DE1812078A1 - Kuehlring fuer Folienblasvorrichtung od.dgl. - Google Patents
Kuehlring fuer Folienblasvorrichtung od.dgl.Info
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Description
Bag. 65k
KUhlrlng für Pollenblas vorrichtung oder de-rgl,
B a r m a g
Banner Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Bel der Herstellung von Blasfolien, stranggepreßten Schläuchen
oder dergl. aus thermoplastischen Werkstoffen ist es erforderlich, den aus der ringförmigen Düse warm austretenden Werkstoff
alsbald abzukühlen, um ihn auf diese Welse zu verfestigen. Dies geschieht in der Regel durch Anblasen mit kalter Luft oder einem
geeigneten Oas, beispielsweise Stickstoff, Kohlensäure oder dergl.
Um durch das Anblasen des noch warmen, thermoplastischen Werkstoffes
diesen nicht an verschiedenen Stellen des Schlauch- bzw. Folienurafanges unterschiedlich zu beeinflussen, ist es erforderlich,
das von einem oder mehreren Gebläsen in die Vorrichtung eingeblasene Kühlgas noch vor seinem Austritt aus der Blasdüse zu beruhigen
und zu homogenisieren.
Bekannte Vorrichtungen weisen zu diesem Zweck ein ringförmiges Gehäuse
mit möglichst großem Volumen auf, welches die Austrittdüse für den warmen thermoplastischen Kunststoff umgibt und in welches
das Kühlgas an einer oder mehreren Stellen eingeleitet wird. Um die Beruhigung und Homogenisierung zu vervollständigen, ist es
ferner bekannt, in dieses Ringgehäuse Strömungsblenden, beispielsweise in Form von Lochscheiben oder dergl. einzubauen.
Strömungsblenden dieser Art haben Jedoch den Nachteil, daß sie einen beträchtlichen Druckverlust des strömenden Gases bewirken,
zu dessen Überwindung höhere Eingangsdrücke erforderlich sind. Um
diese zu erreichen, ist es notwendig, stärkere bzw. größere Ge-
blSse anzuordnen, wodurch nicht nur der apparative Aufwand sondern
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auch die benötigte Energiemenge vergrößert wird. Hinzu kommt
noch der Nachteil, daß durch die erhöhte Verdichtung der Kühlluft eine Erwärmung derselben eintritt, was speziell im vorliegenden
Falle unerwünscht ist.
Uti die Nachteile von Strömungsdrosseln zu umgehen und dennoch
eine möglichst weitgehende Homogenisierung des KUhlgases zu erreichen, 1st es ferner bekannt, in die Ringkammer Umlenkwände
einzubauen oder weitere ringförmige Kammern hinzuzufügen, welche von dem Kühlgas zickzackförmig durchströmt werden.
Die Kammern sind in den bekannten Fällen so angeordnet, daß
das beispielsweise radial in die äußere Ringkamraer einströmende Gas zunächst derart umgelenkt wird, daß es beispielsweise in
Arbeitsrichtung der Folienblasmaschine strömt. Nach einer kurzen Strecke wird das Gas erneut um etwa l80° umgelenkt- und strömt
nun in Richtung entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung der Folienblasmaschine. Diese Umlenkung um Jeweils l8o° kann sich mehrmals
wiederholen, so daß die zickzackförmig vom Kühlgas durchströmten Kammern konzentrisch Ineinander angeordnet sind. Nach
Verlassen der letzten Kammer strömt das Gas der ringförmigen KUhldüse zu, die es dann weitgehend homogenisiert verläßt.
Genaue Messungen der Strömungsgeschwindigkeit sowie der Gasverteilung
haben nun gezeigt, daß es mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist, die erstrebte vollständige Vergleichmäßigung
der Gasdichte sowie der Strömungsgeschwindigkeit zu erreichen. Praktisch zeigt sich dies auch in der stets etwas ungleichmäßigen
Abkühlungsgeschwindigkeit, die der erstarrende Kunststoffschlauch rund um seinen Umfang aufweist. Durch diese unterschiedlichen
Abkühlungsgeschwindigkeiten entstehen unerwünschr te Unebenheiten sowie unter Umständen auch Stärkenunterschiede
des Schlauches bzw. der Folie.
Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung
zum gleichmäßigen Zuführen von Kühlgas an dia Austrittsdüse einer Folienblasvorrichtung, einer Schlauchpresse, einer Strang-
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. 5 _ Bag.
presse oder dergl. vorzuschlagen, bei der eine praktisch vollständige
Homogenisierung des KUhlgases und zwar hinsichtlich . der Strömungsgeschwindigkeit sowie der Gasdichte erzielt wird.
Dieee Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
der oben beschriebenen Art gelöst, bei der ebenfalls ein Gebläse vorhanden ist, das über eine Leitung mit einem das Spritzwerkzeug
umgebenden Ringraum vorzugsweise größeren Volumens verbunden 1st und die - wie die bekannten Vorrichtungen - wenigstens
eine diesem Ringraum nachgeschaltete Kammer mit darin angeordneter Umlenkwand für das strömende Kühlgas aufweist. Erfindungsgemäß
ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwand oder die Umlenkwände quer zur Arbeitsrichtung der Spritzdüse
angeordnet sind. Auf diese Weise entstehen mehrere, wenigstens zwei, zickzackförmlg vom Gas durchströmte Kammern, welche Jedoch
nicht konzentrisch ineinander angeordnet sind, sondern in Achsrichtung der Vorrichtung hintereinander. Hierdurch wird bewirkt, daß
das aus der ersten großen ringförmigen Beruhigungskammer ausströmende
Gas nach dem Passieren der ersten Umlenkwand durch eine quer zur Arbeltsrichtung der Folienblasmaschine oder dergl. gerichtete
Kammer strömen muß. Hierbei wird das Gas nicht nur innig
durchwirbelt, sondern es dehnt sieh auch wegen des immer größer werdenden Durchmessers dieser Kammer aus, wodurch es in weit
stärkerem Maße vergleichmäßigt wird als bei den bisher bekannten Vorrichtungen. Nach Passieren dieser ersten Kammer wird das Gas
erneut umgelenkt und strömt nun in entgegengesetzter Richtung vom äußeren Umfang der Vorrichtung zum inneren Umfang. Hierbei gelangt
das Gas fortwährend an Stellen der Ringkammer, deren Querschnitt wegen des abnehmenden Durchmessers immer kleiner ist als der der
vorhergehenden, so daß eine erneute Kompression eintritt. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrere Male, was schließlich zu einer weitgehenden
Vergleichmäßigung der Strömungsgeschwindigkeit und der
Dichte des Gases führt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
wird die Umlenkwand oder, falls mehrere Kammern angeordnet sein sollten,werden die Umlenkwände parallel zu den Kammerwänden ange-
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. 4 - - Bag. 654
ordnet» Durch diese Maßnahme wird erreichte daß die Querschnitt veränderung
der Kammern längs des Strömungsweges des Gases allein durch den Jeweils unterschiedlichen Durchmesser der Vorrichtung
bedingt ist.
Der -erfindungsgeraMße Aufbau eines Ktthlrlnges gestattet eas
Strömungsquerschnitt der KUhlgasaustrittsdüse in einfacher Meise zu verändern ohne die einmal als optimal erkannten Abmessungen
der übrigen Kammern gleichzeitig mitändern zu müssen«, Hierzu
wird eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art vorgeschlagen*
die dadurch gekennzeichnet,ist, daB die Kammern mitsamt den Umlenk'
winden zu· einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die gegenüber der
zur KUhlgsaustrittsuffnung führenden Leitwand verstellbar 1st·
Eine derartige Bauweise zeichnet sich durch große Einfachheit aus sowie dadurch^ daß der Austrittsquerschnitt der Blasdüse und
damit die Oasraenge und/oder Gasgeschwindigkeit durch einfaches
Verstellen einiger weniger Schrauben möglich let. . .
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand der beiliegenden
Zeichnung, die einen vereinfachten Längsschnitt durch. die Vorrichtung darstellt* näher erläutert»
Von der Folienblaseinrichtung 1 ist' in der Zeichnung Im wesentliehen
nur die Austrittsdüse 2 zu erkennen sowie der aus dieser
Düse soeben ausgetretene Schlauch 3 aus thermoplastischem Kunststoff,
der zunächst einen dem DUsendurchmesser entsprechenden
Durchmesser aufweist und der danach durch Aufblasen auf einen wesentlich größeren Durchmesser erweitert 1st.
Um den aus der Düse 2 wann austretenden thermoplastischen Kunststoff
alsbald abzukühlen und dadurch zu verfestigen* wird der Schlauch J5 von außen mit einem Kühlgas bespült* welches der KUhI-gasdüee
4 möglichst homogen entströmen soll.
Um dies zu erreichen, ist der Düse 4 ein Kühlring 5 vorgeschaltet,
der im wesentlichen aus einem Ringraum 6 mit möglichst
großem Volumen besteht« an den sich mehrere Beruhigungskammern 7;
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■ - 5 -
71; 7n usw. anschließen. Diese Benahlgungskammern werden dadurch
gebildet, daß In den Ringraum β Umlenkwände 8, 8*j 8"
usw. hineinragen, welche quer zur Arbeitsrichtung der Austrittsdüse
2 angeordnet sind.
Der Ringraum 6 weist wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere über den Umfang möglichst gleichmäßig verteilte Leitungen 9 auf,
die mit einem oder mehreren Gebläsen für die Zuführung des Kühlgases
verbunden sind. Das aus diesen Leitungen in den Ringraum 6 einströmende Gas, dessen Strömungsverlauf in der Zeichnung durch
den Pfeil 10 angedeutet 1st, tritt nun zunächst in den Ringraum 6
ein, wo eine erste Beruhigung der Strömung sowie eine gewisse Vergleichmäßigung der Zusammensetzung eintritt. Nach dem Passieren
des Ringrauraes 6 strömt das Ga3 entsprechend dem Pfeil 10* um die
erste Umlenkwand 8 und tritt in die erste Beruhigungskammer 7 ein.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Umlenkwände 8; 8' usw.
ist das Kühlgas gezwungen, vom inneren Umfang 11 der Vorrichtung zum äußeren Umfang 12 hin zu strömen und so fortlaufend in Kammerbereiche
vorzustoßen, deren Querschnitt jeweils größer ist als der Querschnitt des vorhergehenden Bereiches. Hierdurch tritt eine
Volumenvergrößerung ein, die die erstrebte Beruhigung der Strömung
sowie die Vergleichmäßigung der Dichte bewirkt.
Nachdem die Kühlluft den äußeren Umfang der Beruhigungskamraer 7 erreicht
hat, wird sie um l8o° umgelenkt und tritt in die zweite Beruhigungskammer
71 ein. In dieser Kammer ist sie gezwungen, vom
äußeren zum inneren Umfang der Vorrichtung zu strömen, wodurch das zur Verfügung stehende Volumen wieder reduziert und das Kühlgas
komprimiert wird. Dieser Vorgang wiederholt sich beim Durchströmen der einzelnen Beruhigungskammern mehrmals, so daß bei Eintritt in
die letzte Kammer 7ni ein tatsächlich homogener Luftstrom vorliegt.
Dieser Luftstrom wird, von der Leitwand I5 sowie der letzten Um
lenkwand 8"f geführt, der Kühlgasdüse 4 zugeführt und tritt dort als
homogener Schleier aus.
Wie bereite betont, gestattet es der erfindungsgemäße Aufbau eines
KUhlringee darüber hinaus,den Ring sehr kompakt zu bauen und die
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Weite der KUhlgasdUse 4 dadurch In einfacher Welse zu verändern^
daß der gesamte KUhlring 5# der eine zusammenhängende Baueinheit
bildet, als Ganzes in Arbeitsrichtung der Austrittsdüse 2 verstellt
wird. Dies kann dadurch geschehen,, daß der KUhlring 5 über seinen
Umfang verteilt mehrere Justierschrauben 14 aufweist, die in Maschinengestell
15 fest verankert sind und die den Kühlring in
einer einmal eingestellten Lage festhalten»
Um die erstrebte Verstellung der Weite der KUhlgasdüse 4 durchführen
zu können,, weist der Kühlring 5 an seinem unteren Umfang eine Zunge 16 auf, die in eine entsprechende Aussparung 17
des Maschinengestelles eingreift und dort eine hinreichende Abdichtung
des KUhlgasströmungsweges gegenüber der Umluft herbeiführt.
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Claims (4)
1) Vorrichtung zum gleichmäßigen Zuführen von Kühlgas an
die Auatrittsdüse einer Polienblasvorrichtung, Schlauchpresse, Strangpresse oder dergl. mit wenigstens einem
Gebläse, das über eine Leitung mit einem das Spritzwerkzeug
umgebenden Ringraum vorzugsweise großen Volumens verbunden ist, sowie wenigstens einer diesen Ringraum
nachgeschalteten Kammer mit darin angeordneter Umlenkwand für das strömende Kühlgas, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkwand (8) quer zur Arbeitsrichtung der Spritzdüse (2) angeordnet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur zickzackförmigen Führung des Kühlgases mehrere
Kammern (7,7',7",7'" ) hintereinander angeordnet Bind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammern (7»7'*7M usw.) begrenzenden Umlenkwände
(8,8*,8" usw.) parallel zueinander angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (7,7*,7η) mitsamt den Umlenkwänden
(8,8',8") zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind,
die gegenüber der zur Kühlgasaustrittsöffnung (4) führenden
Leitwand (13) verstellbar ist.
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Leerseite
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DE19681812078 DE1812078A1 (de) | 1968-12-02 | 1968-12-02 | Kuehlring fuer Folienblasvorrichtung od.dgl. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1812078A1 true DE1812078A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=5714897
Family Applications (1)
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