DE2002533A1 - Brennkraftmaschine mit zwei Einlassventilen je Zylinder - Google Patents
Brennkraftmaschine mit zwei Einlassventilen je ZylinderInfo
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Description
;\C\i
Dipl.Ing.Dr.Dr.n.c. Hans HST, Graz
(Österreich)
Brennkraftmaschine mit zwei Einlaßventilen je Zylinder
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit zwei an einen gemeinsamen, quer zur Zylinderachse verlaufenden
Einlaßkanal angeschlossenen, in Strömungsrichtung im wesentlichen hintereinander liegenden Einlaßventilen je Zylinder
und mit einem oberhalb jedes Ventilsitzes angeordneten, den Kanalquerschnitt einseitig verengenden Abdeckschirm zur Erzeugung
eines in bezug auf " „e Zylinderachse gleichsinnigen
Dralles der über die Einlaßventile in den Zylinder einströmenden Luft.
Bei der Konstruktion von Brennkraftmaschinen dieser Art ist es schwierig, einerseits die Forderung einer möglichst
strömungsgünstigen Form der Einlaßkanäle zu verwirklichen und anderseits im Ventilbereich Ströungsbedingungen zu
schaffen, welche die erwünschte, für den Verbrennungsablauf maßgebliche Drehbewegung der Verbrennungsluft im Zylinder
gewährleisten. Eine besondere Erschwernis ist durch die meist sehr beengten räumlichen Verhältnisse bei Mehrventil-Brennkraftmaschinen
gegeben, sodaß vielfach Kompromisslösungen getroffen werden müssen, die notwendigerweise mit
Leistungs- und Wirkungsgradverlusten verbunden sind.
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Eb iet eine Brennkraftmaschine der obenbezeichneten Bauart bekannt, bei welcher der Einlaßkanal nahezu mittig über
das in Strömungsrichtung an erster Stelle liegende Einlaßventil bis an das hintere Einlaßventil geführt ist, wobei ein
kurzer Stutzen nach unten zum näheren Ventil abzweigt. Biese Anordnung ist aber in strömungstechniacher Hinsicht ungünstig,
weil die durch den Einlaßkanal einströmende Verbrennungsluft zu den Ventilen hin mit verhältnismäßig starker Krümmung abgelenkt wird, so daß durch das ungünstige Verhältnis zwischen
Kanalbreite und Krümmungsradius an diesen Stellen verhältnismäßig große Strömungsverluste entstehen» Außerdem ist es
schwierig, bei einer solchen Ausführung des Einlaßkanales in
den nach abwärts führenden Ventilstutzen annähernd dieselben Strömungsverhältnisse zu erzielen. Die bekannte Anordnung
stellt also ein typisches Beispiel für eine Kompromißlösung dar, bei welcher zwar durch die Anordnung von Abdeckschirmen
vor den Einlaßventilen eine geregelte Drehbewegung der in den Zylinder einströmenden Luft erreicht wird, aber im Hinblick
auf die ungünstige Formgebung des Einlaßkanales Strömungsverluste in Kauf genommen werden müssen. Solche Kanalformen werden im allgemeinen dann angewendet, wenn zwischen dem in
Strömungsrichtung an erster Stelle liegenden Einlaßventil und der zunächst liegenden Zylinderkopfschraube nur ein geringer
Abstand vorhanden ist.
Die Erfindung ist nun auf eine Verbesserung der bekannten Ausführung gerichtet, welche optimale Strömungsverhältnisse
über den gesamten Weg der Verbrennungsluft vom Beginn des Ansaugkanales bis zu ihrem Eintritt in den Zylinder gewährleistet. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der
Einlaßkanal im ventilnahen Bereich in zwei Teilkanäle mit zumindest an der Abzweigstelle etwa gleich großem Durchtrittequerschnitt verteilt ist, wobei der zum weiter entfernten
Einlaßventil führende Teilkanal an dem näher gelegenen Einlaßventil außen seitlich vorbeigeführt ist, und daß die Ab-
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deck8chirme in an sich bekannter Weise nahe an die Ventilsitze herangerückt und vorzugsweise je symmetrisch in bezug
auf eine durch die Ventilachse gelegte Normalebene zu einer die Ventilachse und die Zylinderachse enthaltenden Ebene angeordnet sind. Auf Grund dieser Konstruktion ergeben sich
für die beiden Teilkanäle klare und weitgehend übereinstimmende Strömungsverhältnisse, wie sie etwa in durch eine Zwischenwand vollständig voneinander getrennten Einlaßkanälen
herrschen würden, wobei jedoch durch die Weglassung der Zwischenwand im ersten Teil des Einlaßkanalsystems die für die
Strömungsverluste maßgebliche Wandoberfläche beträchtlich verkleinert wird. Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt außerdem die Wahl günstiger Krümmerradien für die beiden Teilkanäle zu, sodaß schr.offe Umlenkungen der im wesentlichen
quer zur Zylinderachse in den Einlaßkanal eintretenden Luft gegen die Ventile hin vermieden werden.
Hinsichtlich der Erzeugung einer geregelten Drehung der in den Zylinder eintretenden Luft bietet die erfindungsgemäße Ausführung besonders günstige Voraussetzungen, da in den
Teilkanälen im Bereich der Abdeckschirme geregelte und vor allem im wesentlichen übereinstimmende Strömungsverhältnisse
herrschen. Dabei wird durch die Anordnung der Abdeckschirme in unmittelbarer Nähe der Ventilsitze, welche bei einem Einlaßkanalsystem abweichender Bauart bereite bekannt ist, vermieden, daß es nach dem Durchströmen der von den Abdeckschirmen gebildeten Engstelle wieder zu einem Auefüllen des gesamten Kanalquerschnittes mit geordnet strömender Luft kommt.
Dadurch ginge_die auf ein einseitiges Ausströmen aus dem
Ventilspalt abzielende Wirkung des Abdeckschirmee in zunehmendem Maß verloren. Diese Erscheinung macht eich besonders
deutlich bei kleineren und mittleren Ventilhüben bemerkbar, bei denen der Ventilspaltquerschnitt noch kleiner als der im
Bereich des Abdeckschirmes freibleibende Strömungsquerschnitt
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ist. Bei einer Anordnung der Abdeckschirme in größerer Entfernung von den Ventilsitzen, wie dies beispielsweise bei
der eingangs genannten Konstruktion der Fall ist, können nämlich sehr labile Strömungszustände auftreten, welche dazu
führen, daß es bereits bei sehr geringen, innerhalb der realisierbaren Toleranzen liegenden Formabweichungen der Kanäle
und der Abdeckschirme zu beträchtlichen Unterschieden der Drallströmung in den verschiedenen Zylindern der Brennkraftmachine
kommen kann.
Was die Lage der Abdeckschirme in bezug auf eine die Ventilachse und die Zylinderachse enthaltende Ebene betrifft,
zeigt es sich, daß die nach der Erfindung bevorzugt vorgesehene Anordnung zu einem optimalen Wirkungsgrad der Drallerzeugung
führt. Die normal zur Zylinderachse stehende Komponente der resultierenden Ausströmgeschwindigkeit verläuft
nämlich in diesem Fall zumindest angenähert senkrecht zu der durch die Ventilachse und Zylinderachse gelegten Ebene und
die in den Zylinder einströmende Luft erreicht bei gegebener Größe dieser Geschwindigkeitskomponente den größtmöglichen
Drall bezüglich der Zylinderachse. Bei der an erster Stelle erwähnten bekannten Einlaßkanalanordnung sind die Abdeckschirme
gegenüber dieser bevorzugten Stellung um einen kleinen Winkel nach außen verdreht, um ein stärkeres Abdrängen
der Strömung an die Zylinderwand, zur Erzeugung einer sogenannten Blockdrallströmung zu erreichen. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß diese Maßnahme weit weniger bedeutsam ist als die durch die bevorzugt angegebene Stellung der Abdeckschirme
erzielbare Verbesserung des Wirkungsgrades bei der Drallerzeugung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung- der Erfindung verläuft
die in den Querschnitt des Teilkanales vorstehende Innenkante des Abdeckschirmes gekrümmt, vorzugsweise nach einem
Kreisbogen dessen Mittelpunkt gegenüber der Ventilachse versetzt ist. Man erreicht damit bereits bei relativ geringfü-
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giger Verengung der Kanalquerschnitte die erwünschte Ablenkung
der Verbrennungsluft im Sinne eines einseitigen Ausströmens
aus den Ventilspalten.
Vorteilhafterweise können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Abdeckschirme als ringförmige Einsätze ausge- ,
bildet und zusammen mit den Ventilsitzringen je in eine im
Zylinderkopfboden vorgesehene zylindrische Vertiefung eingepaßt sein. Diese Ausführung hat einerseits gegenüber mitgegossenen
Abdeckschirmen den Vorteil einer vereinfachten Ausführung der Gußkerne und bietet anderseits die Möglichkeit,
an ein und demselben Zylinderkopf wahlweise Abdeckschirme -verschiedener Form und Größe anzubringen. Solcher Art können
auch vorhandene Brennkraftmaschinen nachträglich im Sinne der Erfindung ausgerüstet werden, soferne die Form des Einlaßkanalsystems
den erfindungsgemäßen Anforderungen entspricht.
Sie Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1
einen teilweisen Querschnitt des Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach
der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 ein Schichtenlinienbild
des Einlaßkanales der Brennkraftmaschine nach Fig. 1. Sie
Zeichnungen beschränken sich auf den erfindungswesentlichen Bereich der Brennkraftmaschine.
Der nur teilweise dargestellte Zylinderkopf 1 der wassergekühlten Brennkraftmaschine nach Fig. 1 und 2 weist je Zylinder
zwei Einlaßventile auf, von denen in der Zeichnung lediglich die Bohrungen 2 für die Ventilführungen sowie die
Ventilsitzringe 3 eingezeichnet sind. In der Außenwand 4 des Zylinderkopfes 1 sind in regelmäßiger Anordnung um die Zylinderachse
5 durchgehende Bohrungen 6 für die nicht dargestellten Zylinderkopf-Befestigungsschrauben vorgesehen. Eine den
Zylinderkopf 1 durchsetzende, abgestufte zentrale Bohrung 7 dient, je nach Bauart der Brennkraftmaschine, zur Aufnahme
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einer Einspritzdüse bzw. einer Zündkerze (nicht dargestellt).
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine
besteht in der speziellen Ausführung des Einlaßkanalsystems
zur Versorgung der beiden je Zylinder vorgesehenen Einlaßventile. Zu diesem Zweck ist jeweils ein im wesentlichen quer
zur Zylinderachse 5 verlaufender gemeinsamer Einlaßkanal θ
für beide Einlaßventile vorgesehen, welcher im ventilnahen Bereich in zwei Teilkanäle 9 und 10 untergeteilt ist. Diese
Teilkanäle besitzen zumindest im Bereich ihrer in Fig. 2 mit 11 bezeichneten Abzweigstelle etwa gleich große Durchtrittsquerschnitte. Der zu dem in Strömungsrichtung entfernter gelegenen Einlaßventil führende Teilkanal 10 ist dabei an dem
näher gelegenen Einlaßventil außen seitlich vorbeigeführt und seine äußere Begrenzungewand 12 verläuft knapp neben der
Bohrung 6 der dem letztgenannten Ventil zunächst liegenden Zylinderkopfschraube.
Wie in Fig. 2 durch gestrichelte Linien hervorgehoben und aus der Schichtliniendarstellung der Fig. 3 deutlich ersichtlich, verlaufen die beiden Teilkanäle 9 und 10 von der Horizontalen mit allmählich zunehmender Krümmung nach abwärts zu
den Ventilen» wobei schroffe QuerschnittsUbergänge und Knickstellen vermieden sind, so daß sich sehr geringe Strömungswiderstände ergeben. An der Ausmündung der Teilkanäle 9 und
10 ist im Zylinderkopfboden 13 jeweils eine zylindrische Vertiefung 14 vorgesehen, in welche ein Abdeckschirm 15 in Form
eines ringförmigen Einsatzes eingepaßt ist und in der sich auch der Ventilsitzring 3 befindet. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel verläuft die in den Querschnitt des Teilkanal es 9 bzw. 10 vorstehende Innenkante 16 des Abdeckschirmes gekrümmt, und zwar nach einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt exzentrisch in bezug auf die Achse 17 bzw. 17* des zugehörigen Einlaßventils liegt. Der Abdeckeohirm 15 ist dabei
symmetrisch in bezug auf eine durch die Ventilachse 17 bzw.
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17* gelegte Normalebene 18 bzw. 18' zu einer die Ventilachse
17 bzw. 17* und die Zylinderachse 5 enthaltenden Ebene 19 bzw. 19* angeordnet.
Die Abdecksehirme 15 haben die Aufgabe, ein einseitiges
Ausströmen der über die Teilkanäle 9 und 10 zuströmenden Luft aus den Ventilspalten zu erzwingen. Der Vektor der resultierenden Ausströmgeschwindigkeit erhält dadurch eine
Richtung, welche auf die Projektion der durch die Ventilachse 17 bzw. 17* und die Zylinderachse 5 hindurchgehenden Ebene 19 bzw. 19* zumindest annähernd senkrecht steht. Der in
den Zylinder einströmenden Luft wird daher bei gegebener. örö-Se der resultierenden Ausströmgeschwindigkeit der größtmögliche Drall bezüglich der Zylinderachse erteilt.
Wie aus fig. 2 ersichtlich, sind die Abdeckschirme 15
knapp oberhalb der Ventileitzringe 3 angebracht. Wegen der geringen Distanz der Abdeckschirme 15 von den Ventilsitzen
bleibt daher die ablenkende Wirkung dieser Schirme Tor allem auch bei kleineren und mittleren Ventilhüben, bei denen der
Ventilspaltquerschnitt no^h kleiner als der im Bereich des
Abdeckschirmes freibleibende Strömungsquerschnitt ist, in
vollem Ausmaß erhalten. Bei großen Abständen zwischen den Abdeckschirmen und den zugehörigen Ventilen füllt nämlich die
die EngBtelle passierende Luft den vollen Querschnitt des folgenden Kanalabschnittes bis zum Ventilsitz aus, sodaß die
Luft praktisch über den gesamten umfang des Ventilspaltes
austritt und die ablenkende Wirkung der Abdeckschirme verloren geht.
Der genaue Verlauf des Binlaßkanales 8 mit seinen beiden
Teilkanälen 9 und 10 geht aus dem Schichtenlinienbild der Pig. 3 hervor, wobei die den einzelnen Schichtenlinien beigestellten Buchstaben a - η den in Pig. 2 eingezeichneten horizontalen Schnittebenen zugeordnet sind. Man erkennt, daß es
sich bei den beiden Teilkanälen 9 und 10 um ausgeprägte Ein-
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zelkanäle handelt, die lediglich über einen Abschnitt des Einlaßkanales 8 mit zusammenhängendem Querschnitt, also ohne
Zwischenwand, auegeführt sind. Von der Anordnung einer durchgehenden Zwischenwand, etwa im Bereich der Mittellinie 20
des Einlaßkanalee 8 wurde aber abgesehen, damit die für den Strömungswiderstand maßgebliche Wandoberfläche nicht vergrößert
wird. Durch die besondere Formgebung der Kanäle ist aber auch ohne Anordnung einer Zwischenwand eine weitgehende
Übereinstimmung der Strömungsverhältnisse in den beiden Teilkanälen 9 und 10 gewährleistet.
Sie Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte
und beschriebene Ausführungsbeispiel. So sind insbesondere je nach Fall verschiedene Ausführungsformen der Abdeckschirme
möglich. Diese können sowohl als mitgegossene Fortsätze in den Kanälen selbst als auch als Fortsätze beispielsweise
der Ventilsitzringe ausgeführt werden. Ebenso bestehen hinsichtlich der Formgebung der wirksamen Innenkante der Abdeckschirme
keine besonderen Beschränkungen.
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Claims (3)
- Patentansprüche :Brennkraftmaschine mit zwei an einen gemeinsamen, quer zur Zylinderachse verlaufenden Einlaßkanal angeschlossenen, in Strömungsrichtung im wesentlichen hintereinander liegenden Einlaßventilen je Zylinder und mit einem oberhalb jedes Ventilsitzes angeordneten, den Kanalquerschnitt einseitig verengenden Abdeckschirm zur Erzeugung eines in bezug auf die Zylinderachse gleichsinnigen Dralles der über die Einlaßventile in den Zylinder einströmenden Luft, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (8) im ventilnahen Bereich in zwei Teilkanäle (9,10) mit zumindest an der Abzweigstelle (11) etwa gleich großem Durchtrittsquerschnitt unterteilt ist, wobei der zum weiter entfernten Einlaßventil führende Teilkanal (10) an dem näher gelegenen Einlaßventil außen seitlich vorbeigeführt ist, und daß die Abdeckschirme (15) in an sich bekannter Weise nahe an die Ventilsitze (3) herangerückt und vorzugsweise je symmetrisch in bezug auf eine durch die Ventilachse (17,17') gelegte Normalebene (18,18») zu einer die Ventilachse (17,17') und die Zylinderachse (5) enthaltenden Ebene (19,19') angeordnet sind.
- 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Querschnitt des Teilkanales (9,10) vorstehende Innenkante (16) des Abdeckschirmes (15) gekrümmt verläuft, vorzugsweise nach einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt gegenüber der Ventilachse (17,17') versetzt ist.
- 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschirme (15) als ringförmige Einsätze ausgebildet und zusammen mit den Ventilsitzringen (3) je in eine im Zylinderkopfboden (13) vorgesehene zylindrische Vertiefung (H) eingepaßt sind.H.1.70
Na009887/
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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