DE1211439B - Zylinderkopf fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Zylinderkopf fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE1211439B
DE1211439B DEM42383A DEM0042383A DE1211439B DE 1211439 B DE1211439 B DE 1211439B DE M42383 A DEM42383 A DE M42383A DE M0042383 A DEM0042383 A DE M0042383A DE 1211439 B DE1211439 B DE 1211439B
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inlet
channel
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internal combustion
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DEM42383A
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Georg Dusold
Horst Lachmann
Dr-Ing Siegfried Meurer
Dr-Ing Klaus Wiebicke
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Description

  • Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopf mit zwei nebeneinanderliegenden Einlaßventilen je Zylinder und zwei diesen Ventilen zugeordneten Einlaßkanälen für mit einer Luftdrehung um die Zylinderlängsachse arbeitende Brennkraftmaschinen, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen.
  • Für mit mehreren Einlaßventilen je Zylinder versehene Brennkraftmaschinen, die eine kreisende Luftbewegung im Zylinder um die Zylinderlängsachse benötigen, wurden bisher zur Erzeugung des notwendigen Dralls im Zylinder Schirmventile verwendet. Derartige Ventile erfordern aber besondere Vorrichtungen, um den Schirm jeweils in der ge-,zünschten Stellung festzuhalten. Darüber hinaus haben diese Schirmventile den Nachteil der Luftdrosselung, so daß die Zylinderfüllung oft nicht in dem gewünschten Ausmaß erfolgen konnte. Außerdem neigen Schirmventile wegen ihres unsymmetrischen Aufbaus und der wegen der Halterung unsymmetrischen Aufheizung zu unsymmetrischem Wärmeverzug.
  • Es sind zwar nun durch ihre Formgebung einen Drall erzeugende Einlaßkanäle, sogenannte Drallkanäle, an sich bekannt, doch kamen diese bisher lediglich bei Brennkraftmaschinen zur Anwendung, die je Zylinder nur ein Einlaßventil aufwiesen, also auch nur einen Drallkanal dieser Art benötigten. Die Unterbringung eines solchen besonders geformten Drallkanals im Zylinderkopf verursachte somit keine besonderen Schwierigkeiten, denn auf die anderen baulichen Einzelheiten des Zylinderkopfes, wie Kühlwasserraum, Zylinderkopfverschraubungen und andere benachbarte Kanäle, konnte leicht Rücksicht genommen werden, da an sich hinreichend Platz für die Unterbringung eines solchen einzigen Drallkanals zur Verfügung stand.
  • Bei Brennkraftmaschinen, die mit zwei Einlaßventilen je Zylinder versehen sind und auch eine Luftdrehung im Arbeitszylinder benötigen, also an sich auch zwei in zweckmäßiger Form gestaltete Drallkanäle erfordern würden, behalf man sich aus Platzgründen dann in der Weise, daß nur ein Drallkanal dieser Art verwendet wurde, während für den anderen Einlaßkanal der Drall wieder mittels eines Schirmventils erzeugt wurde, wobei also mit letztgenanntem Kanal die bekannten Nachteile, wie Luftdrosselung usw., in Kauf genommen worden sind.
  • Es ist ferner eine Brennkraftmaschine bekannt, deren Zylinder zwei Einlaßventile und zwei Auslaßventile aufweist und bei der zu den beiden auf einer Zylinderhälfte gelegenen Einlaßventilen ein sehr breiter gemeinsamer Einlaßkanal führt, in dessen etwaiger Mitte sich ein mit Kühlwasserräumen versehener, die Lufteinströmung zu den Ventilen aufteilender, stromlinienförmig gestalteter Teil des Zylinderkopfes befindet. Eine solche Kanalgestaltung erfordert jedoch viel Platz und wird zu einer nachteiligen Ausweitung der Baulänge für den Zylinderkopf und damit der Maschine führen. Die Einlaßventile haben zudem ein gemeinsames Kanalstück, wodurch sich die in diesen geführten beiden Luftströme infolge Fehlens eigener voneinander getrennter Kanalführungen gegenseitig störend beeinflussen werden, so daß sich eine gleichgerichtete stetige Strömung im Zylinder um die Zylinderlängsachse nicht ausbilden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Brennkraftmaschine, deren Zylinderkopf mit zwei Einlaßventilen und zwei Auslaßventilen je Zylinder ausgerüstet ist, wird die angesaugte Luft über einen nur eine geringe Drehbewegung der Luft im Zylinder um die Zylinderlängsachse erzeugenden, tangential einmündenden Schußkanal und über einen lediglich der Füllungsgraderhöhung dienenden, radial eingeführten Kanal dem Zylinderinneren zugeleitet, wobei durch den letzterwähnten Kanal ein im wesentlichen in Zylinderlängsachse verlaufender, fast senkrecht nach unten gerichteter Luftstrom im Zylinder hervorgerufen wird. Eine gegenseitige Unterstützung der beiden einzelnen Luftströme im Zylinderraum findet somit nicht statt. Die beiden Kanäle verlaufen zudem etwa parallel nebeneinander und beanspruchen somit eine bedeutende Breite des Zylinderkopfes, wodurch wiederum die Baulänge der Maschine erhöht wird.
  • Schließlich ist ein Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen mit zwei gleichartigen Einlaß- und Auslaßventilen je Zylinder bekannt, bei dem den nebeneinanderhegenden Einlaßventilen über ein anfänglich gemeinsames Kanalstück die Ansaugluft zugeführt wird, wobei die Anfangsströmung, also die Zuströmung für das erste Ventil radial zur Zylinderlängsachse gerichtet ist, um dann anschließend in eine Strömung senkrecht nach unten, also in eine parallel zur Zylinderlängsachse verlaufende, vorwiegend der Füllung dienende Strömung überzugehen. Die diesen Kanalverlauf und die senkrechte Einströmung bestimmende kurze Trennwand befindet sich zudem nur im Bereich der Ventilkanzel, so daß kein sich spiralig um den Ventilschaft erstreckender, drallerzeugender Kanalteil. vorhanden ist. Der zu dem zweiten Ventil führende Kanal verläuft zwar anfänglich etwas tangential zur Zylinderwand, um dann aber in Abweichung von der Form eines Drallkanals sogleich als Füllungskanal im wesentlichen parallel zur Zylinderlängsachse weitergeführt zu werden.
  • Gegenüber diesen bekannten Ausführungen und Anordnungen der Einlaßkanäle für zwei nebeneinanderliegende Einlaßventile je Zylinder wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, jeden der beiden Einlaßkanäle in an sich bekannter Weise als in seinem Kanalteil um den Ventilschaft spiralig ausgebildeten Drallkanal zu gestalten, die Hauptströmungsrichtungen dieser Kanäle von ihren in der Zylinderkopfseitenwand übereinanderliegenden Einläßöffnungen von je einem Querschnitt mit jeweils größerer Kanalbreite als Kanalhöhe an nahezu geradlinig verlaufend tangential zur Zylinderwand hin zu führen und die beiden Kanalteile im ersten Teil ihres Verlaufes unter Benutzung einer gemeinsamen Wand übereinanderzulegen und den Kanalteilen in ihrem weiteren Verlauf eine derart zueinander veränderte Lage zu geben, daß der obere Kanal alsdann in eine Querschnittsform mit größeres Höhe als Breite übergeht und dessen obere Wand zum Ventil hin in ihrer Höhe derart abfällt, daß der untere Kanal von dem oberen Kanal teilweise umlaufen wird.
  • Die Einlaßkanäle liegen also nach dem Erfindungsvorschlag bei ihrem Ursprung, d. h. in der Zylinderkopfseitenwand übereinander, was nicht nur in vorteilhafter Weise eine Platzersparnis bezüglich der Baulänge der Maschine bringt, sondern den Bau eines besonders steifen Zylinderkopfes ermöglicht, was auf dessen jeweiliger Höhe beruht, die nämlich die übereinanderanordnung der Einlaßöffnungen für die Kanäle gestattet. Bei der weiteren erfindungsgemäßen Kanalführung ist ferner vermieden, daß die Projektion des zunächst obenliegenden Kanals über das Einlaßventil des unteren Kanals hinweggeführt ist, denn sonst würde in nachteiliger Weise im Hinblick auf die angestrebte Drehbewegung im Zylinder der obere Kanal nur ein reiner Füllungskanal sein und sich nicht an der gemeinsamen gleichsinnigen Luftdrehung im Zylinder beteiligen können, was aber unbedingt erreicht werden soll.
  • Die beiden nebeneinanderliegenden Einlaßventile erhalten also ihre Luftzuführung von zwei, eine gemeinsame Wand aufweisenden Kanälen, wobei sich die beiden Lufträume um die beiden Einlaßventillängsachsen so stark nähern, daß eine genügend starke gemeinsame Gußwand von etwa 3 bis 7 mm stehenbleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders zweckmäßig,. jeder in der Zylinderkopfseitenwand liegenden Einlaßöffnnng für diese Kanäle etwa rechteckigen Querschnitt mit größerer Breite als Höhe zu geben. Dadurch, daß dann der obere Kanal in seiner weiteren Erstreckung und bis zu seinem tangentialen Eintritt in den Zylinder allmählich in eine Querschnittsform größerer Kanalhöhe als Kanalbreite übergeht, sind die Kanäle eng aneinandergeschmiegt, was aus Platzberücksichtigungsgründen im Hinblick auf die Zylinderkopfschraubenanordnung und das Unterbringen von Kühlwasserräumen im Zylinderkopf von Bedeutung ist. Es ist außerdem somit möglich, dem oberen Kanal frühzeitig ein Gefälle zu geben, wobei dann bereits frühzeitig die Sohle dieses Kanals tiefer als die Decke des anderen Kanals zu liegen kommt. Der untere Kanal verjüngt sich in an sich bekannter Weise bis zu seinem Eintritt in den Arbeitszylinder.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung, wobei F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Zylinderkopf veranschaulicht und die F i g. 2 bis 5 einzelne Durchströmquerschnitte des oben gelegenen Einlaßkanals entsprechend den Schnitten I-I bis IV-IV der F i g. 1 wiedergeben.
  • In F i g. 1 ist mit 1 die Zylinderwand, mit 2 die Zylinderlängsachse und mit 3 die Maschinenlängsachse bezeichnet, während bei 4 und 5 die beiden Achsen der Einlaßventile 6 und 7 angedeutet sind. Zu dem Einlaßventil 6 führt ein als Drallkanal ausgebildeter Einlaßkanal 8 bisher bekannter Formgebung, dessen Einlaßöffnung mit 9 benannt ist. Über diesem Einlaßkanal 8 liegt der andere gleichfalls als Drallkanal ausgebildete Einlaß-Kanal 10, der zum Einlaßventil 7 gehört und dessen Einlaßöffnung mit 11 bezeichnet ist (vgl. F i g. 2).
  • Die F i g. 2 veranschaulicht die Eintrittsöffnungen 9 und 11 für die Einlaßkanäle 8 und 10, wobei die gemeinsame Berandungslinie für diese Eintrittskanäle einschließlich der zwischen diesen Kanälen gelegenen Wand 12 gemäß einer vorteilhaften Ausführung ein Rechteck bildet, dessen Höhe H der Rechteckbreite entspricht oder größer als dies-- Breite ist. Aus dieser Ausführung ergibt sich für die Öffnung jedes Einlaßkanals 8 bzw.10 wiederum eine Rechteckform, deren Höhe Hi kleiner als deren Breite ist. Hieraus folgt wiederum, daß sich in Weiterbildung der Erfindung für den oberen Einlaßkana110, der zu Beginn, also in seiner Einlaßöffnung gemäß Schnitt 1-I (F i g. 1) eine Erstreckung in der Breite aufweist, die größer als die Kanalhöhe ist, in seinem weiteren Verlauf das Verhältnis von jeweiliger Kanalbreite zur Kanalhöhe ändert, und zwar etwa entsprechend den in F i g. 3 bis 5 veranschaulichten Durchtrittsquerschnitten. Diese Formen für die Querschnitte ergeben sich dadurch, daß die obere Kanalwand 13 des oberen Kanals 10 nach anfänglich waagerechtem Verlauf, d. h. in paralleler Ebene zur Zylinderkopfebene, .etwa zwischen den Schnitten III-III und IV-IV gemäß F i g. 4 und 5 in Richtung auf die Zylinderkopfebene herabgesenkt wird, so daß etwa in dem genannten Kanalbereich von der anfänglichen Rechteckform abweichende Querschnittsformen etwa gemäß den Schnitten der F i g. 4 und 5 entstehen. Hierbei ist also allmählich die Kanalhöhe größer als die Kanalbreite geworden. Zur besseren Verdeutlichung der Ouerschnittsveränderungen des oberen Einlaßkanals 10 im Verlauf seiner Gesamtlänge sind die jeweiligen Höhen des Kanals in den Schnitten I-1 bis IV-IV gemäß F i g. 2 bis F i g. 5 mit Hl, H2, H3 und H4 benannt und jeweils die entsprechenden halben Höhen eingezeichnet, deren horizontale, strichpunktierte Trennungslinien diese genannten Querschnittsflächen jeweils aufteilen. Hierbei ist für den Querschnitt 1-I an der Lufteintrittsöffnung 11 die gesamte Durchtrittsfläche des Einlaßkanals 10 in die Flächen F1 und F2 aufgeteilt, wobei an dieser Kanalstelle das Verhältnis F, : F2 etwa gleich 1 ist. Auf der Länge des gleichen Einlaßkanals 10 ändert sich gemäß dem weiteren Erfindungsvorschlag dieses Verhältnis derart, daß es etwa vor dem Raum um das Einlaßventil7 herum etwa wieder dem Anfangsverhältnis, also entspricht, während auf der dazwischenliegenden Kanalerstreckung, und zwar vorwiegend in dem zwischen den Schnitten II-II und IV-IV (vgl. F i g. 1) gelegenen Teil das Verhältnis Werte über 1,3 annimmt.
  • Es findet also im Verlauf der Kanalerstreckung eine Art Verwindung mit einer derartig gerichteten Krümmung statt, daß beispielsweise ein in der unteren rechten Ecke des Schnittes 1-I bzw. II-11 angenommener Punkt AI bzw. An im Schnitt 111-III nach All, gewandert ist und im Schnitt IV-IV bei AIv liegt. Im gleichen Sinne dieser Krümmung durchläuft ein in den Schnitten I-I bzw. 11-II ebenfalls betrachteter Punkt BI bzw. BI, gemäß F i g. 1 weiter die Bahn entsprechend den Punkten B,1,-BIv-Bv.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zylinderkopf mit zwei nebeneinanderliegenden Einlaßventilen je Zylinder und zwei diesen Ventilen zugeordneten Einlaßkanälen für mit einer Luftdrehung um die Zylinderlängsachse arbeitende Brennkraftmaschinen, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Einlaßkanäle in an sich bekannter Weise als in seinem Kanalteil um den Ventilschaft spiralig ausgebildeter Drallkanal gestaltet ist, die Hauptströmungsrichtungen dieser Kanäle von ihren in der Zylinderkopfseitenwand übereinanderliegenden Einlaßöffnungen (9, 11) von je einem Querschnitt mit jeweils größerer Kanalbreite als Kanalhöhe an nahezu geradlinig verlaufend tangential zur Zylinderwand (1) hingeführt sind und die beiden Kanalteile im ersten Teil ihres Verlaufes unter Benutzung einer gemeinsamen Wand (12) übereinanderliegen, um in ihrem weiteren Verlauf dann ihre Lage zueinander derart zu verändern, daß der obere Einlaßkanal (10) alsdann in eine Querschnittsform mit größerer Höhe als Breite übergeht und dessen obere Wand zum Einlaßventil (7) hin in ihrer Höhe derart abfällt, daß der untere Einlaßkanal (8) von dem oberen Einlaßkanal (10) teilweise umlaufen wird.
  2. 2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einlaßöffnungen (9, 11) der beiden Einlaßkanäle (8,10) etwa rechteckigen Querschnitt haben.
  3. 3. Zylinderkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsquerschnitte (F1 und F2) des Einlaßkanals (10) von der Eintrittsöffnung (11) an etwa gleich sind, und das Verhältnis F1 : F2 im Verlauf der Kanalerstreckung über den Wert 1,3 in der Höhe des Einlaßventils (7) wieder den Wert 1 oder ungefähr 1 annimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 861173; deutsche Auslegesehrift Nr.1038 832; schweizerische Patentschrift Nr. 306 751; USA.-Patentschriften Nr. 2 318 914, 2 318 915.
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