DE2937877A1 - Flammwidrigesolycarbonat - Google Patents

Flammwidrigesolycarbonat

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DE2937877A1 DE19792937877 DE2937877A DE2937877A1 DE 2937877 A1 DE2937877 A1 DE 2937877A1 DE 19792937877 DE19792937877 DE 19792937877 DE 2937877 A DE2937877 A DE 2937877A DE 2937877 A1 DE2937877 A1 DE 2937877A1
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polyblend
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tetrahalophthalimide
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Jun Harold F Giles
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Description

  • FLAMMWIDRIGES POLYCARBONAT
  • Die Erfindung betrifft Gemische oder Polyblends von aromatischen Polycarbonaten mit Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisaten, insbesondere flamnatidrige und feuerwiderstandsfähige Gemische von aromatischen Polycarbonaten mit Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisaten mit verbesserter UV-Beständigkeit und verbesserter Stabilität der Schmelze.
  • Thermoplastische Polymergemische von aromatischen Polycarbonaten und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) -Copolymerisaten sind beispielsweise aus der US-PS 3 130 177 bekannt und weisen eine interessante Kombination von technischen Eigenschaften auf. Beispielsweise zeigen solche Polymergemische hohe Schlagzähigkeit, gute Beständigkeit gegen Durchbiegung unter Belastung bei hohen Temperaturen, gute Steifigkeit, ausgezeichnete Maßhaltigkeit und gute Fließeigenschaften bei mäßigen Temperaturen der Klasse.
  • Auf Grund dieser Kombination von technischen Eigenschaften vermögen diese Gemische von aromatischen Polycarbonaten mit ABS-Copolymerisaten erfolcreich mit technischen Hochleistungskunststoffen sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht in Wettbewerb zu treten und sich für wirtschaftlichen Ersatz üblicher Metallteile auf vielen Anwendungsgebiett:n zu qualifizieren.
  • Ein Mangel der üblichen Gemische von aromatischem Polycarbonat und ABS besteht darin, daß diese Gemische nur geringe Flammwidrigkeit aufweisen (UL 94 HB bei 6,35 mm Dicke gemäß Underwriters' Laboratories Schedule 94 (UL 94)),so daß sie im allgemeinen in Umgebungen, in denen hohe Temperaturen zur Einwirkung kommen, oder als flammwidrige oder feuerwiderstandsfähige Polymerisate ungeeignet sind. Diese Polymergemische können mit flammwidrig und feuerwiderstandsfähig machenden Mitteln, z.B.
  • Decabromdiphenyläther und Antimontrioxid' so modifiziert werden, daß ein flammwidriges Polymergemisch erhalten wird, das bei einer Dicke von 3,2 mm eine Bewertung von V-O gemäß UL 94 aufweist, jedoch hat sich gezeigt, daß solche Polymergemische geringe UV-Beständigkeit und/oder schlechte Stabilität der Schmelze aufweisen.
  • Die US-PS 3 868 388 beschreibt NrN'-Alkylen-bis(dihalogencyclohexylimide) und ihre Verwendung als Flammschutzmittel in normalerweise entflammbaren organischen Polymerisaten einschließlich ABS-Harzen, erwähnt jedoch nichts über die UV-Beständigkeit und Schmelzstabilität dieses Zusatzstoffs.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein flammwidriges, feuerwiderstandsfähiges Gemisch oder Polyblend aus aromatischem Polycarbonat und ABS-Harz, das erhöhte W-Beständigkeit und verbesserte Stabilität der Schmelze aufweist.
  • Die Erfindung ist auf ein flammwidriges, feuerhemmendes thermoplastisches Polymergemisch oder Polyblend gerichtet, das ein inniges Gemisch eines aromatischen Polycarbonats, eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisats und einer wirksamen Menge eines N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimids) enthält und eine UL 94-Bewertung von wenigstens V-O bei einer Dicke von 3,2 mm, verbesserte UV-Beständigkeit und erhöhte Stabilität der Schmelze aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Polyblend ein inniges Gemisch eines aromatischen Polycarbonats, eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeri sats und einer wirksamen Menge eines N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimids) in Kombination mit einer Antimonverbindung und weist eine UL-94-Bewertungsziffer von V-O bei 1,6 mm Dicke, verbesserte W-Beständigkeit und erhöhte Stabilität der Schmelze auf.
  • Unter dem hier gebrauchten Ausdruck "thermoplastisches Polymerisat" ist ein Polymerisat zu verstehen, das wiederholt innerhalb eines für das Polymerisat charakteristischen Temperaturbereichs durch Erhitzen erweicht und durch Kühlen erhärtet werden kann, und das im erweichten Zustand durch Pressen oder Extrusion durch Fließen zu Formteilen verarbeitet werden kann (ASTM D-883).
  • Unter dem hier gebrauchten Ausdruck " "Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat (ABS)" sind starre thermoplastische Massen zu verstehen, die aus Polymerisaten oder Polymergemischen oder beiden hergestellt sind, die aus den Monomeren Acrylnitril, Butadien und Styrol (ABS) oder ihren eng verwandten chemischen Derivaten hergestellt sind und wenigstens 13% Acrylnitril, 5% Butadien und 15% Styrol enthalten. ABS-Massen können außerdem bis zu etwa 10% anderer monomerer oder polymerer Komponenten enthalten.
  • Vorzugsweise werden diese ABS-Massen durch Polymerisation von Acrylnitril und Styrol oder ihren eng verwandten chemischen Derivaten in Gegenwart von Polybutadien oder seinen eng verwandten chemischen Derivaten hergestellt.
  • Andere Mischungsbestandteile können ebenfalls vorhanden sein. Diese ABS-Massen sind für das Spritzgießen, Pressen, Kalandrieren und Strangpressen geeignet (ASTM D-1788).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das ABS-Copolymerisat etwa 5 bis 50 Gew.-% Acrylnitril, 10 bis 60 Gew.-% Butadien und 30 bis 80 Gew.-% Styrol oder 30 bis 80 Gew.-$ a-Methylstyrol.
  • Geeignete ABS-Copolymerisate können nach bekannten Syntheseverfahren, wie sie beispielsweise in den US-PSen 3 130 177, 3 509 237 und 3 509 238 beschrieben werden, hergestellt werden.
  • Das ABS-Copolymerisat ist im Polyblend gemäß der Erfindung vorzugsweise in einem Anteil von etwa 10 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise etwa 10 bis 70 Gew.-% enthalten, wobei ein Anteil von etwa 30 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyblend, besonders bevorzugt wird.
  • Geeignete aromatische Polycarbonate können nach bekannten Verfahren, wie sie beispielsweise in den DE-PSen 921 274 und 1 046 311 und in den US-PSen 2 964 794, 2 791 131, 2 991 273, 2 999 846, 3 028 365, 3 153 008, 3 187 065, 3 215 668 und 3 248 414 beschrieben werden, hergestellt werden. Der hier gebrauchte Ausdruck "Polycarbonat" umfaßt sowohl Homopolycarbonate als auch Copolycarbonate.
  • Bevorzugt werden aromatische Polycarbonate auf Basis von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan (Bisphenol A), 2,2-Bis-(3 , 5-dichlor- 4 -hydroxyphenyl) -propan (Tetrachlorbisphenol A), 2t2-Bis-(3t5-Dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan (Tetrabrombisphenol A) und 2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl) -propan.
  • Das aromatische Polycarbonat ist im Polyblend gemäß der Erfindung vorzugsweise in einem Anteil von etwa 10 bis 90 Gew.-%, insbesondere etwa 30 bis 90 Gew.-% vorhanden, wobei ein Anteil von etwa 30 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyblend, besonders bevorzugt wird.
  • Die für die Zwecke der Erfindung geeigneten N,N'-Alkylenbis(tetrahalogenphthalimide) und ein Verfahren zu ihrer Herstellung werden beispielsweise in der US-PS 4 087 441 beschrieben. Bevorzugt werden N,N'-Alkylen-bis (tetrahalogenphthalimide) der Formel in der R ein C1-C 6-Alkylrest, vorzugsweise ein C2-C6-Alkylrest, insbesondere ein Äthylrest und Hal, das jeweils gleich oder verschieden sein kann, ein Halogenatom, vorzugsweise Br oder Cl, insbesondere Br ist. Besonders bevorzugt als N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimid) wird N,N'-Rthylen-bis(tetrabromphthalimid) (worin R ein Xthylrest und Hal ein Bromatom ist).
  • Das N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimid) ist im Polymergemisch in einer solchen wirksamen Menge vorhanden, daß ein Polymergemisch mit einer Flammschutzbewertungsziffer von wenigstens V-O bei einer Dicke von 3,2 mm gemäß UL-94, verbesserter Stabilität der Schmelze und verbesserter UV-Beständigkeit im Vergleich zu bekannten Polymergemischen erhalten wird. Das NN'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimid> ist im Polyblend vorzugsweise in einer Menge von etwa 3 bis 20 Gew.-%, insbesondere etwa 5 bis 15 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyblend, vorhanden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimid) in Kombination mit einer Antimonverbindung im Polymergemisch in einer solchen wirksamen Menge vorhanden, daß ein Polyblend erhalten wird, das im Sinne von UL 94 eine Flammschutzbewertungsziffer von V-O bei einer Dicke von 16 mm sowie verbesserte W- und Schmelzstabilitäten im Vergleich zu bekannten Polyblends aufweist. Die Antimonverbindung ist in den Polyblends gemäß der Erfindung vorzugsweise in einer Menge vorhanden, die etwa 2 bis 8 Gew.-8, insbesondere etwa 2 bis 5 Gew.-% Antimon, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyblend, entspricht.
  • Für die Zwecke der Erfindung eignen sich sowohl anorganische als auch organische Antimonverbindungen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 833 685 genannt sind, wobei die Wahl der jeweiligen Antimonverbindung in erster Linie eine Frage der Wirtschaftlichkeit ist. Besonders bevorzugt als Antimonverbindung wird für die Zwecke der Erfindung Antimontrioxid.
  • Mit dem N,N'-Alkylen-bis (tetrahalogenphthalimid) können zusätzlich zu den Antimonverbindungen oder an ihrer Stelle auch andere synergistische Flammschutzmittel verwendet werden4 Beispiele solcher Verbindungen sind Oxide oder Sulfide von Wismut, Zinn oder Titan, z.B. Antimontrisulfid und Antimonnaphthenat, Zinkborat, Molybdän-Zink-Verbindungen, Calcium-MolybdAn-Zink-Verbindungen und aliphatische oder cycloaliphatische Phosphite, z.B.
  • Distearylpentaerythritdiphosphit.
  • Die Komponenten des Polyblend können in bekannten Mischvorrichtungen, z*B. Ein- und Doppelschneckenextrudern, Knetern, Walzenmischern, Freifallmischern und Banbury-Mischern, innig miteinander gemischt werden4 Gemäß der Erfindung hergestellte Polyblends können auch weitere Bestandteile, z.B. Entformungsmittel, Gleitmittel, Weichmacher, Pigmente, Füllstoffe und Glasfasern, enthalten, die in die Polyblends nach üblichen bekannten Verfahren eingearbeitet werden können.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
  • Beispiele Bei den in den folgenden Beispielen beschriebenen Versuchen wurde der Test gemäß Underwriters' Laboratories Item 94 (UL 94) angewendet. Hierbei werden einzelne Prüfkörper einer Größe von 120 mm x 12,7 mm mit der angegebenen Dicke senkrecht eingespannt und zweimal je 10 Sekunden einer 20 mm hohen blauen Gasflamme ausgesetzt, wobei das obere Ende des Gasbrenners einen Abstand von etwa 10 mm von der Unterkante des Prüfkörpers hat. Die Prüfkörper befinden sich 30,5 cm Uber einer waagerechten Watteschicht, Zur Einstufung des Materials werden fünf Prüfkörper geprüft Die folgenden Kriterien sind für die Einstufung maßgebend: "94V-2" Durchschnittliche Nachbrenndauer: < 25 Sekunden Maximale annehmbare Nachbrenndauer nach jeder einzelnen Beflammung; 30 Sekunden Vom Prüfkörper fallen brennende Tropfen herab, die die Watte unter dem Prüfkörper entzünden 94V-1" Die Nachbrenndauern entsprechen denen von "94V-2", jedoch können vom Material brennende Tropfen herabfallen, die die Watte unter dem Prüfkörper nicht entzünden.
  • "94V-0" Durchschnittliche Nachbrenndauer: <5 Sekunden Maximale annehmbare Nachbrenndauer: 10 Sekunden Vom Material können brennende Tropfen herabfallen, die die Watte unter dem Prüfkörper nicht entzünden.
  • "94-HB" Die Brenngeschwindigkeit liegt nicht über 38,1 mm pro Minute über eine Strecke von 76 mm bei Prüfkörpern einer Dicke von 3,05 bis 3,18 mm (3,2 mm nominal), oder die Brenngeschwindigkeit liegt nicht über 63,5 mm pro Minute über eine Strecke von 76 mm bei Prüfkörpern einer Dicke von weniger als 3,05 mm oder der Prüfkörper hört auf zu brennen, bevor die Flamme die Bezugsmarke von 101,6 mm erreicht (siehe Absatz 2.9), muss jedoch nicht die in Abs. 3.2, 3.3 bzw. 3.4 für Materialien gem. 94V-0, 94V-1 oder 94V-2 genannten Voraussetzungen erfüllen Die UV-Beständigkeit der in den Beispielen genannten flammenhemmenden thermoplastischen Polymergemische wurde mit Hilfe einer Ultraviolettlampe ermittelt. Beim W-Lampentest wird ein Holzkasten einer Größe von 30,5 x 30,5 x 30,5 cm, an dessen oberer Wand eine RS-Ultraviolettlampe von 275 W und 110 V hängt, verwendet. Die Prüfkörper, die eine Größe von etwa 51 x 38 x 3,2 mm haben, werden unmittelbar unter die Ultraviolettlampe in einem Abstand von etwa 12,7 cm von der Lampe gelegt, Nach 24 Stunden werden die Prüfkörper entfernt und die Gesamtfarb- und Vergilbungsindexwerte mit einem registrierenden GE-Hardy-Spektrophotometer bestimmt, Diese Nachbelichtungswerte werden mit den entsprechenden Werten der Prüfkörper vor der Bestrahlung verglichen, wobei die b-tserte ermittelt werden. Je niedriger der nE-Wert der Gesamtfarbänderung und die änderung' des AY1 -Vergilbungsindex ist, umso beständiger ist die untersuchte Probe gegen UV-Licht. Der jE-Gesamtfarbänderungswert wird gemäß ASTM E-308-66 (1973) unter Verwendung der Formel FMC II gemessen und berechnet, die im Buch "Color in Business, Science, and Industry" von Deane B.Judd und Gunter Wyszecki, 3.Aufl., Wiley-Interscience, New York 1975, erläutert wird. Der bYI-Vergilbungsindexwert wird gemäss ASTM D-1925-63T gemessen und berechnet.
  • Die Stabilität der Schmelze wurde mit einem Instron-Kapillarrheometer nach Standard-Instronmethoden bestimmt.
  • Beispiel 1 55 Gew.-Teile eines Polycarbonats auf Basis von Bisphenol A mit einem Schmelzindex oder einer Schmelzflußrate von etwa 3,0 bis 5,9 g/10 Min. (ASTM D 1238), 45 Gew.-Teile eines Copolymerisats aus 24 Gew.-% Acrylnitril, 20 Gew.-% Butadien und 56 Gew.-% Styrol, 3 Gew.-Teile Antimontrioxid und 6 Gew.-Teile N,N'-Äthylen-bis(tetrabromphthalimid) wurden über Nacht in der Schale getrocknet und dann in einem Einscheckenextruder, dessen Schnecke ein Verdichtungsverhältnis von 1,75:1 hatte, innig gemischt. Das folgende Temperaturprofil der Extrusion lag vor: Speisezone Mittlere Vordere Düse Maschenweite Zone Zone Zone d.Siebpackung 266 0C 2540C 2430C 2380C 0,84/0,42/0,84 mm Die Extrudate wurden granuliert, und Standardprüfkörper wurden für die Bewertung der Eigenschaften einschließlich Flammwidrigkeit, Schmelz- und UV-Beständiakeit aespritzt.
  • Die gemessenen Eigenschaften des Polyblend sind in Tab. 1 genannt.
  • Beispiel 2 Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch 4 Gew.-Teile Antimontrioxid und 8 Gew.-Teile N,N'-Athylen-bis(tetrabromphthalimid) verwendet wurden.
  • nie gemessenen Eigenschaften des Polyblend sind in Tabelle 1 genannt.
  • Beispiel 3 Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch 4,5 Gew,-Teile Antimontrioxid und 9 Gew.-Teile der Verbindung der Formel ("Firemaster 680") verwendet wurden. Die gemessenen Eigenschaften des Polyblend sind in Tabelle 1 genannt.
  • Beispiel 4 Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch 4,5 Gew,-Teile Antimontrioxid und 9 Gew.-Teile Decabromdiphenyläther verwendet wurden Die gemessenen Eigenschaften des Polyblend sind in Tabelle 1 genannt.
  • Beispiel 5 Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch'3 Gew.-Teile Antimontrioxid und 6 Gew.-Teile eines Tetrabrombisphenol-A-Oligocarbonats mit 5 wiederkehrenden Einheiten verwendet wurden. Die gemessenen Eigenschaften des Polyblend sind in Tabelle 1 genannt.
  • Beispiel 6 Der in Beispiel 5 beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch 4 Gew.-Teile Antimontrioxid und 12,8 Gew.-Teile des Tetrabrombisphenol-A-Oligocarbonats verwendet wurden. Die gemessenen Eigenschaften des Polyblend sind in Tabelle 1 genannt.
  • Beispiel 7 Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch 4,5 Gew,-'reile Antimontrioxid und 9 <ew.-Teile des als ßispentabromphenoxyäthan tdcntif1zi<rtcin Produkts "Pyro Check 77 B" verwendet wurden. Die gemessenen Eigenschaften des Polyblend sind in Tabelle 1 genannt.
  • Tabelle 1
    ntflammbarkeits-l W-Beständigkeit Instron-Schmelz-
    werte gemäß stabilität bei
    .L. 94 2600C
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    2 (0.6) (0.0) 26.9 20.5 1760 1240 70
    V-1 V-O
    3 1 (3.2) (0.1) 56.2 56.1 1380 1120 81
    V-0 V-O
    4 , (0.0) (0.0) 68.1 74.1
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    5 V-2 (7.4) 34.6 30.9
    V-O V-O
    6 (0.01 (0.0> 30.1 23.6 1850 j 710 38
    v-0 v-0
    7 (0:7) (0.1) 46.9 45.5 15OC 160 9
    * Durchschnittswert von drei Proben ** Durchschnittswert von zwei Proben Eine Betrachtung der Beispiele und der Werte in Tabelle 1 zeigt, daß ein flammwidriges und feuerhemmendes System gefunden wurde, das Polyblends aus aromatischem Polycarbonat und ABS-Copolymerisat nicht nur einen UL 94-Gütewert von V-O bei 3,2 mm Dicke und sogar einen UL 94-Gütewert von V-O bei 1,6 mm Dicke verleiht, sondern gleichzeitig ein im Vergleich zu bekannten ähnlichen flammwidrigen und feuerhemmenden Polymergemischen mit verbesserter UV-Beständigkeit und verbesserter Schmelzstabilität ausgestattetes flammwidriges und feuerhemmendes Polyblend aus aromatischem Polycarbonat und ABS-Copolymerisat ergibt. Ein solches Ergebnis war äußerst unerwartet und sehr überraschend. Diese Verbesserung der W-Beständigkeit kommt eindeutig durch die niedrigeren a£-FarbverSnderungs- und tYI-Vergilbungsindexänderungswerte für die Beispiele 1 und 2 in Tabelle 1 zum Ausdruck. Die Verbesserung der Stabilität der Schmelze der Polyblends gemäß der Erfindung wird durch den für Beispiel 2 in Tabelle 1 angegebenen Retentionswert veranschaulicht.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: g Thermoplastisches Polymerpolyblend, das ein inniges Gemisch eines aromatischen Polycarbonats und eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisats enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein N,N'-Alkylen-bis-(tetrahalogenphthalimid) in einer solchen wirksamen Menge zugesetzt worden ist, daß ein thermoplastisches Polymergemisch mit einem UL 94-Gütewert von wenigstens V-0 bei einer Dicke von 3,2 mm und mit verbesserter UV-Beständigkeit und Schmelzstabilität erhalten worden ist.
  2. 2. Polyblend nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimid) in einer Menge von etwa 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyblend, vorhanden ist.
  3. 3. Polyblend nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimid) in Kombination mit einer Antimonverbindung in einer solchen wirksamen Menge eingearbeitet worden ist, daß ein thermoplastisches Polymergemisch mit einem UL 94-GUtewert von V-0 bei einer Dicke von 1,6 mm und verbesserter UV-Beständigkeit und Schmelz stabilität erhalten worden ist.
  4. 4. Polyblend nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Antimonverbindung in einer Menge vorhanden ist, die etwa 2 bis 8 Gew.-% Antimon, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyblend, entspricht, und das N,N'-Alkylen-bis (tetrahalogenphthalimid) in einer Menge von etwa 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyblend, vorhanden ist.
  5. 5. Polyblend nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antimonverbindung in einer Menge, die etwa 2 bis 5 Gew.-% Antimon, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyblend, entspricht, vorhanden ist und das N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenhthalimid) in einer Menge von etwa 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyblend, vorhanden ist.
  6. 6. Polyblend nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antimonverbindung Antimontrioxid ist.
  7. 7. Polyblend nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimid) die Formel hat, in der R ein C1-C6-Alkylrest und Hal, das jeweils gleich oder verschieden sein kann, ein Halogenatom ist.
  8. 8. Polyblend nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimid) N,N'-0thylen-bis(tetrabromphthalimid) ist.
  9. 9. Polyblend nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Polycarbonat ein Homopolycarbonat auf Basis von Bisphenol A ist.
  10. 10. Polyblend nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Polycarbonat ein Copolycarbonat auf Basis von Bisphenol A und Tetrabrombisphenol A ist.
  11. 11. Thermoplastisches Polymerpolyblendt enthaltend a) etwa 10 bis 90 Gew.-$ eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisats, b) etwa 10 bis 90 Gew. -% eines aromatischen Polycarbonats, c) eine Antimonverbindung in einer Menge, die etwa 2 bis 8 Gew.-% Antimon entspricht, und d) etwa 3 bis 20 Gew.-% eines N,N'-Alkylen-bis(tetrahalogenids).
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines flanunwidrigen und feuerwiderstandsfähigen thermoplastischen Polymerpolyblend mit einem UL 94-GUtewert von wenigstens V-0 bei einer Dicke von 3,2 mm und verbesserter W-Beständigkeit und Schmelzstabilität, dadurch gekennzeichnet, daß man a) etwa 10 bis 90 Gew.-F eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisats, b) etwa 10 bis 90 Gew.-% eines aromatischen Polycarbonats und c) etwa 3 bis 20 Gew.-% eines N,N'-Alkylenbis(tetrahalogenphthalimids) innig mischt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Antimonverbindung, die etwa 2 bis 8 Gew.-% Antimon entspricht, in Kombination mit etwa 3 bis 20 Gew.-% NtN'-Alkylen-bis(tetrahalogenphthalimid) verwendet.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung aus der aus Wismutoxiden, Zinnoxiden, Titanoxiden, Wismutsulfiden, Zinnsulfiden, Titansulfiden, Zinkborat, Molybdän-Zink-Verbindungen, Calcium-Molybdän-Zink-Verbindungen, aliphatischen Phosphiten und cycloaliphatischen Phosphiten in Kombination mit oder anstelle der Antimonverbindung gemäß Anspruch 13 verwendet.
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