DE3520914C1 - Flachlege- und Abzugsvorrichtung fuer eine aus Kunststoff im Blasverfahren von einem ortsfest angeordneten Folienblaskopf hergestellte Folienbahn - Google Patents
Flachlege- und Abzugsvorrichtung fuer eine aus Kunststoff im Blasverfahren von einem ortsfest angeordneten Folienblaskopf hergestellte FolienbahnInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (51) 50 trennt und durch eine keilförmige Auffaltvorrichtung
längsverschiebbar und unverdrehbar an einem zu um die andere Faltkante aufgefaltet wird. Die Faltkante,
dem Quetschspalt der Abquetschwalzen (44,45) parallelen Träger (48) geführten Schlitten angeordnet
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten durch Federmittel in
Richtung auf seine Schnittstellung beaufschlagt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (38) aus
einem gegen Federkraft zurückdrückbaren schwertförmigen Blatt mit abgerundeter Gleitkante besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Gleitstükkes
(38) ein Schalter betätigbar ist zum Steuern der Horizontalbewegung der Auffalteinrichtung bei unveränderter
Schrägstellung.
um die die Schlauchfolienbahn aufgefaltet worden ist, bleibt dabei jedoch in unerwünschter Weise in der Folienbahn
sichtbar. Um übrigen eignet sich diese bekannte Auffaltvorrichtung nicht zur Verwendung in einer
Flachlege- und Abzugsvorrichtung einer Blasfolienanlage, weil sie sich veränderten Betriebsbedingungen nicht
anpassen läßt.
In vorteilhafter Weise läßt sich eine in der breitgelegten Folienbahn in Erscheinung tretende Faltkante bei
mit normalem Andruck gegeneinander angestellten Abquetschwalzen dadurch vermeiden, daß mindestens eine
der beiden Abquetschwalzen in ihrem dem Gleitstück zugeordneten Abschnitt eine Durchmesserverringerung
zum pressungsfreieh Führen der einen Faltkante aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Flachlege- und Abzugsvorrichtung,
Fig.2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie IH-III in F i g. 2 in größerer Darstellung,
F i g. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung nach F i g. 2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie V-Vin Fig.4,
Fig.6 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
F i g. 4 längs der Linie VI-VI und
F i g. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 entlang der Linie VII-VII in vergrößerter Darstellung.
Ein Gestell 1, in dem die Flachlege- und Abzugsvorrichtung angeordnet ist, ist über einen Tragkopf 2 mit
einer nicht dargestellten Reversiereinrichtung verbunden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, befinden sich zwischen den Traversen 3 und 4 des Gestells 1 Säulen 5 und 6, die
von je zwei Führungsstücken 7,8 umgriffen sind. An den einander zugewandten Stirnflächen der Führungsstücke
7 und 8 sind Stirnbleche 9 und 10 befestigt, mit denen zwei obere Träger 11 und 12 sowie ein unterer Träger
13 fest verschweißt sind. An den oberen Trägern 11 und 12 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Hülsen
14 und 15 und mit dem unteren Träger 13 eine einzige Hülse 16 mittig befestigt. Die Hülsen 14 bis 16
dienen zur Aufnahme von Führungsstangen 17 und 18 bzw. 19. Mit den Führungsstangen 17 bis 19 sind jeweils
zwei im Abstand zueinander angeordnete Halter 20 bis 25 fest verbunden, wobei jeweils zwei der Halter 20 bis
25 eine Gewindespindel 26, 27 bzw. 28 aufnehmen, die über mit den Haltern 20,22 und 25 verbundene Getriebemotoren
26' bis 28' drehbar sind. Die Gewindespindeln 26 bis 28 laufen in Gewindemuttern 29 bis 31, die
einstückig mit den Hülsen 14,15 und 16 ausgebildet sind. Die Führungsstangen 17,18 und 19 sind einendig gelenkig
mit einem Faltdreieck 32 verbunden und tragen dieses. Je nach Betätigung der Getriebemotoren 26' bis 28'
kann somit folglich das Faltdreieck 32 in unterschiedliche Stellungen gefahren werden. Die generelle Höhenlage
des Faltdreiecks 32 wird dabei bestimmt durch an den Säulen 5 und 6 angeordnete Anschläge 33 und 34,
die mit Einstellschrauben 35 und 36 bestückt sind, auf denen die Führungsstücke 7 und 8 aufruhen. Die einlauf seitige
Spitze des Faltdreiecks 32 (F i g. 4 und 6) weist ein mit einem Schlitz versehenes Ansatzstück 37 auf,
wobei durch den Schlitz ein Gleitstück 38 hindurchgeschoben ist, das durch die Kraft einer Federrolle 40 mit
seinem Anschlag 39 gegen das Ansatzstück 37 gehalten ist. Die Federrolle 40 ist über einen Halter 41 fest mit
dem Faltdreieck 32 verbunden. Weiterhin ist aus den F i g. 3,4 und 5 zu erkennen, daß an der Unterseite des
Faltdreiecks 32 im Bereich der auf das Gleitstück 38 zu verlaufenden Seitenkanten U-Profile 42 und 43 angeordnet
sind, die von Kühlwasser durchströmt werden. Unterhalb des Gleitstückes 38 befinden sich (F i g. 1 und
2) zwei Abquetschwalzen 44 und 45, von denen eine über einen Motor 46 antreibbar ist. Die Abquetschwalzen
44 und 45 sind dabei im Durchmesser abgesetzt. Ihren größten Durchmesser weisen sie dabei in dem in
F i g. 1 gekennzeichneten Bereich A auf. Über den Bereich B sind die Abquetschwalzen 44 und 45 in ihrem
Durchmesser wesentlich geringer als über ihren Bereich A. Je nach Breite einer aufzuschlitzenden Schlauchfolienbahn
Fwerden auf den abgesetzten Bereich der Abquetschwalzen 44 und 45 Mantelringe 47 aufgesetzt und
zwar derart, daß die Schlauchfolienbahn Fin ihrem auf das Faltdreieck 32 auflaufenden Bereich nicht abgequetscht
wird. Folglich muß nicht befürchtet werden, daß bei der aufgefalteten Folie F'Quetschmarkierungen
sichtbar werden. Ebenso wie die Abquetschwalzen 44 ίο und 45 wird ein Träger 48 von Platten 49 und 50 gehalten,
die mit der Traverse 4 fest verbunden sind. Auf dem Träger 48 ist ein Messerhalter 49' über Rollen 50' verschiebbar
gehalten, wobei das Trennmesser 51 mittels einer Klemmschraube 52 im Messerhalter 49' gespannt
gehalten ist. Aus der F i g. 1 ist zu erkennen, daß der Messerhalter 49' über eine Spiralfeder 53 gegen die
aufzuschneidende Faltkante 54 der Schlauchfolienbahn F gezogen wird. Um zu verhindern, daß die Spitze des
Ansatzstückes 37 so weit verschwenkt wird, daß sie eventuell mit dem äußeren Mantelring 47' kollidiert,
trägt die untere Führungsstange 19 an ihrem dem Faltdreieck 32 zugewandten Ende zwei Kontakte 55 und 56,
die beispielsweise dann ein optisches oder akustisches Signal abgeben, wenn das Faltdreieck 32 entweder zu
flach angestellt wird und damit den Mantelring 47' berührt oder wenn das Faltdreieck 32 zu steil angestellt
wird und die Gefahr besteht, daß das Ansatzstück 37 zu stark in den Spalt zwischen den Abquetschwalzen 44
und 45 hineingedrückt wird. Am ablaufseitigen Ende des Faltdreiecks 32 ist eine Glättwalze 55' vorgesehen, über
die die breitgelegte Folie F' dann zu den Abzugswalzen 56 und 57 geführt wird.
Durch den gesteuerten Antrieb der Abquetschwalzen
44, 45 wird die Bahnspannung auf dem Faltdreieck 32 gering gehalten, so daß die Reibung ebenfalls gering ist
und sich keine Kratzer oder Ziehfalten auf der Folie F' ausbilden können.
Da die Abquetschwalzen 44, 45 im Bereich der nicht aufzuschlitzenden Faltkante 54' der Schlauchfolienbahn
F einen stufenförmigen Absatz aufweisen, wird diese Faltkante 54' nicht abgequetscht, so daß in der flachgelegen
Folie F'keine Quetschkante sichtbar ist.
Da die gesamte Schlauchfolienbahn Füber die schräg auf das Gleitstück 38 zulaufenden Kanten des Faltdreiecks
32 gezogen wird, wird auch die gesamte Schlauchfolienbahn F abgekühlt, so daß die Gefahr der Anhaftung
der heißen Schlauchfolienbahn Fan dem Faltdreieck 32 vermieden ist.
Vor dem Betrieb der Vorrichtung werden zunächst die Getriebemotoren 26', 27' und 28' derart betätigt, daß
das Faltdreieck 32 in seine Grundstellung eingefahren wird. Anschließend und insbesondere während des Betriebes
werden alle drei Getriebemotoren 26', 27' und 28' automatisch in Abhängigkeit von der Lage des
Gleitstückes 38 so verfahren, daß die Folienkante 54' stets mit gleichbleibendem Druck an dem Gleitstück 38
anliegt. Zu diesem Zweck ist mit der Federrolle 40 ein Mikroschalter 60 verbunden. Dieser wird betätigt, sobald
das federbelastete Gleitstück 38 aus seiner Mittellage bewegt wird. Wird das Gleitstück 38 eingedrückt,
wird das Faltdreieck 32 zurückgefahren, so daß sich der Andruck vermindert. Wandert das Gleitstück 38 zu weit
aus, wird der andere Schaltpunkt des Mikroschalters 60 erreicht, so daß das Faltdreieck 32 zur Erhöhung des
Andrucks gegen die Faltkante 54 verfahren wird. Für den Fall also, daß die Schlauchfolienbahn F seitlich auswandern
sollte, wandert auch das Faltdreieck 32 unter Beibehaltung seiner einmal gewählten Schräglage seit-
lieh nach.
Die Kontakte 55 und 56, bei deren Betätigung die Getriebemotoren 26', 27' und 28' ausgeschaltet werden,
begrenzen die Schräglage des Faltdreiecks 32, so daß
dieses mit seiner Spitze weder mit einem der Mantelringe 47' kollidieren noch in den Walzenspalt der Abquetschwalzen 44,45 zu weit einfahren kann.
dieses mit seiner Spitze weder mit einem der Mantelringe 47' kollidieren noch in den Walzenspalt der Abquetschwalzen 44,45 zu weit einfahren kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Flachlege- und Abzugsvorrichtung für eine aus Kunststoff im Blasverfahren von einem ortsfest angeordneten
Folienblaskopf hergestellte und einer orstfesten Wickeleinrichtung zugeführte Folienbahn,
mit einer in einem bis zu 360° reversierbar um den Achse der zunächst schlauchförmigen Schlauchfolienbahn
drehbar gelagerten Gestell angeordneten Flachlegeeinrichtung, mit Abquetschwalzen, mit
um die Drehachse des Gestells schwenkbaren, in zueinander parallelen Ebenen so angeordneten Wendestangen
und Umlenkwalzen, daß die Schlauchfolienbahn von den Abquetschwalzen zu der ersten
der Umlenkwalzen läuft und über die letzte der Wendestangen der Wickeleinrichtung zugeführt
wird, mit einem in Laufrichtung der Schlauchfolienbahn hinter den Abquetschwalzen in dem Gestell
angeordneten, den Folienschlauch auftrennenden Trennmesser und mit einer aus zwei gegenüber der
Vertikalen geneigten, gleichschenkelig keilförmig zueinander angeordneten Holmen bestehenden, mittels
Stelleinrichtungen in ihrer Höhenlage veränderbaren Auffalteinrichtung, von der die breitgelegte
Folienbahn zu der ersten Umlenkwalze läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holme
der dreieckförmig ausgebildeten Auffalteinrichtung symmetrisch zu der durch den Quetschspalt der
Abquetschwalzen (44,45) verlaufenden Mittelebene in ihrem Abstand von der einen Faltkante (54') der
Schlauchfolienbahn (F) verstellbar und neigungsveränderbar angeordnet sind, daß die den Abquetschwalzen
zugeordnete Spitze der Auffalteinrichtung ein Gleitstück (38) zum gleitenden Führen der einen
Faltkante (54') aufweist und daß das Trennmesser (51) der anderen Faltkante (54) der Schlauchfolienbahn
f/^ zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Abquetschwalzen
(44,45) in ihrem dem Gleitstück (38) zugeordneten Abschnitt eine Durchmesserverringerung
zum pressungsfreien Führen der einen Faltkante (54') aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserverringerung der Abquetschwalzen
(44,45) durch aufschiebbare Mantelringe (47) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
Die Erfindung betrifft eine Flachlege- und Abzugsvorrichtung für eine aus Kunststoff im Blasverfahren
von einem ortsfest angeordneten Folienblaskopf hergestellte und einer ortsfesten Wickeleinrichtung zugeführte
Folienbahn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 33 24 978 bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Trennmesser etwa in der
Drehachse angeordnet, so daß bei reversierenden Betrieb der Vorrichtung eine Lage der Schlauchfolien bahn
mittig aufgetrennt wird. Dieses mittige Aufschneiden einer Lage der Schlauchfolienbahn kann jedoch dazu
führen, daß die Kanten der breitgelegten Folienbahn nicht völlig parallel zueinander verlaufen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich
frisch extrudierte und bereits flachgelegte Schlauchfolienbahnen zu breitgelegten Folienbahnen mit im wesentlichen
parallel zueinander verlaufenden Seitenkanten auftrennen und auffalten lassen, ohne daß in der
breitgelegten Folienbahn Quetschfalten und Faltkanten in Erscheinung treten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich das die Schlauchfolienbahn auftrennende Trennmesser auf
die aufzutrennende Faltkante ausrichten und in dieser führen, so daß sich im wesentlichen zueinander parallele
Seitenkanten der breitgelegten Folienbahn erzielen lassen. Durch die Einstellbarkeit des Auffaltdreiecks bzw.
der keilförmig angeordneten Holme während des Betriebes läßt sich das Faltdreieck jeweils geänderten Betriebsbedingungen
anpassen, so daß trotz des unvermeidbaren Wanderns der flachgelegten Schlauchfolienbahn
in den Spalt der Flachlegewalzen ein knitterfreies Auffalten der lagegenau in einer Faltkante aufgetrennten
Schlauchfolienbahn gewährleistet ist. Um die Faltkante, um die die Schlauchfolienbahn aufgefaltet wird,
in der breitgelegten Folienbahn nicht in Erscheinung treten zu lassen, werden die Abquetschwalzen nur
schwach gegeneinander angestellt, so daß die nur schwach und kurzfristig ausgebildete Faltkante nach
dem Breitlegen in der noch warmen Folienbahn nahezu völlig wieder verschwindet.
Bei einer aus der DE-GMS 17 99 446 bekannten Vorrichtung
wird aus einer flachliegenden Schlauchfolienbahn dadurch eine breitgelegte Folienbahn hergestellt,
daß die Schlauchfolienbahn längs einer Faltkante aufge-
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS61287664A (ja) | 1986-12-18 |
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CA1256256A (en) | 1989-06-27 |
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