DE20011013U1 - Laibungsanschlußprofil - Google Patents

Laibungsanschlußprofil

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  • Architecture (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

GEITZ & GEITZ Patentanwälte
Kriegsstr. 234 · 76135 Karlsruhe
Anwaltsakte: 20004353
Anmelder: Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co KG
Viktoriastraße 58
D-76571 Gaggenau
LAIBUNGSANSCHLUSSPROFIL
Die Erfindung betrifft ein Laibungsanschlußprofil für mit Rahmenteilen versehbaren Fenster- oder Türöffnungen von Gebäuden, mit Halterungsteilen für eine Abdeckfolie vor Fenster- oder Türteilen und mit einem an einem der Rahmenteile befestigbaren Rahmenbefestigungsschenkel sowie einem von diesem vorstehenden Einputzbereich, und mit einer Bewegungen des Rahmenteils relativ zu dem Rahmenbefestigungsschenkel elastisch auffangen könnenden, mit diesem einteilig verbundenen Strukturausbildung, vorzugsweise einem Schaumstoff-Flachmaterial, wobei der Rahmenbefestigungsschenkel mit einer die weichelastische Strukturausbildung auf der von der Laibung wegweisenden Seite übergreifenden flexiblen Lippe versehen ist, die im eingebauten Zustand an dem Rahmenteil anliegt.
Es sind vielgestaltige Laibungsanschlußprofile bekannt geworden. Diese können einen Rahmenbefestigungsschenkel aufweisen, der mittels eines beiderseits mit Klebstoff versehenen Schaumstoffbandes an einem Rahmenteil, beispielsweise einem Fensterstock oder einer Türzarge befestigt werden können. Der Schaumstoff kann derart gestaltet sein, daß er
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Bewegungen des Rahmenteils relativ zu dem Rahmenbefestigungsschenkel elastisch auffangen kann, so daß Putzrisse oder Spalten zwischen dem Laibungsanschlußprofil und dem starren Putz, beispielsweise durch wärmespannungsbedingte Rahmenbewegungen, vermieden werden können. Der Schaumstoff ist jedoch auf der von der Laibung wegweisenden Seite einer witterungsbedingten Alterung unterworfen. Dies kann zu einer unerwünschten Verfestigung bzw. Verhärtung des Schaumstoffes führen, mit der Folge, daß dieser die Dilatationsbewegungen zwischen dem Holzrahmen und dem fest eingeputzten Laibungsanschlußprofil nicht mehr elastisch ausgleichen kann und dadurch Putzrisse oder Spalten zwischen dem Laibungsanschlußprofil und dem starren Putz auftreten können, in die Wasser eindringen und nach Gefrieren zu weiteren Schäden führen kann. Ferner kann sich der Schaumstoff mit der Zeit verfärben, so daß die Laibungsanschlußprofile im Bereich der Fenster- oder Türöffnungen nicht mehr den hohen Anforderungen der Benutzer an deren optisches Erscheinungsbild entsprechen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Laibungsanschlußprofil zu schaffen, das einfach in Aufbau und Montage sowie kostengünstig herstellbar ist und das bei sicheren Einbaumöglichkeiten im eingebauten Zustand eine dauerhaft sichere Funktion ermöglicht sowie über lange Zeit auch den optischen Benutzerbedürfnissen genügt und das eine einfache und sichere Befestigungsmöglichkeit für die Abdeckfolie bietet. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßigerweise ist die flexible Lippe in einem Arbeitsgang mit dem Rahmenbefestigungsschenkel im Koextrusionsver-
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-&Bgr;
fahren hergestellt und besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung des Laibungsanschlußprofils und erlaubt eine dauerhaft sichere und feste Verbindung zwischen der flexiblen Lippe und dem Rahmenbefestigungsschenkel. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines thermoplastischen Elastomers für die flexible Lippe, diese bereits beim Einbau des Laibungsanschlußprofils an dem Rahmenteil entlanggleiten kann, ohne daß die Gefahr einer Verdrehung oder eines Umknickens mit der Folge einer ungleichmäßigen Anlage der Lippe an dem Rahmenteil erzielbar ist und daß die Lippe im eingebauten Zustand auch unter widrigen Witterungsverhältnissen dauerhaft sicher an dem jeweiligen Rahmenteil unter Vorspannung anliegen kann und dementsprechend ein über lange Zeit sicherer Schutz des ausgleichenden Schaumstoffes gegenüber witterungsbedingter Alterung ermöglicht ist.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der ErfIndung, ist der Einputzbereich mit einem Einputzsteg ausgebildet, der zu dem Rahmenbefestigungsschenkel senkrecht abgewinkelt mit diesem einstückig verbunden ist und vorzugsweise aus demselben Stoff besteht. Dadurch sind vorteilhafte Einputzmöglichkeiten und ein präzises Abstreichen des Verputzes an der von der Laibung wegweisenden Seite bzw. Kante des Einputzsteges möglich. Die einstückige Ausführung ermöglicht einen einfachen Aufbau und eine unaufwendige Montage sowie eine kostengünstige Herstellung, wobei vorzugsweise der Einputzsteg zusammen mit dem Rahmenbefesti-0 gungsschenkel und der flexiblen Lippe in einem Arbeitsgang im Koextrusionsverfahren hergestellt werden.
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Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Strukturausbildung bzw. das vorzugsweise als Schaumstoffband gestaltete Schaumstoff-Flachmaterial auf der von dem Rahmenbefestigungsschenkel wegweisenden Seite eine Selbstklebebeschichtung aufweist, die mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen ist. Dadurch läßt sich das Laibungsanschlußprofil in einfacher Weise vor Ort an der gewünschten Position an dem jeweiligen Rahmenteil, abgestimmt auf die örtlichen Bauverhältnisse, befestigen. Nach Abziehen der Schutzfolie wird zweckmäßigerweise das Laibungsanschlußprofil mit der flexiblen Lippe in einer bestimmten Entfernung von der Laibung auf dem Rahmenteil aufgesetzt, und anschließend in Richtung auf die Laibung in die gewünschte Position verschoben, in der dann der Rahmenbefestigungsschenkel des Laibungsanschlußprofils mit der zu dem Rahmenteil weisenden Selbstklebebeschichtung auf diesem angedrückt und auf diese Weise befestigt wird.
Eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit für die Abdeckfolie zur Abdeckung von Fenster- oder Türteilen läßt sich dadurch erreichen, daß vorzugsweise an dem Rahmenbefestigungsschenkel ein Folienbefestigungsschenkel über eine Sollbruchstelle angeordnet, insbesondere angeformt ist. Ein derart gestalteter Folienbefestigungsschenkel kann nach Abschluß der Verputz- und gegebenenfalls Malerarbeiten in besonders einfacher und unaufwendiger Weise von dem Laibungsanschlußprofil abgetrennt werden. .
Das gegebenenfalls auch mehrfache Anbringen bzw. Wiederablösen von Abdeckfolien läßt sich in an sich bekannter Weise dadurch erreichen, daß der Folienbefestigungsschenkel an seiner von der Strukturausbildung wegweisenden Seite eine
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Selbstklebebeschichtung aufweist, die mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Folienbefestigungsschenkel an seiner der Strukturausbildung gegenüberliegenden Seite, und vorzugsweise im Bereich der der Selbstklebebeschichtung gegenüberliegenden Seite des Folienbefestigungsschenkels, einen sich von dem Folienbefestigungsschenkel forterstreckenden Stützschenkel aufweisen, der im eingebauten Zustand an dem Rahmenteil anliegen kann. Dadurch ist ein sicheres Anbringen und Befestigen der Abdeckfolie ermöglicht, ohne daß die Gefahr eines unabsichtlichen frühzeitigen Abtrennens des Folienbefestigungsschenkels an seiner Sollbruchstelle besteht.
Vorstehende Maßnahmen ermöglichen sowohl einzeln als auch in Kombination untereinander ein Laibungsanschlußprofil, das einfach in Aufbau und Montage sowie kostengünstig herstellbar ist und das bei sicheren Einbaumöglichkeiten im eingebauten Zustand eine dauerhaft sichere Funktion ermöglicht sowie über lange Zeit auch den optischen Benutzerbedürfnissen genügt und das eine einfache und sichere Befestigungsmöglichkeit für Abdeckfolien bietet.
Weitere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung sind dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmbar, in dem zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels eines Laibungsanschlußprofils in Einbauposition, das auf einer Trägerlei-
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ste für eine Rolladenführung angeordnet ist, die wiederum an dem Rahmenteil, beispielsweise einer Fensterzarge, anliegt.
Fig. 2 eine dreidimensionale Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Laibungsanschlußprofils in Einbauposition, das unmittelbar an dem Rahmenteil, beispielsweise einer Fensterzarge, angeordnet ist.
In Fig. 1 ist eine Gebäudeöffnung 50, beispielsweise eine Fenster- oder Türöffnung gezeigt, die hier durch das Mauerwerk 23 und dem Rahmenteil 22, beispielsweise eine Fensterzarge oder ein Türrahmen, begrenzt ist. Auf dem Mauerwerk 23 kann auch eine Putzschicht angebracht sein. In dem hier gezeigten Einbaubeispiel schließt sich an dem Rahmenteil die Trägerleiste 24 für eine Rolladenführung 38 an, die ebenfalls ein Rahmenteil bildet. An der Trägerleiste 24 ist das Laibungsanschlußprofil 20 befestigt. Dieses ist hier mit dem U-Profil-Körper 42 gestaltet, der den Rahmenbefestigungsschenkel 25 und beiderends jeweils etwa rechtwinklig hierzu abgewinkelt den Einputzschenkel 37 und den Mauerbefestigungsschenkel 41 aufweist. Der Rahmenbefestigungsschenkel 25 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist vorzugsweise als langgestrecktes Profilteil ausgebildet. Ferner weist der Rahmenbefestigungsschenkel 25 die ebene Innenfläche 33 und die hierzu parallele ebene Außenfläche 32 sowie die rechtwinklig hierzu angeordnete Stirnfläche 29 auf. An der Außenfläche 32 des Rahmenbefestigungsschenkels 25 ist das langgestreckte Schaumstoffband 26 über die vorzugsweise als doppelseitiges Klebeband gestaltete Selbstklebebeschichtung 28 verbunden.
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Auf der gegenüberliegenden Seite weist das Schaumstoffband 26 ebenfalls eine vorzugsweise als doppelseitiges Klebeband gestaltete Selbstklebebeschichtung 27 auf, mit der das Laibun.gsanschlußprofil 20 mit der ein Rahmenteil bildenden Trägerleiste 24 und letztlich mit dem Rahmenteil 22 verbunden ist. Das auch als Strukturausbildung bezeichnete Schaumstoffband 26 ist hinsichtlich seiner WerkstoffStruktur, Werkstoffeigenschaften und geometrischen Abmessungen derart gestaltet, daß es einerseits Unebenheiten zwischen der Trägerleiste 24 und dem Rahmenbefestigungsschenkel 25 ausgleichen kann und insbesondere wärmespannungs- bzw. feuchtigkeitswechselbedingte Relativbewegungen der Trägerleiste 24 und/oder des Rahmenteils 22 relativ zu dem fest eingeputzten Laibungsanschlußprofil 20 ausgleichen kann.
Im Bereich der von der Laibung 21 wegweisenden Seite des Rahmenbefestigungsschenkels 25 ist an dessen Stirnfläche die das Schaumstoffband 26 und die Klebebeschichtungen 27 und 28 übergreifende weichelastische, flexible Lippe 30 vorzugsweise im Koextrusionsverfahren angeformt. Die Lippe 30 weist an ihrem von dem Rahmenbefestigungsschenkel 25 wegweisenden Ende die abgerundete Anlagekante 31 auf, was das Entlanggleiten der Lippe. 3 0 an der dieser zugewandten Fläche der Trägerleiste 24 erleichtert, so daß auch die Bewegungsausgleichsverhältnisse dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt werden. Dadurch wird ferner ein beim Aufkleben des Rahmenbefestigungsschenkels 25 auf der Trägerleiste 24 bzw. dem Rahmenteil 22 gegebenenfalls auftretendes Stauchen, Verwinden und/oder Einknicken der Lippe 3 0 vermieden.
Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines thermoplastischen Elastomers für die Lippe 30 diese Verhältnisse noch weiter verbessert werden können. Die Lippe 30 weist eine
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Länge auf, die derart gewählt ist, daß die Lippe 30 im nicht eingebauten Zustand über die von dem Rahmenbefestigungsschenkel 25 wegweisende, d.h. der Trägerleiste 24 direkt gegenüberliegende Fläche der Selbstklebebeschichtung 27 um ein gewisses Maß vorsteht, so daß im eingebauten Zustand des Laibungsanschlußprofils 20 die Lippe 30 unter einer gewissen Vorspannung an der Trägerleiste bzw. dem Rahmenteil anliegt. Dadurch wird ein über lange Zeit sicherer Schutz des Schaumstoffbandes 26 und der Selbstklebebe-Schichtungen 27 und 28 gegen witterungsbedingte Einflüsse erreicht, so daß eine unerwünschte Werkstoffverfestigung bzw. -Verhärtung dieser Schichten und eine Verfärbung derselben verhindert wird bzw. nicht zum Tragen kommt.
Unmittelbar oberhalb der Anformstelle für die Lippe 30 weist der Rahmenbefestigungsschenkel 25 den sich in Verlängerung des Rahmenbefestigungsschenkels 25 von diesem forterstreckenden Folienbefestigungsschenkel 3 5 auf, der fluchtend zu der Innenfläche 33 des Rahmenbefestigungsschenkeis 25 angeordnet ist. Der Folienbefestigungsschenkel 35 ist dabei über die Sollbruchstelle 34 mit dem Rahmenbefestigungsschenkel 25 und im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Rahmenbefestigungsschenkel 25 verbunden und besteht wie dieser vorzugsweise aus einem Hart-PVC-Werkstoff. Es versteht sich, daß der Folienbefestigungsschenkel 35 auch aus einem gegenüber dem Rahmenbefestigungsschenkel 25 unterschiedlichen Werkstoff bestehen kann. In diesem Falle ist der Folienbefestigungsschenkel vorzugsweise im Koextrusionsverfahren an den Rahmenbefestigungsschenkel angeformt, kann jedoch auch mittels Spritzgießverfahren angeformt sein. Um ein leichtes Abreißen des Folienbefestigungsschenkels 35 an der Sollbruchstelle 34 zu ermöglichen, ist diese
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hier als im Querschnitt U-förmige Längsnut gestaltet, die zu der dem Schaumstoffband 26 gegenüberliegenden Seite offen ist. Der Folienbefestigungsschenkel 35 ist an der von dem Schaumstoffband 26 wegweisenden Seite mit der Vorzugsweise als doppelseitiges Klebeband gestalteten Selbstklebebeschichtung 3 6 versehen, die wiederum mit einem in der Figur nicht dargestellten abziehbaren Schutzfolie versehen sein kann, welche zum Aufkleben der Abdeckfolien entfernt werden kann. Die Selbstklebebeschichtung 36 weist eine Breite auf, die kleiner ist als die Breite des Folienbefestigungsschenkels 35 und die Selbstklebebeschichtung 3 6 ist beabstandet zu dem Einput&zgr;schenkel 3 7 des Laibungsanschlußprofils 20 etwa in Quermitte des Folienbefestigungsschenkels 35 angeordnet. Dies erleichtert das Entfernen der auf dem Folienbefestigungsschenkel 35 aufgeklebten, ebenfalls nicht in den Figuren gezeigten Abdeckfolie, die bei Einput &zgr;- und/oder Malerarbeiten zum Schutz der Rahmenteile, also insbesondere einer Fensterzarge oder eines Türrahmens angebracht werden kann. Auf diese Weise kann die Abdeckfolie gegebenenfalls vor Abschluß der Putz- und/oder Malerarbeiten und gegebenenfalls auch mehrfach entfernt und wieder angebracht werden, so daß bereits zu einem frühzeitigen Zeitpunkt ein durch die Äbdeckfolien nicht beeinträchtigtes Bewohnen des Gebäudes möglich ist.
Ebenfalls etwa in Quermitte des Folienbefestigungsschenkels 35 ist der sich von diesem in die von der Selbtklebebeschichtung 36 gegenüberliegende Richtung forterstreckende Stützschenkel angeordnet. Der Stützschenkel 40 ist im Ausführungsbeispiel etwa rechtwinklig zu dem Folienbefestigungsschenkel 35 abgewinkelt gestaltet, so daß ein im Querschnitt T-förmiges Versteifungsprofil ausgebildet ist. Auf
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diese Weise kann beim Befestigen, d.h. Aufkleben der Abziehfolie auf dem Folienbefestigungsschenkel zum Zwecke einer sicheren und dichten Verbindung zwischen der Abdeckfolie und dem Folienbefestigungsschenkel 35 die hierzu notwendige Anpreßkraft ausgeübt werden, ohne daß es zu einem unbeabsichtigten Abreißen des Folienbefestigungsschenkels an der Sollbruchstelle 34 kommt.
Der Einputzschenkel 37 und der wahlweise vorsehbare Mauerbefestigungsschenkel 41 sind mit den gegenüberliegenden Verrastungsausnehmungen 43 und 44 versehen. Diese dienen zur wahlweisen Aufnahme von Einputz-Hilfsmitteln wie gitterartigen Gewebestreifen, die einerends mit komplementär zu den Verrastungsausnehmungen 43, 44 gestalteten Verrastungsstrukturen ausgebildet sein können und die durch einfaches Einclipsen mit dem U-Profil-Körper 42 des Laibungsanschlußprofils 20 verbunden werden können.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Laibungsan-Schlußprofils 120 ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei sind identische Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Das Laibungsanschlußprofil 120 ist mit dem U-Profil-Körper 142 gestaltet, dessen Querschnitt im wesentlichen dem U-Profil-Körper 42 gemäß Fig. 1 entspricht. Dabei sind der Einputzschenkel 37 und der gegebenenfalls vorsehbare Mauerbefestigungsschenkel 41 identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel gestaltet. Im Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der U-Profil-Körper 142 mit dem von dem Rahmenbefestigungsschenkel 125 verschiedenen Außenschenkel 146 versehen. Dieser weist im wesentlichen denselben Querschnitt auf wie der Rahmenbefestigungsschenkel 25 gemäß Fig. 1, wobei der U-Profil-Körper
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142 ebenfalls vorzugsweise als langgestrecktes Profil gestaltet ist. Das Laibungsanschlußprofil 120 weist folglich den Außenschenkel 14 6 und den im nicht eingebauten Zustand hierzu parallelen Rahmenbefestigungsschenkel 125 auf. Diese sind durch die beabstandet zueinander angeordneten Verbindungsstege 148 und 14 9 miteinander verbunden. Diese weisen nach innen gewölbte Stegwände auf und bestehen aus elastisch verbiegbarem Material. Auf diese Weise sind der Außenschenkel 14 6 und der Rahmenbefestigungschenkel 125 derart miteinander verbunden, daß diese Schenkel sowohl parallel zueinander als auch senkrecht gegeneinander verschiebbar sind. Dadurch können wärmespannungsbedingte bzw. feuchtigkeitswechselbedingte Dilatationsbewegungen zwischen dem Rahmenteil 22 und dem fest eingeputzten Laibungsanschlußprofil 120 noch besser elastisch aufgefangen werden. Während der U-Profil-Körper 142 und der Rahmenbefestigungschenkel 125 vorzugsweise aus einem harten Werkstoff, insbesondere aus Hart-PVC gestaltet sein kann, sind die Verbindungsstege 148 und 149 vorzugsweise aus einem weichelastisehen Material, insbesondere aus Weich-PVC oder einem thermoplastischen Elastomer im Koextrusionsverfahren in einem Ärbeitsschritt an dem U-Profil-Körper 142 und dem Rahmenbefestigungsschenkel 125 angeformt.
An den Rahmenbefestigungsschenkel 125 des Kastenprofils schließt sich in gleicher Weise, wie im ersten Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben, das beidseitig mit den Selbstklebebeschichtungen 27 und 28 versehene Schaumstoffband 26 an, so daß das Laibungsanschluß profil 120 in gleicher Weise wie das Laibungsanschlußprofil 20 an dem Rahmenteil 22 bzw. zwischenliegenden Teil-Rahmen-Bereichen befestigbar ist. Das Schaumstoffband 26 und die
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Selbstklebeschichtungen 27 und 28 sind ebenfalls im eingebauten Zustand durch die an der Stirnfläche 29 des Rahmenbefestigungsschenkels 125 angeformte weichelastische Lippe 30 abgedeckt, die im eingebauten Zustand mit Vorspannung an dem Rahmenteil 22 anliegt und die im übrigen identisch gestaltet ist.
Die Anordnung und Gestaltung des Stützschenkels 40 entspricht der des ersten Ausführungsbeispiels (Fig. 1). Es versteht sich, daß der Stützschenkel 40 in Abwandlung dieser Ausführungsbeispiele auch derart abgewinkelt zu dem Folienbefestigungsschenkel 35 angeordnet sein kann, daß das freie Ende des Folienbefestigungsschenkels auf der ebenen Fläche des Rahmenteils aufliegt, so daß der Folienbefestigungsschenkel 35 eine von dem Rahmenbefestigungsschenkel bzw. 125 ausgehend abfallende schiefe Ebene ausbilden kann, wobei der Stützschenkel vorzugsweise in einer von dem Rahmenbefestigungsschenkel 25 bzw. 125 wegerstreckenden Richtung ausgebildet ist. Auf diese Weise können noch bessere Abstützverhältnisse erzielt werden. Es versteht sich ferner, daß auch mehrere, vorzugsweise parallel zueinander, verlaufende Stützschenkel 4 0 vorgesehen sein können. Schließlich kann der Folienbefestigungsschenkel 35 auch an dem Außenschenkel 14 6 oder dem Einputzschenkel 37 befestigt sein.
Im übrigen ist es möglich, anstelle oder zusätzlich zu dem Schaumstoff-Flachmaterial eine dem Kastenprofil 147 entsprechende Strukturausbildung vorzusehen, die auf der von der Laibung 21 wegweisenden Seite des Laibungsanschlußprofils mit einer diese Strukturausbildung bzw. Strukturausbildungen übergreifenden flexiblen Lippe versehen sein
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kann, die im eingebauten Zustand an dem Rahmenteil vorzugsweise unter Vorspannung anliegt.
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GEITZ & GEITZ Patentanwälte
Kriegsstr. 234 · 76135 Karlsruhe
Anwaltsakte: 20004353
Anmelder: Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co KG
Viktoriastraße
D-76571 Gaggenau
BEZUGSZEICHENLISTE
20 Laibungsanschlußprofil 146 Außenschenkel 21 Laibung 50 147 Kastenprofil
22 Rahmenteil 148 Verbindungssteg
23 Mauerwerk 14 9 Verbindungssteg
24 Trägerleiste
25 Rahmenbefestigungschenkel
2 6 Schaumstoffband
27 Selbstklebebeschichtung
28 Selbstklebebeschichtung
29 Stirnfläche
3 0 Lippe
31 Anlagekante von 3 0
32 Außenfläche von 25
33 Innenfläche von 25
34 Sollbruchstelle
35 Folienbefestigungsschenkel
3 6 Selbstklebebeschichtung
37 Einputzschenkel
38 Rolladenführung 40 Stützschenkel
41 Mauerbefestigungschenkel
42 U-Profil-Körper
43 Verrastungsausnehmung
44 Verrastungsausnehmung 50 Gebäudeöffnung
120 Laibungsanschlußprofil 125 Rahmenbefestigungsschenkel
132 Außenfläche von 125 133 Innenfläche von 125 142 U-Profil-Körper

Claims (7)

1. Laibungsanschlußprofil für mit Rahmenteilen (22, 24) versehbaren Fenster- oder Türöffnungen von Gebäuden, mit Halterungsteilen für eine Abdeckfolie vor Fenster- oder Türteilen und mit einem an einem der Rahmenteile (22, 24) befestigbaren Rahmenbefestigungsschenkel (25, 125) und einem von diesem vorstehenden Einputzbereich, und mit einer Bewegungen des Rahmenteils (22, 24) relativ zu dem Rahmenbefestigungsschenkel (25, 125) elastisch auffangen könnenden, mit diesem einteilig verbundenen Strukturausbildung, vorzugsweise einem Schaumstoff- Flachmaterial, wobei der Rahmenbefestigungsschenkel (25, 125) mit einer die weichelastische Strukturausbildung auf der von der Laibung (21) wegweisenden Seite übergreifenden flexiblen Lippe (30) versehen ist, die im eingebauten Zustand an dem Rahmenteil (22, 24) anliegt.
2. Laibungsanschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Lippe (30) in einem Arbeitsgang mit dem Rahmenbefestigungsschenkel (25, 125) im Koextrusionsverfahren hergestellt ist und vorzugsweise aus thermoplastischem Elastomer besteht.
3. Laibungsanschlußprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einputzbereich mit einem Einputzsteg (37) ausgebildet ist, der zu dem Rahmenbefestigungsschenkel (25, 125) senkrecht abgewinkelt mit diesem einstückig verbunden ist und vorzugsweise aus demselben Werkstoff besteht.
4. Laibungsanschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturausbildung auf der von dem Rahmenbefestigungsschenkel (25, 12) wegweisenden Seite eine Selbstklebebeschichtung (27) aufweist, die mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen ist.
5. Laibungsanschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an dem Rahmenbefestigungsschenkel (25, 125) ein Folienbefestigungsschenkel (35) über eine Sollbruchstelle (34) angeordnet, insbesondere angeformt ist.
6. Laibunganschlußprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbefestigungsschenkel (35) an seiner von der Strukturausbildung wegweisenden Seite eine Selbstklebebeschichtung (36) aufweist, die mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen ist.
7. Laibungsanschlußprofil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbefestigungsschenkel (35) an seiner der Strukturausbildung gegenüberliegenden Seite, und vorzugsweise im Bereich der der Selbstklebebeschichtung (36) gegenüberliegenden Seite des Folienbefestigungsschenkels (35) einen sich von dem Folienbefestigungsschenkel (35) forterstreckenden Stützschenkel (40) aufweist, der im eingebauten Zustand an dem Rahmenteil (22, 24) anliegen kann.
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