DE2938823T5 - Multi-inlet air flow passage arrangement for diesel engines - Google Patents

Multi-inlet air flow passage arrangement for diesel engines

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DE2938823T5
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A Goloff
M Stratton
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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Description

Mehrfach-Einlaß-Luftflußdurchlaß-Anordnung für Diesel-Motoren
Die Erfindung bezieht sich auf Dieselmotore und zwar insbesondere auf die Einführung von Luft in Zylinderbohrungen durch eine Vielzahl von Einlaß-Luftdurchlässen ausgebildet in den Zylinderköpfen.
Stand der Technik
Es ist bereits bekannt, eine Vielzahl von Lufteinlaßventilen zu verwenden, die den Lufteinlaßanschlüssen entsprechen, die mit den Einlaß-Luftdurchlässen in jeder Zylinderbohrung der Dieselmotoren in Verbindung stehen. Bislang waren derartige Lufteinlaß-Durchlässe schraubenlinienförmig geformt, um einen wirbeldenden Strömungspfad für die Luft in die Zylinderbohrungen zu schaffen. Wirbelflußpfade sind in US-PS 3 898 966 (erteilt an List am 12. August 1975) und in US-PS 3 884 209 (erteilt an List am 20. Mai 1975) gezeigt. Es wurde jedoch festgestellt, daß eine übermäßige Wirbelbildung in einem solchen Luftströmungspfad während des Startens und kalten Leerlaufs nachteilig ist, weil dadurch die Zeitdauer des "Weißrauch"-Betriebs des Motors verlängert wird und somit auch die Zeitperiode, während welcher unerwünschte Kohlenwasserstoff emissionen auftreten. Es wurde ferner festgestellt, daß übermäßige Wirbelgrößen in unvermeidbarer Weise auf Kosten des volumetrischen Wirkungsgrades des Motors erzeugt werden.
Es ist bekannt, gedrosselte Einlaßdurchlässe zu verwenden, bei den Versionen mit geglätteter Ladung (stratified charge versions) einiger Motoren, wie beispielsweise Drehkolbenmotoren, wie dies in US-PS 3 905 337 (für Shimoji u. a. ausgegeben am 16. September 1975) und US-PS 3 901 198 (ausgegeben an Yamamoto am 26. August 1975) gezeigt ist. Bei niedrigen Motor-
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drehzahlen und niedrigen Lasten tritt die Luft durch einen eingeschränkten Tangentialdurchlaß angeordnet im Zylindergehäuse ein. Dies ergibt eine hohe Eintrittsgeschwindigkeit und macht den geglätteten Ladungsbetrieb möglich. Bei hohen Motordrehzahlen werden nicht-eingeschränkte Durchlässe im Endgehäuse geöffnet, um den notwendigen volumetrischen Wirkungsgrad zu erhalten. Ein solcher Betrieb würde jedoch bei direkt eingespritzten Dieselmotoren schädlich sein, da es bei niedrigen Drehzahlen und geringen Lasten vorteilhaft ist, mit minimaler Turbulenz der Luft zu arbeiten, die in die Zylinderbohrungen geleitet wird.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf die Überwindung eines oder mehrerer der genannten Probleme.
Erfindungsgemäß ist eine verbesserte Mehrfach-Einlaß-Luftströmungs-Durchlaßanordnung für Motoren vorgesehen, die durch Zylinderköpfe abgedeckte Zylinderbohrungen aufweisen. Die Anordnung weist einen Eintrittsdurchlaß der Wirbelbauart auf, um eine Luftströmung zu einem ersten Ventilanschluß einzuführen, der sich zur Zylinderbohrung im Motorblock hin öffnet, um eine solche Luftströmung durch einen Pfad im wesentlichen tangential zur Zylinderbohrung zu leiten. Ein zweiter Exnlaßkanaldurchlaß der Nichtwirbelbauart dient zur Einführung der Luftströmung zu einem zweiten Ventilanschluß, der sich zur gleichen Zylinderbohrung hin über einen axial verlaufenden Pfad öffnet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen, um die Einlaßluftströmung zur Zylinderbohrung eines Dieselmotors zu steuern, um so die Emission beim Starten und kaltem Leerlaufbetrieb zu minimieren, während der hohe volumetrische Motorwirkungsgrad über den vollen Bereich der Motordrehzahlen hinweg aufrechterhalten bleibt. Das Verfahren sieht das Einführen von Luft in die Zylinderbohrung vor, und zwar über einen nicht wirbelnden Pfad im allgemeinen zur oder
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parallel zur Achse der Zylinderbohrung hin während des Startens und während des kalten Leerlaufbetriebs, und ferner wird vorgesehen, daß Luft über einen zweiten Pfad im wesentlichen tangential zur Zylinderbohrung eingeführt wird, um die Wirbelbildung der Luft innerhalb der Zylinderbohrung dann zu bewirken, wenn der Motor unter anderen Bedingungen als denen des Startens oder kalten Leerlaufs betrieben wird.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines direkt eingespritzten Dieselmotors mit Lufteinlaßdurchlässen;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnitte Draufsicht auf eine Luftströmungseinlaßanordnung mit einer schematisch gezeigten Steuerung und Fühlvorrichtungen (Sensoren);
Fig. 3 ist ein Schnitt längs Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Schnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels der in Fig. 4 gezeigten Anordnung;
Fig. 6 ist eine Teilansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels für den in Fig. 2 gezeigten Einlaßdurchlaß.
Beste Möglichkeiten zur Durchführung der Erfindung
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Dieselmotor 10 mit einer oder mehreren Zylinderbohrungen 12. Eine verbesserte Luftströmungseinlaßanordnung 14 ist am besten in Fig. 2 zu erkennen und weist einen Einlaßdurchlaß 16 der Wirbelbauart auf, um eine Luftströmung zu einem ersten im ganzen kreisförmigen Ventil 18 einzuführen. Das erste Ventil 18 öffnet sich von einem Kopf 20 aus zu der Zylinderbohrung 12 und liegt mit seinem Umfang 22 im wesentlichen tangential zur Zylinderbohrung 12, und seine Achse 24 verläuft im wesentlichen parallel zu einer Achse 26 der Zylinderbohrung 12. Die Luftströmung wird vom ersten Ventil 18 in die Zylinderbohrung 12 im wesentlichen tangential zur Außenwand derselben eingeführt.
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Ein Einlaßdurchlaß 28 der Nichtwirbelbauart führt eine Luftströmung zu einem zweiten im ganzen kreisförmigen Ventil 30, welches sich zum Kopf 20 der Zylinderbohrung 12 hin öffnet. Der Luftfluß vom zweiten Ventil 30 wird der Zylinderbohrung 12 ; mit im wesentlichen nur axialen und möglicherweise radialen Geschwindigkeitskomponenten, d. h. im wesentlichen parallel zu oder gerichtet auf die Achse 26 zugeführt. Auf diese Weise hat der Luftfluß vom zweiten Ventil 30 in erster Linie einen axialen im Gegensatz zu einem tangentialen Strömungsvektor.
Die erste Drosselventilvorrichtung, die ein erstes Drossel- : klappenventil 32 aufweist, ist vorgesehen zur Steuerung der Luftströmungsgröße durch den Einlaßdurchlaß 16 der Wirbelbauart. Ferner sind Mittel vorgesehen, um das erste Drosselklappenventil 32 während des Startens und des kalten Leerlaufs des Motors 10 zu schließen. Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Mittel zum Schließen des ersten Drosselklappenventils eine Steuerung 34 auf, welche die Motortemperatur über einen Temperaturfühler 36 abfühlt und die Bewegung eines Hebels 36 bewirkt, der das Drosselklappenventil 32 öffnet oder schließt. Der Wirbel-Einlaßdurchlaß 16 sieht keine Luftströmung zur Zylinderbohrung 12 beim Starten oder während des kalten Leerlaufbetriebs unter der Leitung der Steuerung 34 vor. Die Steuerung 34 kann auch die Motordrehzahl beispielsweise über einen Motordrehzahlfühler 40 abfühlen, und zwar für einen später sich ergebenden Zweck.
Eine zweite Drosselventilvorrichtung mit einem zweiten Drosselklappenventil 42 ist vorzugsweise in dem Nichtwirbel-Einlaßdurchlaß 28 vorgesehen, um die durchgehende Luftströmungsmenge zu steuern. Ferner sind allgemein Mittel vorgesehen, um das zweite Drosselklappenventil 42 bei mittleren Drehzahlen des Motors 10 zu schließen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Steuerung 34 ebenfalls Mittel auf, um das zweite Drosselklappenventil 42 zu schließen. Diese Mittel können einen durch die Steuerung 34 betätigten Hebel 44 aufweisen. Die Bewegung des Hebels 44 wird durch die Steuerung 34 gesteuert, und zwar ansprechend auf die Motordrehzahl, wie sie durch den Motordrehzahlfühler 40 abgefühlt wird, wodurch
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das zweite Drosselklappenventil 42 bei mittleren (dazwischenliegenden) Drehzahlen des Motors 10 geschlossen wird. Demgemäß ist der'Nichtwirbel-Einlaßdurchlaß 28 beim Starten und kalten Leerlaufbetrieb und beim Betrieb mit hohen Motordrehzahlen im allgemeinen offen, während er bei mittleren Motordrehzahlen geschlossen ist.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausbildung des Einlaßdurchlasses 16 der Wirbelbauart. Bei dieser Ausbildung besitzt ein geradliniges Rohr 46 einen im ganzen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt und ist winkelmäßig bezüglich des ersten Ventils 18 derart orientiert, daß eine Mittellinie des Rohrs 46 einen Winkel A im Bereich von ungefähr 30 bis 50° mit der Ventilachse 24 bildet. Eine Innenwand 50 bildet den Teil des Rohrelementes 46 am nächsten gelegen an der Zylinderbohrung 12 und bildet einen Winkel B von mindestens ungefähr 40° mit der Ventilachse 24. Eine Außenwand 52 bildet den Teil des Rohrelementes 46, der von der Zylinderbohrung am weitesten wegliegt und bildet dabei einen Winkel C im Bereich von ungefähr 30 bis 50° mit der Ventilachse 24. Wenn die Außenwand 52 in Richtung der Luftströmung erstreckt ist, so sieht sie einen Sitz 54 des ersten Ventils 18 vor. Vorzugsweise steht der Raum bzw. Spielraum des Ventilsitzes 54 mit dem Durchmesser D der Zylinderbohrung 12 in Beziehung, wobei dieser Spielraum in einen Bereich von ungefähr 0,005 D bis ungefähr 0,015 D fällt. Vorzugsweise besitzt das Rohrelement 46 eine Länge L ausgehend von seinem Schnitt 56 mit einer durch den Ventilsitz 54 definierten Ebene bis zum Lufteintrittsende 58, die im Bereich vom ungefähr 0,5-fachen bis ungefähr 2,5-fachen eines mittleren Durchmessers d des Rohrs 46 liegt.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Wirbel-Einlaßdurchlaß 16' einen ersten Teil 60, der sich vom ersten Ventil 18' weg erstreckt, und zwar im ganzen parallel zur Ventilachse 24', und einen zweiten Teil 62, der sich im ganzen senkrecht zum ersten Teil 60 erstreckt und zwar von der Zylinderbohrung 12' weg. Der Durchlaß 16' besitzt
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eine äußere im ganzen sich linear erstreckende Wand 64 im allgemeinen tangential zur Zylinderbohrung 12' benachbart zum ersten Ventil 18', und eine Innenwand 66 entgegengesetzt zur Außenwand 64. Ein Abschnitt 68 der Innenwand 66 benachbart zum ersten Ventil 18' besitzt eine konkave Oberfläche 70, die zur Außenwand 64 hinweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die konkave Oberfläche 70 durch eine Schaufel (Flügel) 72 in einer Ausnehmung 74 des Abschnitts 68 der Innenwand 66 ausgebildet. Die Schaufel 72 erstreckt sich von einem ersten Ende 76 benachbart zum ersten Ventil 18' aus zu einem zweiten Ende 78 mit Abstand angeordnet gegenüber dem ersten Ventil 18'. Ein Stift 80 lagert das zweite Ende 78 der Schaufel 72 in der Ausnehmung 74 verschwenkbar. Vorzugsweise entspricht die konkave Oberfläche 70 einer Oberfläche eines Zylinders, der eine Achse parallel zur Achse der Zylinderbohrung 12' besitzt, und ferner mit einem Krümmungsradius, der innerhalb eines Bereichs von ungefähr 65 % bis ungefähr 35 % des Krümmungsradius der Zylinderbohrung 12' fällt. Eine über die konkave Oberfläche 70 gezogene Sehne 82 richtet sich im wesentlichen auf die Achse 24' des ersten Ventils 18', so daß ein Abstand von der Achse 24' zur am nächstgelegenen Verlängerung der Sehne 82 vorzugsweise nicht mehr als ungefähr 10 % der Länge des Durchmessers D der Zylinderbohrung 12* beträgt.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des nicht wirbelnden Einlaßdurchlasses 28. Dieser Durchlaß besitzt ein kurvenförmiges Rohrelement 84, welches den über ein zweites Ventil eintretenden Luftpfad biegt, so daß dieser Luftpfad im allgemeinen direkt axial zur Zylinderbohrung 12 eintritt.
Fig. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des nicht wirbelnden Einlaßdurchlasses. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Einlaßdurchlaß 28' der Nichtwirbelbauart ähnlich der in Fig. 3 gezeigten Anordnung, und so, wie dies oben für den Wirbeleinlaßdurchlaß 16 beschrieben wurde. Um im Nichtwirbelzustand zu verbleiben, führt der Einlaßkanal 28' die Luft
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durch das geradlinige Rohrelement 46' in einer nicht-tangentialen Richtung bezüglich der Zylinderbohrung 12' und insbesondere im allgemeinen axial etwas radial in die Zylinderbohrung 12', beispielsweise in die in Fig. 5 gezeigte Position.
Verfahren
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Luftströmung zu einer Zylinderbohrung 12 eines direkt eingespritzten Dieselmotors 10 gesteuert, um die unerwünschte Emission beim Starten und kalten Leerlaufbetrieb zu minimieren, wobei aber der hohe volumetrische Motorwirkungsgrad bei allen Betriebsgeschwindigkeiten aufrechterhalten bleibt. Eine nicht-wirbelnde Luftströmung wird im wesentlichen parallel oder coplanar mit der Achse 26 der Zylinderbohrung 12 während des Startens und kalten Leerlaufbetriebs, wie beispielsweise über das zweite Ventil 30, eingeführt. Eine wirbelnde Luftströmung wird tangential zur Zylinderbohrung 12 beispielsweise über das erste Ventil 18 nur dann eingeführt, wenn der Motor 10 nicht im Start oder kalten Leerlaufbetrieb arbeitet. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Einführung der nicht wirbelnden Luftströmung während des Betriebs bei mittleren Drehzahlen des Motors 10 gestoppt, und zwar gesteuert durch den Betrieb des zweiten Drosselklappenventils 42. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Einführung der nicht wirbelnden Luftströmung vorzugsweise erneut während des Betriebs des Motors 10 bei hoher Drehzahl begonnen, so daß Luft durch beide Durchlässe strömt, um den optimalen volumetrischen Wirkungsgrad zu erzielen. Dies kann durch eine Steuerung 34 gesteuert werden, die ansprechend auf die Motordrehzahl arbeitet, und zwar abgefühlt durch einen Motordrehzahlfühler 40. Im allgemeinen sieht das Einführen, Stoppen und erneute Starten der nicht wirbelnden Luftströmung das öffnen, Schließen und erneute öffnen eines Nichtwirbel-Strömungsdrosselventils vor, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel des zweiten Drosselklappenventils 42.
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Das Einführen des Wirbelluftflusses sieht im allgemeinen das öffnen,eines Wirbelflußdrosselventils vor, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel des ersten Drosselklappenventils 32. Das öffnen des ersten Drosselklappenventils 32 kann beispielsweise durch Verwendung der Steuerung 34 gesteuert werden, die auf ein Signal vom Motortemperaturfühler 36 anspricht.
Durch den oben beschriebenen Betrieb wird der Motorwirkungsgrad wesentlich verbessert und die zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik werden im wesentlichen eliminiert.
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Claims (1)

  1. -40-
    ANSPRÜCHE
    1. Anordnung mit einem Mehrfacheinlaß-Luftströmungsdurchlaß (14) für einen Motor mit einer Zylinderbohrung (12) und einem die Bohrung abdeckenden Kopf (20), gekennzeichnet durch:
    erste Luftströmungsleitmittel (16) zum Einführen von Luft an dem ersten Ventil (18) vorbei in die Zylinderbohrung längs eines ersten Strömungspfads im wesentlichen tangential zur Bohrung und unter Hevorrufung einer Wirbelbildung in der Luft innerhalb der Bohrung, und
    zweite Luftströmungsleitmittel (28) zur Einführung von Luft an dem zweiten Ventil (30) vorbei in die Bohrung längs eines sich axial erstreckenden zweiten Strömungspfades, während eine minimale Wirbelbildung in der Luft innerhalb der Bohrung hervorgerufen wird.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Steuermittel (34) zur selektiven Verwendung der ersten und zweiten Strömungspfade entweder einzeln oder in Kombination während verschiedener Phasen des Motorbetriebs.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste Drosselventilmittel (32) in den ersten Luftströmungsleitmitteln zur Steuerung der hindurchgehenden Luftströmungsgröße, und Mitteln (38) zum Schließen der ersten Drosselventilmittel während des Startens des Motors und während des kalten Leerlaufs.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zweite Drosselventilmittel (42) in den zweiten Luftströmungsleitmitteln zur Steuerung der hindurchgehenden Luftmenge, und Mittel (44) zum Schließen der zweiten Drosselventilmittel bei mittleren Motordrehzahlen.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Luftströmungsleitmittel folgendes aufweisen:
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    ein geradliniges Rohrelement (46) winkelmäßig bezüglich des ersten Ventils derart orientiert, daß eine Mittellinie (48) des Rohrelements einen Winkel A von ungefähr 30° bis 50° bezüglich einer Achse 24 des ersten Ventils bildet, wobei eine · Innenwand (50) des Rohrelements, die den Teil des Rohrs am t nächsten zur Zylinderbohrung umfaßt, einen Winkel B von mindestens ungefähr 40° mit der Ventilachse bildet, wobei ferner ;■■ eine Außenwand (52) des Rohrelements, die den Teil des Rohrs : am weitesten von der Zylinderbohrung weg umfaßt, einen Winkel C im Bereich von 30° bis 50° mit der Ventilachse bildet, und : wobei schließlich das Rohr einen im ganzen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt besitzt, und wobei die Außenwand bei Erstreckung in Richtung der Luftströmung einen Sitz (54) des ersten Ventils freilegt.
    6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Luftströmungsleitmittel folgendes aufweisen: einen ersten Teil (60), der sich von dem ersten Ventil im allgemeinen parallel zu einer Achse (24) weg erstreckt, und einen zweiten Teil (62) im allgemeinen senkrecht zu dem ersten Teil und sich von der Zylinderbohrung weg erstreckend, wobei die ersten Luftströmungsleitmittel eine äußere im ganzen sich linear erstreckende Wand (64) aufweisen, die im ganzen tangential zur Zylinderbohrung benachbart zum ersten Ventil und einer Innenwand (66) entgegengesetzt zur Außenwand verläuft, und wobei ferner eine konkave Oberfläche (70) einen Abschnitt (68) der Innenwand bildet, und zwar benachbart zum ersten Ventil und zu der Außenwand hinweisend.
    7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Luftströmungsleitmittel folgendes aufweisen:
    ein geradliniges Rohrelement (46), welches vom zweiten Ventil (30) unter einem solchen Winkel ausgeht, daß die Mittellinie des Rohrs einen Winkel A im Bereich von ungefähr 30 bis 50° mit der Achse (24) des zweiten Ventils bildet, wobei eine Innenwand (50) des Rohrs, die den Teil des Rohrs am nächsten zur Zylinderbohrung aufweist, einen Winkel B von mindestens ungefähr 40° mit der Achse bildet, während eine Außenwand (52)
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    des Rohrs, die den Teil des Rohrs am weitesten weg von der Zylinderbohrung gelegen umfaßt, einen Winkel C im Bereich von ungefähr 30 bis 50 mit der Ventilachse bildet, wobei schließlich das Rohr einen im ganzen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt besitzt und die Außenwand bei Erstreckung in Richtung der Luftströmung einen Sitz (50) des Ventils freilegt.
    8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geradliniges Rohrelement (46) das erste Ventil (18) unter einem solchen Winkel verläßt, daß die Mittellinie des Rohrelements einen Winkel A im Bereich von ungefähr 30° bis 50° mit der Achse (24) des ersten Ventils bildet, wobei eine Innenwand (50) des Rohrs, die den Teil des Rohrs am nächsten zur Zylinderbohrung hin gelegen umfaßt, einen Winkel B von mindestens 40 mit der Ventilachse bildet, wobei ferner eine Außenwand (52) des Rohrs, die den Teil des Rohrs am weitesten von der Zylinderbohrung weg gelegen umfaßt, einen Winkel C im Bereich von 30° bis 50° mit der Ventilachse bildet, und wobei schließlich das Rohr einen im ganzen kreisförmigen und ovalen Querschnitt aufweist und die Außenwand bei Erstreckung in Richtung der Luftströmung einen Sitz (54) des Ventils freilegt.
    9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Luftströmungsleitmittel folgendes aufweisen: einen ersten sich von dem ersten Ventil (18) im ganzen parallel zu einer Achse (24) desselben weg erstreckenden Teil (60) und einen zweiten Teil im allgemeinen (62) senkrecht zum ersten Teil und sich von der Zylinderbohrung weg erstreckend, wobei die ersten Luftströmungsleitmittel eine äußere im ganzen linear sich erstreckende Wand (64) im ganzen tangential zur Zylinderbohrung benachbart zum ersten Ventil aufweisen, und ferner eine Innenwand (66) entgegengesetzt zur Außenwand, wobei ferner eine konkave Oberfläche (70) einen Abschnitt (68) der Innenwand bildet, und zwar benachbart zum ersten Ventil und zu der Außenwand hinweisend.
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    41'
    ΊΟ. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nichtwirbelkanal folgendes aufweist:
    ein geradliniges Rohrelement (46), welches das Ventil unter einem derartigen Winkel verläßt, daß eine Mittellinie (48) des !' Rohrs einen Winkel A im Bereich von 30° bis 50° der Ventilachse"-· bildet, wobei eine Innenwand (66) des Rohrs, die den Teil des Rohrs am nächsten zum Zylinder umfaßt, einen Winkel B von mindestens ungefähr 40° mit der Ventilachse bildet, und wobei -... ferner eine Außenwand (64) des Rohrs, die den Teil des Rohrs ." am weitesten weg gelegen vom Zylinder umfaßt, einen Winkel C "..' im Bereich von ungefähr 30 bis ungefähr 50° mit der Ventilachse: bildet, und wobei ferner das Rohr einen im ganzen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt besitzt und die Außenwand bei Erstreckung in Richtung der Luftströmung einen Sitz für das Ventil freilegt.
    11. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch geknnzeichnet, daß zweite Luftströmungsleitmittel folgendes aufweisen:
    ein geradliniges Rohr (461)/ welches das zweite Ventil unter einem solchen Winkel verläßt, daß eine Mittellinie des Rohrs einen Winkel A im Bereich von ungefähr 30° bis 50° mit einer Achse des zweiten Ventils bildet, wobei eine Innenwand des Rohrs, die den Teil des Rohrs am nächsten zur Zylinderbohrung gelegen umfaßt, einen Winkel B von mindestens ungefähr 40° mit der Ventilachse bildet, und wobei ferner eine Außenwand des Rohres, die den Teil des Rohrs am weitesten von der Zylinderbohrung weg gelegen umfaßt, einen Winkel C im Bereich von ungefähr 30° bis 50° mit der Ventilachse bildet, wobei schließlich das Rohr einen im ganzen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweist und die Außenwand bei Erstreckung in Richtung der Luftströmung einen Sitz des Ventils freilegt.
    12. Verfahren zur Steuerung (34) der Luftströmung in einer Zylinderbohrung (12) bei einem direkt eingespritzten Dieselmotor zur Minimierung der Emission beim Starten, und beim kalten Leerlauf, unter Beibehaltung eines hohen volumetrischen Motorwirkungsgrades bei sämtlichen Motorbetriebsdrehzahlen, gekennzeichnet durch
    Einführung einer nicht-wirbelnden axialen Luftströmung in die Zylinderbohrung während des Startens und des kalten Leerlauf-
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    Motorbetriebs, und
    Einführung einer wirbelnden Luftströmung, tangential zur Zylinderbohrung nur dann, wenn der Motor sich in anderen Betriebszuständen als dem Kaltstart-und Kaltlleerlauf-Betriebszustand befindet.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch das Stoppen des Einführens des nicht-wirbelnden Luftstroms während des Betriebs mit mittleren Drehzahlen.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch das erneute Starten des Einführens der nicht-wirbelnden Luftströmung während des Betriebs mit hohen Motordrehzahlen.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen, Stoppen und erneute Starten der nicht-wirbelnden Luftströmung das öffnen, Schließen und Wiederöffnen eines Drosselventils der Wirbelströmungs-Bauart vorsieht.
    16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen der wirbelnden Luftströmung das öffnen eines Wirbelfluß-Drosselventils umfaßt.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch das Stoppen des Einführens der nicht-wirbelnden Luftströmung während mittlerer Motorbetriebsdrehzahlen.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch das erneute Starten des Einführens der nicht-wirbelnden Luftströmung während des Betriebs bei hohen Motordrehzahlen.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen, Stoppen und erneute Stoppen der nicht-wirbelnden Luftströmung das öffnen, Schließen und erneute öffnen des Drosselventils mit nicht-wirbelnder Strömung umfaßt.
    030605/0037
DE792938823T 1978-03-03 1979-01-31 Multi-inlet air flow passage arrangement for diesel engines Pending DE2938823T5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US88310178A 1978-03-03 1978-03-03
PCT/US1979/000049 WO1979000707A1 (en) 1978-03-03 1979-01-31 Multi-inlet air flow passage arrangement for diesel engines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2938823T5 true DE2938823T5 (de) 1981-01-08

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