DE1044513B - Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf - Google Patents

Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf

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DE1044513B
DE1044513B DEM32623A DEM0032623A DE1044513B DE 1044513 B DE1044513 B DE 1044513B DE M32623 A DEM32623 A DE M32623A DE M0032623 A DEM0032623 A DE M0032623A DE 1044513 B DE1044513 B DE 1044513B
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DE
Germany
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valve
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internal combustion
combustion engine
valve guide
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Pending
Application number
DEM32623A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Vogel
Martin Krivanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1044513B publication Critical patent/DE1044513B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4235Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads of intake channels
    • F02F1/425Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads of intake channels with a separate deviation element inside the channel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B31/00Modifying induction systems for imparting a rotation to the charge in the cylinder
    • F02B31/04Modifying induction systems for imparting a rotation to the charge in the cylinder by means within the induction channel, e.g. deflectors
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Description

  • Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf Die Erfindung betrifft einen Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit außermittig angeordnetem Einlaßventil und mit einer eine kreisende Strömung im Arbeitszylinder hervorrufenden Ausbildung des Einlaßkanals nach Patentanmeldung M 23978 1 a/46 cl. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf die weitere Ausgestaltung der einem solchen Einlaßkanal zugeordneten Ventilführung Zweck der Zusatzerfindung ist es, dieVentilführung so auszubilden, daß der im Einlaßkanal erzeugte Drall in Anpassung an die motorischen Gegebenheiten, z. B. beim Kaltstart, in noch stärkerem Maße als bei der Ausführung nach der Hauptpatentanmeldung beliebig veränderbar ist.
  • In der Hauptpatentanmeidung ist ein Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit einer eine kreisende Strömung im Arbeitszylinder hervorrufenden Ausbildung des Einlaßkanals beschrieben, welche darin besteht, daß dieser Kanal aus einer Richtung in den Raum über dem Einlaßventil einmündet, welche zur Richtung eines den Ventilteller in der Ventileinlaßebene tangierenden Zylinderradius senkrecht steht; der sich an den Einlaßkanal anschließende Strömungsraum über dem Ventil besteht dabei aus zwei kanalartigen Ästen unterschiedlichen Volumens, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen um die Ventilachse herumgeführt sind und imDurchsatzquerschnitt sich nach dem Ventilsatz hin verjüngend am tiefsten Punkt ihrer oberen Kanalabdeckung ineinander übergehen.
  • Durch diese Maßnahmen werden optimale Strömungsverhältnisse sowohl für die Drallerzeugung im Einlaßkanal als auch für die Füllung im Arbeitszylinder erreicht.
  • In der Hauptpatentanmeldung ist weiterhin auch bereits dargelegt worden, daß eine Regelung des im Zylinder erzeugten Dralles zur Anpassung an gewisse niotorische Erfordernisse wünschenswert ist. So können z. B. für verschiedene Drehzahl- und Belastungszustände einer Maschine jeweils andere Drallwerte zu optimalem motorischern Verhalten führen; andererseits hat sich z. B. bei kompressionsgezündeten Verbrennungskraftmaschinen mit direkter Einspritzung und mit Verbrennungsverfahren, die einen hohen Drall der Luftfüllung verwenden, eine möglichst weitgehende Herabsetzung des Dralles zur Erzielung eines guten Startverhaltens auch bei niedrigen Temperaturen als zweckmäßig erwiesen. Hierdurch können, unter vorübergehendern Verzicht auf die durch einen hohen Drall erzielbaren Vorteile während des Startvorganges, gute Starteigenschaften wie bei einer über.-haupt ohne wesentlichen Drall arbeitenden Dieselniaschine mit direkter Strahleinspritzung erreicht werden. Insoweit zur Drallerzeugung sogenannte Schirmventile verwendet werden, sind Anordnungen DipL-Ing. Wolfgang Vogel, Starüberg, und Martin Krivanek, Nürnberg, sind als Erfinder genannt worden bekannt, die eine willkürliche Regelung des im Zylin.# der erzeugten Dralles durch Verdrehen des Schirmes um die Ventilachse gestatten. Anders ist dies bei Drallkanälen.
  • In der Hauptpatentanmeldung ist hierzu nur ausgeführt, daß der im Einlaßkanal erzeugte Drall auch dadurch den motorischen Gegebenheiten in bestimmtem Ausmaße angepaßt werden kann, daß die Ventilführung an ihrem unteren dem Ventilteller zugekehrten Ende unsymmetrisch, z. B. abgeschrägt, ausgebildet und verdrehbar angeordnet ist; das unsymmetrische Endstück kann dabei auch als besonderes Element an die Ventilführung aufgesetzt und für sich allein verdrehbar sein. Diese Art Unsymmetriegestaltung zeigt jedoch keine sehr große Regelwirkung, und weitere Untersuchungen haben ergeben, daß durch Vergrößerung der Unsymmetrie am Ende der Ventilführung die Regelbarkeit des Dralleffektes erheblich verbessert werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung, welche nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand der Patentanmeldung M 23978 1 a/46 cl zu verstehen ist, besteht demgemäß darin, daß der Unsymmetrieteil am unteren Ende der Ventilführung als eine an den Ventilführungsendquerschnitt angesetzte bzw. darüber hinaus verlängerte Schrägleitfläche ausgebildet ist, die in ihrer unwirksamen oderBetriebsstellung, wo derDrall unbehindert bleiben soll, sich eng an die Einlaßkanalwand anlehnt und die bei Verdrehung in ihre wirksame, d, h. drallbehindernde Stellung sich quer durch den Strömungsraum schräg nach unten bis angenähert zum Ventilsitz hin erstreckt. Die Schrägleitfläche ist dabei nach weiteren Merkmalen der Zusatzerfindung entweder als mit der Ventilführung aus einem Stück gearbeitetes oder an dieser besonders befestigtes Leitblech angeordnet. Die Breite der Schrägleitfläche entspricht zweckmäßig etwa dem Ventilführungsdurchmesser; sie kann aber auch größer als der Ventildurchmesser bemessen sein.
  • Dadurch, daß die bei der Hatiptpatentanmeldung nur den Ventilfährungsquerschnitt erfassende Schrägleitfläche nunmehr verlängert je nach ihrer Verdrehlage sich entweder eng an die Einlaßkanalwand anlehnt oder quer durch den Einlaßströmungsraum nach dem Ventilsitz hin gerichtet steht, kann die Strömung vom Einlaßkanal zum Zylinder entweder ungestört belassen bleiben oder im Sinne einer Drallbehinderung bzw. Drallauflösung erheblich beeinflußt werden. Die letztere, d. h. drallbehindernde Regeleinstellung ist dabei insbesondere für den Kaltstart von solchen Brennkraftmaschinen von Bedeutung, die mit nahezu ausschließlicher Verdampfung des Kraftstoffes an der Brennraumwand vor seiner Vermischung mit der Luft arbeiten.
  • Es versteht sich, daß man die Regeleinstellung der Schrägleitfläche an der Ventilführung auch automatisieren kann, was z. B. über mit der Ventilführung gekoppelte (nicht weiter gezeigte) Regelgestänge möglich ist oder auch hydraulisch bzw. elektrisch durchgeführt werden kann, wobei die Regelimpulse in bekannter Weise von beliebig gewählten Impulsquellen, z. B. der Kaltstarttemperatur od. dgl., hergeleitet werden.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Einlaßkanal in der geometrischen Anordnung etwa wie in Fig. 6 der Hauptpatentanmeldung mit Aufblick auf die Einlaßventilöffnung und den nur angedeuteten Arbeitszylinder, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1 in Blickrichtung der eingezeichneten Pfeile. Für bereits im Hauptpatent vorkommende Teile sind die gleichen Bezugsziffern wie dort verwendet. In der Darstellung ist 1 der Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine, über dem im Zylinderkopf das außerhalb der Zylindermitte liegende Einlaßventil 2 angeordnet ist. In den Raum über dem Einlaßventil 2 mündet der Einlaßkanal 3 derart richtungsbestimmt ein, wie dies in der Hauptpatentanmeldung näher beschrieben ist. Mit 14 ist die Ventilkanzel bezeichnet, in der die Ventilführung 22 eingesetzt ist. An der von der 'Ventilkanzel 14 zum Ventilsitz 24 verlaufenden Wandungskontur be:findet sich der geneigte Deckenabschnitt 19, welcher gemäß der Hauptpatentanmeldung im Bereich der tiefsten Absenkung des Einlaßkanals 3 liegt.
  • Erfindungsgemäß ist nun am unteren dem Einlaßventil 2 zugekehrten Ende der Ventilführung 22 in Fortsetzung der dort beispielsweise vorgesehenen abgeschräzten Endfläche 27 eine daran angesetzte bzw. darüber hinaus verlängerte Schrägleitfläche 28 vorgesehen, die in ihrer unwirksamen, d. h. den -Drall im Einlaßkanal unbeeinflußt lassenden Einstellung, wie unter 28' dargestellt, sich eng an den geneigten Deckenabschnitt 19 der Einlaßkanalwandung anlegt, während sie in ihrer wirksamen, d. h. den Drall behindernden oder auflösenden Einstellung 28 quer durch den Strömungsrauni schräg nach unten bis angenähert zum Ventilsitz 24 hin verläuft. Die Breite der Schrägleitfläche 28 kann dabei, wie dargestellt, gleich dem Durchmesser der Ventilführung 22 oder auch größer als diese bemessen sein. Die Leitfläche 28 kann weiterhin konstruktiv als Leitblech entweder zusammen mit der Ventilführung 22 aus einem Stück gearbeitet oder an dieser besonders, z. B. durch Schweißen od. dgl., befestigt sein; diese letztere Ausführung ist nur dann möglich, wenn die Ventilführung selbst drehbar angeordnet ist. Ist dagegen die Ventilführung in der Ventilkanzel fest eingesetzt, dann wird zweckmäßig das Leitblech 28 auf einem besonderen, an der Ventilführung 22 drehbar aufgesetzten Element angeordnet, wie letzteres bereits in der Hauptpatentanmeldung mit Bezug auf ein abgeschrägtes Ventilführungsende ohne verlängerte Endleitfläche beschrieben ist.
  • Durch Verdrehen der Leitfläche 28 um die Ventilachse ist es nunmehr möglich, die Strömungsverteilung im Ventilspalt in der Weise zu beeinflussen, wie dies im vorausgehenden bereits angedeutet wurde. So wird bei einer Einstellung der Leitfläche, wie unter 28 gezeigt, eine besonders starke Herabsetzung des Dralles eintreten, wie dies insbesondere für den Kaltstart bestimmter Brennkraftmaschinen erwünscht ist. Umgekehrt wird bei der unter 28' gezeigten Einstellung der Schrägleitfläche der Drall im Einlaßkanal im wesentlichen unbeeinflußt bleiben.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist demnach in konstruktiv einfacher Weise eine Möglichkeit geschaffen, den im Arbeitszylinder erzeugten Drall den besonderen Betriebserfordernissen der Maschine weitgehend anpassen zu können.
  • Die Erfindung eignet sich für alle Arten von Brennkraftmaschinen, bei denen die Drallerzeugung im Einlaßkanal bzw Arbeitszylinder für die Gemischbildung eine Rolle spielt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit außermittig angeoTdnetem Einlaßventil und einer eine kreisende Strömung im Arbeitszylinder hervorrufenden Ausbildung des Einlaßkanals so-wie mit einer an ihrem unteren Ende unsymmetrisch, z. B. schräg, ausgebildeten, vorzugsweise verdrehbaren Ventilführung, deren Unsymmetrieteil gegebenenfalls als besonderes Element verdrehbar an einer nicht verdrehbaren Ventilführung aufgesetzt ist, nach Patentanmeldung M 23978 1 a/ 46 el, dadurch gekennzeichnet, daß der -LT.#nsymmetrieteil am unteren Ende der Ventilführung als eine an den Ventilführungsendquerschnitt angesetzte bzw. darüber hinaus verlängerte Schrägleitfläche (28) ausgebildet ist, die in ihrer unwirksamen oder Betriebsstellung, -wo der Drall unbehindert bleiben soll, sich eng an die Einlaßkanalwand anlehnt und die bei Verdrehung in ihre wirksame, d. h. drallbehinderte Stellung sich quer durch den Str3-mungsraum nach unten bis angenähert zum Ventilsitz hin erstreckt.
  2. 2. Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägleitfläolie (28) entweder als mit der Ventilführung aus einem Stück gearbeitetes oder an dieser besonders befestigtes Leitb#lech angeordnet ist. 3. Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schrägleitfläche (28) etwa dem Durchmesser der Ventilführung (22) entspricht. 4, Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sch"rägleitfläche (28) größer als der Durchmesser der Ventilführung (22) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211438B (de) * 1959-10-23 1966-02-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum Anlassen und zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
FR2029065A1 (de) * 1969-01-24 1970-10-16 List Hans

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DE1211438B (de) * 1959-10-23 1966-02-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum Anlassen und zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
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