DE2001136A1 - Polyolefinzubereitungen - Google Patents
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Description
9. Januar 197 0 H / W (151) 0 20 050 H
Phillips Petroleum Company, Bartlesville, OkIa., USA
POLYOLEFINZUBEREITUNGEN
Diese Erfindung betrifft die Verbesserung der Eigenschaften von Polyolefinen. Insbesondere behandelt die
Erfindung die Verbesserung der Farbe, der thermischen Stabilität und der ultravioletten Stabilität von Polyolefinen.
Es ist bekannt, dass Polyolefinmateriaiien, wie Polyäthylen,
unter Normalbedingungen feste Polymere des Propylens und ähnliche Polymere, nachteilige Veränderungen
erleiden, z.B. durch Einwirkung von Wärme, Sonnenlicht oder ultraviolette Bestrahlung, mit dem
Ergebnis, dass die Polyolefinkunststoffe sich verfärben,
spröde werden und ihre Dehnbarkeit oder Festigkeit verlieren.
Man hat schon versucht, diesen unerwünschten Veränderungen entgegenzuwirken, indem man den Polyolefinen
stabilisierende Zusatzstoffe oder eine Kombination von Stabilisatoren zusetzt. Zahlreiche der vorgeschlagenen
Zusatzstoffe sind zwar in der einen oder auch in mehreren Beziehungen befriedigend, sie besitzen aber
gewisse Nachteile, wie z. B. eine nicht vollständige Verträglichkeit mit den Kunststoffen oder eine nachteilige
Beeinflussung der Farbe dieser Produkte.
009830/ 1 967
Es besteht deshalb ein Bedarf nach verbesserten Stabilisatoren für Polyolefine,.
Es wurde nun gefunden, dass man ein unter Norma!bedingungen
festes Polyolefin in sehr vorteilhafter Weise stabilisieren kann, wenn man ihm eine verhältnismäßig kleine aber stabilisierende
Menge einer Organophosphonsäure oder einer Organophosphinsäure einverleibt. Die nach der Erfindung verwendeten
Stabilisatoren für Olefinpolymere lassen sich durch die
folgenden Formeln charakterisieren:
.0 OR1
(HO) P' Formel I HOP Formel II
Organophosphonsäure Organophosphinsäure
In diesen Formeln ist R ein Arylrest, der mit bis zu drei Alkylsubstituenten mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen
substituiert sein kann, R1 ist entweder Wasserstoff
oder eine Arylgruppe wie sie bereits für R definiert wurde, wobei aber mindestens ein R1 eine Arylgruppe ist.
Bevorzugt enthält der Arylsubstituent der Organophosphonsäure oder Organophosphinsäure nicht mehr als drei Ringe.
Als Beispiele für derartige Reste seien genannt Phenyl-, Tolyl-, Äthylphenyl-, Butylphenyl-, Propyltolyl-, Äthylhexylphenyl-,
Naphthyl-, Anthryl-, Phenanthryl-reste und
dergleichen. Repräsentative Polyolefinstabilisatoren nach
der Erfindung sind Phenylphosphonsäure, 1-Naphthyiphosphonsäure,
5,8-Dioctyl-2-anthrylphosphonsäure, 9-Eicosy1 -i-phenanthrylphosphonsäure,
2,4,6-Trielcosylphenylphosphonsäu ·,
4-Met;hylphenylphosphonsäure, Phenylphosphinsäure, Diphenyl phosphinsäure,
Phenyl(1-naphthyl)-phosphinsäure, 8-Anthrylphosphinsäure,
Di(j-phenanthryI)-phosphinsäure, -4-Eicosy I phenylphosphinsäure,
i,5,8-Tributylanthrylphosphinsäurt',
Di(2,4,6-triäthylphenyl)phosphinsäure und dergleichen.
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Die Organophosphonsäuren und die Organophosphinsäuren werden in den Polyolefinzubereitungen nach der Erfindung
in geringen Mengen, bevorzugt in Mengen von 0,01 bis 3 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Polyolef
inkunststoff es , verwendet.
Die Organophosphon- oder Organophosphinsäure-Stabilisatoren können in die Polyolefinkunststoffe durch bekannte
geeignete Maßnahmen und Mittel einverleibt werden. So kann man z. B'. die sauren Stabilisatoren auf das pulverförmige
Polymere aus einer Lösung vor dem Granulieren sprühen, wobei man z. B. Acetonlösungen verwenden kann.
Man kann aber auch die Zubereitungen nach der Erfindung durch
trocknes Verschneiden der Zusatzstoffe mit dem Polymeren
erhalten, wobei, man z. B. einen Pulvermischer verwenden
kann und nachher die trockne Mischung· bei einer erhöhten Temperatur mechanisch bearbeiten kann. Fernerhin ist es
möglich, die Zusatzstoffe in den Polyolefinkunststoff
einzuarbeiten, indem man die beiden Stoffe in einer geeigneten Mischvorrichtimg, z. B. einem Banbury-Mischer
oder dergleichen mischt. Es ist aber auch möglich, den Stabilisator mit dem Kunststoff in einem Extruder zu
mischen, so dass die entstehende Zubereitung sofort in
der Form eines Granulats erhalten wird, das an die Kunststoffverarbeitungsindustrie zur weiteren Verarbeitung
unmittelbar geliefert werden kann.
Die stabilisierten Polyolefinzubereitungen nach dieser
Erfindung können selbstverständlich auch andere übliche
Bestandteile und Zusatzstoffe wie sie in Polyolefinmaterialien
verwendet werden, enthalten, z. B. phenolische Antioxidantien, Schmiermittel, Stabilisatoren gegen den
thermischen Abbau und gegen Spannungskorrosion und dergleichen,
Pigmente, Füllstoffe und ähnliche Materialien.
Die Erfindung läßt sich im allgemeinen und besonders gut
bei Polyolefinen durchführen, die Polymere und Copolymere von 1 -Ol ef inniononieren der allgemeinen Formel CnH2n sind,
wobei in dieser Formel η einen Wert von 2 bis 8 hat. Beispiele
für derartige Polyolefine sind Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Buten-1-copolymere, Polyocten und dergleichen und
Mischungen dieser Kunststoffe. - :
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In den folgenden Beispielen werden die Vorzüge gezeigt, die durch Einverleiben von Organophosphon- und Organophosphinsauren in Polyolefinzubereitungen erhalten werden. Als repräsentatives Polyolefin wird dabei ein unter
Norma!bedingungen festes Polypropylen verwendet, da Propylenpolymere besonders empfindlich gegen die Einwirkung
von Wärme und / oder Licht sind. Das bei diesen Beispielen verwendete Polypropylen wurde unter Verwendung eines
TiCl3.l/SAlClj-Diäthylaluminiumchlorid-Katalysators hergestellt. Zur Erzeugung der Polyolefinzubereitungen
wurdender Kunststoff und die Zusatzstoffe trocken in einer geeigneten Mischvorrichtung verschnitten.
von 12
(ASTM D 1238-62T, Condition L) 100
2,6-Di-tertiär-butyl-4-methylphenol 0,07
Topanol CA - 1,l,3-Tris(2-raethyl)-4-hydroxy-5-tertiär-butylphenyl)butan 0,12
2-Hydroxy-4-n-octoxybenzophenon 0,60
Gleiche Zusammensetzung wie die Polyolefinzubereitung I plus
0,10 Teile Phenylphosphlnsäure.
Gleiche Zusammensetzung wie die Polyolefinzubereitung I
mit der Ausnahme, dass nur 0,08 Teile Topanol CA verwendet wurde und dass zusätzlich 0,05 Teile Phenylphosphinsäure
anwesend waren.
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Polypropylen mit einem Schmelzflußwert
von 12
(ASTMD 1238-62T, Condition L) 100
2,6-Di-tertiär-butyl-4-methylphenol 0,07
Distearylthiodipropiojnat 0,24
Irganox 1093 e" Di-n-octadecyl-3,5-ditertiär-butyl-4-hydroxyb'enzyl-phosphonat
0,12
2-Hydroxy-4-n-octoxybenzophenon 0,60
Gleiche Zusammensetzung wie Zubereitung IV plus 0,10
Teile Phenylphosphinsäure.
Diese fünf Poiyolefinzubereitungen wurden in einem Extruder (melt indexer) in folgender Weise geprüft:
5 Gramm der Zubereitungen wurde in einem Extruder bei
einer Temperatur von 275°C gegeben. Nach 5 Minuten ohne λ
Gewicht auf dem Kolben wurde die Probe herausgedrückt *
und es wurden daraus 1,63 mm Knöpfe durch Pressverformung
zum Farbvergleich hergestellt. Die Farbe der 1,63 mm
Knöpfe schwankte von einem deutlichen gelb bis zu einem klaren weiß und wurde bei Beurteilung durch 6 Personen
wie folgt bezeichnet:
Polyolefinzubereitung II Polyolefinzubereitung V
Poiyolefinzubereitung III Poiyolefinzubereitung IV
Poiyolefinzubereitung -I
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- | weiß | weiß |
weiß | gelb | |
nahezu | ||
(Kontrolle) | leicht | |
(Kontrolle) | gelb | |
Diese Versuche zeigen, dass die Zubereitungen II, III und V, die eine Organophosphinsäure enthalten, eine bessere
Farbbeständigkeit haben, wenn sie höheren Temperaturen unterworfen werden.
Polypropylen mit einem Schmelzflußwert von 3 ' (ASTM D 1238-62T, Condition L) 100
Irganox 1093 » Di-n-octadecyl-3,5,di-tertiärbutyl-4-hydroxybenzyl-phosphonat
0,02
Calciumstearat 0,05
2-Hydroxy-4-n-octoxybenzophenon 0,50
Nickel-phenol-phenoiat von Bis(p-octylphenol)-monosulfid
1,50
Gleiche Zusammensetzung wie Zubereitung VI plus 0,10
Teile Phenylphosphinsäure.
Gleiche Zusammensetzung wie Zubereitung VI plus 0,10
Teile Phenylphosphonsäure.
Gleiche Zusammensetzung wie Polyolefinzubereitung VI
plus 0,10 Teile Phenylphosphinsäure und 0,20 Teile Distearylthiodipropionat.
Die Polyolefinzubereitungen VI bis IX wurden in einem
Extruder (melt indexer) in folgender Weise geprüft:
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5 g der Zubereitungen wurdenin einen Extruder bei einer
Temperatur von 275°C gegeben. Nach 5 Minuten ohne Gewicht auf dem Kolben wurde ein Schnitt von einer Minute mit
einem großen Gewicht (2160 g) abgenommen. Der Rest wurde aus dem Extruder sofort herausgedrückt und es wurden
durch Pressverformung 1,63 mm Knöpfe zum Farbvergleich hergestellt. Die thermische Stabilität der Zubereitungen, die
entweder durch keinen Anstieg oder eine Abnahme in dem Schmelzfluß (g/Min) angezeigt wird, wurde auch bestimmt.
Der Farbvergleich und die thermische Stabilität werden nachstehend gezeigt:
Zubereitung |
Schmelzfluß
(g/Min.) |
Farbwert
(Wert 1 ist am |
hellsten) | ||
Polyolefinzubereitung VII | 0,72 | 1 |
Polyolefinzubereitung VIII | r,89 | 2 |
Polyolefinzubereitung IX | 1,23 | 3 ' |
Polyolefinzubereitung Vl
(Kontrolle) |
2,42 | 4 |
Wie diese Zusammenstellung zeigt wird durch die Zugabe der
Organophosphin- oder Organophosphonsäuren eine Verbesserung der Farbe und auch der thermischen Stabilität erreicht.
Polypropylen mit einem Schmelzflußwert von 3
(ASTM D-1238-62T1 Condition L) 100
Irganox 858 - 4,6-Di(4-hydroxy-3,5-di-tertiärbutylphenoxy)-2-octylthio-l,3,5-triazin 0,07
2-Hydroxy-4-n-octoxybenzophenon 0,52
Nickel-phenol-phenolat des Bis(p-octylphenol)
monosulfides 0,55
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Gleiche Zusammensetzung wie Zubereitung X plus 0,10
Teile Dioctylphosphlt.
Gleiche Zusammensetzung wie Zubereitung X plus 0,10 Teile Phenylphosphinsäure.
Die Polyolefinzubereitungen X, XI und XII wurden in der
folgenden Weise geprüft:
5 g der Zubereitungen wurden in einen Extruder (melt indexer) bei einer Temperatur von 275°C gegeben. Nach einer
Behandlung von 5.Minuten ohne Gewicht auf dem Kolben wurde ein Schnitt von einer Minute mit einem großen Gewicht
(2160 g) abgenommen. Der 1-Minutenschnitt wurde für die
Pressverformung von 0,127 mm Filmen verwendet. Die Beständigkeit
dieser Filme gegen ultraviolettes Licht wurde dann nach Anal. Chem. _2_5» 460 (1953) geprüft, bis
ein Bruch des Filmes bei einer Biegung um 180° eintrat. Es wurde dabei mit einem Aggregat von Schwarzlicht /
Sonnenlicht (SWL / SOL) - Lampen gearbeitet. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Zubereitung Bruchzeit in
Stunden (SWL/SOL)
Polyolefinzubereitung X (Kontrolle) 1470
Polyolefinzubereitung XI (Kontrolle) 1600 Polyolefinzubereitung XII 2020
Diese Werte zeigen, dass durch Zugabe der Stabilisatoren nach der Erfindung eine wesentliche Verbesserung der Stabilität
gegen ultraviolette Bestrahlung erreicht wird. In ähnlicher Welse wurden Garne mit 15 - dpf / Filamenten
' aus den Polyolefinzubereitungen I und II einer Bestrahlung
mit einem Aggregat aus Schwarzlicht / Sonnenlicht (SWL/SOL)-
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2Ό0ΊΊ36
Lampen unterworfen, um den Prozentsatz der verbliebenen
Festigkeit nach der Bestrahlung mit diesen Lampen nach verschiedenen Zeiträumen zu ermitteln. Die Ergebnisse dieser
Untersuchung werden nachstehend gezeigt.
% verbliebene Festigkeit (SWL/SOL) Zubereitung 200 h 300 h 400 h 500 h
Polyolefinzubereitung I
(Kontrolle) 73% 45% 14% 9%
Polyolefinzubereitung II 95% 84% 63% 53%
Wie diese Untersuchung zeigt, besessen die Garne aus der Polyolefinzubereitung
II, die einen Stabilisator nach der Erfindung enthält, eine wesentlich bessere Festigkeit nach
der Bestrahlung mit ultraviolettem Lieht.
009830/1967
Claims (4)
1. Stabilisiertes Polymeres eines 1-Olefins mit 2
bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül, gekennzeich
net durch einen Gehalt mindestens eines Stabili sators der Formeln
OR'
(HO)2 PX oder HO -
in denen R ein Arylrest ist, der bis zu 3 Alkylsubstituenten
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ent
halten kann, und R* Wasserstoff oder ein wie für R definierter Rest ist, wobei mindestens ein R'
ein Arylrest ist.
2. Stabilisiertes Polymeres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Stabilisators
im Bereich von 0,01 bis 3 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Polymeren liegt.
3. Stabilisiertes Polymeres nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator
Phenylphosphinsäure oder Phenylphosphonsäure ist.
4. Stabilisiertes Polypropylen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen der Stabilisatoren der Ansprüche 1
bis 3 enthält.
009830/1967
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