DE2001152B2 - Mittel zur entbastung von naturseide und zur entfettung von textilfasern - Google Patents

Mittel zur entbastung von naturseide und zur entfettung von textilfasern

Info

Publication number
DE2001152B2
DE2001152B2 DE19702001152 DE2001152A DE2001152B2 DE 2001152 B2 DE2001152 B2 DE 2001152B2 DE 19702001152 DE19702001152 DE 19702001152 DE 2001152 A DE2001152 A DE 2001152A DE 2001152 B2 DE2001152 B2 DE 2001152B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agent
degreasing
textile fibers
natural silk
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19702001152
Other languages
English (en)
Other versions
DE2001152A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2001152A1 publication Critical patent/DE2001152A1/de
Publication of DE2001152B2 publication Critical patent/DE2001152B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C3/00Treatment of animal material, e.g. chemical scouring of wool
    • D01C3/02De-gumming silk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zur Entbastung von Naturseide und zur Entfettung von natürlichen und synthetischen Textilfaisern sowie auf dessen Verwendung zum einbadigen Entbasten und Färben von Naturseide oder zum Entfetten von Textilfasern.
Bekanntlich besteht Naturseide einesteils aus Fibroin und andernteils aus als Kittsubstanz wirkendem Sericin, welches entfernt wird, damit das Fibroin, d. h. der Seidenfaden, glänzend und weich in Erscheinung tritt. Diese Entfernung von Sericin wird als »Entbastung« oder als »Entschlichtung« bezeichnet.
Gewisse, schon seit langem übliche Verfahren verwenden entweder Seifen mit einem großen Gehalt an Fettsäuren oder Gemische von Seifen mit diversen Sulfonaten. Im Gegensatz zu dem gemäß der US-PS 2060529 verwendeten Mittel enthält das erfindungsgemäße, im Anspruch 1 gekennzeichnete Mittel kein Sulfonat, denn es wurde überraschenderweise gefunden, daß es nicht notwendig ist, das Sericin aufzulösen, sondern vielmehr einige seiner Bestandteile in feiner Suspension belassen werden können.
Im übrigen weisen die verschiedenen übereinanderliegenden Sericinschichten nicht dieselbe chemische Zusammensetzung auf, und es ist unbedingt erforderlich, die Sericinmoleküle, welche am Fibroin kleben, zu belassen, da in genau diesem Falle die Reißfestigkeit und die Weichheit der Seide erhalten bleiben.
Wird Rohseide in ein heißes Bad (95° C), zusammengesetzt aus Wasser und der Mischung des Mittels nach der Erfindung, eingetaucht, spielen sich nämlich folgende Vorgänge ab:
Unter der Einwirkung des Natriumoleats in Gegenwart von Natriumcarbonat tritt eine augenblickliche Quellung des Sericins ein, welches beim Freiwerden von den Natriumoleatmolekülen angezogen und durch dieselben anschließend neutralisiert wird. Die Dosierung des Natriumcarbonats und des Natriumhexametaphosphats wird mit Genauigkeit so durchgeführt, daß Alkali frei wird, welches sogleich von den das Sericin bildenden Aminosäuren zerstört wird. Der pH-Wert fällt von 9,2 auf 8. Das Fibroin kann infolgedessen länger im Bad verbleiben und wird dennoch nicht weiter angegriffen.
Dieser Vorgang des raschen Angriffs und des rar> sehen Freiwerdens von Alkali spielt sich nur mit der erfindungsgemäßen Dosierung ab. Andere Mengenverhältnisse von Natriumoleat, Natriumcarbonat und Natriummetaphosphat ergeben nur dann eine gute Entbastung, wenn man die Zeit beträchtlich und die Temperatur um mindestens 5° C erhöht.
Infolge der Nichtauflösung eines großen Teils des Sericins ergibt eine mit Warmwasser von 45 ° C und hernach mit Kaltwasser während je 6 Minuten durchgeführte Spülung das gleiche Resultat wie aufeinan-
|r> derfolgende Spülungen, wodurch sich vorteilhafterweise eine Einsparung an Zeit und Wasser ergibt. Das erfindungsgemäße Mittel ist insbesondere gemäß Anspruch 2 bei einem früher vorgeschlagenen Verfahren zum einbadigen Entbasten und Fäirben von Naturseide (DT-PS 1956520) und auch gemäß Anspruch 3 zur Entfettung von Textilfasern vorteilhaft verwendbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielsweisen Beschreibung bevorzugter Ausführungen unter Bezugnahme: auf die Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 in vergrößertem Querschnitt das Fibroin und die Schichten des Sericins eines Naturseidefadens, Fig. 2 eine grafische Darstellung der pH-Wert-
JO Änderung bei der Verwendung des Mittels beim einbadigen Entbasten und Färben.
Fig. 1 zeigt an Hand eines Querschnitts durch einen Naturseidefaden dessen Zusammensetzung aus Fibroin Fund mehreren Schichten A, B und C von Seri-
J5 ein. Die auf dem Gebiete der Verteilung des Sericins und des Fibroins der Naturseide unternommenen Forschungen haben gezeigt, daß das im Kern der Seide befindliche Fibroin F von diesen drei Schichten A, B und C des Sericins umgeben ist.
Chemisch haben die äußere und die mittlere Schicht eine von der des Fibroins F verschiedene Zusammensetzung entsprechend der Formel C15H25N5O8, während Fibroin der Formel C15H23N5O6 entspricht, welche sich damit sehr wenig von der vorgenannten Formel unterscheidet.
Die Molekulargruppe der inneren Schicht C des Sericins ist mit den Gruppen des Fibroins bei der Absonderung der Seidenraupe Boinbyx Mori eng verbunden. Diese Paste, die noch kein Faden ist, empfängt sodann das Sericin der mittleren Schicht B, darauf das Sericin der äußeren Schicht A. Die Struktur dieser beiden Schichten von kugeliger Form ist sehr empfindlich gegen die Einwirkung von heißen alkalischen Lösungen, während das Fibroin auf Grund seiner makromolekularen Struktur gegen die gleichen Einwirkungen geschützt ist unter der Bedingung, daß der pH-Wert nicht zu hoch ist, andernfalls es zerstört würde.
Es wurde ein Kompromiß dahingehend gefunden, daß einerseits keine oder doch nur eine sehr schwache Einwirkung auf die innere Schicht C stattfindet und daß andererseits nicht auf das Fibroin eingewirkt wird, so daß dem letzteren eine Schutzhülle belassen wird, die ihm seine Eigenschaften des Glanzes und der Geschmeidigkeit beläßt.
Das Mittel nach der Erfindung erbringt diese Ergebnisse und besitzt im übrigen die Eigenschaft, Schmälzmittel und Unreinheiten zu entfernen, die auf
allen Textilfasern vorhanden sind, auch auf pflanzlichen und auf synthetischen.
Das Mittel enthält in seiner Zusammensetzung einen starken Prozentsatz von Natriumoleaten in Pulverform, als Körner, in Mischung oder anders, ferner Natriumhexametaphosphate und Natriumcarbonate, welch letztere durch Natriumphosphate oder ein ähnliches alkalisches Produkt ersetzt sein können.
Die Gewichtsprozente der Bestandteile des Mittels sind annähernd die folgenden:
- 50% von Natriumoleaten,
-35% von Natriumcarbonaten (oder Natriumphosphaten oder ähnlichen alkalischen Produkten),
- 15% von Natriumhexametaphosphaten.
Diese Bestandteile befinden sich im Handel, im allgemeinen in Pulverform und/oder granuliert.
Das Mittel wird zubereitet, indem benutzt werden: eine oder mehrere Wannen, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, um Korrosionen zu vermeiden; ein Mischer mit Rührwerk; ein Mahlwerk.
Zunächst werden sorgfältig und gesondert das Natriumcarbonat (oder ein ähnlicher alkalischer Bestandteil) und das Natriumhexametaphosphat gemahlen, um Agglomerate zu vermeiden.
In dem mit einem kräftigen Rührwerk versehenen Mischer wird bis zum angegebenen Verhältnis mit Natriumoleaten aufgefüllt, sodann werden die Mengen von Natriumcarbonat und Natriumhexametaphosphat in beliebiger Reihenfolge zugegeben.
Die drei Bestandteile werden sehr innig mittels des Rührwerkes, das einen Deckel besitzt, um Verflüchtigungen und Zerstäubung der Bestandteile zu verhindern, miteinander vermischt. Die für die Herstellung der Mischung notwendige Zeit kann variieren und ist eine Funktion der zu mischenden Menge sowie der Umdrehungsgeschwindigkeit des Mischers, ohne daß es dafür ein absolutes Verhältnis gäbe. Beispielsweise und als Anhaltspunkt sind für 10 kg Endprodukt in
einer festen, mit einem Rührwerk, das mit 1370 Umdrehungen/Minute läuft, versehenen Wanne 10 Minuten notwendig, um ein gebrauchsfertiges Mittel zu erhalten.
Das Produkt kann vorteilhaft bei einem früher vorgeschlagenen Verfahren nach DT-PS 1956520 für gleichzeitige Entbastung und Färbung von Naturseide verwendet werden. Es werden hierbei für die Zusammensetzung des Bades 5 bis 6% des Mittels nach der Erfindung im Verhältnis zum Gevicht der zu behandelnden Seide benötigt.
Fig. 2 zeigt als grafische Darstellung die Variationen des pH-Wertes bei Verwendung des Mittels nach der Erfindung. In dieser Grafik sind auf der Ordinate die pH-Werte und auf der Abszisse die Behandlungszeiten aufgetragen. Es ist zu erkennen, daß der pH-Wert zu Beginn durch das Mittel nach der Erfindung hoch gehalten wird. Gemäß dem älteren Patent wird dann ein plötzlicher und bedeutender Abfall des pH-Wertes hervorgerufen, um den Vorgang der Entbastung anzuhalten.
Die waagerechten Äste der grafischen Darstellung der Fig. 2 zeigen, daß das Mittel nach der Erfindung die Anwendung des Verfahrens gemäß DT-PS 1956520 stabilisiert. Weiter besteht der Vorteil, daß absolut jedes Risiko eines Angriffs am Fibroin, selbst bei der Eventualität eines Irrtums der Dosierung des Produktes, ausgeschlossen ist. Diese Sicherung ist wichtig.
Das Mittel nach der Erfindung kann noch weitere, interessante Anwendungen finden, wenn man Schmälzmittel und Unreinheiten, die auf allen tierischen, pflanzlichen oder synthetischen Fasern vorhanden sind, entfernen will.
Für die Entfettung dieser Fasern werden Bäder benutzt, die ungefähr 2 g Mittel/l Wasser enthalten. Die Bäder haben entsprechend den Fasern eine Temperatur von 60 bis 80° C. Die Dauer der Entfettungsbehandlung ist ungefähr 20 bis 30 Minuten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mittel zur Entbastung von Naturseide und zur Entfettung von natürlichen und synthetischen Textilfasern.dadurch gekennzeichnet,daß es sulfonatfrei ist und 50 Gewichtsprozent Natriumoleat, 35 Gewichtsprozent Natriumcarbonat und/oder Natriumphosphat und 15 Gewichtsprozent Natriumhexametaphosphat enthält.
2. Verwendung des Mittels nach Anspruch. 1 zum einbadigen Entbasten und Färben von Naturseide, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Behandlungsbad verwendet, welches das Mittel in einer Menge von 5-6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der zu behandelnden Seide, enthält.
3. Verwendung des Mittels; nach Anspruch 1 zur Entfettung von natürlichen oder synthetischen Textilfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man ein auf 50-60° C erhitztes Bad verwendet, welches das Behandlungsmittel in einer Menge von 2 g/l enthält.
DE19702001152 1969-08-01 1970-01-13 Mittel zur entbastung von naturseide und zur entfettung von textilfasern Ceased DE2001152B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6926402A FR2055848A5 (de) 1969-08-01 1969-08-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2001152A1 DE2001152A1 (de) 1971-02-11
DE2001152B2 true DE2001152B2 (de) 1977-12-29

Family

ID=9038440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702001152 Ceased DE2001152B2 (de) 1969-08-01 1970-01-13 Mittel zur entbastung von naturseide und zur entfettung von textilfasern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3664805A (de)
CH (2) CH1762769A4 (de)
DE (1) DE2001152B2 (de)
FR (1) FR2055848A5 (de)
GB (1) GB1278707A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1151601B (it) * 1982-06-08 1986-12-24 Henkel Chimica Spa Prodotto e procedimento per la sgommatura della seta naturale
FR2592407B1 (fr) * 1985-12-30 1988-07-29 Gruzinsky Inst Textilnoi Pro Procede d'assouplissage de tissus de soie naturelle et tissus de soie naturelle obtenus par ledit procede.
CN108797111A (zh) * 2018-07-03 2018-11-13 长兴煤山掌珠丝绸厂 一种丝绸生产用精炼剂

Also Published As

Publication number Publication date
CH1762769A4 (de) 1974-12-31
DE2001152A1 (de) 1971-02-11
CH562335A (de) 1975-05-30
FR2055848A5 (de) 1971-05-14
US3664805A (en) 1972-05-23
GB1278707A (en) 1972-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE708243C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlich geformten Gebilden aus tierischen Elastin- und bzw. oder Kollagenfasern oder solche enthaltenden Stoffen
DE3209126C2 (de)
DE886950C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Fasern aus Milcheiweiss
DE2001152B2 (de) Mittel zur entbastung von naturseide und zur entfettung von textilfasern
DE69627064T2 (de) Behandlung von Fasern
DE911322C (de) Verfahren zur Herstellung von Kollagengebilden
DE976274C (de) Loesungen zur Herstellung von Formkoerpern, besonders von Faeden oder Fasern von Acrylsaeurenitril-Polymerisaten oder Acrylsaeurenitril-Mischpolymerisaten
DE349655C (de) Verfahren, um Textilfasern aller Art von ihren staerkeartigen, gummiartigen, gelatineartigen und fetten, von der Appretur oder Versteifung u. dgl. herstammenden Stoffen mit Hilfe von Bakterien zu befreien
DE742993C (de) Mattieren von Cellulosehydrat- oder Cellulosederivattextilgut
DE2302893A1 (de) Undurchlaessiges textilmaterial und verfahren zu dessen herstellung
DE659116C (de) Verfahren zum Veredeln von Wollfasern
DE914254C (de) Verfahren zum Bleichen von Wachsen, OElen und Fetten
DE224330C (de)
DE527405C (de) Verfahren zur Behandlung von feinfaediger Cellulosehydratseide, wie Viskoseseide, Kupferseide u. dgl.
DE553047C (de) Verfahren zum Batschen von Jute und anderen harten Faserstoffen und zum Schmaelzen von Textilfasern jeder Art
DE972099C (de) Verfahren zur Herstellung leicht faerbbarer Acrylnitrilpolymerer
DE833102C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Faeden oder Fasern aus Proteinen
DE750299C (de) Verfahren zur Herstellung von wollartiger Kunstfaser aus Celluloseloesungen
DE1009592B (de) Verfahren zum Behandeln von Polyamidfasern und aehnlichen Kunststoffasern und daraus oder damit hergestellten Waren, insbesondere Struempfen
DE563010C (de) Verfahren zur Darstellung von Schwefel in kolloidaler Form enthaltenden Praeparaten
DE339010C (de) Verfahren zum Entbasten von Seide
DE1034132B (de) Verfahren zum Praeparieren und Weichmachen von Regeneratcellulose enthaltendem Textilgut
AT137650B (de) Verfahren zur Veredelung von aus Zellulose hergestellten oder diese enthaltenden, zusammenhängenden Textilien.
DD296506A5 (de) Verfahren zum gerben von haeuten
DE727737C (de) Verfahren zur Erhoehung der Dehnbarkeit von Streckkunstseidenfaeden aus Celluloseabkoemmlingen

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal