DE2003327B1 - Bratentopf - Google Patents

Bratentopf

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DE2003327B1
DE2003327B1 DE19702003327 DE2003327A DE2003327B1 DE 2003327 B1 DE2003327 B1 DE 2003327B1 DE 19702003327 DE19702003327 DE 19702003327 DE 2003327 A DE2003327 A DE 2003327A DE 2003327 B1 DE2003327 B1 DE 2003327B1
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DE
Germany
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lid
roasting
fried
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Heinz Schwaderlapp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • A47J36/04Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay the materials being non-metallic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bratentopf, insbesondere aus poröser Keramik, mit einem Unterteil, einem Deckel und einer Bratguthaltevorrichtung.
  • Bratentöpfe in verschiedenster Ausführung sind allgemein bekannt. Insbesondere hat sich ein Bratentopf aus poröser Keramik eingeführt, der vor dem Gebrauch mit Wasser getränkt wird, so daß sich die Poren vollsaugen und dem Bratendunst den notwendigen Wasserdampf zuführen. Der Deckel liegt so auf dem Topf, daß praktisch keine Bratendünste in den Ofen gelangen und ihn verschmutzen.
  • Es ist bekannt, in Bratentöpfen Roste zu verwenden, so daß das Bratgut während seiner Zubereitung oberhalb der sich auf dem Boden des Untertopfes sammelnden Sauce liegt und nicht eintaucht.
  • Hierdurch kann jedoch nicht verhindert werden, daß das Bratgut durch die Berührung mit den Rosten zum »Anhängen« gebracht wird. Dies verhindert ein gleichmäßiges Bräunen des Bratgutes und erschwert die Reinigung. Dieses ist besonders bei keramischen Töpfen sehr hinderlich, wenn die Roste mit dem Boden oder der Innenwand einheitlich verbunden sind, da sie nicht mit chemischen Reinigungsmitteln gesäubert werden sollen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bratentopf zu schaffen, mit dem eine gleichmäßige und allseitige Bräunung des Bratgutes erzielt werden kann, und ein Anhaften des Bratgutes an der Gefäßwand oder Bratguthaltevorrichtung vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bratguthaltevorrichtung durch Spieße gebildet wird, die auf Lagerstellen im Unterteil oder im Deckel aufruhen.
  • Infolge der Hochlage des Bratgutes wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Deckel des Brattopfes so vergrößert, daß er etwa die gleiche Tiefe aufweist wie das Unterteil.
  • Durch das freie Aufhängen des Bratgutes am Spieß innerhalb eines geschlossenen Brattopfes werden die Nachteile des normalen Bratens am Spieß vermieden.
  • Der Spieß braucht nicht mehr gedreht zu werden.
  • Der Braten hängt ruhend im Topf, und doch ist er allseitig gleichmäßig dem Bratendunst zum Bräunen ausgesetzt. Dieser Dunst kann nicht mehr entweichen. Er wird vielmehr voll im Topf ausgenutzt, der Bratofen bleibt infolgedessen sauber. Es wird der Motor zum Drehen des Spießes eingespart. Der Spieß bzw. das Bratgut braucht nicht mehr beobachtet zu werden.
  • Die Verwendung und Anbringung eines Spießes nach der Erfindung in ausreichender Höhe und in festruhender Lage an der Topfwand gewährleistet die absolute Sicherheit, daß das Bratgut nirgendwo anhängen kann, daß das Bratgut nicht mit der Fettsauce in Berührung kommt, daß das Bratgut durch die hohe und freie Aufhängung rundum bräunen kann und daß der Vorteil der besonderen Atmosphäre des geschlossenen keramischen Topfes für den Spießbrateneffekt voll ausgenutzt wird.
  • Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 einen Bratentopf nach der Erfindung im Längsmittelschnitt und die F i g. 2 bis 5 in Ansicht verschiedene Halteorgane für das Bratgut.
  • Der Bratentopf besteht aus einem Unterteil 1 und einem aufgesetzten Deckel 2, der etwa die gleiche Tiefe wie das Unterteill aufweist, um den frei im Innenraum oberhalb des sich auf dem Boden ansammelnden Saftes 11 schwebenden Bratenstücken ausreichenden Innenraum zu gewähren.
  • In Fig. 2 ist ein dreifacher Spieß 4 dargestellt, dessen Teile in einer Halteplatte 8 befestigt sind. Die EndstückelO der Spieße 4 sind derart ausgebildet, daß sie einen den Braten in seiner Stellung sichernden Halt durch ihren Eingriff in Lagerstellen 3 bieten.
  • Zwei Spieße dieser Art können gegenläufig versetzt benutzt werden, um z. B. zwei Hähnchen nebeneinander zu braten, ohne daß sie sich störend berühren.
  • Die Halteplatte 8 ist mit Löchern 9 versehen, um anderen Spießen Halt zu gewähren.
  • Fig.3 zeigt eine Ausführung für Schaschlikspieße 4, deren Enden verschieden lang sind, um sie bequem in die Löcher 9 einer gegenüberliegenden Halteplatte 8 einführen zu können.
  • Fig. 4 zeigt eine U-förmige Ausführung 5 des Halteorgans. Es besitzt zwei Endstücke 10 zum Halten in den Lagerstellen 3 und einen nach oben gerichteten Spieß 4.
  • Quer zur Längsachse des Bratentopfes lassen sich mehrere Halteorgane 5 anbringen.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel zum Aufhängen von Braten an Spießhaken 6. Diese lassen sich auch in am Deckel 2 angebrachten Ösen 3 aufhängen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bratentopf, insbesondere aus poröser Keramik bestehend, mit einem Unterteil, einem Deckel und einer Bratguthaltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bratguthaltevorrichtung durch Spieße (4) gebildet wird, die auf Lagerstellen (3) im Unterteil (1) oder im Deckel (2) aufruhen.
2. Bratentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bratguthaltevorrichtung wirksamen Spieße (4) derart gestaltet und angebracht sind, daß das Bratgut mit Abstand über dem im Unterteil (1) angesammelten Saft schwebt.
3. Bratentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) etwa die gleiche Tiefe aufweist wie das Unterteil (1).
DE19702003327 1970-01-26 1970-01-26 Bratentopf Expired DE2003327C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702003327 DE2003327C2 (de) 1970-01-26 1970-01-26 Bratentopf
CA103,665A CA948427A (en) 1970-01-26 1971-01-26 Roasting pan with spit or the like
CH116071A CH525661A (de) 1970-01-26 1971-01-26 Zwieteiliger Topf zum fettfreien Braten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702003327 DE2003327C2 (de) 1970-01-26 1970-01-26 Bratentopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2003327B1 true DE2003327B1 (de) 1971-11-18
DE2003327C2 DE2003327C2 (de) 1972-08-17

Family

ID=30774798

Family Applications (1)

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DE19702003327 Expired DE2003327C2 (de) 1970-01-26 1970-01-26 Bratentopf

Country Status (1)

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DE (1) DE2003327C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4286682A (en) * 1978-10-04 1981-09-01 Roper Corporation Motorized ski bob
DE3311167A1 (de) * 1983-03-26 1984-10-04 Porzellanfabrik Friesland Bentz KG, 2930 Varel Backofenfeste brat- oder kochschale
DE3936907A1 (de) * 1989-08-08 1991-02-14 Buehler Ronald Form zum garen eines back- oder bratgutes

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DE3936907A1 (de) * 1989-08-08 1991-02-14 Buehler Ronald Form zum garen eines back- oder bratgutes

Also Published As

Publication number Publication date
DE2003327C2 (de) 1972-08-17

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