DE2001222A1 - Hohlkamm - Google Patents

Hohlkamm

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Publication number
DE2001222A1
DE2001222A1 DE19702001222 DE2001222A DE2001222A1 DE 2001222 A1 DE2001222 A1 DE 2001222A1 DE 19702001222 DE19702001222 DE 19702001222 DE 2001222 A DE2001222 A DE 2001222A DE 2001222 A1 DE2001222 A1 DE 2001222A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
comb
hair
container
hollow comb
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Pending
Application number
DE19702001222
Other languages
English (en)
Inventor
Miodrag Zdravkovi
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • A45D24/24Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders with provision for free supply; using wicks

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlkamin mit einem Zahnteil und einem Griff, dessen Breite zu- und dessen Höhe gegen das Griffende hin abnimmt.
Kämme mit einem Zahnteil, das ein Griff abschließt, sind allgemein verbreitet und werden vorzugsweise als Damen-Frisierkänune verwendet. Nach dem Haarschneiden, dem Haarlegen oder nach einer Kopfwäsche ist als Abschluß der Haarpflege die Behandlung des Haares mit einem Haarwasser, einer Frisiercreme, in der Wirkstoffe für die Erhaltung der Geschmeidigkeit, des Fett- und Feuchtigkeitsgehaltes des Haares enthalten sind, oder mit einem Haarverfestiger vorgesehen. Die llaarverfestiger erleichtern das Frisieren und Kämmen, erhöhen die Haltbarkeit und verbessern den Sitz der Frisur. Die Haarpflegemittel werden - wie beispielsweise Haarverfestiger - durch Sprühen oder durch Auftragen mit der Hand und anschließender Massage aufgetragen. Beim Aufsprühen kommt nur die Überseite des Haares
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gAD ORIGINAL,
mit den Haarpflegemittel in Berührung, ao daß «in· einseitige Behandlung des Haares erfolgt. Ahnliches gilt für das Auftragen von Haarpflegemitteln mit anschließendem Massieren des Haares und des Haarbodens. Das Haar wird dabei nicht allseitig mit den Haarpflegestoffen in Berührung gebracht.
In der Haarpflege ist vor dem abschließenden Kämmen die Behandlung des Haares mit einem Haarpflegemittel vorgesehen. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beiden getrennten Arbeitsabläufe, nämlich das Auftragen des Haarpflegemittels und das Kämmen des Haares, in einem Arbeitsgang zusammenzufassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zahnteil des Hohlkammea im Inneren einen Behälter aufweist, der mit einer Einfüllöffnung für eine Flüssigkeit versehen ist und daß in den Kammzähnen langgestreckte Hohlräume vorgesehen sind, deren obere Enden mit dem Behälter verbunden sind und deren untere Enden in seitlichen Öffnungen knapp oberhalb von Zahnspitzen münden.
Die den Behälter begrenzenden Seitenflächen sind vorteilhafterweise aus elastischen, biegsamem Material gebildet. Bei Verwendung eines dickflüssigen Haarpflegemittels wird durch leichten Druck während des Kämmens auf die Seitenflächen des Behälters das Ausfließen des Mittels durch die Zahnöffnungen unterstützt, so daß das Haarpflegemittel in ausreichender Menge auf das Haar aufgetragen wird.
Eine Stirnseite des Hohlkammes verjüngt .sich erfindungagemalt leicht gebogen zu den Kammzähnen hin und geht in die Spitze des vordersten Kammzahnes über.
Die Seitenflächen enden vorteiLhafterweise leicht abgeschrägt oberhalb einer durchgehenden Zahnwurzel. Eine Unterseite des
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Kammgriffes leitet erfindungsgemäß mit einen sich verjüngenden Bogenstück zur Spitze des hintersten Kammzahnes über·
Durch die vorliegende Erfindung wird der Zeitaufwand für die Haarpflege verkürzt, da das Aufbringen des Haarpflegemittels und das Kämmen des Haares gleichzeitig erfolgen. Die Haarpflege erfolgt umfassender, da das Haarniittel allseitig und nicht nur auf die Oberseite des Ilaares, wie beispielsweise beim Sprühen, aufgetragen wird. Dadurch wird auch die Gescluneidigkeit und somit die Frisierbarkeit des Haares wesentlich erhöht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Ks zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Hohlkämmeβ und Fivc;. 2 den Hohlkamm nach Fifr. 1 im teilweisen Schnitt.
I2in Ho hl kann Io besteht aus einem Zahnteil Jk und einem Kammgriff 12, der sich gegen sein Ende hin verbreitert und an Hohe abnimmt. Im Inneren des Zahnteile· Jk ist ein Behälter 22 vrgesehen, der durch eine Einfüllöffnung Ik in einer Seitenfläche des Zahnteiles Jk mit Haarpflegemittel, wie beispielsweise Frisiercreme, Haarverfestiger oder Haarwasser, gefüllt wird. Von dem Behälter 22 führen langgestreckte Hohlräume 2k zu den Zahnspitzen 36· Die Hohlräume 2k münden etwas oberhalb der Zalmspitzen in Zahnöffnungen 32, die in der Seitenfläche des Zahnteils Jk liegen. Die Seitenflächen 18, 36 des Zahnteiles Jk sind oberhalb der Kamuzähne 26 leicht abgeschrägt und enden oberhalb einer durchgehenden Zahnwurzel 2o. Die Seitenflächen l8, 36 sind vorteilhafterweise aus biegsamem elastischem Material ausgebildet, so daß bei Anwendung eines dick- oder zähflüssigen Haarpflegemittels durch leichten Druck während
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des Kämmens auf die Seltenflüchen das Ausfließen des Mittels durch die Zahnö'ffnungen 32 unterstützt wird.
Eine Stirnseite 16 verjüngt sich leicht gebogen zu den Kamtnzähnen 26 hin und geht in die Spitze 38 des vordersten Zahnes über. Eine Unterseite 30 des Kammgriffes 12 ist durch ein sich verjüngendes Bogenstück 28 mit der Zahnspitz· 38 des hintersten Kammzahnes verbunden.
Die Einfüllöffnung ^U kann, wenn erforderlich, mit einem in den Fig. 1 und <? nicht dargestellten Verschluß abgeschlossen werden, um ein Ausfließen der im Behälter 22 befindlichen Flüssigkeit zu verhindern.
Patentansprüche t
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Claims (5)

  1. - 5 -Ansprüche
    ,1. Hohlkamm mit einem Zahnteil und einem Griff, dessen Breite zu- und dessen Höhe gegen das Griffende hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet , daß das Zahnteil (3'0 des Hohlkammes (1O) im Inneren einen Behälter (22) aufweist, der mit einer Einfüllöffnung (lh) für eine Flüssigkeit versehen ist, und daß in den Kainmzahneη (26) langgestreckte Hohlräume (2U) vorgesehen sind, deren obere Enden mit dem Behältor (22) verbunden sind und deren untere Enden in seitlichen Öffnungen (32) knapp oberhalb von Zahnspitzen (38) münden.
  2. 2. Hohlkamm nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , dal' die den Behälter (22) begrenzenden Seitenflächen (18, 36) aus elastischem, biegsamem Material gebildet sind.
  3. 3. Hohlkamm nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß sich eine Stirnseite (16) des Ilohlkammes (io) leicht gebogen zu den Kamtnzähnen (26) hin verjüngt und in die Kanimspitze (38) des vordersten Zahnes übergeht·
  4. 4. Hohlkamm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenflächen (18, 36") leicht abgeschrägt oberhalb einer durchgehenden Zahnwurzel (20) enden.
  5. 5. Hohlkam» nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß eine Unterseite (30) dee Kammgriffes (t2) mit einem sich verjüngenden Bogenstück (28) zur Zahnspitze (38) des hintersten Kaminzahnes Überleitet.
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    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19702001222 1969-06-10 1970-01-13 Hohlkamm Pending DE2001222A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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YU19369 1969-06-10
FR6944186A FR2071185A7 (de) 1969-06-10 1969-12-19

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DE2001222A1 true DE2001222A1 (de) 1970-12-23

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ID=26215437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702001222 Pending DE2001222A1 (de) 1969-06-10 1970-01-13 Hohlkamm

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BE (1) BE743460A (de)
BR (1) BR6914921D0 (de)
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LU60012A1 (de) 1970-02-16
BE743460A (de) 1970-05-28
BR6914921D0 (pt) 1973-01-23
FR2071185A7 (de) 1971-09-17
NL7000506A (de) 1970-12-14

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