schlauchfolie bewirkt, bis dieser Differenzdruck im wesentlichen auf ein Gleichgewicht verraindert ist. Zum Ergebnis einer derartigen usdehnung der Schlauchfolie in dichter Nähe der Düsenaustrittsöffnung wird eine grössere Oberfläche von kleinerem Querschnitt dem Wärmeaurstauschmedium ausgesetzt und dadurch das Ausmass des Wärmeaustausches und damit das Erstarren (setting) und Stabilisieren der Folie verstärkt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a nhe 1Verfahren zur Herstellung von Schlauchfolien aus einem extrudierten. geschmolzenen thernmoplastischen Material, bei welchem eine durch eine DUse gebildete Schlauchfolie durch eine Zone Geführt wird* deren Druck zunächst geringer ist als der Druck im Inneren des Schlauchs, wobei die Schlauchfolie beim Durchtritt durch die Zone ausgedehnt und gleichzeitig mit Hilfe eines durch die Zone geleiteten wirksamen Wärmeaustauschmediums zur Erstarrung gebrr-cht wird, dadurch gekennzeichnet. dass das Wärmeaustauschmedium die Zone in Bewegungsrichtung der Schlauchfolie durchströmt und die Zone die Form einer Venturidüse aufweist0 20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeaustauachmedium durch seine Expansion in der genannten Zone eine Abkühlung erfährt, 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet9 dass zwischen dem Inneren der Schlauchfolie und der genannten Zone zunächst eine Druckdifferenz von etwa 5 - 51 mm Wassersäule besteht.
    40 Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlaufgeschwindigkeit der Folie durch die Zone etwa 15 - 305 m/min beträgt.
    So Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, bei welchem die genannte Zone ringförmig ausgebildet ist und der Druck in dieser Zone infolge der mit grosser Geschwindigkeit erfolgenden Strömung des Wärmeaustauschmediums unter Atmosphärendruck gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Inneren der Schlauchfolie nicht kleiner als der Atmosphärendruck ist, und der Schlauch unter Einwirkung seines Innendrucks so lange ausgedehnt wird, bis sein Innendurck und der Druck in der genannten Zone im Gleichgewicht sind.
    60 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis rr, mit einer Düse mit ringförmiger Austrittsöffnung und einer anschliessenden ringförmigen Unterdruckzone, durch welche die Schlauchfolie gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckzone durch eine Venturidüse gebildet ist, die mit einer ringförmigen Füllkammer in Verbindung steht, mit Einrichtungen zum Durchleiten eines gasförmigen Wärmeaustauschmediums unte hoher Geschwindigkeit durch die Venturidüse mittels einer Füllkammer, mit Einrichtungen, um die Füllkammer und Venturidüse im engen Abstand und im wesentlichen konzentrisch lur Austrittsöffnung der Düse zu halten.
    7 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Yenturidllse einen Einlass-Endabschnitt besitzt und von der Füllkammer getragen wird, wobei der Endabschnitt innerhalb Endes Innenumfangs der Füllkammer im radialen Abstand von diesem liegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkammer ein Paar paralleler ebener Ringwandabschnitte aufweist, welche an ihren äusseren Umfangskanten durch einen zylindrischen Seitenwandabschnitt vereinigt sind und im Abstand gehalten werden, wobei der eine Ringwandabschnitt parallel zu dem anderen Ringwandabschnitt justierbar eine erste ringförmige Mündungplatte an deren äusseren Umfangskante trägt, dass eine zweite ringförmige Mündungsplatte an ihrer äusseren Umfangskante in fester, im wesentlichen gleichflächiger Beziehung zu den anderen Wandabschnitt vorgesehen ist, wobei diese zweite Platte längs ihrer inneren Umfangskante eine Kante aufweist, welche sich winkelig zur Ebene der Platte zu derjenige der ersten Platte hin erstreckt, und die innere Umfangskante der ersten Platte und die Kante zwischen sich eine ringförmige Austrittsöffnung aus der Füllkammer bilden, und dass ferner die Venturidüse mit einem Einlassende auf der erstan Mündungsplatte im wesentlichen Koaxial zu dieser angeordnet ist0 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Venturdüse aus einem hohlen, im wesentlichen konischen element besteht, desssen Fussende auf der ersten Müudungsplatte befestigt ist, 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dase der eine Wandabschnitt zu einer Einheit mit dem Einlassende der Venturidüse ausgebildet ist.
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